DE4033622C2 - Heckdeckel für ein Kraftfahrzeug - Google Patents
Heckdeckel für ein KraftfahrzeugInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B83/00—Vehicle locks specially adapted for particular types of wing or vehicle
- E05B83/16—Locks for luggage compartments, car boot lids or car bonnets
- E05B83/24—Locks for luggage compartments, car boot lids or car bonnets for car bonnets
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- Superstructure Of Vehicle (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein schwenkbares Heckteil, insbesondere
einen Heckdeckel, für ein Kraftfahrzeug mit einem im Bereich
einer Abschlußkante des Heckteils angeordneten Griff zum Anhe
ben des Heckteils, der aus einer Öffnung herausschwenkbar ist,
die in der eingeschwenkten Position des Griffs durch eine
Schließklappe verschlossen ist.
Griffe an schwenkbaren Heckteilen, beispielsweise Heckklappen
oder Heckdeckel für Kofferräume von Personenkraftwagen, sind
häufig Verschmutzungen ausgesetzt. Das Berühren des Griffs zum
Öffnen des Heckdeckels durch eine Person kann bei dieser daher
zu verschmutzten Händen führen.
Die nicht vorveröffentlichte DE 39 15 736 A1 beschreibt einen
Heckdeckel für einen Personenkraftwagen, bei dem im Bereich
einer Abschlußkante des Heckteils ein Griff angeordnet ist.
Dieser Griff ist aus einer Öffnung herausschwenkbar, die in der
eingeschwenkten Position des Griffs durch eine Schließklappe
verschlossen ist.
Aus der DE 38 35 265 A1 ist eine Griffanordnung für einen Ge
päckraumdeckel eines Kraftfahrzeugs bekannt, bei dem eine
Griffmulde durch ein schwenkbares Abdeckteil abdeckbar ist. Das
Abdeckteil weist eine Abdeckplatte auf, die die Griffmulde ab
deckt und vor Verschmutzung schützt. An der Unterseite der Ab
deckplatte ist eine Griffkante vorgesehen, die das Hochschwen
ken des Deckels von Hand erleichtert.
Aus der DT 23 64 466 B2 ist eine Vorrichtung zum Sichern von
schwenkbaren Hauben oder Klappen an Kraftfahrzeugen bekannt,
bei der ein in eine Betätigungsstellung vorschiebbarer Griff
hebel zum Entriegeln eines Sicherungshakens dient, um die
Hauben oder Klappen öffnen zu können. Der Griffhebel wird nach
dem Entriegeln der Haube durch die selbsttätige Rückstellung
des Sicherungshakens wieder ins Innere der Haube zurückgezogen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Heckteil der eingangs ge
nannten Art zu schaffen, durch das zum einen eine Verschmutzung
des Griffs vermieden wird und zum anderen bei geschlossenem
Heckteil eine optisch gelungene Heckpartie mit einer flüssigen
Linienführung gewahrt bleibt.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß an der freien Außenseite
der Schließklappe ein Abdeckelement vorgesehen ist, das die
Schließklappe in ihrer geschlossenen Position überdeckt und in
dieser Position bündig zu der Abschlußkante des Heckdeckels
verläuft. Bei in den Heckdeckel hineingeschwenktem Griff wird
daher die gesamte Schwenkanordnung des Heckdeckels durch ein
Abdeckelement verdeckt, das optisch einwandfrei in die Heck
partie des Personenkraftwagens eingegliedert ist. Dadurch ent
steht eine über die gesamte Breite des Fahrzeugs durchgehende
Abschlußkante des Heckdeckels. Zudem sind die Ränder und ins
besondere die Dichtungen am Umfang der Schließklappe vor Ver
schmutzung geschützt. Dadurch bleibt auch über lange Zeit eine
einwandfreie Funktion der Schließklappe und damit des schwenk
baren Griffs gewährleistet.
In Ausgestaltung der Erfindung ist das Abdeckelement starr mit
der Schließklappe verbunden. Dadurch bewegt sich das Abdeckele
ment immer zusammen mit der Schließklappe und garantiert in ge
schlossenem Zustand der Schließklappe ein einwandfreies
Abdecken der gesamten Heckdeckelschwenkanordnung.
Vorteilhaft ist das Abdeckelement mittels einer Rastverbindung
an der Schließklappe befestigt. Dadurch kann das Abdeckelement
in einfacher Weise an die Schließklappe angeklipst werden und
bei Bedarf gegen ein neues Abdeckelement ersetzt werden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist das Abdeckelement
um eine horizontale Achse schwenkbar an der Schließklappe ange
ordnet. Dadurch klappt das Abdeckelement im offenen Zustand der
Schließklappe weit nach unten auf. Für eine Person, die den
Heckdeckel öffnen will, ist daher der freie Bereich, in dem sie
von unten her an den Griff greifen kann, vergrößert. Das Ab
deckelement steht nicht so weit vor und damit nicht so weit in
diesen freien Griffbereich hinein wie bei der Ausführung, bei
der es starr mit der Schließklappe verbunden ist.
In weiterer Ausgestaltung ist ein Hebelmechanismus zum Ver
schwenken des Abdeckelementes vorgesehen, der mit einem Schwenk
mechanismus zum Verschwenken der Schließklappe gekoppelt ist.
Dadurch ist die Bewegung des Abdeckelementes immer an eine
Bewegung der Schließklappe gebunden. Ein Einschwenken der
Schließklappe in die Öffnung im Heckdeckel bewirkt daher auto
matisch ein Zuziehen des Abdeckelementes, so daß das Abdeck
element bei geschlossener Schließklappe bündig an der Abschluß
kante des Heckdeckels anliegt.
Eine weitere Ausgestaltung sieht vor, daß der Hebelmechanismus
einen Kniehebel aufweist, dessen Kniegelenk mit der Schließ
klappe gekoppelt ist.
Durch das Kniehebelprinzip wird das Abdeckelement auch noch
dann bündig und zuverlässig durch die Bewegung der Schließ
klappe an die Abschlußkante herangezogen, wenn sich die
Schließklappe bereits nahezu in ihrer geschlossenen Position
befindet.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrie
ben, die anhand der Zeichnungen dargestellt sind.
Fig. 1 zeigt in geschnittener Darstellung eine Seitenansicht
eines erfindungsgemäß ausgebildeten Heckteiles eines
Personenkraftwagens, das mit einem Griff versehen ist,
der in einer Öffnung im Heckteil versenkbar ist, die
mittels einer Schließklappe und mittels eines zusätzlich
durch einen Hebelmechanismus schwenkbaren Abdeckelemen
tes abdeckbar ist und
Fig. 2 eine Darstellung ähnlich Fig. 1, bei der jedoch das
Abdeckelement in einer weiteren Ausführungsform direkt
an einer Außenfläche der Schließklappe befestigt ist.
Ein ein schwenkbares Heckteil bildender Heckdeckel (25) eines
Personenkraftwagens nach Fig. 1 deckt einen Kofferraum des
Personenkraftwagens ab und ist in nicht näher gezeigter Weise
entlang einer Heckabrißkante der Karosserie um etwa 90° nach
unten gebogen. Oberhalb von Schlußleuchten (33) weist der
Heckdeckel (25) eine sich im wesentlichen über die gesamte
Breite des Heckdeckels (25) erstreckende, horizontal
verlaufende Abschlußkante auf, die mit einer mittels
Befestigungselementen (32) befestigten Griffleiste (23) ver
sehen ist. Zwischen den Schlußleuchten (33) ist der Heckdeckel
(25) in Richtung des Kofferraums nach innen und daran an
schließend in einem Bereich (24) in Richtung einer nicht dar
gestellten Stoßstange nach unten gezogen. Dieser Bereich (24)
schließt oberhalb der Stoßstange ab. Der in Fahrtrichtung des
Personenkraftwagens vor der Griffleiste (23) befindliche, nach
innen gezogene Teil des Heckdeckels (25) weist eine Öffnung
(16) zu einem nicht näher bezeichneten Hohlraum innerhalb des
Heckdeckels (25) auf. Zum Öffnen des Kofferraums ist ein
mittels eines noch näher zu beschreibenden Schwenkmechanismus
aus dem Hohlraum durch die Öffnung (16) herausschwenkbarer
Griff (2) vorgesehen. In den Fig. 1 und 2 ist jeweils die
herausgeschwenkte Position des Griffs (2) dargestellt. An
diesen Schwenkmechanismus gekoppelt ist eine Schließklappe
(26), die so bemessen ist, daß sie die Öffnung (16) vollständig
verschließen kann. Die Schließklappe (26) ist mittels U-Bügeln
(1) um eine horizontale, parallel zur Abschlußkante verlaufende
Achse (15) verschwenkbar angeordnet.
Der Griff (2) ist in nicht näher gezeigter Weise an Hebeln (17)
starr befestigt, die um eine im Heckdeckel (25) angeordnete,
parallel zur Griffleiste (23) ausgerichtete horizontale Achse
(18) verschwenkbar gelagert sind.
In Fahrtrichtung des Personenkraftwagens gesehen, befinden sich
auf beiden Seiten des Heckdeckelgriffs (2) solche Hebel (17),
wie auch auf beiden Seiten der Schließklappe (26) Bügel (1)
vorgesehen sind. In der Seitenansicht der Fig. 1 ist jedoch
jeweils nur ein Teil der Hebel- und Bügelpaare zu sehen. Der
Einfachheit halber werden im folgenden Elemente des Schwenk
mechanismus nur in der Einzahl genannt und sind entsprechend
der räumlichen Anordnung jeweils durch eine größere Anzahl zu
ergänzen.
Am Hebel (17) ist mittels eines parallel zur Achse (18) aus
gerichteten Gelenkbolzens (14) ein weiterer, L-förmiger Hebel
(13) schwenkbar gelagert, dessen anderes Ende an einer parallel
zur Achse (15) verlaufenden und an der Schließklappe (26) be
festigten Achse (12) gelagert ist. Der gesamte Schwenkmechanis
mus zum Ein- und Ausschwenken des Griffs (2) ist in strich
punktierter Darstellung gezeigt. Im Hebel (17) ist ein Langloch
(19) vorgesehen, in dem ein Bolzen (31) eines um eine ortsfeste
Achse (22) schwenkbaren Hebels (20) längsverschiebbar geführt
ist. Dieser Hebel (20) wird mittels einer an diesem gelagerten
Stange (21) verschwenkt, die von einem Pneumatik- oder Hydrau
likzylinder in ihrer Längsrichtung verschiebbar ist.
An der freien Außenseite der Schließklappe (26) ist um die
Achse (12) ein Abdeckelement (3) verschwenkbar angeordnet. Das
Abdeckelement (3) ist im wesentlichen plattenförmig und weist
auf seiner freien Stirnseite eine um etwa 90° in Richtung der
Griffleiste (23) abgebogene Kante (3a) auf. Dieses Abdeck
element (3) schließt in der geschlossenen Position der Schließ
klappe (26) mit seiner Kante (3a) bündig an die Griffleiste
(23) an. In Fahrtrichtung gesehen fluchten die beiden den
Schlußleuchten (33) zugewandten Seiten des Abdeckelementes mit
dem nach innen gezogenen Teil des Heckdeckels zu beiden Seiten
der Öffnung (16), so daß bei geschlossener Schließklappe
- d. h. bei eingeschwenktem Griff (2) - sich das Abdeckelement
(3) optisch einheitlich in die Heckpartie zwischen den Schluß
leuchten (33) einfügt.
Zum Verschwenken des Abdeckelementes (3) um die Achse (12) ist
ein Kniehebelmechanismus (6, 8) vorgesehen, der mit dem
Schwenkmechanismus zum Ein- und Ausschwenken des Heckdeckel
griffs (2) in Verbindung steht. Im einzelnen ist am Abdeck
element (3) eine Lasche (4) vorgesehen, an der ein gekrümmter
Kniehebel (6) um eine Achse (5) schwenkbar gelagert ist. Das
andere Ende dieses Kniehebels (6) ist mittels eines Schwenk
lagers (7) mit einem weiteren Kniehebel (8) verbunden, dessen
entgegengesetztes Ende um eine Achse (11) am L-förmigen Hebel
(13) schwenkbar gelagert ist. In Längsrichtung des Kniehebels
(8) ist ein Langloch (9) vorgesehen, in das ein an einem Bügel
(1) der Schließklappe (26) befestigter Mitnehmer (10) ein
greift.
Alle Schwenkbewegungen des Schwenkmechanismus und des Kniehe
belmechanismus finden im wesentlichen in einer Ebene oder zu
mindest in zueinander parallelen Ebenen statt. Die Funktions
weise ist wie folgt:
Das Abdeckelement (3) nach Fig. 1 wird durch den Kniehebelme
chanismus zugeklappt. Der L-förmige Hebel (13) zieht die
Schließklappe (26) an der Achse (12) nach unten, so daß diese
eine Schwenkbewegung um die Achse (15) ausführt. Gleichzeitig
werden die beiden Kniehebel (8 und 6) durch die am Hebel (13)
angeordnete Achse (11) mit nach unten gezogen. Durch das Schlie
ßen der Schließklappe (26) erfährt der Mitnehmer (10) am Bügel
(1) ebenfalls eine Schwenkbewegung im Gegenuhrzeigersinn um die
Achse (15). Dadurch wird der Bolzen (7) als Verbindung der bei
den Kniehebel (6 und 8) beim Schließen der Schließklappe (26)
in der Zeichenebene allmählich nach links verschoben, wodurch
die beiden Kniehebel (6 und 8) um dieses Gelenk (7) geknickt
werden. Dadurch wird das Abdeckelement (3) in Richtung der
Schließklappe (26) gezogen. Der Kniehebelmechanismus ist so
ausgelegt, daß bei geschlossener Schließklappe (26) das Abdeck
element (3) so weit in Richtung der Griffleiste (23) gezogen
ist, daß es bündig mit der Kante der Griffleiste (23) ab
schließt. Da das Abdeckelement in der geöffneten Position der
Schließklappe (26) relativ weit in Richtung des Bereichs (24)
verschwenkt ist, ist der freie Bewegungsbereich - gekennzeich
net durch einen Doppelpfeil (35) - für eine nur angedeutete
Hand (34) einer den Griff (2) ergreifenden Person relativ groß.
Bei einem starr angeordneten Abdeckelement (27) nach Fig. 2 ist
dieser Bewegungsbereich durch die Kante (27a) eingeschränkt.
Fig. 2 zeigt eine weitere Anordnung eines Abdeckelementes (27)
an der Schließklappe (26). Hier ist das Abdeckelement (27)
starr mit der Schließklappe (26) derart verbunden, daß das Ab
deckelement (27) in der geschlossenen Position der Schließklap
pe (26) bündig mit der Griffleiste (23) abschließt. Die Befe
stigung kann beispielsweise durch Rastnasen am Abdeckelement
(27) erfolgen, die in entsprechende Rastnuten an der Schließ
klappe (26) eingreifen. Auch andere Befestigungsarten, wie
beispielsweise eine Verschraubung, eine Verspannung oder eine
unlösbare Verbindung, z. B. Kleben, des Abdeckelementes (27) mit
der Schließklappe (26) sind möglich. Der besseren Übersicht
lichkeit halber sind in Fig. 2 die verschiedenen Elemente des
Schwenkmechanismus zum Ein- und Ausschwenken des Heckdeckel
griffs (2) und zum entsprechenden Schließen der Schließklappe
(26) weggelassen.
Sobald nun der Heckdeckelgriff (2) mittels des Schwenkmechanis
mus nach innen geschwenkt wird, zieht der L-förmige Hebel (13)
durch das Verschwenken des Schwenkhebels (17) die Schließklappe
(26) in Richtung der Öffnung (16) zu. Ist ein Abdeckelement
(27) nach Fig. 2 vorgesehen, so macht dieses Abdeckelement (27)
durch die starre Befestigung an der Schließklappe (25) exakt
die Schwenkbewegung der Schließklappe (26) mit, so daß durch
ein Verschwenken des Bügels (1) in Richtung des Pfeils (30) das
Abdeckelement (27) gemäß einem Pfeil (28) auf die Griffleiste
(23) zubewegt wird und in der geschlossenen Position der
Schließklappe (26) mit seiner Kante (27a) an der Griffleiste
(23) anliegt.
Das bündige Abschließen des Abdeckelementes (3) oder (27) mit
der Griffleiste (23) und mit dem Teil der Heckpartie zwischen
den Schlußleuchten (33) ergibt zusätzlich zum optisch einheit
lichen Bild auch eine aerodynamisch günstige Gestaltung, durch
die durch Fahrtwind auftretende Verwirbelungen der Luft an
diesen Stellen minimiert werden. Das wiederum sorgt für eine
geringere Verschmutzung dieses Bereiches.
Claims (6)
1. Schwenkbares Heckteil, insbesondere Heckdeckel, für
ein Kraftfahrzeug mit einem im Bereich einer Abschlußkante des
Heckteils angeordneten Griff zum Anheben des Heckteils, der aus
einer Öffnung herausschwenkbar ist, die in der eingeschwenkten
Position des Griffs durch eine Schließklappe verschlossen ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß an der freien Außenseite der Schließklappe (26) ein Abdeck
element (3, 27) vorgesehen ist, das die Schließklappe (26) in
ihrer geschlossenen Position überdeckt und in dieser Position
bündig zu der Abschlußkante (23) des Heckdeckels (25) verläuft.
2. Heckteil nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Abdeckelement (27) starr mit der Schließklappe (26)
verbunden ist.
3. Heckteil nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Abdeckelement (27) mittels einer Rastverbindung an der
Schließklappe (26) befestigt ist.
4. Heckteil nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Abdeckelement (3) um eine horizontale Achse (12)
schwenkbar an der Schließklappe (26) angelenkt ist.
5. Heckteil nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Hebelmechanismus (6, 8) zum Verschwenken des Abdeck
elementes (3) vorgesehen ist, der mit einem Schwenkmechanismus
zum Verschwenken der Schließklappe (26) gekoppelt ist.
6. Heckteil nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Hebelmechanismus einen Kniehebel (6, 8) aufweist,
dessen Kniegelenk (7, 10) mit der Schließklappe (26) gekoppelt
ist.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE4033622A DE4033622C2 (de) | 1990-10-23 | 1990-10-23 | Heckdeckel für ein Kraftfahrzeug |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4033622A DE4033622C2 (de) | 1990-10-23 | 1990-10-23 | Heckdeckel für ein Kraftfahrzeug |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4033622A1 DE4033622A1 (de) | 1992-04-30 |
DE4033622C2 true DE4033622C2 (de) | 1994-04-07 |
Family
ID=6416847
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4033622A Expired - Fee Related DE4033622C2 (de) | 1990-10-23 | 1990-10-23 | Heckdeckel für ein Kraftfahrzeug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4033622C2 (de) |
Families Citing this family (3)
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---|---|---|---|---|
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DE10207507A1 (de) * | 2002-02-22 | 2003-09-11 | Volkswagen Ag | Fahrzeug-Karosseriebereich mit einem durch eine Ausnehmung zugänglichen Einsatz |
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Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3835265A1 (de) * | 1988-10-15 | 1990-04-19 | Bayerische Motoren Werke Ag | Griffanordnung fuer ein bewegliches karosserieteil wie gepaeckraumdeckel, tuer o.dgl. eines kraftfahrzeugs |
-
1990
- 1990-10-23 DE DE4033622A patent/DE4033622C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
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