DE4017902C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Computersystem und eine
Zusatzkarte nach dem Oberbegriff der Patentansprüche 1
und 4.
Es ist allgemein bekannt, einen Computer, z. B. einen
PS/2 Computer der International Business Machines
Corp. mit Schlitzen mit einer oder mehr Busverbindungen
zu versehen, damit Zusatzkarten mit zugeordneten
Schaltungen mit dem Computerbus verbunden werden
können und somit dem Anwender die Möglichkeit gegeben
werden kann, die Funktionen des Computers zu erweitern.
Diese Schlitze stellen die physikalische Führung für
die Zusatzkarten dar, und die Busverbindung(en)
ist(sind) so angeordnet, daß sie mit einem Verbindungs
element auf der Zusatzkarte zusammenpaßt
(zusammenpassen), wenn dieselbe völlig in den Schlitz
eingeführt ist.
In bestimmten Computern, z. B. dem IBM PS/2 Modell 80
sind Busverbindungen mit zwei verschiedenen Größen in
entsprechenden Schlitzen vorgesehen. Diese unterschied
lichen Verbindungen geben die Unterschiede in der
Anzahl von parallelen Bits an, welche der Daten- und
Speicheradressierung zugeteilt sind. Gewöhnlich werden
die Bits in Vielfachen von acht zugeteilt, und das
Modell 80 enthält Schlitze für 16 parallele Daten- und
Adreßbits sowie Schlitze für 32 parallele Bits. Es
ist ebenfalls bekannt, Kennzeichen-Bitpositionen
vorzusehen, um anzuzeigen, wann es sich bei einem über
den Bus gesandten Befehl um einen 16 oder 32 Bit-Befehl
handelt (z.B. logisch 1 = 32 Bits und logisch 0 = 16
Bits), so daß eine Karte in einem 16 Bit-Schlitz
außerhalb ihrer Reichweite liegende Befehle erkennen
kann und inaktiv bleibt. Eine 16 Bit-Karte kann somit
eine Situation vermeiden, in der sie einen fehlerhaften
Schritt ausführt, da sie einen Befehl oder eine
Adresse nur teilweise erkennen kann.
Diese Kennzeichen-Bitposition gewährt jedoch keinen
Schutz, wenn eine 32 Bit-Karte in einen 16 Bit-Schlitz
eingeführt wird. In diesem Falle wird die Karte so
verfahren, als wäre sie in einem 32 Bit-Schlitz, und
binäre Signale an den fehlenden Positionen auf der
Busverbindung fehlerhaft interpretieren.
Weiterhin bekannt ist, Daten zwischen zwei Datenbussen
verschiedener Breite zu steuern, aber solches Steuern
wird in einer typischen Ausführung durch eine Logik
mit fester Schnittstelle vorgenommen, die erkennt, daß
die Busdefinition auf jeder Seite dieselbe bleiben
wird.
In der DE 36 24 373 ist ein Datenverarbeitungssystem
mit Mikroprozessoren offenbart, welches "eine gewisse
Breite . . . im Hinblick auf das Auswechseln funktioneller
Einrichtungen" ermöglicht. Anhand der Fig. 3 ist
hierzu ein Beispiel erläutert, bei dem zuerst ein
Datenwort in eine bestimmte Speicherstelle des benutzten
Mikroprozessors eingeschrieben und danach wieder
ausgelesen wird. Entspricht das eingeschriebene
Datenwort dem ausgelesenen Datenwort, so handelt es
sich bei dem benutzten Mikroprozessor um ein Modell A,
stimmen die eingelesenen und ausgelesenen Datenwörter
nicht überein, so handelt es sich um ein Mikropro
zessor-Modell B. In Abhängigkeit von dem benutzten
Modell A oder Modell B wird dann der Mikroprozessor
unterschiedlich initialisiert und bestimmte Berechnungen
werden ebenfalls unterschiedlich durchgeführt.
Als weiterer Stand der Technik wird die US 44 85 437
genannt.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein
Computersystem mit einer Zusatzkarte bzw. eine
Zusatzkarte für einen Computer vorzusehen, wobei die
Zuatzkarte sich an ihre Schlitzposition anpaßt, die
Zusatzkarte also erkennt, wann sie sich in einem
Schlitz befindet, der die Aufnahme einer Karte
geringerer Busbreite vorsieht.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch die Merkmale
der kennzeichnenden Teile der Patentansprüche 1 und 4.
Die Erfindung sieht eine Zusatzkarte mit besonderen
Schaltungen zum Erkennen einer Bedingung vor, die
normalerweise keine Statusinformation liefert, und zum
anschließenden Ansprechen auf diese Bedingung in einer
solchen Weise, daß ein binäres, die Busbreite des
Schlitzes anzeigendes Signal erzeugt wird.
In hier bevorzugten Ausführungsbeispielen stellt ein
Gleichstromanschluß die Basis für das Erzeugen eines
die Busbreite anzeigenden logischen Signals dar, und
die Karte begrenzt ihre Antworten auf Befehle derart,
daß das Adressieren von Speicherpositionen außerhalb
der Adressenspanne für die Buskonfiguration des
Schlitzes verhindert wird, in den sie eingeführt
wurde. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der
Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im Hinblick auf Struktur und
Verfahren mit Hilfe der folgenden Beschreibung in
Verbindung mit den Zeichnungen erläutert.
Fig. 1 ist ein Blockdiagramm von Elementen eines
Hauptsystems, welches mit einem hier bevorzugten
Ausführungsbeispiel einer Zusatzkarte
verbunden ist, bei der die Logik für das
Testen der Befehle durch einen programmierbaren
lokalen Prozessor implementiert werden kann;
Fig. 2 ist ein Diagramm einer Zusatzkarte gemäß der
Erfindung bei ihrem Einführen in einen
Schlitz, mit einer Verbindung mit sämtlichen
Kontakten, für welche die Karte vorgesehen
ist;
Fig. 3 ist ein Diagramm einer Zusatzkarte gemäß der
Erfindung bei ihrem Einführen in einen
Schlitz, bei welcher ein Teil der Verbindungs
kontakte nicht mit Kontakten einer Systemver
bindung in Eingriff gelangt;
Fig. 4 und 5 sind vereinfachte Diagramme von 16 Bit-
bzw. 32 Bit-Verbindungen;
Fig. 6A und 6B sind Diagramme der Verbindungsstift-Zu
ordnung des Systems für eine Busbreite von
16 Bits gemäß der Mikrokanalarchitektur des
IBM PS/2 Computers;
Fig. 7 ist ein Diagramm eines bevorzugten
Ausführungsbeispiels für eine
Wandlerschaltung gemäß der Erfindung;
Fig. 8 ist ein charakteristisches Flußdiagramm der
Befehlsverarbeitung für Zusatzschaltungen
einer Zusatzkarte nach dem Stand der Technik;
Fig. 9 ist ein Flußdiagramm nach Fig. 8, jedoch mit
Befehlsprüfung nach einem bevorzugten
Ausführungsbeispiel der Erfindung, damit
nicht fehlerfrei ausführbare Befehle
zurückgewiesen werden können;
Fig. 10 ist ein ausführliches Flußdiagramm der Logik
zur Ausführung durch einen Allzweckprozessor
für das Prüfen bestimmter, nicht ausführbarer
Befehle vom Hauptsystem;
Fig. 11 ist ein ausführliches Flußdiagramm für
weitere Logik zum Identifizieren nicht
ausführbarer Befehle vom Hauptsystem.
Fig. 1 zeigt eine durch eine Kartenverbindung (Kontakte) 12 mit
einem Hauptsystem 30 verbundene Zusatzkarte 10, wobei
die Verbindung mit einer Systemverbindung 32 in
Eingriff gelangt und Signale sowie Energie von einem
Systembus 34 empfängt. Das Hauptsystem 30 enthält
einen Zentralprozessor 36 und einen Systemspeicher 38,
welcher mit dem Systembus 34 verbunden ist. Dies ist
typisch für Systeme wie z.B. den IBM Computer Personal
System/2.
Von der Kartenverbindung 12 gehen Signale an den
Schnittstellen- Registern 14 ein, die über einen dort
vorgesehenen Bus 18 von einem dort angeordneten
Prozessor 16 beaufschlagt werden. Ein Systemspeicher
20 und Zusatztreiber 22 sind ebenso mit dem dort
vorgesehenen Bus 18 verbunden und können zusammen
mit dem Prozessor 16 und dem Systemspeicher 20 als
Teil der gesamten Zusatzschaltungen 28 betrachtet
werden. Die Zusatztreiber 22 unterscheiden sich je
nach der betreffenden Karte; es kann sich hier z.B. um
externe Steuervorrichtungen 40 handeln, wie
Plattenantriebe gemäß der Systemschnittstelle für
kleine Computer. Eine Wandlerschaltung 24 ist gemäß
dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung mit
der Kartenverbindung 12 verbunden und beaufschlagt den
dort vorgesehenen Bus 18 mit einem Signal.
Fig. 2 zeigt die Zusatzkarte 10 mit einer Platte 11 aus
starrem Schaltkartenmaterial. Einzelkontakte 13 der
Kartenverbindung 12 sind in bestimmten Abständen auf
beiden Seiten der Tafel 11 vorgesehen (zur besseren
Übersicht wurden weniger als die bevorzugte Anzahl von
Kontakten dargestellt). Die Systemverbindung 32 ist an
einer planaren Karte 33 montiert und zusammen mit
(nicht gezeigten) Kontakten angeordnet, um in die
Kontakte 13 über die Länge der Kartenverbindung 12
einzugreifen, und dient zur Definition des Aufnahme
schlitzes 42. Bei der gezeigten Kartenverbindung
handelt es sich bevorzugt um eine steckerartige
Anordnung der Kartenkante, sodaß die Systemverbindung
eine steckdosenartige Anordnung der Kartenkante ist.
Im Gegensatz zu Fig. 2 zeigt Fig. 3 eine verkürzte
Systemverbindung 32′, womit das von der Erfindung
angesprochene Problem dargelegt wird.
Die Fig. 4 und 5 zeigen Kontaktpositionen für typische
Verbindungen 32′ und 32 für den Betrieb mit 16 bzw. 32
Bits. Die Fig. 6A und 6B zeigen die Zuordnungen für
die Kontakte 12 bei einem Bussystem 34 (s.Fig. 1),
welches den Mikrokanal-Bus-Spezifikationen entspricht,
wobei die Bezeichnungen A und D Adressen- bzw.
Datenpositionen angeben. Weitere Angaben über ein
solches System sind dem Handbuch "Personal System/2
Hardware Interface Technical Reference" zu entnehmen.
Gemäß Fig. 7 ist die Wandlerschaltung 24 nach einem
hier bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung mit
einem bestimmten Kontakt 12 verbunden, der in Fig. 6B
mit A77 bezeichnet ist. Er gelangt nicht in Eingriff
mit einer 16 Bit-Systemverbindung 32′ (s. Fig. 3), wird
jedoch von einer Gleichstromquelle von 12 V durch eine
Verbindung 32 mit 32 Bits (s. Fig. 2) beaufschlagt. Die
Widerstände 60 und 62 dienen als Spannungsteiler und
liefern ein Logiksignal an Anschluß 64, der dieses
Signal als Steuersignal an einen Eingang für den
Prozessor 16 (s. Fig. 1) durch den dort befindlichen Bus
18 anlegt.
Fig. 8 zeigt einen normalen Betriebsablauf zum Ausführen
eines vom Hauptsystem 30 kommenden Befehls (s. Fig. 1).
Diese Logik wird bevorzugt unter Verwendung eines
programmierbaren Prozessors 16 gemäß Fig. 1 ausgelegt,
bei dem es sich z.B. um einen Intel 8032-Prozessor
handeln kann. Zuerst wird vom Logikblock 80 von den
Registern 14 Zugriff zum Befehl genommen. Dieser wird
dann gemäß Logik 82 verarbeitet, die nach der Funktion
der jeweiligen Zusatzkarte 10 vom Ausführenden vorbereitet
wird. Die Logik 84 schließt dann den Verarbeitungsvorgang
ab und bereitet den nächsten Befehl vor.
Fig. 9 zeigt die Veränderungen der Logik nach Fig. 8
gemäß dem hier bevorzugten Ausführungsbeispiel der
Erfindung. Nachdem zum Befehl gemäß der Logik 80
Zugriff genommen worden ist, werden alle Speicheradressen,
die gemäß dem Befehl auf dem Bus 34 (s. Fig. 1) vorzusehen
sind, ausgelesen und geprüft, um festzustellen, ob sie
die 16 MB-Grenze für das Adressieren mit 16 Bits
überschreiten. Ist dies der Fall, dann testet die
Logik 94 das von der Wandlerschaltung 24 gelieferte
BIGSLOT-Signal und stellt fest, ob die Adresse die
Adreßgrenze des Schlitzes übersteigt. Nur wenn eine
Adresse die Schlitzgrenze übersteigt, weist gemäß
einer hier bevorzugten Ausführung die Karte den Befehl
unter Verwendung der Logik 96 zurück.
In Fig. 10 beginnt die Logik zum Verarbeiten von
Befehlen in Steuerblockform mit der Aufnahme einer
Adresse für den Zugriff zum Steuerblock. Der Wert des
BIGSLOT-Signals wird in Logik 104 gelesen und in Logik
106 getestet. Wenn der Schlitz das Adressieren
begrenzt, wird die Steuerblockadresse in Logik 108
getestet, und wenn die Schlitzgrenze überschritten
wurde, wird dem Hauptsystem 30 durch Logik 110 eine
Fehlernachricht übermittelt. Im anderen Falle ruft die
Logik 112 den Steuerblock auf.
In Fig. 11 ist eine zusätzliche Logik zum Ergänzen der
Logik der Fig. 10 für die Steuerblöcke erforderlich. In
Logik 111 geht der Befehl im Speicher 20 ein. Das
Signal BIGSLOT wird in der Logik 113 gelesen, und wenn
es einen begrenzten Logikschlitz 114 zum Adressieren
anzeigt, wird der Befehl in Logik 116 getestet und
festgestellt, ob es sich um einen Befehl eines Typs
handelt, bei dem ein oder mehr Speicherzugriffe
erforderlich sind. Ist dies der Fall, werden die
Adressen in der Logik 118 geprüft, und es wird
festgestellt, ob sie die Schlitzgrenze überschreiten.
Überschreitet eine Adresse die Schlitzgrenze, so wird
dem Hauptsystem 30 von der Logik 120 eine Fehlermeldung
übermittelt. Im anderen Falle wird der Befehl durch
die Logik 122 ausgeführt.
Es wurden lediglich Ausführungsbeispiele der
Erfindung in den Figuren dargestellt, jedoch sind für
den Fachmann zahlreiche Modifikationen und Veränderungen
naheliegend. Die vorgelegten Ansprüche gelten daher
für alle Modifikationen und Veränderungen, die nicht
vom Geist der Erfindung abweichen.
Claims (6)
1. Computersystem
mit einer Verbindungsvorrichtung (32, 32′),
die eine erste Anzahl von Kontakten aufweist,
sowie mit einer Zusatzkarte (10),
die eine zweite Anzahl von Kontakten (13)
aufweist,
wobei die erste Anzahl von Kontakten mit der
zweiten Anzahl von Kontakten (13) in Eingriff
gebracht und damit die Zusatzkarte (10) in die
Verbindungsvorrichtung (32, 32′) eingesteckt
werden kann,
dadurch gekennzeichnet, daß
auf der Zusatzkarte (10) eine elektrische
Auswerteschaltung (24) vorgesehen ist,
die mit einem (12) der Kontakte (13) der
Zusatzkarte (10) verbunden ist,
und daß
bei gleicher erster und zweiter Anzahl von
Kontakten der mit der Auswerteschaltung (24)
verbundene Kontakt (12) der Zusatzkarte (10) mit
einem eine erste elektrische Eigenschaft
aufweisenden Kontakt der Verbindungsvorrichtung
(32, 32′) in Eingriff kommt,
während
bei einer kleineren ersten Anzahl von Kontakten
der mit der Auswerteschaltung (24) verbundene
Kontakt (12) der Zusatzkarte (10) mit keinem
Kontakt der Verbindungsvorrichtung (32, 32′) in
Eingriff kommt und er dadurch eine zweite
elektrische Eigenschaft erhält.
2. Computersystem nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die elektrische Auswerteschaltung (24) in
Abhängigkeit von der elektrischen Eigenschaft des
mit ihr verbundenen Kontaktes (12) ein
Ausgangssignal (BIGSLOT) erzeugt,
das elektrischen Schaltungen (28) der Zusatzkarte
(10) zugeführt ist.
3. Computersystem nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die elektrische Auswerteschaltung (24) einen
Spannungsteiler (60, 62) enthält,
und daß
die erste elektrische Eigenschaft das Vorhandensein
eines elektrischen Potentials (A77, +12 V) ist.
4. Zusatzkarte
mit einer zweiten Anzahl von Kontakten (13),
für ein Computersystem
mit einer Verbindungsvorrichtung (32, 32′),
die eine erste Anzahl von Kontakten aufweist,
wobei die erste Anzahl von Kontakten mit der
zweiten Anzahl von Kontakten in Eingriff gebracht
und damit die Zusatzkarte (10) in die Verbindungsvorrichtung
(32, 32′) eingesteckt werden kann,
dadurch gekennzeichnet, daß
auf der Zusatzkarte (10) eine elektrische
Auswerteschaltung (24) vorgesehen ist,
die mit einem (12) der Kontakte (13) der
Zusatzkarte (10) verbunden ist,
und daß
bei gleicher erster und zweiter Anzahl von
Kontakten der mit der Auswerteschaltung (24)
verbundene Kontakt (12) der Zusatzkarte (10) mit
einem eine erste elektrische Eigenschaft aufweisenden
Kontakt der Verbindungsvorrichtung (32, 32′) in
Eingriff kommt,
während
bei einer kleineren ersten Anzahl von Kontakten
der mit der Auswerteschaltung (24) verbundene
Kontakt (12) der Zusatzkarte (10) mit keinem
Kontakt der Verbindungsvorrichtung (32, 32′) in
Eingriff kommt und er dadurch eine zweite
elektrische Eigenschaft erhält.
5. Zusatzkarte nach Patentanspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
die elektrische Auswerteschaltung (24) in Abhängigkeit
von der elektrischen Eigenschaft des mit ihr
verbundenen Kontaktes (12) ein Ausgangssignal
(BIGSLOT) erzeugt,
das elektrische Schaltungen (28) der Zusatzkarte
(10) zugeführt ist.
6. Zusatzkarte nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
die elektrische Auswerteschaltung (24) einen
Spannungsteiler (60, 62) enthält,
und daß
die erste elektrische Eigenschaft das Vorhandensein
eines elektrischen Potentials (A77, +12 V) ist.
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