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DE4006437A1 - Elektrischer verbinder - Google Patents

Elektrischer verbinder

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Publication number
DE4006437A1
DE4006437A1 DE4006437A DE4006437A DE4006437A1 DE 4006437 A1 DE4006437 A1 DE 4006437A1 DE 4006437 A DE4006437 A DE 4006437A DE 4006437 A DE4006437 A DE 4006437A DE 4006437 A1 DE4006437 A1 DE 4006437A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
locking
housing
locking element
openings
frame section
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE4006437A
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English (en)
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DE4006437C2 (de
Inventor
Kohji Aoyama
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
TE Connectivity Corp
Original Assignee
AMP Inc
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Filing date
Publication date
Application filed by AMP Inc filed Critical AMP Inc
Publication of DE4006437A1 publication Critical patent/DE4006437A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4006437C2 publication Critical patent/DE4006437C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/40Securing contact members in or to a base or case; Insulating of contact members
    • H01R13/42Securing in a demountable manner
    • H01R13/436Securing a plurality of contact members by one locking piece or operation
    • H01R13/4367Insertion of locking piece from the rear
    • H01R13/4368Insertion of locking piece from the rear comprising a temporary and a final locking position
    • HELECTRICITY
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    • H01R13/42Securing in a demountable manner
    • H01R13/436Securing a plurality of contact members by one locking piece or operation

Landscapes

  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen elektri­ schen Verbinder gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und betrifft einen elektrischen Verbinder, der mit einem Ele­ ment ausgestattet ist, das zur Verriegelung in Anschluß­ aufnahmehohlräumen in einem Gehäuse eingeführter elektri­ scher Anschlüsse sowie zur Verhinderung eines Herausrut­ schens der Anschlüsse in zu der Einführrichtung der An­ schlüsse gegenläufiger Richtung dient.
Ein herkömmlicher elektrischer Verbinder dieser Art ist in der Beschreibung der japanischen Gebrauchsmuster-Ver­ öffentlichung Nr. 58 470/88 offenbart, bei dem ein Verrie­ gelungselement als Einrichtung zur Verriegelung elektri­ scher Anschlüsse, die in eine Mehrzahl von Anschlußauf­ nahmehohlräumen in einem Gehäuse eingeführt sind, vorge­ sehen ist, um dadurch ein Herausrutschen der Anschlüsse in zu der Einführrichtung der Anschlüsse gegenläufiger Richtung zu verhindern. Genauer gesagt beinhaltet das Verriegelungselement flexible Verriegelungsarme, die in das Gehäuse einzuführen sind. Das Verriegelungselement ist in bezug auf das Gehäuse zu einer Bewegung zwischen einer primären Position und einer sekundären Position ausgelegt. In der primären Position lassen sich Anschlüs­ se in die jeweiligen Anschlußaufnahmehohlräume einführen. In der sekundären Position sind Verriegelungsvorsprungab­ schnitte von Verriegelungsarmen in Eingriff bewegt mit den inneren Enden der elektrischen Kontaktabschnitte an mittleren Stellen der in die Anschlußaufnahmehohlräume eingeführten Anschlüsse. Dies bewirkt für jeden Anschluß, daß ein Herausrutschen desselben in zu der Einführrich­ tung des Anschlusses gegenläufiger Richtung verhindert ist.
Bei einem derartigen Verbinder des Standes der Technik ist jedoch eine relativ starke Drückkraft zum Einführen der Verriegelungsarme in das Gehäuse notwendig, um da­ durch die Verriegelungsvorsprungabschnitte der Verrie­ gelungsarme mit den in die Anschlußaufnahmehohlräume eingeführten Anschlüssen in Eingriff zu bewegen. Der Grund dafür liegt darin, daß die an die Verriegelungs­ vorsprünge angrenzenden Bereiche durch schräg verlaufen­ de Flächen der oberen Wände der Anschlußaufnahmehohlräu­ me dazu gezwungen werden, eine nach unten gehende Biege­ bewegung auszuführen. Auch ist eine solche unter Kraft­ aufwand erfolgende Einführung nicht leicht und kann eine Ermüdung sowie eine permanente Verformung der Verriege­ lungsarme hervorrufen. Da außerdem Einrichtungen zur Beibehaltung der Primär- und der Sekundär-Verriegelungs­ position an beiden Seiten des Verriegelungselements und des Gehäuses ausgebildet sind, wird die Sekundärverrie­ gelung des Verriegelungselements an dem Gehäuse an einem in Längsrichtung des Verbinders mittleren Teil dessel­ ben unzulänglich, falls es sich bei dem Verbinder um einen des Typs mit einer Vielzahl von Anschlüssen han­ delt und der Verbinder somit eine große Länge aufweist. Dies wiederum kann dazu führen, daß die Verriegelungs­ arme in den zentralen Bereichen nicht korrekt funktionie­ ren.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung eines elektrischen Verbinders, bei dem sich die Verriegelung, insbesondere die Sekundärverriegelung, mit geringerem Kraftaufwand ausführen läßt und bei dem außerdem keine Ermüdung und dauerhafte Verformung der Verriegelungsarme verursacht wird.
Eine erfindungsgemäß Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus dem Kennzeichen des Anspruchs 1.
Die vorliegende Erfindung schafft einen elektrischen Verbinder, bei dem die Verriegelungsarme des Verriege­ lungselements die jeweiligen Anschlüsse in den Anschluß­ aufnahmehohlräumen verriegeln, ohne daß die Verriege­ lungsarme zur Ausführung einer Biegebewegung in den An­ schlußaufnahmehohlräumen gezwungen werden. Außerdem ist das Verriegelungselement für die Primärverriegelungspo­ sition und die Sekundärverriegelungsposition an unter­ schiedlichen Stellen an dem Gehäuse vorgesehen. Mit an­ deren Worten befinden sich die Primärverriegelungsein­ richtungen an den beiden Seiten des Gehäuses und des Ver­ riegelungselements, während sich die Sekundärverriege­ lungseinrichtungen an dem oberen und dem unteren Bereich des Gehäuses und des Verriegelungselements befinden, und zwar vorzugsweise an mittleren Stellen dieser Bereiche.
Die vorliegende Erfindung ist auf einen elektrischen Ver­ binder gerichtet, der ein dielektrisches Gehäuse mit einer Mehrzahl von Anschlußaufnahmehohlräumen zur Auf­ name elektrischer Anschlüsse sowie ein dielektrisches Verriegelungselement aufweist, das einen Rahmenabschnitt mit einer der Anzahl der Anschlußaufnahmehohlräume ent­ sprechenden Anzahl von Öffnungen sowie Verriegelungs­ arme aufweist, die sich von dem Rahmenabschnitt weg in das Gehäuse hineinerstrecken.
Gemäß der Erfindung besitzen das Gehäuse und das Verrie­ gelungselement eine erste Verriegelungseinrichtung an beiden Seiten des Gehäuses und des Verriegelungselements zum primären Verriegeln des Verriegelungselements in einer ersten Position an dem Gehäuse. Die Anschlußauf­ nahmehohlräume und die Öffnungen sind derart miteinan­ der ausgerichtet, daß sich die elektrischen Anschlüsse bei in der ersten Position befindlichem Verriegelungs­ element durch die Öffnungen hindurch in die Anschlußauf­ nahmehohlräume hinein einführen lassen. Bei der Bewegung des Verriegelungselements aus der ersten Position in die zweite Position wird durch das Gehäuse und das Ver­ riegelungselement eine Gleiteinrichtung geschaffen, um das Verriegelungselement nach vorne und nach unten zu bewegen, so daß die vorderen Enden der Verriegelungs­ arme die elektrischen Anschlüsse in den Anschlußaufnahme­ hohlräumen verriegeln. Eine zweite und eine dritte Ver­ riegelungseinrichtung sind an dem oberen und dem unte­ ren Bereich nahe bei dem hinteren Ende zwischen den bei­ den Seiten des Gehäuses und des Verriegelungselements vorgesehen, um eine Sekundärverriegelung des Verriege­ lungselements an dem Gehäuse in der nach vorne und nach unten bewegten Richtung in der zweiten Position des Ver­ riegelungselements zu bewirken.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel besitzt die erste Verriegelungseinrichtung Verriegelungsöffnungen, die in beiden Seiten eines sich von dem Gehäuse nach hinten wegerstreckenden Rahmenabschnitts ausgebildet sind, sowie federnd nachgiebige Verriegelungselemente, die auf beiden Seiten eines Rahmenabschnitts des Verrie­ gelungselements ausgebildete Haken zur Anordnung in den Verriegelungsöffnungen aufweisen.
Die Gleiteinrichtung umfaßt bei dem gezeigten Ausfüh­ rungsbeispiel am oberen Bereich des Rahmenabschnitts positionierte und sich zu dem hinteren Ende des Gehäu­ ses erstreckende Gleitflächen sowie mit den Gleitflä­ chen in Gleiteingriff tretende schräg verlaufende Fla­ chen, die am oberen Bereich des Rahmenabschnitts des Verriegelungselements ausgebildet sind.
Die zweite Verriegelungseinrichtung ist bei dem bevor­ zugten Ausführungsbeispiel an dem oberen Bereich des sich an dem hinteren Ende des Gehäuses erstreckenden Rahmenabschnitts sowie an dem oberen Bereich des Rahmen­ abschnitts des Verriegelungselements vorgesehen. Die zweite Verriegelungseinrichtung umfaßt federnd nachgie­ bige Verriegelungselemente mit Haken an einem oberen Bereich des Rahmenabschnitts des Gehäuses sowie Verrie­ gelungsvorsprünge, die am oberen Bereich des Rahmenab­ schnitts des Verriegelungselements ausgebildete, schräg verlaufende Flächen aufweisen, über die die Verriege­ lungselemente derart hinweggleiten, daß die Haken an rückwärtigen Flächen der Verriegelungsvorsprünge an­ greifen. In ähnlicher Weise besitzt die dritte Verrie­ gelungseinrichtung bei dem bevorzugten Ausführungsbei­ spiel federnd nachgiebige Verriegelungselemente mit am unteren Bereich des Rahmenabschnitts des Verriegelungs­ elements befindlichen Haken, und der untere Bereich des Rahmenabschnitts des Gehäuses besitzt Nuten, entlang derer sich die Verriegelungselemente bewegen, wobei die Haken durch Öffnungen hindurchtreten und an einer Frontfläche des unteren Bereichs des Gehäuserahmenab­ schnitts angreifen.
Bei dem elektrischen Verbinder der vorliegenden Erfin­ dung mit der vorstehend erläuterten Ausbildung wird die erste Position des Verriegelungselements dadurch er­ reicht, daß man das Verriegelungselement leicht in das Gehäuse hineindrückt, und dort wird die Primärverriege­ lung erreicht, so daß sich die elektrischen Anschlüsse durch die jeweiligen Öffnungen des Verriegelungselements in die Anschlußaufnahmehohlräume einführen lassen. Wenn das Verriegelungselement weiter in das Gehäuse hinein­ gedrückt wird, bewegen sich die Verriegelungsarme durch die Gleiteinrichtung nach vorne und nach unten und er­ reichen die zweite Position, indem die Enden der Verrie­ gelungsarme angrenzend an Kontaktabschnitte der jeweili­ gen elektrischen Anschlüsse angeordnet werden. In der zweiten Position schaffen die zweite und die dritte Ver­ riegelungseinrichtung die Sekundärverriegelung des Ver­ riegelungselements an dem Gehäuse und verhindern eine Bewegung nach vorne sowie nach hinten.
Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung und Weiterbildungen der Erfindung werden im folgenden anhand der zeichnerischen Darstellungen eines Ausführungsbeispiels noch näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine auseinandergezogene Perspektivan­ sicht des Gehäuses und des Verriegelungs­ elements;
Fig. 2A eine Querschnittsansicht entlang der Linie 2A-2A in Fig. 1;
Fig. 2B eine Querschnittsansicht entlang der Linie 2B-2B in Fig. 1;
Fig. 2C eine Querschnittsansicht entlang der Linie 2C-2C in Fig. 1;
Fig. 3A-3E Querschnittsansichten zur Erläuterung der Schritte von der Primärverriege­ lungsposition zu der Sekundärverriege­ lungsposition zwischen dem Verriege­ lungselement und dem Gehäuse;
Fig. 4A-4E vergrößerte fragmentarische Querschnitts­ ansichten an verschiedenen Positionen der Fig. 2A bis 2C zur Erläuterung der Schritte von der Primärverriegelungspo­ sition zu der Sekundärverriegelungspo­ sition zwischen dem Verriegelungsele­ ment und dem Gehäuse; und
Fig. 5 und 6 Seitenansichten des Gehäuses und des Verriegelungselements in der genannten Primärverriegelungsposition bzw. Sekun­ därverriegelungsposition.
Wie in den Fig. 1, 2A und 2B zu sehen ist, beinhaltet der Verbinder ein Gehäuse 10, das aus Kunststoffmaterial her­ gestellt ist. Das Gehäuse 10 enthält eine große Anzahl von Anschlußaufnahmehohlräumen 11, die in vertikaler und horizontaler Richtung angeordnet sind und sich von dem hinteren Ende 12 des Gehäuses zu dessen vorderem Ende 26 erstrecken. Das Gehäuse 10 besitzt einen Rahmenabschnitt 13, der sich von dem hinteren Ende des Gehäuses weger­ streckt sowie das hintere Ende desselben umschließt.
Der Rahmenabschnitt 13 beinhaltet einen oberen Bereich 14, Seitenbereiche 15 und einen Bodenbereich 16. An dem oberen Bereich 14 sind federnd nachgiebige Verriegelungs­ elemente 17 angeformt, die durch Schlitze 18 beidseits jedes Verriegelungselements 17 voneinander getrennt sind. Die Verriegelungselemente 17 besitzen nach unten gerich­ tete Haken 19. Gleitabschnitte 20 sind an der unteren Oberfläche des oberen Bereichs 14 auf beiden Seiten der federnd nachgiebigen Verriegelungselemente 17 ausgebil­ det, wie dies in Fig. 2B zu sehen ist. Verriegelungs­ öffnungen 21 mit schräg verlaufenden Flächen 22 sind in den Seitenbereichen 15 ausgebildet. Im Bodenbereich 16 sind Nuten bzw. Aussparungen 23 ausgebildet. Außerdem sind an dem Schnittpunkt zwischen den Nuten 23 und dem hinteren Ende 12 Öffnungen 24 ausgebildet.
Eine Nut 25 ist oben in der oberen Wand des Gehäuses 10 ausgebildet, um darin ein federnd nachgiebiges Ver­ riegelungsglied 27 aufzunehmen, das mit dem Gehäuse an dem vorderen Ende 26 desselben einstückig ausgebildet ist und sich innerhalb der Nut 25 in Richtung auf das hintere Ende 12 erstreckt. Das Verriegelungsglied 27 besitzt einen Verriegelungsvorsprung 28 und einen Nie­ derdrückabschnitt 29 in der Mitte bzw. in der Nähe des hinteren Endes 12 auf der oberen Oberfläche des Gehäu­ ses. Der Verriegelungsvorsprung 28 greift an einem Verriegelungsbereich eines nicht gezeigten, damit ver­ bindbaren Verbindergehäuses an, das zu dem Gehäuse 10 komplementär ausgebildet ist. In dem Gehäuse 10 sind an dem vorderen Ende 26 Öffnungen 31 ausgebildet, durch die sich steckerartige Kontaktanschlüsse des komplentä­ ren Verbinders in die Anschlußaufnahmehohlräume 11 hin­ einerstrecken. Eine federnd nachgiebige Gehäusezunge 30 erstreckt sich von jedem horizontalen Mittelabschnitt 34 und jeder Bodenwand 35 des Gehäuses 10 in jeden An­ schlußaufnahmehohlraum 11 hinein, wie dies in den Fig. 2A und 3A gezeigt ist. Führungsnuten 32 sind in den Bodenwänden der Anschlußaufnahmehohlräume 11 ausgebil­ det, wie dies am besten in Fig. 1 zu sehen ist, um nicht gezeigte Stabilisiereinrichtungen auf der Boden­ wand jedes Anschlusses in gleitend verschiebbarer Weise zu führen. Öffnungen 36 sind angrenzend an die Übergangs­ stelle zwischen dem oberen Bereich 14 und der oberen Wand 33 ausgebildet. Schräg verlaufende Flächen 37 sind im wesentlichen an dem Mittelbereich der oberen Wand 33 in jedem Hohlraum 11 ausgebildet. Außerdem sind ähnli­ che schräg verlaufende Flächen 37 anschließend an Stu­ fenbereiche 38 in dem Mittelabschnitt 34 in jedem Hohl­ raum 11 ausgebildet.
Wie in den Fig. 1 und 2C zu sehen ist, beinhaltet der Verbinder ein dielektrisches Verriegelungselement 50, das einen Rahmenabschnitt 51 und Verriegelungsarme 52 aufweist, deren Anzahl der Anzahl der Hohlräume 11 ent­ spricht. Der Rahmenabschnitt 51 besitzt einen oberen Bereich 53, Seitenbereiche 54 und einen unteren Bereich 55, und außerdem besitzt er Öffnungen 56, deren Anzahl der Anzahl der Anschlußaufnahmehohlräume 11 des Gehäu­ ses 10 entspricht. Die Verriegelungsarme 52 erstrecken sich von dem oberen Bereich 53 und einem horizontalen mittleren Bereich 57 weg. Eine Nut 58 ist in dem obe­ ren Mittelbereich des oberen Bereichs 53 zur Verbindung mit dem die Nut 25 in dem Gehäuse 10 enthaltenden Be­ reich ausgebildet. Federnd nachgiebige Verriegelungs­ glieder 60 mit nach außen gerichteten Haken 61 sind in den Seitenbereichen 54 durch Schlitze 59 ausgebildet. Verriegelungsvorsprünge 62 mit schräg verlaufenden Flächen 63 sind in einem gewünschten Abstand auf dem oberen Bereich 53 ausgebildet. Schräg verlaufende Flä­ chen 64 sind an dem innenseitigen Rand des oberen Be­ reichs 53 beidseits der Verriegelungsvorsprünge 62 aus­ gebildet und dienen zur Gleitberührung mit den Gleit­ abschnitten 20 des Gehäuses 10. Ein vorderer Endbereich 65 jedes Verriegelungsarms 52 ist zur Bildung einer ab­ gestuften oberen Oberfläche nach unten gebogen. Federnd nachgiebige Verriegelungselemente 67 mit Haken 68 sind an dem unteren Bereich 55 derart ausgebildet, daß sie entlang der Nuten 23 sowie in die Öffnungen 24 des Ge­ häuses 10 hineingleiten. Ein Anschlagelement 69 ist an dem unteren Bereich 55 zwischen den federnd nachgiebi­ gen Verriegelungselementen 67 vorgesehen. Zwei längli­ che Nuten 70 sind entlang der Bodenfläche der Öffnun­ gen 56 zum gleitend verschiebbaren Führen der Stabili­ siereinrichtungen an der Bodenseite jedes Anschlusses ausgebildet. Rippen 73 sind auf der oberen Oberfläche der unteren Gruppe der Verriegelungsarme 52 ausgebil­ det. Aufgrund der Erfordernisse hinsichtlich des Gehäu­ ses 10 ist die untere Gruppe der Verriegelungsarme dünner als die obere Gruppe der Verriegelungsarme aus­ gebildet, wodurch die Rippen 73 erforderlich sind.
Wie in den Fig. 3A und 4A zu sehen ist, werden zunächst die Verriegelungsarme 52 des Verriegelungselements 50 in die jeweiligen Anschlußaufnahmehohlräume 11 in dem Gehäuse 10 eingeführt, um das Verriegelungselement 50 als erstes an dem Gehäuse 10 zu verriegeln. Bei der Be­ wegung des Verriegelungselements 50 zum Erreichen der anfänglichen Verriegelungsposition führen die Haken 61 (siehe Fig. 1) der federnd nachgiebigen Verriegelungs­ glieder 60 an beiden Seitenbereichen des Verriegelungs­ elements 50 in federnd nachgiebiger Weise eine Gleit­ bewegung entlang der Innenflächen der Seitenbereiche 15 des Gehäuses 10 aus, bis sie in den Verriegelungsöff­ nungen 21 in den Seitenbereichen angeorndet sind. Dies zeigt der Bedienungsperson an, daß sich das Verriege­ lungselement 50 in der anfänglichen Verriegelungsposi­ tion befindet. In dieser Position sind die Anschluß­ aufnahmehohlräume 11 an dem hinteren Ende 12 des Gehäu­ ses 10 und die Öffnungen 56 in dem Verriegelungselement 50 miteinander ausgerichtet. Zum Beispiel liegen hin­ sichtlich der Anschlußaufnahmehohlräume 11 und der Öffnungen 56 in der oberen Reihe die Bodenflächen der Anschlußaufnahmehohlräume 11 sowie die Bodenflächen 57 a der Öffnungen 56 auf derselben horizontalen Ebene. Somit lassen sich buchsenartige Anschlüsse 100 in die Anschlußaufnahmehohlräume 11 von dem hinteren Ende 71 des Verriegelungselements 50 her durch die Öffnungen 56 hindurch einführen.
Jeder Anschluß 100 besitzt einen elektrischen Kontakt­ abschnitt 101 zur Aufnahme eines steckerartigen Anschlus­ ses eines komplementären Verbinders, einen Drahtcrimp­ bereich 102 zum Festcrimpen an dem abisolierten Leiter eines elektrischen Drahts 150, einen Isoliercrimpab­ schnitt 103 zum Ancrimpen an die Isolierung des elektri­ schen Drahts 150 sowie einen hinterschnittenen Bereich 106 in der Bodenwand des elektrischen Kontaktabschnitts 101. Das erläuterte Einführen der Anschlüsse 100 in die Anschlußaufnahmehohlräume 11 erfolgt gegen die Feder­ kraft der federnd nachgiebigen Gehäusezungen 30. Wenn die Anschlüsse 100 in ihre vorbestimmten Positionen be­ wegt sind, greifen die federnd nachgiebigen Zungen 30 durch ihre Federkraft an den hinterschnittenen Bereichen 106 an.
In der anfänglichen Verriegelungsposition sind die fe­ dernd nachgiebigen Verriegelungselemente 17 des Gehäu­ ses 10 und die Gleitabschnitte 20 nicht mit den jeweili­ gen schräg verlaufenden Flächen 63, 64 des Verriege­ lungselements 50 in Eingriff, doch die Haken 68 der fe­ dernd nachgiebigen Verriegelungselemente 67 befinden sich in den Nuten 23 des Gehäuses 10. Wie in den Fig. 3B bis 3D und 4B und 4D gezeigt ist, erfolgt bei wei­ tergehendem Einführen des Verriegelungselements 50 in das Gehäuse 10, d.h. wenn die Verriegelungsarme 52 weiter in die Anschlußaufnahmehohlräume 11 eingeführt werden, eine Gleitbewegung der Haken 61 (siehe Fig. 1 und 5) der federnd nachgiebigen Verriegelungsglieder 60 an den beiden Seitenbereichen des Verriegelungsele­ ments 50 entlang der schräg verlaufenden Flächen 22 der Verriegelungsöffnungen 21. Wenn die Haken 61 die unteren Flächen der Verriegelungsöffnungen 21 berühren, gleiten die Gleitflächen 20 des Gehäuses 10 die schräg verlaufenden Flächen 64 des Verriegelungselements 50 entlang und bewegen sich längs der oberen Oberfläche desselben nach oben, während sich das Verriegelungs­ element 50 nach vorne bewegt. Zur gleichen Zeit bewe­ gen sich die Haken 19 der federnd nachgiebigen Verrie­ gelungselemente 17 des Gehäuses 10, nachdem sie die schräg verlaufenden Flächen 63 entlanggeglitten sind, über die oberen Oberflächen der Verriegelungsvorsprün­ ge 62 des Verriegelungselements 50, wodurch die fe­ dernd nachgiebigen Verriegelungselemente 17 nach oben gebogen werden. Gleichzeitig werden die federnd nach­ giebigen Verriegelungselemente 67 bei ihrer Bewegung entlang der Nuten 23 nach oben gedrückt.
Wie in den Fig. 3E und 4E zu sehen ist, erfolgt beim weitergehenden Einführen der Verriegelungsarme 52 in die Anschlußaufnahmehohlräume 11 eine Gleitbewegung der Gleitflächen 20 entlang der oberen Oberfläche des Verriegelungselements 50, und die Haken 19 der federnd nachgiebigen Verriegelungselemente 17 bewegen sich über die Verriegelungsvorsprünge 62 hinweg und greifen an der Rückseite derselben an. Gleichzeitig treten die Haken 68 der federnd nachgiebigen Verriegelungselemente 67 durch die Öffnungen 24 hindurch, wodurch sie in ihre ursprüngliche Position zurückkehren und mit dem unteren Bereich 16 in Eingriff stehen. Danach bewegen sich die Haken 61 der federnd nachgiebigen Verriegelungselemente 60 auf die Frontflächen der Verriegelungsöffnungen 21 und treten mit diesen in Eingriff (siehe Fig. 6).
Wenn das Verriegelungselement 50 in der vorstehend er­ läuterten Weise mit dem Gehäuse sekundärverriegelt ist, d.h. wenn die federnd nachgiebigen Verriegelungsarme 52 vollständig in die Anschlußaufnahmehohlräume 11 ein­ geführt sind, liegen die vorderen Enden 66 der Verrie­ gelungsarme 52 den inneren Enden 104 der elektrischen Kontaktabschnitte 101 der Anschlüsse 100 gegenüber. Die vorderen Enden 66 der Verriegelungsarme 52 verhindern ein Herausziehen der Anschlüsse 100 in zu der Einführ­ richtung der Anschlüsse 100 gegenläufiger Richtung. In diesem Zustand liegt die hintere Endfläche 12 des Gehäu­ ses 10 nahe bei der Frontfläche 72 des Rahmens 51 des Verriegelungselements 50. Die Öffnungen 56 sind gegen­ über den Öffnungen an dem hinteren Ende der Anschluß­ aufnahmehohlräume 11 in Richtung nach unten verschoben.
Wie am besten aus den Fig. 3A bis 3E unter Bezugnahme auf die Fig. 2A und 2B zu erkennen ist, sind die Öff­ nungen 36 und die schräg verlaufenden Flächen 37 der obe­ ren horizontalen Reihe in der oberen Wand 33 des Gehäu­ ses 10 ausgebildet, und die schräg verlaufenden Flächen 37 der darunter befindlichen horizontalen Reihe und die Stufenbereiche 38 sind in dem mittleren Abschnitt 34 ausgebildet. Die vorderen Enden 65 der Verriegelungs­ arme 52 sind als Ergebnis der abgestuften oberen und un­ teren Flächen der vorderen Enden 65 nach unten gebogen. Beim Einführen der Verriegelungsarme 52 in die Anschluß­ aufnahmehohlräume 11 bewegen sich die Verriegelungsarme 52 in die Anschlußaufnahmehohlräume 11 hinein, ohne daß sie dabei an den oberen Wänden 33 und den unteren Flächen des mittleren Abschnitts 34 positiv bzw. form­ schlüssig angreifen.
Wie vorstehend erläutert wurde, wird der elektrische Verbinder gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dadurch vollständig zusammengebaut, daß man die Anschlüsse 100 in die Anschlußaufnahmehohlräume 11 des Gehäuses 10 einführt und man dann das Verriegelungs­ element 50 in das Gehäuse 10 einführt. Ein derartiger elektrischer Verbinder wird dann mit einem komplementä­ ren Verbinder verbunden. Der elektrische Verbinder 10 wird mit dem komplentären Verbinder derart verriegelt, daß ein Verriegelungsabschnitt des komplentären Verbin­ ders den federnd nachgiebigen Hebel 27 des Verbinders 10 nach unten drückt und sich über den Verriegelungsvor­ sprung 28 hinwegbewegt, um mit diesem in Eingriff zu treten. Gleichzeitig werden die elektrischen Kontaktab­ schnitte von steckerartigen Kontakten des damit ver­ bindbaren, komplementären Verbinders durch die Öffnun­ gen 31 in die elektrischen Kontaktabschnitte 101 der buchsenartigen Anschlüsse 100 des erfindungsgemäßen Ver­ binders eingeführt. Zum voneinander Trennen der Verbin­ der wird der federnd nachgiebige Hebel 27 an dem Nie­ derdrückabschnitt 29 nach unten gedrückt.
Bei dem elektrischen Verbinder gemäß der vorliegenden Erfindung läßt sich das Verriegelungselement im Verlauf der Bewegung des Verriegelungselements aus der ersten Position für die anfängliche Verriegelung des Verriege­ lungselements mit dem Gehäuse in die zweite Position zur Sekundärverriegelung nach vorne und nach unten drücken. Die Verriegelungsarme des Verriegelungselements lassen sich mit den in die Anschlußaufnahmehohlräume eingeführ­ ten Anschlüssen in Eingriff bringen, ohne daß die Ver­ riegelungsarme durch die oberen Flächen der Anschluß­ aufnahmehohlräume zur Ausführung einer Biegung gezwun­ gen werden, wodurch den Verriegelungsarmen ein glattes Einführen in das Gehäuse ermöglicht ist, ohne daß da­ bei eine Materialermüdung oder eine dauerhafte Verfor­ mung der Verriegelungsarme verursacht wird.
Das Verriegelungselement wird dadurch mit dem Gehäuse sekundärverriegelt, daß es im wesentlichen an der ver­ tikalen Mittenposition des in der zweiten Position be­ findlichen Verriegelungselements mit dem Gehäuse in Ein­ griff steht. Dies ist zur Sicherstellung einer korrek­ ten Verriegelung zwischen dem Gehäuse und dem Verrie­ gelungselement sowie auch zwischen den Anschlüssen und den Verriegelungsarmen bei einem relativ langem Ver­ binder mit einer großen Anzahl von Anschlüssen besonders effektiv.

Claims (5)

1. Elektrischer Verbinder mit einem dielektrischen Gehäuse (10), das einen Rahmenabschnitt (13) und eine Mehrzahl von Anschlußaufnahmehohlräumen (11) zur Auf­ nahme elektrischer Anschlüsse (100) aufweist, und mit einem dielektrischen Verriegelungselement (50), das einen Rahmenabschnitt (51) mit einer der Anzahl der Anschluß­ aufnahmehohlräume (11) entsprechenden Anzahl von Öffnun­ gen (56) sowie Verriegelungsarme (52) aufweist, die sich von dem Rahmenabschnitt (51) weg in die Anschlußaufnah­ mehohlräume (11) hineinerstrecken und deren Anzahl der Anzahl der Anschlußaufnahmehohlräume entspricht, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (10) und das Verriegelungselement (50) eine erste Verriegelungseinrichtung (21, 22; 60, 61) an beiden Seiten des Gehäuses (10) und des Verriege­ lungselements (50) zum anfänglichen Verriegeln des Ver­ riegelungselements mit dem Gehäuse in einer ersten Po­ sition aufweisen;
daß die Anschlußaufnahmehohlräume (11) und die Öffnun­ gen (56) derart miteinander ausgerichtet sind, daß sich die elektrischen Anschlüsse (100) bei in der ersten Po­ sition befindlichem Verriegelungselement (50) durch die Öffnungen (56) hindurch in die Anschlußaufnahmehohlräume (11) hinein einführen lassen;
daß das Gehäuse (10) und das Verriegelungselement (50) mit einer Gleiteinrichtung (20, 64, 21, 22, 60, 61) zum Bewegen des Verriegelungselements nach vorne und nach unten versehen sind zur Positionierung der vorderen Enden (66) der Verriegelungsarme (52) angrenzend an Ab­ schnitte (101) der in die Anschlußaufnahmehohlräume (11) eingeführten elektrischen Anschlüsse (100) bei der Be­ wegung des Verriegelungselements (50) aus der ersten Position in die zweite Position; und
daß das Gehäuse (10) und das Verriegelungselement (50) eine zweite und eine dritte Verriegelungseinrichtung (17, 19, 62; 23, 24, 67, 68) an dem oberen und dem unte­ ren Ende zwischen den beiden Seiten des Gehäuses (10) und des Verriegelungselements (50) zur Sekundärverrie­ gelung des Verriegelungselements an dem Gehäuse in der zweiten Position aufweisen.
2. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Verriegelungseinrichtung Verriegelungs­ öffnungen (21) in beiden Seiten des sich zu dem hinte­ ren Ende des Gehäuses (10) erstreckenden Gehäuserahmen­ abschnitts (13) sowie federnd nachgiebige Verriegelungs­ glieder (60) aufweist, die auf beiden Seiten des Rahmen­ abschnitts (51) des Verriegelungselements (50) ausge­ bildet sind und in den Verriegelungsöffnungen (21) an­ geordnete Haken (61) aufweisen.
3. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleiteinrichtung am oberen Bereich (14) des Ge­ häuserahmenabschnitts (13) positionierte und sich zu dem hinteren Ende des Gehäuses erstreckende Gleitflächen (20) sowie am oberen Bereich (53) des Rahmenabschnitts (51) des Verriegelungselements (50) ausgebildete schräg verlaufende Flächen (64) aufweist, wobei die Gleitflä­ chen in gleitend verschiebbarer Weise an den schräg ver­ laufenden Flächen angreifen.
4. Elektrischer Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Verriegelungseinrichtung an dem oberen Bereich (53) des Rahmenabschnitts (51) des Verriegelungs­ elements (50) und an dem Rahmenabschnitt (13) am hinte­ ren Ende des Gehäuses (10) vorgesehen ist, und daß die zweite Verriegelungseinrichtung federnd nachgiebige Ver­ riegelungselemente (17) mit Haken (19) an einem oberen Bereich (14) des Rahmenabschnitts (13) des Gehäuses so­ wie Verriegelungsvorsprünge (62) aufweist, die an dem oberen Bereich (53) des Rahmenabschnitts (51) des Ver­ riegelungselements (50) positioniert sind und schräg verlaufende Flächen (63) aufweisen, entlang derer sich die Haken (19) der Verriegelungselemente (17) derart gleitend entlang bewegen, daß sie sich über die schräg verlaufenden Flächen (63) hinwegbewegen und an den rück­ wärtigen Flächen der Verriegelungsvorsprünge (62) an­ greifen.
5. Elektrischer Verbinder nach einem der vorausge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Verriegelungseinrichtung federnd nachgie­ bige Verriegelungselemente (67) mit am unteren Bereich (55) des Rahmenabschnitts (51) des Verriegelungselements (50) positionierten Haken (68) aufweist und der untere Bereich (16) des Rahmenabschnitts (13) des Gehäuses (10) Nuten (23) und Öffnungen (24) aufweist, wobei die Ver­ riegelungselemente (67) in den Nuten (23) angeordnet sind und sich die Haken (68) durch die Öffnungen (24) hindurcherstrecken und an dem Rahmenabschnitt (13) des Gehäuses (10) in der zweiten Position angreifen.
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