DE2608160A1 - Vorrichtung zum ausloesen abgelaengter draehte aus einem ungeordneten drahtbuendel - Google Patents
Vorrichtung zum ausloesen abgelaengter draehte aus einem ungeordneten drahtbuendelInfo
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Description
Dipl.-Ing. K. GUNSCHMANN
Dr. rer. nat. W. K ÖlKB ER
Dipl.-Ing. J. SCiUiIl)T-EVERS
8 MÜNCHEN 22, Steinsdorfstr. 10
Dipl.-Ing. J. SCiUiIl)T-EVERS
8 MÜNCHEN 22, Steinsdorfstr. 10
EVG Entwiclclungs- u .Verwertungs-Gesellschaft m.b.H. in Graz
Vinzenz-Muchitsch-Strasse 36
Vorrichtung zum Auslösen abgelängter Drähte aus einem ungeordneten Drahtbündel
Aus der OE-PS 189.890 ist es bekannt, zum Auslösen einzelner
Drähte aus Drahtbündeln und zur geordneten Weitergabe der vereinzelten Drähte an eine Verarbeitungsmaschine in
der Weise zu verfahren, daß die Drähte am äußeren Umfang des losen Drahtbündels an einer im Verhältnis zur Drahtlänge
schmalen, nahe der Mitte der Drähte gelegenen Zone mittels eines beispielsweise als Gewindespindel oder Scheibe
mit Umfangsnuten ausgebildeten und mit einem Abstreifer zusammenwirkenden
Mitnehmers erfaßt und durch Drehung der Spindel bzw. der Scheibe quer zur Längsrichtung der Drähte
vom Drahtbündel zunächst im Bereich der erwähnten Zone
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abgelöst werden, um dann allmählich fortschreitend zur
Gänze von dem Bündel getrennt zu werden. Dieser Auslösevorgang kann noch durch an den Drähten entlangstreichende
Auskämmvorrichtungen unterstützt werden.
Bei dieser Verfahrensweise können dadurch Betriebsstörungen
auftreten, daß der Mitnehmer infolge einer besonders ungeordneten Lage der Drähte im Bündel nicht in der Lage ist,
einen Einzeldraht zu erfassen. Weiters kann es vorkommen,
daß ein bereits vom Mitnehmer erfaßter, jedoch stark im Drahtbündel verklemmter Draht nur unter bleibender Verformung
aus dem Bündel herausgelöst werden kann, weil durch den quer auf die Drahtachse wirkenden Mitnehmer bzw. die
nachfolgenden Kämme einerseits und die Reaktionskraft an der Klemmstelle anderseits derart große Biegungsmomente
auf den Draht ausgeübt werden, daß die Elastizitätsgrenze des Materials überschritten wird.
Dies wirkt sich dann besonders störend aus, wenn die vereinzelten Drähte unmittelbar - also ohne eventuelle Lagerung
in einem Zwischenspeicher - an eine Verarbeitungsmaschine
weitergegeben werden sollen, da ein verbogener Draht unter Umständen zu ernsten Störungen in der Verarbeitungsmaschine,
beispielsweise einer Gitterschweißmaschine zur Erzeugung geschweißter Drahtgitter, führen
kann.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum .auslösen abgelängter Drähte aus einem ungeordneten Drahtbündel,
insbesondere beim Zuführen von Drähten zu einer Verarbeitungsmaschine, mit einem Aufnahmebehälter für das
Drahtbündel, in den ein zum Erfassen und Bewegen der Drähte quer zu ihrer Längsachse befähigter, mit einem Abstreifer
zusammenwirkender Mitnehmer eingreift, und zielt darauf ab,
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die geschilderten Schwierigkeiten zu vermeiden. Sie geht
dabei von der Erkenntnis aus, daß die Enden der Drähte wesentlich leichter von einem Mitnehmer erfaßt werden
können als deren Mittelbereiche und daß ein Verbiegen der Drähte mit Sicherheit vermieden werden kann, wenn das
Auslösen der Drähte aus dem Drahtbündel nicht, wie bisher, in Richtung quer zur Drahtachse, sondern im wesentlichen
in Achsrichtung erfolgt. Diese vorteilhafte Arbeitsweise wird bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung dadurch ermöglicht,
daß der Mitnehmer nahe einem der längsseitigen Enden des Aufnahmebehälters angeordnet ist, so daß er die
Drähte des Drahtbündels nahe einem Ende derselben erfaßt, und daß die seitliche Bewegungsbahn der Drahtenden durch
einen Anschlag begrenzt ist, der seitlich vom Einzugsbereich von zwei Transportrollen mit veränderbarem Achsabstand
liegt, die befähigt sind, bei Verringerung ihres Achsabstandes das am Anschlag anliegende Drahtende zu erfassen
und.den Draht im wesentlichen in seiner Achsrichtung aus dem Drahtbündel herauszuziehen und in eine Aufnahmevorrichtung
zu fördern.
Der Mitnehmer kann in an sich bekannter Weise als Gewindespindel ausgebildet sein, wobei die Achse der Gewindespindel
in solchem Sinne gegen die Längsachse des Aufnahmebehälters geneigt ist, daß die Gewindegänge im Eingriffsbereich mit
den Drähten parallel zur Längsachse des Aufnahmebehälters verlaufen, wodurch das Erfassen der Drahtenden durch die
Gewindegänge erheblich begünstigt wird.
Die Aufnahmevorrichtung für den vereinzelten Draht besteht vorteilhaft aus einer im wesentlichen "V-förmigen Führungsbahn.
'Um den jeweils in die Aufnahmevorrichtung geförderten Draht genau in die richtige Lage für die sofortige Weitergabe
an eine Verarbeitungsmaschine, beispielsweise eine
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Drahtgitterschweißmaschine, zu bringen, ist die Aufnahme-Vorrichtung
für den vereinzelten Draht an ihrem den Transportrollen abgekehrten Ende mit einem verstell- und feststellbaren
Endanschlag und an dem den Transportrollen zugekehrten Ende mit einer Eückprallsperre für den jeweils
vereinzelten Draht versehen.
Die Aufnahmevorrichtung für den vereinzelten Draht kann entweder so ausgebildet sein, daß sie selbst befähigt ist,
den ihr zugeführten Draht direkt an eine Verarbeitungsmaschine
weiterzugeben, oder aber so, daß der Draht aus ihr von einer eigenen Zubringereinrichtung der Verarbeitungsmaschine
entnommen wird.
Im erstereη Fall kann die Aufnahmevorrichtung für den vereinzelten
Draht um eine zu ihrer Längsachse parallele Achse verschwenkbar ausgebildet sein, und im letzteren
Fall kann sie aus mehreren in Abständen angeordneten, gleichartigen Elementen zusammengesetzt sein, in deren
Zwischenräumen Zubringereinrichtungen einer Verarbeitungsmaschine
eingreifen.
Anhand von Ausführungsbeispielen wird die Erfindung nun unter Bezugnahme auf die schematischen Zeichnungen näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 den Anbau einer erfindungsgemäßen Vorrichtung an eine üätterschweißmaschine in Ansicht;
Fig. 2 eine erfindungsgemäße Vorrichtung in teilweise geschnittener
Seitenansicht;
Fig. 3 eine Draufsicht zu Fig. 2;
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Pig. 4 die Vereinzelung der Drähte eines ungeordneten
Drahtbündels durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung in Draufsicht;
Fig. 5 eine Gitterschweißmaschine in teilweisem Schnitt
zusammen mit einer Vorrichtung nach der Erfindung;
Fig. 6 und 7 schließlich die Aufnahmevorrichtung für den
vereinzelten Draht im Zusammenwirken mit Zubringereinrichtungen
der Gitterschweißmaschine.
In Fig. 1 ist schematisch eine Gitterschweißmaschine 1 dargestellt sowie die seitlich der Gitterschweißmaschine
angeordnete erfindungsgemäße Vorrichtung 2 zum Auslösen der abgelängten ^uerdrähte für das Gitter aus einem Drahtbündel.
Insbesondere erkennt man einen Aufnahmebehälter 10, in de.m ein Bündel Querdrähte Aufnahme findet. Am rechten Ende des
Aufnahmebehälters 10 ist ein Mitnehmer 11 in Form einer
und/
Gewindespindel zu erkennen. Zwischen diesem/der Gitterschweißmaschine
sind zwei Transportrollen 12, 13 angeordnet, welche das vom Mitnehmer 11 in den Rollenspalt eingeführte
Drahtende erfassen und den Draht in Richtung der Drahtachse aus dem Bündel ziehen und in die Aufnahmevorrichtung 14 für
den vereinzelten Draht fördern.
Die Transportrollen 12, 13 können sich in dauernder Umdrehung
befinden, wobei zumindest eine von ihnen, wie beispielsweise in Fig. 2 für die Transportrolle 13 durch einen Doppelpfeil
P angedeutet ist, parallel zu sich selbst verschiebbar geführt ist, sodaß die beiden Rollen voneinander entfernt bzw.
wieder gegeneinander geschoben werden können. Der hiefür erforderliche Betätigungsmechanismus der Rollen bildet nicht
Gegenstand der Erfindung und braucht daher nicht näher beschrieben zu werden. Zweckmäßig wird jedoch das Gegeneinan-
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derbewegen der Rollen von der Verarbeitungsmaschine 1 aus
gesteuert, sodaß die Drähte der Verarbeitungsmaschine nach Bedarf zugeführt werden. Auch diese Steuervorrichtung kann
bekannte Bauweise naben und bildet nicht Gegenstand der Erfindung.
Wie insbesondere aus Fig. 2 zu ersehen ist, wirkt der Mitnehmer
11 mit einem Abstreifer 15 zusammen. Die räumliche Anordnung von Mitnehmer 11 und Abstreifer 15 ist so getroffen,
daß stets nur ein einziger Draht vom Mitnehmer unter dem Abstreifer 15 hindurchbewegt und hinter diesem
gegen zwei Anschläge 16 gefördert werden kann.
Der Mitnehmer 11 ist in einer bevorzugten Ausführungsform als Gewindespindel ausgebildet. Wie insbesondere aus Fig.
ersichtlich ist, ist dann die Achse der Gewindespindel so
gegen die Längsachse des Aufnahmebehälters 10 geneigt, daß die Gewindegänge im Eingriffsbereich mit den zu vereinzelnden
Drähten parallel zur Längsachse des Aufnahmebehälters 10 verlaufen. Die vom Mitnehmer 11 vereinzelten und von den
Transportrollen 12, 13 aus dem Drahtbündel herausgezogenen
Drähte werden in eine Aufnahmevorrichtung 14 gefördert. An dem von den Transportrollen 12, 13 entfernt liegenden
Ende ist in der Aufnahmevorrichtung 14 ein Endanschlag 20
vorgesehen. Dieser Endanschlag ist so ausgebildet, daß er längs der Aufnahmevorrichtung 14 verschoben und in beliebiger
Stellung an der Aufnahmevorrichtung festgestellt werden kann.
An dem den Transportrollen 12, 13 unmittelbar benachbarten
Ende der Aufnahmevorrichtung 14 ist eine Rückprallsperre
vorgesehen, die ein Zurückprallen der von den Transportrollen 12, 13 mit hoher Geschwindigkeit in die Aufnahmevorrichtung
14 geförderten Drähte verhindert. Wie aus Fig.
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ersichtlich, besteht diese Rückprallsperre aus einer vorspringenden
Nase 22 im -üoden der Aufnahmevorrichtung 14 und einer mit dieser Nase zusammenwirkenden
gefederten Klinke 21. Wie ferner aus Fig. 2 zu ersehen ist, steht die Klinke 21 in Förderrichtung des Drahtes um einen
kleinen Betrag über die Nase 22 vor.
Der von den Transportrollen 12, 13 vorgeschobene Draht läuft gegen die keilförmig ausgebildeten Flächen der
Klinke 21 und der Käse 22, wodurch die Klinke 21 im Sinne einer Öffnung betätigt wird. Sobald der Draht in voller
Länge in die Aufnahmevorrichtung 14 gefördert worden ist, wird die Klinke 21 von ihrer Feder wieder geschlossen,
wobei das über die Nase 22 vorstehende Ende der Klinke 21 den Draht in die tiefstmögliche Stellung in der Aufnahmevorrichtung
14- drückt. Ein Zurückprallen des in die Aufnahmevorrichtung
14 geförderten Drahtes wird so verhindert.
In Fig. 4 ist der Vereinzelungsvorgang schematisch dargestellt. Man sieht, wie die Enden mehrerer Drähte durch den
Mitnehmer 11 nacheinander zwischen die Transportrollen 12, 13 gefördert werden. Wenn, wie als Ausführungsbeispiel gezeigt,
der Mitnehmer 11 als Schraubenspindel ausgebildet ist, so kann das Ende des Schraubengewindes in solcher Lage
angeordnet werden, daß ein vereinzelter Draht in dem
Augenblick, in welchem er an den Anschlägen 16 anliegt, nicht mehr weiter gefördert werden kann.
Vorzugsweise kann der Antrieb des Mitnehmers 11 wieder synchron mit der Verarbeitungsmaschine 1 betätigt werden,
um das taktmäßige Zuführen der Drähte zur Verarbeitungsmas chine zu sichern. Um die vereinzelten Drähte direkt an
eine Verarbeitungsmaschine weitergeben zu können, kann die in den Bereich der Verarbeitungsmaschine hineinreichende
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Aufnahmevorrichtung 14 beispielsweise um eine Achse 23
parallel zu ihrer Längsachse drehbar ausgebildet sein.
Viie aus Fig. 5 zu ersehen ist, können beispielsweise die
^uerdrähte einer Gitterschweißmaschine durch taktmäßige
Drehung der Aufnahmevorrichtung 14 um die Achse 23 über
eine in der Gitterschweißmaschine angeordnete Ablaufbahn 24, sobald erforderlich, direkt zwischen die -Elektroden
E1, E2 der Gitterschweißmaschine gefördert werden.
Eine andere Möglichkeit zur Weitergabe der vereinzelten Drähte an eine Verarbeitungsmaschine, beispielsweise eine
Gitterschweißmaschine, besteht darin, die Aufnahmevorrichtung 14 aus mehreren in Abständen angeordneten, gleichartigen
.Elementen zusammenzusetzen, in deren Zwischenräume/,
wie in den Fig. 6 und 7 angedeutet, Zubringereinrichtungen der Gitterschweißmaschine in Form von Transportfingern
(Fig. 6) oder von Transportscheiben 26 (Fig. 7) angeordnet werden können.
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Claims (6)
- Patentansprüche :( 1.) Vorrichtung zum Auslösen abgelängter Drähte aus einemungeordneten Drahtbündel, insbesondere beim Zuführen von Drähten zu einer Verarbeitungsmaschine, mit einem Aufnahmebehälter für das Drahtbündel, in den ein zum Erfassen und Bewegen der Drähte quer zu ihrer Längsachse befähigter, mit einem Abstreifer zusammenwirkender Mitnehmer eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (11) nahe einem der längsseitigen Enden des Aufnahmebehälters (10) angeordnet ist, so daß er die Drähte des Drahtbündels nahe einem Ende derselben erfaßt, und daß die seitliche ßewegungsbahn der Drahtenden durch einen Anschlag (16) begrenzt ist, der seitlich vom Einzugsbereich von zwei Transportrollen (12, 13) mit veränderbarem Achsabstand liegt, die befähigt sind, bei Verringerung ihres Achsabstandes das am Anschlag (16) anliegende Drahtende zu erfassen und den Draht im wesentlichen in seiner Achsrichtung aus dem Drahtbündel herauszuziehen und in eine Aufnahmevorrichtung (14-) zu fördern.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer in an sich bekannter Weise als Gewindespindel (11) ausgebildet ist, wobei die Achse der Gewindespindel in solchem Sinne gegen die Längsachse des Aufnahmebehälters (10) geneigt ist, daß die Gewindegänge im Eingriffsbereich mit den Drähten parallel zur Längsachse des Aufnahmebehälters (10) verlaufen.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmevorrichtung (14·) für den vereinzelten Draht aus einer im wesentlichen "V-förmigen Führungsbahn besteht.-ΙΟ-(J 9 H k 2 I U 2 3 2
- 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmevorrichtung (14) fürden vereinzelten Draht an ihrem den Transportrollen (12, 13) abgekehrten Ende mit einem verstell- und feststellbaren Endanschlag (20) und an dem den Transportrollen (12, 13) zugekehrten Ende mit einer ^ückprallsperre (21, 22) für den jeweils vereinzelten Draht versehen ist.
- 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmevorrichtung (14·) fürden vereinzelten Draht um eine zu ihrer Längsachse parallele Achse (23) verschwenkbar ausgebildet ist.
- 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmevorrichtung (14) fürden vereinzelten Draht aus mehreren in Abständen angeordneten, gleichartigen Elementen zusammengesetzt ist, in deren Zwischenräumen Zubringereinrichtungen einer Verarbeitungsmaschine eingreifen.Der PatentanwaltinwaJLtJ 1/jBÜ9842/U232
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