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DE4023626A1 - Vorrichtung zum uebergeben eines vorgarnanfangs einer neuen vorgarnspule an ein streckwerk einer spinnmaschine - Google Patents

Vorrichtung zum uebergeben eines vorgarnanfangs einer neuen vorgarnspule an ein streckwerk einer spinnmaschine

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DE4023626A1
DE4023626A1 DE19904023626 DE4023626A DE4023626A1 DE 4023626 A1 DE4023626 A1 DE 4023626A1 DE 19904023626 DE19904023626 DE 19904023626 DE 4023626 A DE4023626 A DE 4023626A DE 4023626 A1 DE4023626 A1 DE 4023626A1
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DE
Germany
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roving
rollers
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Harry Hopf
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Oerlikon Textile GmbH and Co KG
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Zinser Textilmaschinen GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H15/00Piecing arrangements ; Automatic end-finding, e.g. by suction and reverse package rotation; Devices for temporarily storing yarn during piecing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Übergeben eines Vorgarnanfangs einer neuen, bei einem Vorgarnspulenwechsel einzuwechselnden Vorgarnspule an ein Streckwerk einer Spinn­ maschine mit einem Greifarm, der eine den Vorgarnanfang auf­ nehmende und einem Vorgarneinlaufbereich des Streckwerks zu­ stellbare Schlitzführung enthält.
Es ist bekannt (EP 02 13 962), nahezu abgearbeitete Vorgarnspule in einem Gatter einer Ringspinnmaschine gegen volle Vorgarnspulen automatisch auszutauschen. Dazu nimmt ein dem Streckwerk der Ringspinnmaschine zustellbarer Greifarm den Vorgarnanfang der vollen Vorgarnspule in einem Führungsschlitz auf und klemmt ihn mit Hilfe eines Klemmhebels. Anschließend wird mit Hilfe des Greifarms der Vorgarnanfang der vollen Vorgarnspule an das ins Streckwerk einlaufende alte Vorgarn der nahezu abgearbeiteten Vorgarnspule angelegt. Nach einem Lösen des Klemmhebels soll das alte Vorgarn den Vorgarnanfang der vollen Vorgarnspule durch Friktionswirkung mitnehmen. Die Mitnahme des Vorgarnanfangs ins Streckwerk durch das alte Vorgarn ist abhängig vom jeweiligen Fasermaterial des Vorgarns der vollen bzw. der abgearbeiteten Vorgarnspule. Insbesondere bei glatten Fasern ist die Mitnahme des Vorgarnanfangs durch das alte Vorgarn unsicher.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, durch die das Übergeben des Vorgarn­ anfangs einer neuen Vorgarnspule ans Streckwerk verbessert wird.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Schlitzführung zwei Röllchen enthält, die auf derart beweglichen Haltern angeordnet sind, daß sie in einer auseinanderbewegten, den Führungsschlitz freigebenden Position dem Vorgarneinlaufbereich zustellbar und dort in eine den Vorgarnanfang klemmend aufnehmende Position bringbar sind.
Die Röllchen werden in dem Vorgarneinlaufbereich des Streck­ werks durch das ins Streckwerk einlaufende alte, von den Röllchen geklemmte Vorgarn in Drehung versetzt und üben dadurch eine Förderwirkung auf den Vorgarnanfang aus. Damit ist das Einlaufen des Vorgarnanfangs ins Streckwerk nicht ausschließ­ lich von der Friktionswirkung zwischen neuem und altem Vorgarn abhängig.
Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die Röllchen mit einer profilierten Umfangsfläche versehen sind. Dadurch wird die Förderwirkung auf den Vorgarnanfang verstärkt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die Schwenkhalter mit einen Mindestabstand der Röllchen sicherstellenden An­ schlägen versehen. Dadurch wird eine gegenseitige Berührung und damit eine Beschädigung der Röllchen vermieden. Zudem wird ein zu starkes Klemmen von zwischen den Röllchen laufendem Vorgarn verhindert.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist wenigstens eines der Röllchen mit einem Antrieb verbunden. Dadurch ist es mög­ lich, den Vorgarnanfang der vollen Vorgarnspule auch dann zu­ verlässig ins Streckwerk zu fördern, wenn bereits das gesamte alte Vorgarn ins Streckwerk eingelaufen ist und infolgedessen die Röllchen nur den Vorgarnanfang klemmend aufnehmen.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht Mittel zum Er­ fassen eines Vorhandenseins oder eines Nichtvorhandenseins eines alten Vorgarns im Einlaufbereich des Streckwerkes vor, die an eine Steuerung des Antriebs der Röllchen angeschlossen sind und die bei Nichtvorhandensein eines alten Vorgarns das Einschalten des Antriebs auslösen. Nur in dem Fall, daß kein altes Vorgarn mehr ins Streckwerk einläuft und die Förder­ wirkung auf den Vorgarnanfang hervorruft, wird der Antrieb zugeschaltet.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, das anhand der Zeichnungen darge­ stellt ist.
Fig. 1 zeigt in einer teilweise geschnittenen Ansicht eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Greifarms in seiner dem Eingangswalzenpaar eines Streckwerks zugestellten Schwenkposition,
Fig. 2 eine andere Ansicht des Greifarms nach Fig. 1, bei der insbesondere die Lage eines schwenkbaren Klemm­ hebels dargestellt ist,
Fig. 3 eine Ansicht des Greifarms ähnlich Fig. 2, bei der jedoch auf die Darstellung des Klemmhebels nach Fig. 2 verzichtet wurde und insbesondere Aufbau und Funktionsprinzip von im Greifarm angeordneten schwenkbaren Röllchenhaltern gezeigt sind und
Fig. 4 eine Teilansicht des Greifarms im Bereich seines Führungsschlitzes, wobei sowohl Röllchenhalter als auch der Klemmhebel sich in ihrer den Führungsschlitz freigebenden Position befinden.
Zum Austauschen von abgearbeiteten Vorgarnspulen in einem Gatter einer Ringspinnmaschine gegen volle Vorgarnspulen ist ein entlang der Ringspinnmaschine verfahrbarer Vorgarnspulen­ wechselwagen vorgesehen. Das Prinzip eines solchen Vorgarn­ spulenwechselwagens ist in der DE-A 37 34 264 erläutert. Zum Übergang von einem in ein Eingangswalzenpaar (1, 2) eines Streckwerkes einlaufenden Vorgarn einer abgearbeiteten Vorgarn­ spule auf ein Vorgarn einer neuen, vollen Vorgarnspule wird auf dieser ein Vorgarnanfang (3) von einem Greifarm (6) aufge­ nommen.
Der Greifarm (6) nach Fig. 1 ist im Grundprinzip entsprechend der deutschen Patentanmeldung P 39 11 764.2 ausgeführt. Er besitzt eine Schwenkhalterung (12), die um eine horizontale Achse an einem Manipulator schwenkbar gelagert ist. Um diese Achse erfolgt das Verschwenken des Greifarms (6) mit Hilfe eines von einem nicht dargestellten Antrieb angetriebenen Zahnradgetriebes. Der Schwenkbereich des Greifarms (6) reicht von einer ersten Position, in der er zur Aufnahme des Vorgarn­ anfangs (3) parallel zu einer in einem Zwischenspeicher hängen­ den vollen Vorgarnspule ausgerichtet ist, bis zu einer zweiten Position, in der er zum Übergeben des Vorgarnanfangs (3) ans Streckwerk einem Einlauftrichter (5) vor dem Eingangswalzenpaar (1, 2) des Streckwerks zugestellt ist. In Fig. 1 ist der Greifarm (6) in seiner zweiten Position vor dem Einlauftrichter (5) des Eingangswalzenpaars (1, 2) dargestellt.
Konzentrisch zu der horizontalen Achse, um die der Greifarm (6) schwenkbar angeordnet ist, weist der Greifarm (6) eine in der Schwenkhalterung (12) gelagerte Welle (14) auf. Die Welle (14) wird mittels eines nicht dargestellten Antriebs angetrieben. Mit der Welle (14) ist eine Gewindebuchse (34) drehfest verbunden. Auf der Gewindebuchse (34) sitzt eine Gewindemutter (15), die im Schwenkhalter (12) gleitend geführt ist. Eine Drehbewegung der Welle (14) führt daher zu einer axialen Bewegung der Gewindemutter (15). Die Funktion dieser Anordnung wird später noch im einzelnen erläutert. Der Greifarm (6) erstreckt sich in Verlängerung zu der Schwenkhalterung (12) lotrecht zu der Welle (14). An seinem freien Ende weist der Greifarm (6) einen Führungsschlitz (10) auf. Wie insbesondere aus Fig. 2 und Fig. 4 ersichtlich ist, laufen die beiden Seiten des Führungsschlitzes (10) vom freien Ende des Greifarms (6) aus zunächst V-förmig aufeinander zu und bilden daran an­ schließend bis zum Grund des Führungsschlitzes (10) einen Schlitz konstanter Breite. Der Grund des Führungsschlitzes (10) bildet in Laufrichtung eines Vorgarns zunächst eine schräg zur Längsachse des Greifarms (6) ansteigende Führungsbahn, die in eine gekrümmte Führungsbahn übergeht. Der Führungsschlitz (10) dient in der ersten Position des Greifarms (6) zur Aufnahme des Vorgarnanfangs (3). In der zweiten Position des Greifarms (6) dient er zur zusätzlichen Aufnahme eines ins Streckwerk ein­ laufenden alten Vorgarns (4) einer nahezu abgearbeiteten Vor­ garnspule sowie zur Führung sowohl des Vorgarnanfangs (3) als auch des alten Vorgarns (4).
Im Greifarm (6) ist ein Klemmhebel (8) vorgesehen, der sich über nahezu die gesamte Länge des Greifarms (6) erstreckt. Der Klemmhebel (8) ist in einer zur Schwenkebene des Greifarms (6) lotrechten Ebene um eine Achse (9) schwenkbar angeordnet. Der Klemmhebel (8) besitzt im Bereich des Führungsschlitzes (10) des Greifarms (6) ein Z-förmiges Ende. Dieses Z-förmige Ende besteht aus einem langen (8a) und einem kurzen Z-Schenkel (8b). Die Schwenkbewegung des Klemmhebels (8) ist begrenzt durch einen Anschlag (30). Dieser Anschlag (30) ist in Fig. 2 und in Fig. 4 gestrichelt dargestellt und befindet sich auf Höhe des langen Z-Schenkels (8a) auf einer den Führungsschlitz (10) flankierenden Seite des Greifarms (6). Die Schwenkbewegung des Klemmhebels (8) ist in Fig. 2 durch einen Doppelpfeil (32) dargestellt.
In der ersten Position des Greifarms (6) wird der Vorgarnanfang (3) so im Führungsschlitz (10) aufgenommen, daß er an seinem Grund anliegt. Dann verschwenkt der Klemmhebel (8) aus einer den Führungsschlitz (10) freigebenden Position nach Fig. 4 so weit, bis der lange Z-Schenkel (8a) den Vorgarnanfang (3a) gegen den Anschlag (30) drückt. Dadurch ist der Vorgarnanfang (3) im Führungsschlitz (10) geklemmt. In dieser den Vorgarn­ anfang (3) klemmenden Position des Klemmhebels (8) befindet sich der kurze Z-Schenkel (8b) auf der Seite des Führungs­ schlitzes (10), auf der sich auch der Anschlag (30) befindet, so daß der äußere Bereich des Führungsschlitzes freigegeben ist. Nun wird der Greifarm (6) in seine zweite Position vor dem Einlauftrichter (5) des Eingangswalzenpaars (1, 2) des Streck­ werks verschwenkt. Dabei wird das ins Streckwerk einlaufende alte Vorgarn (4) auf Höhe des kurzen Z-Schenkels (8b) im Füh­ rungsschlitz (10) aufgenommen. Nun verschwenkt der Klemmhebel (8) so weit zurück, daß der Z-Schenkel (8a) den Vorgarnanfang (3) im Führungsschlitz (10) freigibt. Der kurze Z-Schenkel (8b) befindet sich in dieser Position immer noch auf der anderen Seite des Führungsschlitzes (10), so daß auch das alte Vorgarn (4) weiterhin durch den Führungsschlitz (10) ins Streckwerk einlaufen kann. Das alte Vorgarn (4) kommt an der gekrümmten Führungsbahn des Führungsschlitzes (10) mit dem Vorgarnanfang in Berührung und nimmt den Vorgarnanfang (3) in Richtung des Eingangswalzenpaars (1, 2) des Streckwerks mit. Dann ver­ schwenkt der Klemmhebel (8) weiter zurück in seine geöffnete Position nach Fig. 4, wobei der kurze Z-Schenkel (8b) den Führungsschlitz (10) durchquert und dabei das alte Vorgarn (4) abtrennt.
Das Verschwenken des Klemmhebels (8) erfolgt mittels der axialen Bewegungen der Gewindemutter (15). Das dem Z-förmigen Ende gegenüberliegende Ende des Klemmhebels (8) ist mit einer in der Längsachse des Greifarms (6) ausgerichteten gabelförmi­ gen Öffnung versehen. In dieser Öffnung ist ein Zapfen (28) gelagert, der an der Gewindemutter (15) starr angeordnet ist. Durch eine Drehung der Welle (14) wird die Gewindemutter (15) in Richtung des Doppelpfeils (33) axial bewegt. Der Zapfen (38) nimmt dabei den Klemmhebel (8) mit und verschwenkt ihn ent­ sprechend dem Verstellweg der Gewindemutter (15) um einen be­ stimmten Betrag um die Achse (9). Bis hierher entsprechen Greifarm (6) und Klemmhebel (8) in Aufbau und Funktion der Ausbildung nach der deutschen Patentanmeldung P 39 11 764.2.
Der Führungsschlitz (10) des Greifarms (6) wird seitlich von zwei Röllchen (11) flankiert. Die Röllchen (11) sind zylind­ risch und weisen eine Länge auf, die ausreichend ist, um sowohl den Vorgarnanfang (3) als auch das alte Vorgarn (4) im Führungs­ schlitz (10) gleichzeitig zu klemmen. Die Röllchen (11) sind mit einer nicht dargestellten, eine profilierte Umfangsfläche bildenden Riffelung oder Kordelung versehen, die eine gute Mitnahme des Vorgarns gewährleistet. Diese Röllchen (11) sind in jeweils einem Röllchenhalter (18) frei drehbar gelagert. Dazu weist jeder Röllchenhalter (18) eine der Größe eines Röllchens (11) angepaßte Aussparung auf. Zu ihrem freien Ende hin sind die Röllchenhalter (18) der V-Form des Führungs­ schlitzes (10) entsprechend angepaßt. Jeder Röllchenhalter (18) ist mittels zweier Schrauben (19) an einem Klemmbacken (7) befestigt. Die beiden Klemmbacken (7) sind um eine gemeinsame Achse (20) in Richtung der Pfeile (35) gegensinnig verschwenk­ bar angeordnet. Auf Höhe der Schrauben (19) sind die Klemm­ backen (7) mit einander zugewandten Anschlagflächen (31) versehen, mit denen sie aneinander zur Anlage kommen. Zwischen den den Röllchenhaltern (18) gegenüberliegenden freien Enden der Klemmbacken (7) ist eine Spreizfeder (23) angeordnet. Die Röllchen (11) sind um die Achse (20) V-förmig auseinander- und zusammenschwenkbar. In einer auseinandergeschwenkten Position geben die Röllchen (11) den Führungsschlitz (10) frei. In der geschlossenen Position nach Fig. 3 liegen die Anschlagflächen (31) der beiden Klemmbacken (7) aneinander an. Dabei sind die Achsen der Röllchen (11) parallel zueinander und parallel zum Führungsschlitz (10) ausgerichtet. In ihrer geschlossenen Position weisen die Röllchen (11) aufgrund der Anschlagflächen (31) noch einen Mindestabstand zueinander auf. In dieser Position wird das im Führungsschlitz (10) befindliche Vorgarn geklemmt, d. h. der Vorgarnauftrag (3) und - sofern vorhanden - auch noch das alte Vorgarn (4).
Die freien Enden der Klemmbacken (7) sind auf ihren einander gegenüberliegenden Außenseiten angeschrägt, so daß diese Außen­ seiten in einem spitzen Winkel zur Längsachse des Greifarms (6) verlaufen. Zum Verschwenken der Klemmbacken (7) um die Achse (20) dient ein Schiebeelement (17), das in Längsrichtung des Greifarms (6) zur Gewindemutter (15) hin verschiebbar geführt ist. Das Schiebeelement (17) ist mit einem U-förmigen Kopf versehen. Die Innenseite jedes U-Schenkels ist jeweils einer angeschrägten Außenseite der beiden Klemmbacken (7) angepaßt. Zur Führung im Bereich des U-förmigen Kopfes ist ein Langloch (21) im Schiebeelement (17) vorgesehen, durch das die Achse (9) des Klemmhebels (8) ragt. An einem dem U-förmigen Kopf des Schiebeelementes (17) gegenüberliegenden Ende ist in seiner Verlängerung mittels eines Bolzens (29) ein Übertragungselement (36) befestigt. An dem Übertragungselement (36) ist ein Gleit­ zapfen (24) starr angeordnet, der durch eine in Längsrichtung des Greifarms (6) ausgerichtete Langlochöffnung (25) in der Schwenkhalterung (12) ragt. Am freien Ende des Übertragungs­ elementes (36) ist ein Gleitröllchen (26) drehbar gelagert. Dieses Gleitröllchen (26) steht in Kontakt mit einer Führungs­ fläche einer Kulisse (27). Um das Gleitröllchen (26) immer in Kontakt mit der Führungsfläche der Kulisse (27) zu halten, ist eine Rückstellfeder (22) vorgesehen, die auf den Bolzen (29) in Richtung zu der Kulisse (27) hin wirkt. Die Kulisse (27) ist so gestaltet, daß nach Fig. 2 und 3 die Führungsfläche, in der Zeichenebene gesehen, ein Tal aufweist, das zu beiden Seiten von einem Kamm flankiert wird. Die Kulisse (27) ist starr mit der Gewindemutter (15) verbunden und so gestaltet, daß der Klemmhebel (8) und die Röllchen (11) in aufeinander abge­ stimmter Weise bewegt werden.
In der in Fig. 3 gezeigten geschlossenen Position der Röllchen (11) hat der U-förmige Kopf des Schiebeelementes (17) die freien Enden der Klemmbacken (7) freigegeben. Die freien Enden werden in dieser Stellung mittels der Spreizfeder (23) ausein­ andergedrückt, so daß die Klemmbacken (7) an ihren Anschlag­ flächen (31) aneinanderliegen. Wird nun das Schiebeelement (17) in Richtung der Achse (20) verschoben, so kommt sein U-förmiger Kopf an den freien Enden der Klemmbacken (7) zur Anlage. Da­ durch werden die freien Enden der Klemmbacken (7) um die Achse (20) aufeinander zugeschwenkt. Somit werden die Röllchen (11) auseinandergeschwenkt. Sobald die freien Enden der Klemmbacken (7) nicht mehr durch den U-förmigen Kopf des Schiebeelementes (7) belastet werden, werden sie durch die Spreizfeder (23) wieder in ihre Ausgangsposition zurückgedrückt.
Da die Kulisse (27) starr mit der Gewindemutter (15) verbunden ist, besteht eine definierte Zuordnung zwischen der Schwenk­ bewegung der Röllchen (11) und der Schwenkbewegung des Klemm­ hebels (8). Die kurvenförmige Führungsfläche der Kulisse (27) ist so gestaltet, daß sich bei den Führungsschlitz vollständig freigebendem Klemmhebel (8) auch die Röllchen (11) in ihrer geöffneten Position befinden. Dabei befindet sich die Gewinde­ mutter (15) nach Fig. 2 und 3 in ihrer in Richtung der Zeichen­ ebene gesehenen äußersten rechten Position. Das Gleitröllchen (26) befindet sich auf dem linken Kamm der Führungsfläche der Kulisse (27). Dadurch ist das Schiebeelement (17) in Richtung der Achse (20) verschoben und drückt die Röllchen (11) ausein­ ander. Ist nun in der ersten Position des Gleitarms (6) der Vorgarnanfang (3) im Führungsschlitz (10) aufgenommen, wird die Gewindemutter (15) in ihre in Richtung der Zeichenebene ge­ sehene äußerste linke Position verfahren. Dabei durchläuft das Gleitröllchen (26) die gesamte Führungsfläche der Kulisse (27) von dem einen Kamm durch das Tal zu dem anderen Kamm. Beim Durchlaufen des Tals werden die Röllchen (11) kurzzeitig geschlossen und öffnen sich nach Erreichen des Kamms wieder. Solange sich der Klemmhebel (8) in seiner den Vorgarnanfang (3) klemmenden Position befindet, sind daher die Röllchen (11) geöffnet. In der zweiten Position des Greifarms (6) vor dem Einlauftrichter (5) wird nach dem Aufnehmen des alten Vorgarns im Führungsschlitz (10) der Klemmhebel (8) teilweise geöffnet. Dadurch sind sowohl Vorgarnanfang (3) als auch das alte Vorgarn (4) nicht durch den Klemmhebel (8) geklemmt. In dieser Position des Klemmhebels (8) befindet sich das Gleitröllchen (26) im Tal der Kulisse (27), wodurch der Verstellmechanismus die freien Enden der Klemmbacken (7) freigibt. Die Röllchen (11) befinden sich daher in ihrer geschlossenen Position und klemmen sowohl das alte Vorgarn (4) als auch den Vorgarnanfang (3). Da das alte Vorgarn (4) noch ins Eingangswalzenpaar (1, 2) des Streck­ werks einläuft, versetzt es die Röllchen (11) in Drehung, wodurch gleichzeitig auch eine Förderwirkung auf den Vorgarn­ anfang (3) ausgeübt wird. Nach dem Verbinden des Vorgarnanfangs (3) mit dem alten Vorgarn (4) wird der Klemmhebel (8) in seine in Fig. 4 gezeigte vollständig geöffnete Position zurückge­ schwenkt, wobei das alte Vorgarn abgetrennt wird. Entsprechend der Führungsfläche der Kulisse (27) öffnen sich dabei auch die Röllchen (11) erneut.
In seiner zweiten Position wird der Greifarm (6) zweckmäßig so weit zum Eingangswalzenpaar (1, 2) des Streckwerks verschwenkt, daß der Abstand zwischen der Klemmlinie der Röllchen (11) und der Klemmlinie des Eingangswalzenpaares (1, 2) etwas geringer ist als die Stapellänge des Fasermaterials des Vorgarns. Damit wird ein Verziehen des Vorgarns zwischen Röllchen (11) und Eingangswalzenpaar (1, 2) vermieden, während gleichzeitig eine relativ hohe Antriebskraft auf die Röllchen (11) wirkt.
Bei einer nicht gezeigten Ausführungsform der Erfindung ist ein Fördern des Vorgarnanfangs (3) in den Einlauftrichter (5) und zu dem Eingangswalzenpaar (1, 2) des Streckwerkes der Spinn­ stelle auch möglich, wenn bereits das gesamte alte Vorgarn (4) ins Streckwerk eingelaufen ist und daher nicht mehr zum An­ treiben der Röllchen (11) dienen kann. Bei dieser Ausführungs­ form ist ein Röllchen (11) mittels eines Freilaufs an einen Antrieb angeschlossen. Dieser Antrieb wird eingeschaltet, wenn mittels eines Detektors o. dgl. das Fehlen des alten Vorgarns festgestellt wird. Hierzu ist beispielsweise ein Meßglied an das Röllchen (11) angeschlossen, zum Beispiel ein Sensor, der ein Drehen des Röllchens (11) überprüft. Dieses Meßglied wird aktiviert, sobald die Klemmbacken (7) ihre geschlossene Posi­ tion erreicht haben. Das Meßglied ist mit einer Steuerung des Antriebs verbunden. Sobald das Meßglied nach Schließen der Klemmbacken (7) ein Signal an die Steuerung übermittelt, daß innerhalb einer vorgegebenen Zeitspanne keine Drehung des Röllchens erfolgt, schaltet die Steuerung den Antrieb ein, so daß der zwischen den beiden Röllchen (11) geklemmte Vorgarn­ anfang (3) in den Einlauftrichter (5) und weiter ins Ein­ gangswalzenpaar (1, 2) des Streckwerks gefördert wird. Als Antrieb dient beispielsweise ein Elektromotor, der an die Steuerung angeschlossen ist.
Bei einer anderen Ausführung wird der Antrieb des Röllchens (11) von der Drehung der Oberwalze (1) des Eingangswalzenpaars (1, 2) abgeleitet. Dies erfolgt beispielsweise mit Hilfe eines auf die Oberwalze (1) aufsetzbaren Reibrades, das mittels eines Riementriebs und eines Getriebes mit dem Röllchen (11) verbun­ den ist. Dadurch wird automatisch die richtige Zuführgeschwin­ digkeit des Vorgarnanfangs (3) zum Eingangswalzenpaar (1, 2) des Streckwerks erreicht.

Claims (8)

1. Vorrichtung zum Übergeben eines Vorgarnanfangs einer neuen, bei einem Vorgarnspulenwechsel einzuwechselnden Vor­ garnspule an ein Streckwerk einer Spinnmaschine mit einem Greifarm, der eine den Vorgarnanfang aufnehmende und einem Vor­ garneinlaufbereich des Streckwerkes zustellbare Schlitzführung enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitzführung (10) zwei Röllchen (11) enthält, die auf derart beweglichen Haltern (18, 7) angeordnet sind, daß sie in einer auseinanderbewegten, die Schlitzführung (10) freigebenden Position dem Vorgarnein­ laufbereich (5, 1, 2) zustellbar und dort in eine den Vorgarn­ anfang (3) klemmend aufnehmende Position bringbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Röllchen (11) mit einer profilierten Umfangsfläche ver­ sehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halter (18, 7) der Röllchen (11) als Schwenkhalter ausgebildet sind, die zur Bildung eines zum Ende des Greifarmes (6) offenen Führungsschlitzes V-förmig auseinander schwenkbar sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkhalter mittels eines Verstellmechanismus ver­ stellbar sind, der mit einem Verstellmechanismus einer Vorgarn­ klemme (8) des Greifarms (6) synchronisiert ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schwenkhalter mit einen Mindestabstand der Röllchen (11) sicherstellenden Anschlägen (31) versehen sind.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eines der Röllchen (11) mit einem Antrieb verbunden ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zum Erfassen eines Vorhandenseins oder eines Nicht­ vorhandenseins eines alten Vorgarns (4) im Einlaufbereich des Streckwerkes vorgesehen sind, die an eine Steuerung des An­ triebs der Röllchen (11) angeschlossen sind und die bei Nicht­ vorhandensein eines alten Vorgarns (4) das Einschalten des Antriebs auslösen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an eines der Röllchen (11) ein Drehsignalgeber angeschlos­ sen ist, der mit der Steuerung verbunden ist.
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