DE4023205C1 - Safety bolt - includes thread insert connected to bolt shaft and insert is limited by bolt head and conical attachment - Google Patents
Safety bolt - includes thread insert connected to bolt shaft and insert is limited by bolt head and conical attachmentInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
- F16B39/00—Locking of screws, bolts or nuts
- F16B39/22—Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place during screwing down or tightening
- F16B39/28—Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place during screwing down or tightening by special members on, or shape of, the nut or bolt
- F16B39/36—Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place during screwing down or tightening by special members on, or shape of, the nut or bolt with conical locking parts, which may be split, including use of separate rings co-operating therewith
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schraube, die so konstruiert ist, daß sie in der Lage
ist, sich selbst gegen selbsttätiges Losdrehen und gegen Verlieren zu sichern.
Es ist gemäß dem Patent DE 35 25 948 C2 bekannt, daß das Schraubenge
winde nicht auf dem Schraubenschaft, sondern auf einem Gewindeeinsatz ange
bracht ist, wobei dieser Gewindeeinsatz mit dem Schraubenschaft durch bekannte
formschlußbildende Elemente wie Innen- und Außenvielkant z. B. Sechskant, Keile
und Keilnute oder Kerbverzahnung usw. formschlüssig in Verdrehrichtung verbunden
ist und der Gewindeeinsatz durch den Schraubenkopf und den Konusansatz auf
dem Schraubenschaft nicht herausnehmbar ist. Bei dieser Konstruktion gibt es
Schwierigkeiten bei der Fertigung vom Konusansatz bzw. Schraubenkopf, nachdem
der Gewindeeinsatz auf dem Schraubenschaft aufgeschoben worden ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, daß der Gewindeeinsatz so gestaltet
wird, daß die Herstellung des Schraubenkopfes und des Konusansatzes einfacher
wird, ohne daß der Gewindeeinsatz vorher auf den Schraubenschaft aufgeschoben
worden ist.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 und
weiteren Ansprüchen gelöst.
Der Gewindeeinsatz ist mehrteilig. Er wird z. B. nach der Herstellung in zwei Hälften
axial längs aufgeteilt. Im Zusammenbau werden die zwei Hälften durch einen oder
mehrere Sprengringe zusammengehalten, so daß der Gewindeeinsatz formschlüssig
auf dem Schraubenschaft zwischen Schraubenkopf und Konusansatz sitzt, aber axial
längs auf dem Schraubenschaft verschiebbar ist. Auf diese Art und Weise können
der Schraubenkopf und der Konusansatz vorher hergestellt werden. Die Sprengringe
liegen in umlaufenden Nuten, so daß der Gewindeeinsatz ohne weiteres in die
Gewindebohrung des verspannten Teiles eingeschraubt werden kann. Im verspannten
Zustand spreizt der Konusansatz die beiden Gewindeeinsatzhälften radial auseinander
gegen das Bohrungsgewinde, so daß ein Zusatzreibschluß, der mit der
Schraubenkraft proportional ist, zur Selbstsicherung der Schraube erzeugt wird, und
zwar nicht nur im Bereich des Konusansatzes, sondern auf ganze Länge des
Gewindeeinsatzes, so daß hier die Beanspruchungen der Gewindegänge dadurch
gleichmäßiger sind. Im verspannten Zustand erfährt der Schraubenschaft nur
Zugspannung und der geteilte Gewindeeinsatz übernimmt die schwingenden Quer
kräfte. Da hier der Stoffschluß zwischen Schraubenschaft und Gewindeeinsatz fehlt,
kann sich die Schraube nicht selbsttätig lösen. Auch nicht durch das innere Los
drehmoment. Die Schraube kann auch ohne die Sprengringe funktionieren. Es
ist zweckmäßig für eine gute Handhabung, wenn die beiden Gewindeeinsatzhälften
an der Trennstelle mit einem elastischen Kleber zusammengeklebt oder durch
aufvulkanisierte Gummistreifen oder durch ein elastisches Kunststoffband, z. B. aus
Teflon, das dann miteingeschraubt wird, oder mit einem Kunststoffschlauch
zusammengehalten werden.
Die Durchgangsbohrungen der verspannten Teile können so gestaltet werden, daß im
gelösten Zustand die Schraube aus der Durchgangsbohrung des verspannten Teiles
ohne Absicht nicht herausgenommen werden kann, so daß hier die Schraube noch
gegen Verlieren gesichert ist.
Die durch die Erfindung erzielten Vorteile bestehen darin, daß die Herstellung des
Schraubenkopfs bzw. des Konusansatzes einfach ist, daß durch die Teilung die
Gewindegänge des Gewindeeinsatzes gleichmäßiger beansprucht werden, und daß
das radiale Spiel zwischen den Gewinden größer sein kann.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden
im folgenden näher beschrieben.
Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt einer Schraubenverbindung mit Gewindesackloch.
Fig. 2 zeigt den Querschnitt a-a der Fig. 1.
Fig. 3 zeigt die Vorderansicht einer Schraube im nicht geschraubten Zustand.
Fig. 4 zeigt die Ansicht in Richtung b der Fig. 3.
Fig. 5 zeigt einen Längsschnitt einer Durchsteckschraubenverbindung.
Fig. 6 zeigt die Ansicht in Richtung c der Fig. 5.
Fig. 7 zeigt einen Querschnitt einer Schraube, wobei die Gewindeeinsatzhälften
über elastischen Kleber zusammengeklebt sind.
Fig. 8 zeigt einen Querschnitt einer Schraube, wobei die Gewindeeinsatzhälften
durch elastisches Kunststoffband zusammengehalten sind.
Beim dem 1. Ausführungsbeispiel (Fig. 1) werden die beiden verspannten Teile (1)
und (2) durch eine Schraube (3) miteinander verbunden, wobei die Schraube (3)
ins Gewindesackloch (4) des verspannten Teiles (2) über einen Gewindeeinsatz (5)
eingeschraubt wird. Der Gewindeeinsatz (5) besteht aus zwei Hälften (51) und (52),
die durch zwei Sprengringe (19) und (20), die in der Nut (21) und 22) einliegen,
zusammengehalten. Der so zusammengesetzte Gewindeeinsatz (5) weist einen
Zentrierzapfen (10), ein Gewinde (11) für eine Gewindesackloch (4), einen
durchgehenden Innensechskant (9), eine konische Senkung (12), zwei umlaufende
Nuten (21) und (22) für die Sprengringe (19) und (20) und zwei Trennschlitze (23)
und (24) auf. Die Schraube (3) weist einen Sechskantschraubenkopf (6), einen
Schaft (7) mit Sechskantprofil, welches zu dem durchgehenden Innensechskant (9)
des zusammengebauten Gewindeeinsatzes (5) korrespondiert und einen Konusansatz
(8), welcher in die konische Senkung (12) des Gewindeeinsatzes einpaßt, auf.
Der Gewindeeinsatz wird zuerst als ganzes mit Gewinde (11), Zentrierzapfen (10),
Innensechskant (9), Nut (21) und (22) und konischer Senkung (12) gefertigt, bevor
er in zwei Hälften (51) und (52) durch einen Schnitt axial längs aufgeteilt ist, so
daß bei Zusammenfügen der beiden Hälften (51) und (52) durch die Sprengringe
(19) und (20) in den Nuten (21) und (22) der Ausgangszustand des Gewindeein
satzes (5) hergestellt wird.
Der zusammengebaute Gewindeeinsatz (5) ist über einen durchgehenden Innensechs
kant (9) formschlüssig und über eine konische Senkung (12) reibschlüssig mit der
Schraube (3) verbunden. Hierbei ist die Formschluß- und Reibschlußbildung zwischen
den beiden Teilen räumlich axial voneinander getrennt. Zum sicheren Aufliegen weist
die Schraube (3) einen Bund (14) unter dem Sechskantschraubenkopf (6) auf,
wobei dieser in der Durchgangsbohrung (15) des verspannten Teiles (1) einliegt.
Der Zentrierzapfen (10) des zusammengesetzten Gewindeeinsatzes (5) verbindet die
verspannten Teile (1) und (2) über eine Durchgangsbohrung (15) und eine Senkung
(16) formschlüssig quer zur Schraubenachse.
Beim Anziehen der Schraube (3) wird der zusammengesetzte Gewindeeinsatz (5)
über den Formschluß ins Gewindesackloch (4) eingeschraubt, bis der Sechskantkopf
(6) satt auf dem verspannten Teil (1) anliegt. Beim weiteren Festanziehen der
Schraube (3) wird der zusammengesetzte Gewindeeinsatz (5) weiter eingeschraubt
und dabei drückt sich der Konusansatz (8) gegen die Senkung (12), so daß die
beiden Hälften (51) und (52) radial auseinander gedrückt werden, so daß das
Gewinde (11) gegen das Gewinde (18) des Gewindesacklochs (4) fest andrückt. Auf
diese Weise wird ein zusätzlicher Reibschluß zwischen dem zusammengesetzten
Gewindeeinsatz (5) und Gewindesackloch (4) zur Sicherung der Schraube (3)
erzeugt.
Dieser so erzeugte Reibschluß wird um so größer, je höher die Schraubenvor
spannkraft ist. Durch diesen zusätzlichen Reibschluß wird das Spiel zwischen
Gewinde des zusammengesetzten Gewindeeinsatzes (5) und Gewinde des Gewinde
sackloches (4) ausgeschaltet und zwar in ganzer überschneidender Gewindelänge,
so daß die tragenden Gewindegänge gleichmäßig beansprucht werden können.
Im vorgespannten Zustand wird das Gewinde des Gewindeeinsatzes (5) und daß
Gewinde des Gewindesackloches (4) auf Druck beansprucht, so daß hier die Ver
formung der beiden Gewinde in gleicher Richtung erfolgt. Bei einer herkömmlichen
Schraubenverbindung wird das Schraubengewinde auf Zug und das Muttergewinde
auf Druck beansprucht. Diese gegensätzlichen Verformungen der beiden Gewinde
sind die Ursachen für die Mikroverschiebungen zwischen vorgespannten Gewinden,
insbesondere wenn das Gewindespiel vorhanden ist, und somit für selbsttätiges
Lösen der Schraube, insbesondere bei dynamisch quer zur Schraubenachse bean
spruchten hochfesten Schraubenverbindungen.
Das 2. Ausführungsbeispiel (Fig. 5) zeigt einen Längsschnitt einer Durchsteck
schraubenverbindung. Bei dieser Ausführung werden die verspannten Teile (101) und
(201) durch eine Schraube (301) und einer Mutter (25) miteinander verbunden.
Dabei wird die Mutter (25) auf dem zusammengesetzten Gewindeeinsatz (501)
aufgeschraubt. Der Gewindeeinsatz (501) besteht aus zwei Hälften (511) und (521),
die über einen Sprengring (191) zusammengehalten sind. Die Durchgangsbohrung
(1501) des verspannten Teiles (101) ist so bemessen, daß die Schraube (301)
nach dem Einbau des zusammengesetzten Gewindeeinsatzes (501) nicht ohne
Absicht herausgenommen werden kann, so daß die Schraube (301) nach dem
Lösen gegen Verlieren gesichert ist. Beim Festanziehen der Mutter (25) drückt der
Konusansatz (801) die beiden Hälften (511) und (521) über die konische Senkung
(1201) radial auseinander, so daß zwischen den Gewinden vom Gewindeeinsatz
(501) und Mutter (25) kein Spiel in radialer Richtung vorhanden ist. Die
Schraubenverbindung ist damit gegen selbsttätiges Lösen gesichert.
Das 3. Ausführungsbeispiel (Fig. 7) zeigt einen Querschnitt durch den Gewinde
einsatz (502) einer Schraube (302). Bei dieser Ausführung werden die beiden
Hälften (512) und (522) des Gewindeeinsatzes (502) mit einem elastischen Kleber
(26) miteinander verbunden, so daß diese radial beweglich sind. Anstelle des
Klebers (26) können elastische Kunststoffstreifen angeklebt oder Gummistreifen
aufvulkanisiert werden.
Das 4. Ausführungsbeispiel (Fig. 8) zeigt einen Querschnitt durch den Gewinde
einsatz (503) einer Schraube (303). Bei dieser Ausführung werden die beiden
Hälften (513) und (523) des Gewindeeinsatzes (503) mit einem elastischen Kunst
stoffband (27), z. B. Teflonband, zusammengehalten, wobei dieses Kunststoffband
miteingeschraubt werden muß. Es kann auch sein, daß die beiden Hälften des Ge
windeeinsatzes durch einen Kunststoffschlauch zusammengehalten werden, der nur
dem Zweck dient, die beiden einander zugehörigen Hälften vor einem Vertausch bei
der Fertigung zu bewahren. Der Kunststoffschlauch kann so gestaltet werden, daß
er vor oder kurz nach Einschrauben abgerissen und entfernt werden kann.
Claims (7)
1. Sicherheitsschraube, welche zum Einschrauben einen Gewindeeinsatz aufweist,
wobei der Gewindeeinsatz formschlüssig über formschlußbildende Elemente mit dem
Schraubenschaft verbunden ist und längs auf diesem verschiebbar ist und der
Gewindeeinsatz zwischen dem Schraubenkopf und einem Konusansatz gesperrt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindeeinsatz (5, 501, 502 und 503) der
Schraube (3, 301, 302 und 303) aus mehreren Teilen bzw. aus zwei Hälften (51,
511, 512 und 513) und (52, 521, 522 und 523) besteht, die durch einen oder
mehrere Sprengringe (19, 191, 20) zusammengehalten sind, wobei die Sprengringe
(19, 191, 20) in den umlaufenden Nuten (21, 211, 22) des Gewindeeinsatzes (5,
501) einliegen.
2. Sicherheitsschraube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Durchmesser des Gewindeeinsatzes (501) größer ist als der der Durchgangsbohrung
(1501) des verspannten Teiles (101).
3. Sicherheitsschraube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden
Hälften (512 und 522) des Gewindeeinsatzes (502) durch einen elastischen Kleber
(26) miteinander verbunden sind.
4. Sicherheitsschraube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden
Hälften (512 und 522) des Gewindeeinsatzes (502) mittels elastischer
Kunststoffstreifen miteinander verklebt sind.
5. Sicherheitsschraube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden
Hälften (512 und 522) des Gewindeeinsatzes (502) durch aufvulkanisierte
Gummistreifen miteinander verbunden sind.
6. Sicherheitsschraube nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die beiden Hälften (513 und 523) des Gewindeeinsatzes (503) durch ein
elastisches Kunststoffband (27), z. B. Teflon, zusammengehalten werden.
7. Sicherheitsschraube nach Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
beiden Hälften (513 und 523) des Gewindeeinsatzes (503) durch einen
Kunststoffschlauch miteinander verbunden werden, wobei der Kunststoffschlauch vor
oder kurz nach dem Einschrauben entfernt wird.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19904023205 DE4023205C1 (en) | 1990-07-19 | 1990-07-19 | Safety bolt - includes thread insert connected to bolt shaft and insert is limited by bolt head and conical attachment |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE4023205C1 true DE4023205C1 (en) | 1991-06-20 |
Family
ID=6410739
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904023205 Expired - Lifetime DE4023205C1 (en) | 1990-07-19 | 1990-07-19 | Safety bolt - includes thread insert connected to bolt shaft and insert is limited by bolt head and conical attachment |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4023205C1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2898150A4 (de) * | 2012-09-21 | 2016-06-29 | Combi Wear Parts Ab | Schloss für werkzeughalter |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3525948C2 (de) * | 1985-07-18 | 1987-04-30 | Thanh-Son Dipl.-Ing. 1000 Berlin De Le |
-
1990
- 1990-07-19 DE DE19904023205 patent/DE4023205C1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3525948C2 (de) * | 1985-07-18 | 1987-04-30 | Thanh-Son Dipl.-Ing. 1000 Berlin De Le |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP2898150A4 (de) * | 2012-09-21 | 2016-06-29 | Combi Wear Parts Ab | Schloss für werkzeughalter |
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Legal Events
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