DE3939460C2 - - Google Patents
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04G—SCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
- E04G11/00—Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs
- E04G11/36—Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs for floors, ceilings, or roofs of plane or curved surfaces end formpanels for floor shutterings
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- E04G13/06—Falsework, forms, or shutterings for particular parts of buildings, e.g. stairs, steps, cornices, balconies foundations, sills for stairs, steps, cornices, balconies, or other parts corbelled out of the wall
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Description
Die Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung mit den im Ober
begriff des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
Aus dem Schweizer Patent 6 24 446 ist eine winkelförmige Ab
stützung für eine Stirnschalung bekannt, welche an der Mauer
krone und/oder an der Deckenschalung angeordnet ist. Dabei
ist es aus Sicherheitsgründen erforderlich, zusätzlich ein
Schutzgeländer aufzustellen. Eine ebenfalls winkelförmige
Abstützung für eine Stirnschalung ist aus dem Schweizer
Patent 6 25 589 bekannt, bei welcher das Schalungsbrett zwi
schen dem Vertikalschenkel des Winkeleisens und einem
U-förmigen Gegenstück mittels einer das Schalungsbrett durch
dringenden Spannschraube fixierbar und in den Raum zwischen
U-Profil und Schalungsbrett ein Tragpfosten eingesteckt wird.
Im Schalungsbrett müssen auf der Baustelle für die im Ab
stand zueinander angeordneten Haltevorrichtungen für die
Spannschrauben Bohrungen vorgesehen werden. Die Haltevor
richtung ist jedoch von außen her schwer zugänglich und für
die Bohrarbeiten muß eine Stromquelle zur Verfügung stehen.
Bei einer aus der DE 35 12 768 A1 bekannten Haltevorrichtung
für eine Stirnschalung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1
ist an einem als Vierkantrohr ausgebildeten Vertikalschenkel
einer rechtwinkligen Abstützung ein nach außen ragender
Horizontalschenkel angeschweißt, mit dessen Ende wieder ein
schräg nach unten ragender Keilschenkel verschweißt ist. Mit
Hilfe eines zwischen diesem Keilschenkel und ein Schalungs
brett eingetriebenen Keils wird letzteres gegen Distanzhalter
gedrückt, die an der Außenfläche eines das Vierkantrohr um
gebenden weiteren Vierkantrohres befestigt sind. Weiterhin
ist es aus der DE 37 00 904 A1 bekannt, auf einem vertikalen
Vierkantrohr eine verschiebbare und fixierbare Vierkanthülse
anzuordnen, an der wiederum eine weitere Hülse mit einer
vertikalen und einer horizontalen Bohrung befestigt ist, in
welcher wahlweise eine Schiene verschiebbar und ebenfalls
fixierbar gelagert ist. Am Ende dieser Schiene befindet sich
ein Haltewinkel für ein Schaltbrett, welches mit Hilfe der
beiden Hülsen senkrecht und waagerecht einstellbar gehalten
wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Haltevorrich
tung für eine Stirnschalung mit Schutzgeländer ohne durch
Keilkräfte beanspruchte Schweißverbindungen zu schaffen, die
schnell befestigbar bzw. aufstellbar sein soll, ohne daß in
der Mauer von außen eine Verankerung und zusätzliche Hilfs
arbeiten, wie Bohren, erforderlich werden.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden
Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weitere Ausge
staltungen gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Die erfindungsgemäße Haltevorrichtung ermöglicht eine
einfache Fixierung der Stirnschalung mit mindestens
einem Spannkeil, sowie ein schnelles Aufstellen des in
die Halterung integrierten Schutzgeländers, ohne daß
zusätzliche Hilfsarbeiten, wie Bohren, erforderlich sind.
Der hohl ausgebildete Vertikalschenkel der Haltevorrichtung
ermöglicht in vorteilhafter Weise die Aufnahme eines
Tragpfostens für das Schutzgeländer und über eine Hülse
der Haltevorrichtung die eigentliche Spanneinrichtung
zur Fixierung der Stirnschalung, ohne daß eine Verankerung
der Haltevorrichtung im Mauerwerk erforderlich wird.
En weiterer Vorteil der im Mauerwerk verbleibenden
winkelförmigen Abstützungen besteht darin, daß die hohl
ausgebildeten Vertikalschenkel auch für die Tragposten
der Balkon- und Treppenschutzgeländer von Fertigbauten
verwendet werden können.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung
näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der erfindungs
gemäßen Haltevorrichtung,
Fig. 2 eine Seitenansicht, teilweise geschnitten,
der Haltevorrichtung gemäß Fig. 1 mit einer winkelförmigen
Abstützung,
Fig. 2a einen Grundriß eines mit Schlitzen
versehenen Flacheisens,
Fig. 2b einen Querschnitt eines Details entlang
der Schnitt-Linie A-A in Fig. 2,
Fig. 2c einen Querschnitt eines Details entlang
der Schnitt-Linie B-B in Fig. 2,
Fig. 2d einen Querschnitt durch das Schutzgeländer.
Gemäß Fig. 1 und 2 ist eine winkelförmige Abstützung mit
4, 5 bezeichnet, die aus einem auf einer Mauerkrone 1 und
einer Deckenschalung 2 befestigbaren Horizontalschenkel 4
und einem hohl ausgebildeten Vertikalschenkel 5, welcher
vorzugsweise als ein Vierkantrohr ausgebildet ist, besteht.
Die Haltevorrichtung ist mit 10-20 bezeichnet, und besteht
aus einer Spanneinrichtung 10 und einer Hülse 20, die
mittels eines Verbindungsstückes 10′ miteinander unlösbar
verbunden sind, so daß einerseits ein Tragpfostende 21
des Schutzgeländers 21-25 die Hülse 20 durchdringt und
in den als Vierkantrohr ausgebildeten Vertikalschenkel 5
eingesetzt wird, und andererseits durch die Spannein
richtung 10 die Stirnschalung 30 (Fig. 2) mittels mindes
tens eines Spannkeiles 14, 14′, 15 fixierbar ist.
In einer ersten Ausführungsform, die sich für eine
schnelle Fixierung der Stirnschalung besonders eignet,
besteht die Spanneinrichtung 10 aus einem T-förmigen
Träger 10′′, wobei die Stirnschalung 30 mittels mindestens
eines zwischen dem T-Träger 10′′ und der Stirnschalung horizontal
eintreibbaren Spannkeiles (nicht dargestellt) einfach
und schnell fixiert werden kann.
In einer zweiten Ausführungsform ist zusätzlich zum
T-Träger 10′′ eine, über Gleitstücke 12 horizontal
verschiebbare Spannplatte 11 vorgesehen, wodurch eine
genauere Fixierung der Stirnschalung 30 ermöglicht wird,
wobei zur Fixierung der Stirnschalung 30 mindestens ein
zwischen dem T-Träger 10′′ und der Spannplatte 11 hori
zontal eintreibbarer Spannkeil (nicht dargestellt)
vorgesehen ist, so daß die gesamte Fläche der Spann
platte 11 gleichmäßig gegen die Stirnschalung 30
gedrückt wird.
Die Haltevorrichtung 10-20 wird auf dem Tragpfosten 21
mittels einer Stellschraube mit einer Flügelmutter 17
in entsprechender Höhe gehalten.
Der Horizontalschenkel 4 weist beispielsweise ein T-förmiges
Profil auf, könnte aber auch ein L-Profil, ein Flacheisen
oder eine C-förmige Schiene aufweisen. An der Stirnkante
des Horizontalschenkels 4 sind Einkerbungen 6 zur Führung
von Armierungsteilen vorgesehen. Im Horizontalschenkel 4
vorgesehene Bohrungen 7 dienen zum Einhängen eines Halte
drahtes 19, dessen anderes Ende in eine an der der Stirn
schalung 30 abgewandten Fläche der Hülse 20 angeordnete
Lasche 18 einsetzbar ist. Die der Schalung bzw. dem
Mauerwerk zugewandten Flächen der Abstützung 4, 5 sind mit
Distanzstücken 8 versehen, so daß nach dem Ausbetonieren
die gesamte winkelförmige Abstützung 4, 5 einschließlich
der Distanzstücke 8 und gegebenenfalls teilweise zusammen
mit dem Haltedraht l9 von der Betonmasse umhüllt werden
und im Bauwerk verbleiben. Die beiden vorgenannten
Ausführungsformen kommen für bis zu 250 mm zu betonierende
Bauhöhen, wie Decken, Balkone, Treppen u. dgl. zur
Anwendung.
Bei einer in Fig. 2, 2a, 2b, 2d gezeigten dritten
Ausführungsform ist die Haltevorrichtung auf dem Mauer
werk 1 und auf der mittels Stützelementen 3 abgestützten
Deckenschalung 2 im montierten Zustand dargestellt, wobei
sich diese Ausführungsform besonders für zu betonierende
Bauteile, insbesondere Trägerplatten, die stärker als
250 mm sind, eignet.
Zuerst wird ein mit Schlitzen 16 versehenes Flacheisen 13
mit seiner stirnseitig angeordneten Halterung 13′′ auf den
Vertikalschenkel 5 gemäß Fig. 2 auf das Vierkantrohr
aufgesetzt und zwischen zwei Bretter 30′, 30′′ der Stirn
schalung 30 hindurchgeführt. Wie bereits beschrieben
wird die Hülse 20 auf den Tragpfosten 21 aufgesetzt,
so daß die Spanneinrichtung 10 parallel zum Vertikal
schenkel 5 der winkelförmigen Abstützung 4, 5 zu liegen
kommt. Die Fixierung der Stirnschalung 30 erfolgt gemäß
der zweiten Ausführungsform, in diesem Falle mit zwei
Spannkeilen 14, 14′, die zwischen den T-Träger 10′′ und
die Spannplatte 11 horizontal eingesetzt sind. Bei
dieser Ausbildung wird zur Fixierung der Stirnschalung 30
zusätzlich ein weiterer in eines der Schlitze 16 des
Flacheisens 13 vertikal eintreibbarer Spannkeil 15 ver
wendet, wodurch eine besonders belastbare Halterung
gewährleistet ist.
Je nach der zu betonierenden Bauhöhe wird zwischen die
Hülse 20 und dem Vertikalschenkel 5 ein rohrförmiges,
in diesem Fall ebenfalls als Vierkantrohr ausgebildetes
Zwischenstück 5′ auf den Tragpfosten 21 zum Ausgleich
des Höhenunterschiedes aufgesteckt.
Fig. 2a zeigt im Grundriß das mit Schlitzen 16 und
der Halterung 13′′ versehene Flacheisen 13, welches
noch eine weitere Ausnehmung 13′ aufweist, die in eine
Ausnehmung 11′ (Fig. 1) der Spannplatte 11 eingreift.
In Fig. 2b ist ein Detail der Spannvorrichtung 10 entlang
der Schnitt-Linie A-A in Fig. 2 in vergrößertem Maßstab
dargestellt, wobei der T-Träger 10′′, das Verbindungsstück
10′ und die Hülse 20 auf den Tragpfosten 21 aufgesetzt
und zwischen der Spannplatte 11 und der Hülse 20 bzw.
dem sich darunter befindlichen (nicht sichtbaren)
Vertikalschenkel 5 die Stirnschalung 30 angeordnet ist.
Zwischen dem T-Träger 10′′ und der Spannplatte 11 ist der
horizontal eingetriebene Spannkeil 14 angeordnet.
Analog zur Fig. 2b ist in Fig. 2c jedoch entlang der Schnitt-
Linie B-B in Fig. 2 der Spannkeil 14′ eingesetzt.
Gemäß Fig. 2d besteht das Schutzgeländer 21-25 aus einem
Tragpfosten 21 mit einer in Brusthöhe angeordneten
Halterung 22, in welcher eine mittels Druckfedern 24
gegen eine Brustwehr 25 andrückbare Platte 23 vorgesehen
ist.
Die hohl ausgebildeten Vertikalschenkel 5 der winkel
förmigen Abstützung 4, 5 können gleichzeitig in vorteil
hafter Weise auch für Tragpfosten für Balkon- oder
Treppen-Geländer des Fertigbaues verwendet werden.
Claims (7)
1. Haltevorrichtung für eine Stirnschalung mit einer
rechtwinkligen Abstützung aus einem als Vierkantrohr aus
gebildeten Vertikalschenkel und einem Horizontalschenkel
mit an den Außenflächen der Schenkel gegen die Wand- und
Schalungsteile gerichteten Distanzstücken, und mit einer
Spannvorrichtung, die einen Spannkeil und ein mit dem
Vertikalschenkel verbundenes Widerlager für den Spannkeil
aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung außerdem
eine auf dem Vertikalschenkel (5) gleitende Hülse (20) und
ein an dieser mittels eines Verbindungsstückes (10′) starr
befestigtes Abstützelement (10′′) aufweist, welches mittels
Spannkeilen (14, 14′) an der Stirnschalung (30) fixierbar
ist, und daß die Hülse (20) ferner einen im Vertikalschenkel
(5) verankerbaren Tragpfosten (21) eines Schutzgeländers
(21 bis 25) umgibt.
2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß das Widerlager durch ein Flacheisen (13) mit einer
an dessen einem Ende angeordneten, dem Querschnitt des Verti
kalschenkels (5) entsprechenden und auf diesen aufschieb
baren Halterung (13′′) gebildet wird, und daß das andere Ende
des Flacheisens mittels der Spannkeile (14, 14′) zwischen
einem T-Profilträger (10′′) und einer Spannplatte (11) des
Abstützelementes (10) horizontal angeordnet ist.
3. Haltevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Flacheisen (13) eine in eine Ausnehmung
(11′) der Spannplatte (11) eingreifende Gegenausnehmung (13′)
aufweist.
4. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß zwischen der Hülse (20) und dem Vertikal
schenkel (5) ein austauschbares, auf einen in den Vertikal
schenkel eingesetzten Tragpfosten (21) aufsetzbares und
vertikal verschiebbares Zwischenstück (5′) angeordnet ist.
5. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß zwischen einer an der dem Abstützelement (10)
abgewandten Stirnfläche der Hülse (20) angeordnete Lasche
(18) und einer Bohrung (7) des Horizontalschenkels (4) ein
Haltedraht (19) gespannt ist.
6. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß zur Aufnahme einer Brustwehr (25) des Schutz
geländers (21 bis 25) eine Halterung (22) mit einer durch
Druckfeder (24) an die Brustwehr (25) andrückbaren Platte
(23) vorgesehen ist.
7. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Horizontalschenkel (4) der winkelförmigen
Abstützung (4, 5) als T-Profil, L-Profil, als Flacheisen
oder als C-profilartige Schiene ausgebildet ist.
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