[go: up one dir, main page]
More Web Proxy on the site http://driver.im/

DE2729060A1 - Verfahren und vorrichtung zum herstellen eines umwindegarnes - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum herstellen eines umwindegarnes

Info

Publication number
DE2729060A1
DE2729060A1 DE19772729060 DE2729060A DE2729060A1 DE 2729060 A1 DE2729060 A1 DE 2729060A1 DE 19772729060 DE19772729060 DE 19772729060 DE 2729060 A DE2729060 A DE 2729060A DE 2729060 A1 DE2729060 A1 DE 2729060A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
staple fiber
fiber bundle
hollow spindle
spindle
binding thread
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19772729060
Other languages
English (en)
Inventor
Erich Dipl Ing Bock
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rieter Ingolstadt Spinnereimaschinenbau AG
Original Assignee
Schubert und Salzer Maschinenfabrik AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Schubert und Salzer Maschinenfabrik AG filed Critical Schubert und Salzer Maschinenfabrik AG
Priority to DE19772729060 priority Critical patent/DE2729060A1/de
Priority to GB25241/78A priority patent/GB1591705A/en
Priority to IN636/CAL/78A priority patent/IN149815B/en
Priority to US05/917,111 priority patent/US4197696A/en
Priority to FR7818409A priority patent/FR2395339A1/fr
Priority to IT24716/78A priority patent/IT1096005B/it
Priority to BR787803973A priority patent/BR7803973A/pt
Priority to CH692578A priority patent/CH630421A5/de
Priority to JP7755678A priority patent/JPS5418941A/ja
Publication of DE2729060A1 publication Critical patent/DE2729060A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02GCRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
    • D02G3/00Yarns or threads, e.g. fancy yarns; Processes or apparatus for the production thereof, not otherwise provided for
    • D02G3/22Yarns or threads characterised by constructional features, e.g. blending, filament/fibre
    • D02G3/38Threads in which fibres, filaments, or yarns are wound with other yarns or filaments, e.g. wrap yarns, i.e. strands of filaments or staple fibres are wrapped by a helically wound binder yarn
    • D02G3/385Threads in which fibres, filaments, or yarns are wound with other yarns or filaments, e.g. wrap yarns, i.e. strands of filaments or staple fibres are wrapped by a helically wound binder yarn using hollow spindles, e.g. making coverspun yarns

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
  • Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)

Description

SCHUBERT & SALZER
P + Gm 77/568
Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Umwindegarnes
Für die Herstellung eines Umwindegarnes, das aus einem im wesentlichen ungedrehten, von einem Bindefaden schraubenförmig umwundenen Spinnfaserbündel bzw. Vorgarn besteht, wurden schon verschiedentlich Vorschläge gemacht. So ist bereits eine Vorrichtung bekannt, bei der das aus den Lieferwalzen eines Streckwerkes austretende Spinnfaserbündel im ungedrehten Zustand durch ein stationäres Rohr geführt wird, auf dem eine die Spule mit dem Binde- oder Umwindefaden tragende und von einem Riemen angetriebenen Spindel drehbar gelagert ist (US-PS 3.328.946). Der von der rotierenden Spule ablaufende und ebenfalls in das stationäre Rohr eingeführte Bindefaden legt sich dabei im Bereich der Einlauföffnung des Rohres schraubenförmig um das ungedrehte Spinnfaserbündel, wodurch der Faserverband verfestigt wird. Um mögliche Brüche des Spinnfaserbündels auf ein Mindestmaß zu beschränken, wird die Eintrittsöffnung des Rohres in einem Abstand von den Lieferwalzen angeordnet, der der mittleren Länge der im Spinnfaserbündel vorhandenen Stapelfasern entspricht, und ein gegen die Abzugswalzen gerichteter Luftstrom in das stationäre Rohr eingeleitet.
Dieses Prinzip, das ungedrehte Spinnfaserbündel mit dem von einer rotierenden Spule ablaufenden Bindefaden an einem Punkt zu umwinden, an dem die einzelnen Pasern des Spinnfaserbündels mit ihrem einen Ende noch zwischen dem
809882/0248
Lieferwalzenpaar geklemmt sind, und außerdem einen gegen die Abzugswalzen gerichteten Luftstrom vorzusehen, wird auch bei einem anderen bekannten Verfahren angewandt, bei dem die Spule mit dem Bindefaden auf einer angetriebenen Hohlspindel angeordnet ist und mit dieser rotiert (US-PS 3.831.369 = DT-OS 2.407.357).
Nachteilig ist dabei, daß durch das notwendige nahe Heranrücken des Führungsrohres bzw. der Hohlspindel an die Lieferwalzen die Bedienung der Vorrichtung erschwert wird und die Einstellung des Abstandes zwischen diesen Vorrichtungsteilen der zur Verarbeitung kommenden Faserlänge angepaßt werden muß. Ferner bedingen die Erzeugung des Luftwirbels und der mit Auswuchtproblemen verbundene Antrieb der den Bindefaden tragenden Spule einen zusätzlichen technischen Aufwand und höhere Betriebskosten, die die Wirtschaftlichkeit dieses Garnherstellungsverfahrens beeinträchtigen. Eine Beeinträchtigung der Wirtschaftlichkeit ergibt sich schließlich auch dadurch, daß infolge der bei der Rotation der Spule auftretenden Unwuchten ; das Packungsgewicht der Spule oder, bei Vorlage großer Spulen, die Drehzahl der Umwindevorrichtung begrenzt ist.
Es ist ferner bereits vorgeschlagen worden, ein aus einem Lieferwalzenpaar austretendes ungedrehtes Spinnfaserbündel durch die hohle Achse einer Falschzwirnspindel zu führen und iha mittels eines an der Einlauföffnung der Spindel angeordneten Reibringes eine vorübergehende oder falsche Drehung zu erteilen (DT-OS 1.685.881). Der Bindefaden, der von einer koaxial zur Falschzwirnspindel angeordneten und mit dieser angetriebenen Spule abläuft, wird ebenfalls der Einlauföffnung der Spindel zugeführt und windet sich dort
- 3 -809882/0248
schraubenförmig um das ungedrehte Spinnfaserbündel. Beim Durchlauf durch die Hohlspindel wird der Garnverband mittels der als Streckwalzen ausgebildeten Abzugswalzen einem Verzug unterworfen und schließlich einer Aufwickelspule zugeführt. Durch die dem Spinnfaserbündel erteilte Falschdrehung, die sich nach dem Umwindevorgang infolge ihres entgegengesetzten Drehsinnes auf der Strecke zwischen den Lieferwalzen und der Einlauföffnung der Spindel einerseits und der letzteren und den Abzugswalzen andererseits wieder auflöst, wird dem Spinnfaserbündel vor dem Umwinden mit dem Bindefaden eine genügend große Festigkeit verliehen, so daß Brüche vermieden werden. Die oben bereits dargelegten Nachteile, die sich aus einer angetriebenen rotierenden Spule ergeben, sind jedoch auch bei dieser bekannten Lösung vorhanden.
Bei einem Verfahren zum Herstellen von Vorgarn, ist es bekannt, das als Bindefaden verwendete Filamentgarn auf kleine Spulen geringen Durchmessers aufzubringen und es dann von der feststehenden Spule abzuziehen und zusammen mit dem Faserband durch die Spulenachse hindurchzuziehen, wobei das Faserband vom Filamentgarn umwunden wird (DT-OS 2.447.715). Dabei entspricht die Zahl der von der Spule abgezogenen Wicklungen der Anzahl der auf das Faserband aufgebrachten Umwindungen. Dies bedeutet, daß selbst bei kleinem Spulendurchmesser und damit geringem Packungsgewicht der Spule die Zahl der Umwindungen, die um das Faserband gelegt werden können, gering ist, so daß dieses bekannte Verfahren lediglich für die Herstellung eines Vorgarnes brauchbar ist, das noch einem nachfolgenden Verzug unterworfen werden muß und daher nur eine diesen Verzug nicht beeinträchtigende Festigkeit haben darf.
- 4 -$09882/0248
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, die die oben genannten Nachteile vermeidet und auf einfache und kostensparende Weise die Herstellung eines Umwindegarnes mit hoher Produktionsleistung und beliebig wählbarer Zahl von Umwindungen pro Längeneinheit ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Spinnfaserbündel und der Bindefaden getrennt voneinander durch jeweils eine öffnung in die Hohlspindel eingeführt werden, daß der Bindefaden durch einen Abschnitt der Hohlspindel hindurch einer dem Spinnfaserbündel zugeordneten Umlenkstelle zugeführt wird, an der die dem Spinnfaserbündel erteilte falsche Drehung wieder aufgelöst wird, und daß dann im Bereich dieser Umlenkstelle das Spinnfaserbündel mit dem Bindefaden schraubenförmig umwunden wird.
Vorteilhaft werden das Spinnfaserbündel und der Bindefaden in entgegengesetzter Richtung durch die Hohlspindel in Richtung zur Spindelmitte geführt, umgelenkt und durch eine öffnung im Mantel der Hohlspindel aus dieser herausgeleitet, worauf das Spinnfaserbündel und der Bindefaden ein weites Mal umgelenkt und der Bindefaden um das Spinnfaserbündel gewunden wird. Eine andere Verfahrensvariante ergibt sich dadurch, daß das Spinnfaserbündel nach einer ersten Umlenkung durch eine öffnung im Mantel der Hohlspindel in diese eingeführt wird, dabei ein zweites Mal umgelenkt und durch die Hohlspindel hindurchgeführt wird, während der Bindefaden die Hohlspindel geradlinig durchläuft und im Bereich der zweiten Umlenkstelle des Spinnfaserbündels um dieses gewunden wird.
809882/0248
Die Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlspindel einen fest mit ihr verbundenen Spindelteller trägt, in dessen Nähe der Mantel der Hohlspindel eine Öffnung aufweist, und daß die Spule mit dem Bindefaden feststehend angeordnet ist. Eine konstruktiv einfache Lösung zum Feststellen der Spule besteht darin, daß die Spule im Bereich zwischen dem Spindelteller und einem Ende der Hohlspindel drehbar auf dieser gelagert und durch ein magnetisches Kraftfeld an einer Drehung gehindert ist. Dadurch, daß der Spindelteller eine Halteeinrichtung für den Bindefaden und/oder das Spinnfaserbündel aufweist, wird deren mögliche Verschiebung auf dem Spindelteller infolge des auftretenden Luftwiderstandes verhindert.
In Fig. 1 bis 4 sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Umwindevorri chtung, zum Teil im Schnitt;
Fig. 2 die Vorrichtung aus Fig. 1 um 180° gedreht;
Fig. 3 und 4 zwei Ausführungsbeispiele eines als Balloneinengungsring ausgebildeten Spindeltellers, im Längsschnitt.
Dem ein Spinnfaserbündel S liefernden Lieferwalzenpaar 1,2 eines Streckwerkes ist eine Hohlspindel 3 nachgeordnet, derart, daß der Klemmpunkt des Lieferwalzenpaares und die Längsachse der Hohlspindel im wesentlichen in der gleichen vertikalen Ebene liegen (Fig.1). Die Hohlspindel 3 ist in einem Gestell 4 drehbar gelagert und wird kontinuierlich angetrieben, beispielsweise mittels eines Tangentialriemens 5. Der Mantel der Hohlspindel 3 hat eine Öffnung 30, in deren Nähe ein Spindelteller 31 auf der Hohlspindel 3 angeordnet ist. Die Hohlspindel 3 und der Spindelteller 31 sind aus einem Stück gefertigt oder drehfest miteinander verbunden. Unterhalb des Spindeltellers 31 ist auf der Hohlspindel 3 in einer Lagerung 32 die Spulenhülse 60 einer Spule 6 drehbar und abnehmbar gelagert. Die Spule 6 enthält einen Bindefaden B, der ein Filament, ein Garn oder auch ein Zwirn sein kann.
- 6 -009882/0248
Die Spulenhülse 60 mit dem auf ihr aufgewickelten Bindefaden B ist im Bereich zwischen dem Spindelteller 31 und dem einem Abzugswalzenpaar zugewandten Ende der Hohlspindel 3 in einem solchen Abstand vom Spindelteller 31 gelagert, daß das freie Ende der Spulenhülse 60 das Ende der Hohlspindel 3 überragt. Gegebenenfalls kann jedoch das ireie Ende der Spulen-» hülse 60 auch annähernd bündig mit dem Ende der Hohlspindel 3 abschließen. Die Drehung der koaxial zur Hohlspindel 3 angeordneten Spule 6 in ihrer Lagerung wird durch ein magnetisches Kraftfeld verhindert. Hierzu ist ein Magnet 7 ortsfest in einem Abstand von der Spule 6 am Maschinengestell befestigt und wirkt auf ein an der Spulenhülse 60 befestigtes Eisenteil 61 ein. Die Spule 6 ist von einem Balloneinengungsring 62 umgeben.
Der Hohlspindel 3 mit der auf ihr gelagerten Spule 6 nachgeordnet ist eine Fadenführungsöse 71, das bereits erwähnte Abzugswalzenpaar 8,80 und eine Aufwickeleinrichtung mit einer das fertiggestellte Umwindegarn G aufnehmenden Spule 9 und einer die Spule 9 antreibenden Walze 90. Die Fadenführungsöse 71und der Klemmpunkt der Abzugswalzen 8,80 liegen im wesentlichen in der durch die Längsachse der Hohlspindel 3 definierten vertikalen Ebene.
Nachstehend wird das mit der Vorrichtung gemäß Fig. 1 durchführbare Verfahren zum Herstellen eines Umwindegarnes beschrieben, wobei zunächst der Fadenlauf erläutert wird:
Das aus den Lieferwalzen 1,2 austretende Spinnfaserbündel S, dessen Stärke in Abhängigkeit von der zu er-
•09882/0248
zeugenden Garnnummer steht, wird durch die den Lieferwalzen zugewandte öffnung 33 der Hohlspindel 3 in diese eingeführt und läuft in Richtung zur Spindelmitte durch den Abschnitt der Hohlspindel 3» der von der öffnung 33 bis zur öffnung 30 im Mantel der Hohlspindel 3 reicht. An der Öffnung 30 wird das Spinnfaserbündel S umgelenkt und tritt seitlich aus der Hohlspindel 3 wieder aus. Der Bindefaden B wird von der feststehenden Spule 6 abgezogen und über das freie Ende der Spulenhülse 60 durch die dem Abzugswalzenpaar 8,80 zugewandte Öffnung 34 der Hohlspindel 3 in diese eingeführt. Er läuft dann ebenfalls in Rieh,- · tung zur Mitte der Hohlspindel 3» wobei er den Abschnitt zwischen der öffnung 34 und der Öffnung 30 passiert und an letzterer unter Umlenkung aus der Hohlspindel 3 austritt. Die beiden derart in entgegengesetzte Richtung und damit getrennt voneinander durch die Hohlspindel 3 geführten Garnkomponenten werden nach ihrem Austritt aus der Hohlspindel 3 mittels des Spindeltellers 31 ein zweites Mal umgelenkt und innerhalb des Balloneinengungsringes 62 als fertiggestelltes Umwindegarn G abwärts durch die Fadenführungsöse 71 zu den Abzugswalzen 8,80 und weiter zur Aufwickelvorrichtung geführt.
Es ist an dieser Stelle darauf hinzuweisen, daß anstelle der einen öffnung 30 im Mantel der Hohlspindel auch zwei öffnungen vorgesehen werden können, so daß das Spinnfaserbündel S und der Bindefaden B jeweils eine eigene öffnung für den Austritt aus der Hohlspindel 3 haben.
809882/0248
Im laufenden Betrieb wird die Hohlspindel 3 vom Tangentialriemen 5 kontinuierlich angetrieben, während die auf ihr gelagerte Spule 6 durch den Magneten 7 festgehalten wird und stillsteht. Infolge der Rotation der Hohlspindel 3 mit dem Spindelteller 31 erhält das Spinnfaserbündel S eine Drehung, die sich vom Außenrand des Spindeltellers 31» an dem das Spinnfaserbündel S seine zweite Umlenkung erfährt, bis zum Klemmpunkt der Lieferwalzen 1,2 erstreckt. Der Stapelfaserverband des Spinnfaserbündels S wird dadurch soweit gefestigt, daß die Gefahr eines Bruches auf dem Abschnitt zwischen den Lieferwalzen 1,2 und dem Spindelteller 31 weitgehend ausgeschaltet ist. Die dem Spinnfaserbündel S erteilte Drehung ist jedoch eine falsche oder vorübergehende Drehung, die sich wieder auflöst, wenn das Spinnfaserbündel S die Umlenkstelle am Spindelteller passiert hat. Beim Drehungsrückgang auf Null oder im wesentlichen auf Null im Bereich dieser Umlenkstelle windet sich nun der Bindefaden B unter Spannung schraubenförmig um das Spinnfaserbündel S, wobei die Zahl der Umwindungen pro Längeneinheit ausschließlich aus dem Verhältnis zwischen Liefergeschwindigkeit der Lieferwalzen 1,2 und Rotationsgeschwindigkeit der Hohlspindel 3 mit dem Spindelteller 31 bestimmt und daher beliebig wählbar ist. Ebenso ist die Spannung des Bindefadens B den jeweiligen Erfordernissen anpaßbar, indem das freie Ende der Spulenhülse 60, über das der Bindefaden B geführt wird, so ausgebildet wird, daß es auf den Faden eine mehr oder weniger starke Rückhaltekraft ausübt. Gegebenenfalls kann auf das freie Ende der Spulenhülse 60 eine Krone mit entsprechender Rückhalteeigenschaft aufgesetzt werden (s.Fig. 3 und 4).
809882/0248
Das so hergestellte Umwindegarn G, bestehend aus dem nun wieder ungedrehten Spinnfaserbündel S und den ihm durch die Umwindung die gewünschte Festigkeit verleihenden Bindefaden B, wird von den Abzugswalzen 8,80 durch die Fadenführungsöse abgezogen und auf die Spule 9 aufgewickelt.
Fig. 2 zeigt die Vorrichtung gemäß Fig. 1 um 180° gedreht, wodurch sich ein anderer Fadenlauf für die Herstellung des Umwindegarnes G ergibt.
Das aus dem Lieferwalzenpaar 1,2 austretende Spinnfaserbündel S läuft, indem es einen Fadenballon bildet, zwischen dem Balloneinengungsring 62 und der vom Magneten 7 im Stillstand gehaltenen Spule 6 abwärts und wird am Spindelteller 31 umgelenkt, so daß es nun im wesentlichen radial durch die öffnung 30 im Mantel der Hohlspindel 3 in diese eintritt. Nach Passieren der Öffnung 30 wird das Spinnfaserbündel S ein zweites Mal umgelenkt, um zu der jetzt dem Abzugswalzenpaar 8,80 zugewandten öffnung 33 der Hohlspindel 3 zu gelangen.
Der von der Spule 6 abgezogene Bindefaden B wird, ebenso wie in Fig. 1, um das freie Ende der Spulenhülse herum in die öffnung J>k der Hohlspindel 3 eingeführt und durchläuft den Spindelabschnitt zwischen den öffnungen 34 und 30 getrennt vom Spinnfaserbündel S. Der Bindefaden B wird danach jedoch weiterhin geradlinig durch die Hohlspindel 3 geführt, so daß er mit dem Spinnfaserbündel S an dessen Umlehkptinkt an der öffnung 30 zusammentrifft, und passiert gemeinsam mit diesem als Umwindegarn G den Spindelabschnitt zwischen den öffnungen 30 und 33.
- 10 -
809882/0248
- 4Θ--
Wenn die Hohlspindel 3 mit dem Spindelteller 31 durch den Tangentialriemen 5 kontinuierlich angetrieben wird, so wird dem Spinnfaserbündel S eine falsche Drehung erteilt, die an der zweiten Umlenkstelle des Spinnfaserbündels S an der Öffnung 30 beginnt und bis zum Klemmpunkt der Lieferwalzen 1,2 reicht. Hat das Spinnfaserbündel S die Umlenkstelle an der Öffnung 30 passiert, löst sich die falsche Drehung wieder auf und der Bindefaden B, der im Bereich dieser Umlenkstelle mit dem Spinnfaserbündel S zusammentrifft, windet sich um dieses schraubenförmig herum. Das fertiggestellte Umwindegarn G wird von den Abzugswalzen 8,80 durch die Fadenführungsöse 71 hindurch abgezogen und auf die von der Walze 90 angetriebene Spule 9 aufgewickelt.
Infolge der Rotation der Hohlspindel 3 mit dem Spindelteller 31 bildet in Fig. 1 das Umwindegarn G und in Fig. 2 das falschgedrehte Spinnfaserbündel einen Fadenballon, dem die Luft einen Widerstand entgegensetzt. Es ist daher zweckmäßig, am Spindelteller 31 ein Haltemittel zur Fixierung der Lage der Garnkomponenten vorzusehen. Zweckmäßig wird hierfür der Außenrand des Spindeltellers 31 mit einer Nut versehen, in der beim Fadenlauf gemäß Fig. 1 das Spinnfaserbündel und der Bindefaden oder, beim Fadenlauf nach Fig. 2, nur das Spinnfaserbündel liegen und gehalten werden. Anstelle einer Nut kann der Spindelteller 31 auch eine Bohrung in Nähe seines Außenrandes aufweisen, durch die der Bindefaden B und/oder das Spinnfaserbündel S geführt und damit gegen Verschiebung auf dem Spindelteller 31 gesichert werden.
In weiterer Ausgestaltung der Vorrichtung gemäß Fig. 1 und 2 kann der Spindelteller 31 als Balloneinengungs-
- 11 -
•09882/0248
ring ausgebildet sein.
Fig. 3 zeigt eine solche Ausbildung in Art einer Glocke
310, die die auf der Hohlspindel 3 gelagerte Spule 6 umgibt. Das Spinnfaserbündel S und der Bindefaden B werden, ebenso wie in Fig. 1, nach ihrem Austritt aus der Hohlspindel-Öffnung 30 am Außenmantel der Glocke 310 umgelenkt und laufen nach dem UmwindeVorgang im Bereich dieser Umlenkstelle als Umwindegarn G durch eine Öffnung 35 im Außenrand der Glocke hindurch zur Fadenführungsöse 71. Dadurch ist die Aufweitung des Fadenballons begrenzt.
Auf die Spule 6 bzw. Spulenhülse 60 ist eine Krone 63 aufgesteckt, um die der Bindefaden B bei seinem Lauf um die Hohlspindel 3 herumgeführt wird. Gestalt oder Oberflächenbeschaffenheit der Krone 63 bestimmen weitgehend die auf den Bindefaden B ausgeübte Rückhaltekraft und damit die Spannung, mit der der Bindefaden B um das Spinnfaserbündel S gewunden wird. In die aus einem antimagnetischen Werkstoff,beispielsweise aus einem Kunststoff material, hergestellte Krone 63 ist ein Teil 64 aus ferromagnetische!!! Material eingesetzt, auf das der ortsfest angeordnete Magnet einwirkt. Das so erzeugte magnetische Kraftfeld hindert die drehbar auf der Hohlspindel 3 gelagerte Spule 6 daran, sich bei Rotation der Hohlspindel 3 ebenfalls zu drehen, so daß der Bindefaden B von einer feststehenden Spule abläuft.
Bei der Ausführung gemäß Fig. 4 bildet das Umwindegarn G den Fadenballon innerhalb einer die Spule 6 umgebenden Glocke
311, indem das Spinnfaserbündel S und der Bindefaden B durch eine Öffnung 36 im Boden der Glocke 311 geführt werden. Dabei erfolgt die zweite Umlenkung des Spinnfaserbündels S und des Bindefadens B beim Einlauf in die Öffnung 36, so
- 12 -
809882/0248
daß sich die falsche Drehung von dieser Umlenkstelle bis zu den Lieferwalzen erstreckt und nach Passieren der Umlenkstelle wieder auflöst. Die übrigen Teile der Vorrichtung sind mit denen in Fig. 3 identisch.
Diese als Balloneinengungsringe ausgebildeten Spindelteller in Art einer Glocke können auch bei der Vorrichtung gemäß Fig. 2 verwendet werden, wobei dann nur das den Fadenballon bildende Spinnfaserbündel S durch die öffnung 35 bzw. 36 geführt wird. Sie ermöglichen eine Steigerung der Drehzahlen und damit der Produktionsleistung der Umwindevorrichtung, da der Fadenballon bei dieser Ausführung mitgeschleppt wird.
108882/024$
Leerseite

Claims (7)

SCRIBER] "tosdiinenfobiJc, P + Gm 77/56Θ Patentansprüche
1. Verfahren zum Herstellen eines Umwindegarnes,
das aus einem von einem Bindefaden schraubenförmig umwundenen, ungedrehten Spinnfaserbündel besteht, wobei der von einer Spule ablaufende Bindefaden und das aus einem Lieferwalzenpaar austretende Spinnfaserbündel durch eine Hohlspindel geführt werden, dem Spinnfaserbündel zwangsläufig eine falsche Drehung erteilt und das Umwindegarn aus der Hohlspindel abgezogen und aufgewickelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Spinnfaserbündel und der Bindefaden getrennt voneinander durch jeweils eine Öffnung in die Hohlspindel eingeführt werden, daß der Bindefaden durch einen Abschnitt der Hohlspindel hindurch einer dem Spinnfaserbündel zugeordneten Umlenkstelle zugeführt wird, an der sich die dem Spinnfaserbündel erteilte falsche Drehung wieder auflöst, und daß dann im Bereich dieser Umlenkstelle das Spinnfaserbündel mit dem Bindefaden schraubenförmig umwunden wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Spinnfaserbündel und der Bindefaden in entgegengesetzter Richtung durch die Hohlspindel in Richtung zur Spindelmitte geführt, umgelenkt und durch eine öffnung im Mantel der Hohlspindel aus dieser herausgeleitet werden, worauf das Spinnfaserbündel und der Bindefaden ein zweites Mal umgelenkt und der Bindefaden um das Spinnfaserbündel gewunden wird.
809882/0248 OFUQINAL INSPECTED
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Spinnfaserbündel nach einer ersten Umlenkung durch eine Öffnung im Mantel der Hohlspindel in diese eingeführt wird, dabei ein zweites Mal umgelenkt und durch die Hohlspindel hindurchgeführt wird, während der Bindefaden die Hohlspindel geradlinig durchläuft und im Bereich der zweiten Umkehrstelle des Spinnfaserbündels um dieses gewunden wird.
4. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 3» mit einem Lieferwalzenpaar, einem Abzugswalzenpaar und einer zwischen diesen gelagerten, angetriebenen Hohlspindel sowie einer koaxial zur Hohlspindel angeordneten Spule mit Bindefaden, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlspindel (3) einen fest mit ihr verbundenen Spindelteller (31) trägt, in dessen Nähe der Mantel der Hohlspindel (3) eine Öffnung (30) aufweist, und daß die Spule (6) mit dem Bindefaden (B) feststehend angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spule (6) im Bereich zwischen dem Spindelteller (31) und einem Ende der Hohlspindel (3) drehbar auf dieser gelagert und durch ein magnetisches Kraftfeld an einer Drehung gehindert ist.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Spindelteller (31) eine Halteeinrichtung für den Bindefaden (B) und /oder das Spinnfaser bündel (S) aufweist.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Spindelteller (31) als Balloneinengungsring ausgebildet ist.
809882/0248
DE19772729060 1977-06-28 1977-06-28 Verfahren und vorrichtung zum herstellen eines umwindegarnes Withdrawn DE2729060A1 (de)

Priority Applications (9)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19772729060 DE2729060A1 (de) 1977-06-28 1977-06-28 Verfahren und vorrichtung zum herstellen eines umwindegarnes
GB25241/78A GB1591705A (en) 1977-06-28 1978-05-31 Method and apparatus for producing a bound yarn
IN636/CAL/78A IN149815B (de) 1977-06-28 1978-06-12
US05/917,111 US4197696A (en) 1977-06-28 1978-06-19 Method and apparatus for producing a wrap-around yarn
FR7818409A FR2395339A1 (fr) 1977-06-28 1978-06-20 Procede et dispositif de fabrication d'un fil enveloppe
IT24716/78A IT1096005B (it) 1977-06-28 1978-06-20 Procedimento e dispositivo per la fabbricazione di un filato fasciato
BR787803973A BR7803973A (pt) 1977-06-28 1978-06-22 Processo e dispositivo para a fabricacao de um fio envolvente
CH692578A CH630421A5 (de) 1977-06-28 1978-06-26 Verfahren und vorrichtung zum herstellen eines umwindegarnes.
JP7755678A JPS5418941A (en) 1977-06-28 1978-06-28 Spiral processed yarn making method and apparatus

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19772729060 DE2729060A1 (de) 1977-06-28 1977-06-28 Verfahren und vorrichtung zum herstellen eines umwindegarnes

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2729060A1 true DE2729060A1 (de) 1979-01-11

Family

ID=6012547

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19772729060 Withdrawn DE2729060A1 (de) 1977-06-28 1977-06-28 Verfahren und vorrichtung zum herstellen eines umwindegarnes

Country Status (9)

Country Link
US (1) US4197696A (de)
JP (1) JPS5418941A (de)
BR (1) BR7803973A (de)
CH (1) CH630421A5 (de)
DE (1) DE2729060A1 (de)
FR (1) FR2395339A1 (de)
GB (1) GB1591705A (de)
IN (1) IN149815B (de)
IT (1) IT1096005B (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
IT1101134B (it) * 1978-11-24 1985-09-28 Tekma Kincmat Spa Dispositivo di alimentazione di un bipilare ad un guidafilo rotante di una macchina bobinatrice
JPS58156039A (ja) * 1982-02-15 1983-09-16 ウ−ル・リサ−チ・オ−ガナイゼイシヨン・オブ・ニユ−ジ−ランド(インコ−ポレイテツド) 各種構造の紡績糸の製造方法および装置
EP0122356A1 (de) * 1983-04-08 1984-10-24 Officine Savio S.p.A. Vorrichtung zum Fachen und Zwirnen und Garn mit dieser Vorrichtung hergestellt
IT1243480B (it) * 1990-08-02 1994-06-15 Carlo Menegatto Apparecchiatura di controllo per spiralatrici
US7571594B2 (en) * 2006-07-28 2009-08-11 Milliken & Company Composite yarn and process for producing the same

Family Cites Families (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2343535A (en) * 1943-06-09 1944-03-07 Us Rubber Co Mechanism for twisting together a plurality of strands
US2400697A (en) * 1944-09-07 1946-05-21 Us Rubber Co Twisting of strands to form ply constructions
US2442775A (en) * 1945-03-01 1948-06-08 American Viscose Corp Method and apparatus for plying strands
US2737773A (en) * 1952-07-24 1956-03-13 Us Rubber Co Apparatus for making elastic yarn
US2913867A (en) * 1953-04-27 1959-11-24 American Enka Corp Method and apparatus for forming cords
US2782590A (en) * 1953-05-14 1957-02-26 American Viscose Corp Yarn twisting method and apparatus
US2730859A (en) * 1953-05-22 1956-01-17 Dunlop Tire & Rubber Corp Apparatus for plying yarns
US2939267A (en) * 1953-12-16 1960-06-07 Deering Milliken Res Corp Plying
US3328946A (en) * 1966-01-03 1967-07-04 Alwo Altenburger Wollspinnerei Apparatus for making corkscrew-type yarns
US3681909A (en) * 1970-07-28 1972-08-08 Vnii Leakogoi Textilnogo Mash Spindle headpiece for thread spinning and twisting apparatus
US3831369A (en) * 1972-08-11 1974-08-27 Spanco Yarns Yarn structure and method of making same
US3899867A (en) * 1972-08-11 1975-08-19 Spanco Yarns Method and apparatus for forming helically wrapped yarns
DE2447715C3 (de) * 1974-10-07 1978-09-07 Hoechst Ag, 6000 Frankfurt Vorgarn und Verfahren zu dessen Herstellung
GB1489809A (en) * 1975-08-01 1977-10-26 Muschamp Ltd Production of plied yarn

Also Published As

Publication number Publication date
FR2395339A1 (fr) 1979-01-19
CH630421A5 (de) 1982-06-15
FR2395339B1 (de) 1982-02-05
JPS5418941A (en) 1979-02-13
BR7803973A (pt) 1979-01-16
IT7824716A0 (it) 1978-06-20
IN149815B (de) 1982-05-01
US4197696A (en) 1980-04-15
IT1096005B (it) 1985-08-17
GB1591705A (en) 1981-06-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3303686C2 (de) Vorrichtung zum Spinnen eines Fadens
EP2733241A1 (de) Doppeldrahtspinnvorrichtung
EP1550748B1 (de) Textilmaschine und Verfahren zur Herstellung eines Mehrfachzwirns
DE1900098A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Falschdrallen von Textilfaeden
DE879067C (de) Spulmaschine mit einer Einrichtung zum Bilden einer Fadenreserve am Anfang des Wickels
DE2814773A1 (de) Vorrichtung zur herstellung von staeben und roehren aus einem bindemittel und einer armierung
DE3130113C2 (de) Spinnzwirnmaschine zur Herstellung von Effektgarnen
DE102010051434B4 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung eines Umwindegarns
DE2729060A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum herstellen eines umwindegarnes
DE526356C (de) Vorrichtung zur Herstellung von Kerngarn, insbesondere solchem mit einem Rosshaar-Seelenfaden
DE2831506C2 (de)
DE69026325T2 (de) Doppeldrahtzwirnmaschinen mit einer Spindel aus zwei Hohlwellen und mit einer beweglichen Wellenkupplung
DE1801481B2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Spinnen,Doublieren und Zwirnen von Stapelfasern und/oder Seiden in einem Arbeitsgang
DE2804542B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Umwindegarnes
DE1785265A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von zwirnungsgekraeuselten Fadengarnen
DE1091466B (de) Vorrichtung zum Abziehen eines Fadens von einer stillstehenden Spule
WO2005026419A1 (de) Textilmaschine mit verdichtungsstreckwerk.
CH642405A5 (en) Apparatus for the production of twists by winding round
EP1758807A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum wickeln einer fadenspule
DE2056267A1 (de) Vorrichtung zum Drehen und Auf wickeln von Garnen oder Faden
DE2833326C2 (de) Vorrichtung zum Herstellen eines Umwindegarnes
DE2952283A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum zwirnen und umwinden
DE19609515A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Umwinden von aus einer Spinnkanne einer Spinnmaschine ablaufendem Faserband mit endlosem Filamentgarn
DE3430046C2 (de)
AT209778B (de) Vorrichtung zum Zusammenzwirnen von zwei Fäden

Legal Events

Date Code Title Description
OAM Search report available
OC Search report available
8110 Request for examination paragraph 44
8130 Withdrawal