DE4010016C2 - - Google Patents
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- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H7/00—Spinning or twisting arrangements
- D01H7/02—Spinning or twisting arrangements for imparting permanent twist
- D01H7/86—Multiple-twist arrangements, e.g. two-for-one twisting devices ; Threading of yarn; Devices in hollow spindles for imparting false twist
- D01H7/866—Means to facilitate the unwinding of yarn
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Doppeldraht-Zwirn
spindel, auf deren Spindelhohlschaft mindestens
zwei Vorlagespulen übereinander aufsteckbar sind,
mit einem koaxial in den Spindelhohlschaft ein
gesetzten Fadeneinlaufrohr und mit einem drehbar
gelagerten Schleppflügel für den von einer unteren
Vorlagespule abgezogenen Faden.
Derartige Schleppflügelanordnungen dienen dazu,
eine gegenseitige nachteilige Beeinflußung der
von den übereinander aufgesteckten Vorlagespulen
abgezogenen Fäden zu vermeiden oder weitgehend
auszuschalten. Bekannte Schleppflügel für von
unteren Vorlagespulen abgezogene Fäden sind
entweder zwischen den übereinander aufgesteckten
Spulen auf dem Spindelhohlschaft gelagert, siehe
beispielsweise DE-PS′en 31 30 615 und 15 10 855,
oder oberhalb des oberen Endes des Fadeneinlauf
rohres, siehe beispielsweise EP-A1 03 00 553.
Aus der DE-AS 11 58 421 ist eine Doppeldraht-Zwirnspindel
bekannt, bei der die zusammenzuzwirnenden
Einzelfäden von zwei oder mehreren
gleichachsig hintereinander auf dem stillstehenden
Spulenhalter aufgesteckten Spulen tangential
durch einen mit der Spulenzahl entsprechender
Anzahl von Fadenführungsmittel ausgestatteten,
frei drehbaren und gegebenenfalls abgebremsten
Schleppflügel abgezogen und gemeinsam in Richtung
zum Fadenlauf in die Spindelseele geleitet werden,
wobei die eine Spule feststehend und die andere
oder die anderen Spulen frei drehbar auf den
Spulenhalter gelagert ist. Zwar verbessert diese
bekannte Anordnung den Längenausgleich zwischen
den miteinander zu verzwirnenden Fäden, jedoch
wird der Schleppflügelumlauf durch die in den meisten
Fällen vorhandene Fadenverhakung am Ablaufspulenumfang
von den Fadenführungsmitteln stark behindert.
Außerdem sind aufwendige Maßnahmen wie die Anordnung
von Fadenbremsen oder Gewichten notwendig, wenn die
freidrehende Spule sich entgegengesetzt zur feststehenden
Spule dreht, um unterschiedliche Fadenspannungen
auszuschließen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Doppeldraht-Zwirnspindel mit einem Schleppflügel
für den von einer unteren Vorlagespule abgezogenen
Faden so zu gestalten, daß auf zusätzliche Lager
stellen zwischen den Vorlagespulen oder oberhalb
des oberen Endes des Fadeneinlaufrohres verzichtet
werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die erfindungsgemäße
Doppeldraht-Zwirnspindel dadurch gekennzeichnet,
daß das Fadeneinlaufrohr drehbar in dem Spindel
hohlschaft gelagert ist und eine seitliche Öffnung
für den von der oberen Vorlagespule abgezogenen
Faden aufweist, und daß auf dem Fadeneinlaufrohr
oberhalb dieser Öffnung eine Halterung für den
Schleppflügel drehbar gelagert ist.
Eine Ausgestaltung des Schleppflügels gemäß An
spruch 2 gewährleistet infolge der Abstützung
des Schleppflügels an der oberen Vorlagespule
einen sicheren und zuverlässigen Schleppflügellauf.
Zur Vereinfachung des Ein- bzw. Durchfädelns des
Fadens in bzw. durch das Fadeneinlaufrohr und den
Spindelhohlschaft dienen die Maßnahmen der An
sprüche 3 und 4.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeich
nung näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 teilweise im Schnitt eine Ansicht des
oberen Endes einer Doppeldraht-Zwirnspindel
mit sogenannter Doppelaufsteckung
von Vorlage- bzw. Lieferspulen, und
Fig. 2 in perspektivischer Darstellung eine Seiten
ansicht der als Lagerung für den Schlepp
flügel dienenden Hülse.
Fig. 1 zeigt von einer Doppeldraht-Zwirnspindel
als Teil des Lieferspulenträgers das obere Ende
des Spindelhohlschaftes 1. Auf diesen Spindelhohl
schaft sind die beiden Vorlagespulen 2 und 3
übereinander aufgesteckt.
In den Spindelhohlschaft ist koaxial mittels eines
Lagers 4 ein Fadeneinlaufrohr 5 drehbar eingesetzt.
Das Fadeneinlaufrohr ist gegen unbeabsichtigte
axiale Verschiebung gesichert. Auf das Fadenein
laufrohr ist eine Zylinderbuchse 6 aufgeschoben,
die sich auf dem oberen Ende des Spindelhohlschaf
tes 1 abstützt.
Diese Zylinderbuchse 6 dient zur Abstützung einer
weiteren auf das Fadeneinlaufrohr 5 aufgesteckten
Hülse 7, die relativ zum Fadeneinlaufrohr 5 leicht
drehbar gelagert ist.
Die Hülse 7 ist mit einem Haltearm 7.3 versehen,
an dem ein Schleppflügel in Form eines abgewinkel
ten Hebelarmes 8 mit seinem einen Ende angelenkt
ist. An dem anderen Ende des Hebelarmes 8 ist
eine Rolle 9 drehbar gelagert, die bei in Richtung
des Pfeiles f1 rotierender Hülse 7 am Außenumfang
der oberen Vorlagespule 3 abläuft. Zwischen den
Enden des Hebelarmes 8, und zwar im wesentlichen
im Bereich der Knickstelle des abgewinkelten
Hebelarmes ist eine Fadenleitrolle 10 für den von
der unteren Vorlagespule 2 abgezogenen Faden F2
drehbar gelagert. Das Fadeneinlaufrohr 6 ist,
ausgehend von seinem oberen Rand mit einem über
einen Teil seiner Länge reichenden Längsschlitz
5.1 versehen. Die als Halterung für den abgewinkel
ten Hebelarm dienende Hülse 7 ist einerseits mit
einem durchgehenden Längsschlitz 7.1 und anderer
seits mit einem sich über einen Teil ihrer Länge
erstreckenden Längsschlitz 7.2 versehen, dessen
Ende in der Höhe des oberen Randes des Fadenein
laufrohres 5 liegt. In diesen Längsschlitz 7.2
ist im Bereich des unteren Endes ein Fadenleit
körper 11 aus fadenfreundlichem Material, vorzugs
weise Keramikmaterial, eingesetzt.
Die Zylinderbuchse 6 ist ebenfalls, ausgehend von
ihrem oberen Rand, mit einem über einen Teil ihrer
Länge verlaufenden Längsschlitz 6.1 versehen.
Die Enden der Längsschlitze 5.1 bzw. 6.1 des
Fadeneinlaufrohres 5 bzw. der Hülse 6 liegen in
der gleichen Höhe, und in diese Längsschlitze ist
im Bereich der Enden ein gemeinsamer Fadenumlenk
körper 11 aus fadenfreundlichem Material, vorzugs
weise Keramikmaterial, eingesetzt. Dieser Faden
umlenkkörper 11 hat einen nach innen über die
Wand des Fadeneinlaufrohres 5 ragenden Vorsprung,
um ein ungestörtes Einlaufen des Fadens F2 in
die Hohlseele des Fadeneinlaufrohres 5 zu gewähr
leisten.
Die Längsschlitze 5.1 und 6.1 bilden eine seitliche
Eintrittsöffnung für den Faden F1 in das Fadenein
laufrohr 5. Der sich nur über einen Teil der
Hülse 7 erstreckende Längsschlitz 7.2 dient zum
Einlaufen des von der unteren Vorlagespule 2
abgezogenen und über die Fadenleitrolle 10 laufen
den Fadens F2, wobei der durch den Längsschlitz
7.2 laufende Faden F2 aufgrund seine Rotation um
die Spindelachse die Hülse 7 und den Hebel
arm 8 ebenfalls in Rotation versetzt. Der durch die
Längsschlitze 5.1 und 6.1 laufende Faden F1 setzt
das Fadeneinlaufrohr 5 und die Zylinderbuchse 6
ebenfalls in Richtung des Pfeiles f1 in Rotation.
Die Längsschlitze 5.1, 6.1 und 7.1 dienen zur
einfachen Einfädelung bzw. Durchfädelung der Fäden
F1 und F2 in bzw. durch das Fadeneinlaufrohr 5 und
den Spindelhohlschaft 1. Zum Zwecke des Einfädelns
der beiden Fäden werden diese Fäden mit ihren
Enden in Richtung der gestrichelten Pfeile F1′ und
F2′ an das obere Ende der Hülse 7 bzw. des
Fadeneinlaufrohres 5 gebracht, so daß die Fäden
dann mittels eines in dem Fadeneinlaufrohr 5 bzw.
dem Spindelhohlschaft 1 aufgebauten Saugstromes
erfaßt und ein bzw. durchgefädelt werden können.
Dabei ist darauf zu achten, daß der von der
unteren Spule kommende Faden F2 in den Schlitz 7.2
einfällt, während der von der oberen Spule kommende
Faden F1 in das Schlitzsystem 5.1, 6.1 bzw. 7.1
einfällt.
Einrichtungen zum pneumatischen Ein- bzw. Durch
fädeln eines Fadens sind in vielfältiger Weise
bekannt und gehören nicht zum Gegenstand der
vorliegenden Erfindung.
Claims (8)
1. Doppeldraht-Zwirnspindel, auf deren Spindelhohl
schaft (1) mindestens zwei Vorlagespulen (2, 3)
übereinander aufsteckbar sind, mit einem in den
Spindelhohlschaft eingesteckten Fadeneinlaufrohr
(5) und mit einem drehbar gelagerten Schlepp
flügel für den von einer unteren Vorlagespule
(2) abgezogenen Faden, dadurch gekennzeichnet,
daß das Fadeneinlaufrohr (5) drehbar in den
Spindelhohlschaft (1) gelagert ist und eine
seitliche Öffnung (5.1) für den von der oberen
Vorlagespule (3) abgezogenen Faden (F1) aufweist,
und daß auf das Fadeneinlaufrohr (5) oberhalb
dieser Öffnung eine Halterung (7) für den
Schleppflügel aufgesteckt ist.
2. Doppeldraht-Zwirnspindel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schleppflügel
die Form eines abgewinkelten Hebelarmes (8)
hat, der mit seinem einen Ende an der Halterung
(7) angelenkt ist und an seinem anderen Ende
eine drehbar gelagerte, an dem Außenumfang der
oberen Vorlagespule (3) ablaufende Rolle (9)
und zwischen seinen Enden eine Fadenleitrolle
(10) für einen von einer unteren Vorlagespule (2)
kommenden Faden (F2) trägt.
3. Doppeldraht-Zwirnspindel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Fadeneinlauf
rohr (5), ausgehend von seinem oberen Rand,
mit einem über einen Teil seiner Länge reichenden
Längsschlitz (5.1) versehen ist und daß die
Halterung für den Schleppflügel eine längsge
schlitzte Hülse (7) ist.
4. Doppeldraht-Zwirnspindel nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (7) auf
einer auf das Fadeneinlaufrohr (5) aufgeschobenen
Zylinderbuchse (6) gelagert ist, die, ausgehend
von ihrem oberen Rand, einen über einen Teil
ihrer Länge verlaufenden Längsschlitz (6.1)
aufweist.
5. Doppeldraht-Zwirnspindel nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der
Längsschlitze (5.1, 6.1) des Fadeneinlaufrohres
(5) bzw. der Zylinderbuchse (6) im wesentlichen
in der gleichen Höhe liegen, und daß in die
Enden dieser Längsschlitze (5.1, 6.1) ein gemein
samer Fadenumlenkkörper (12) aus fadenfreund
lichem Material, vorzugsweise Keramikmaterial,
eingesetzt ist.
6. Doppeldraht-Zwirnspindel nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (7),
ausgehend von ihrem oberen Rand, einen zweiten,
sich über einen Teil ihrer Länge erstreckenden
Längsschlitz (7.2) aufweist, dessen Ende in
der Höhe des oberen Randes des Fadeneinlaufrohres
liegt.
7. Doppeldraht-Zwirnspindel nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß in den Längsschlitz
(7.2) im Bereich seines Endes ein Fadenumlenk
körper (11) aus fadenfreundlichem Material,
vorzugsweise Keramikmaterial, eingesetzt ist.
8. Doppeldraht-Zwirnspindel nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet daß der Fadenumlenk
körper (11) einen nach innen über die Wand
des Fadeneinlaufrohres (5) ragenden Vorsprung
aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19904010016 DE4010016A1 (de) | 1990-03-29 | 1990-03-29 | Doppeldraht-zwirnspindel mit drehbar gelagertem schleppfluegel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19904010016 DE4010016A1 (de) | 1990-03-29 | 1990-03-29 | Doppeldraht-zwirnspindel mit drehbar gelagertem schleppfluegel |
Publications (2)
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DE4010016A1 DE4010016A1 (de) | 1991-10-02 |
DE4010016C2 true DE4010016C2 (de) | 1992-03-12 |
Family
ID=6403273
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19904010016 Granted DE4010016A1 (de) | 1990-03-29 | 1990-03-29 | Doppeldraht-zwirnspindel mit drehbar gelagertem schleppfluegel |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE4010016A1 (de) |
Families Citing this family (1)
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DE3130615C2 (de) * | 1981-08-01 | 1983-12-01 | Palitex Project-Company Gmbh, 4150 Krefeld | Fadenführungsvorrichtung |
IT1222118B (it) * | 1987-07-24 | 1990-08-31 | Savio Spa | Aletta dipanatrice rotante attorno ad un perno sospeso sopra il fuso a doppia torsione per lo svolgimento di rocche sovrapposte |
-
1990
- 1990-03-29 DE DE19904010016 patent/DE4010016A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE4010016A1 (de) | 1991-10-02 |
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