DE3938306A1 - Mischkopf zum aufschaeumen eines stoffes mit einem gas - Google Patents
Mischkopf zum aufschaeumen eines stoffes mit einem gasInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Aufschäum-Mischkopf, welcher
einen gezahnten Rotor in einem gezahnten Statorgehäuse auf
weist, und welcher Zuführöffnungen für ein Gas und einen
Stoff vorgegebener Viskosität sowie eine Austrittsöffnung
aufweist.
Derartige Mischköpfe werden in vielen Bereichen der Tech
nik eingesetzt. Ein besonderes Anwendungsgebiet ist die
Lebensmittelverfahrenstechnik, wo dünn- bis zähflüssige
Stoffe, beispielsweise Milchprodukte, mit Stickstoff auf
geschäumt werden, bevor sie abgepackt werden. Durch das
Aufschäumen wird das Endprodukt besonders leicht und
locker, was den Genuß beim Verzehr erhöht.
Bei einem bekannten Aufschäum-Mischkopf dieser Art sind
die Zähne des Rotors in mehreren, in Umfangsrichtung ver
laufenden Reihen radial nach außen weisend angeordnet und
in Achsrichtung fluchtend ausgerichtet, wobei alle Zähne
im wesentlichen die gleiche Größe aufweisen. Die Stator
zähne sind in der Weise komplementär zu den Rotorzähnen
angeordnet, daß Rotor und Stator bei der Montage in Achs
richtung ineinander geschoben werden können, und im Be
triebszustand liegen die Rotorzahnreihen axial versetzt
zwischen den Statorzahnreihen.
Systembedingt kann die Zahnbreite daher maximal dem Zahn
abstand entsprechen, so daß das Verhältnis von Zahnbreite
und Zahnabstand für eine Reihe von Anwendungsfällen nicht
besonders günstig ist. Darüber hinaus ist es auch nicht
möglich, den Aufschäumvorgang dem Umstand anzupassen, daß
der Stoff zunächst beim Eintritt in den Mischkopf eine
andere Viskosität bzw. Konsistenz als beim Austritt auf
weist, weil die Feinverteilung mit dem Gas eingangsseitig
zwangsläufig geringer ist als ausgangsseitig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
Aufschäum-Mischkopf der eingangs genannten Art anzugeben,
welcher ein beliebiges Zahnbreiten/Zahnabstands-Verhältnis
ermöglicht.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Rotor- und
Statorzähne in Achsrichtung gegensinnig ausgerichtet und
in mehreren Zahnkränzen radial und axial versetzt ange
ordnet sind, wobei die Zahnkranzdurchmesser eingangsseitig
kleiner ist als ausgangsseitig.
Die Erfindung beruht auf dem Grundgedanken, daß bei einer
axialen Ausrichtung der Zähne das Zusammenfügen von Rotor
und Stator von der Zahnbreite und dem Zahnabstand unab
hängig wird, so daß diese im Hinblick auf den zu verschäu
menden Stoff frei wählbar sind. Außerdem wird die Umlauf
geschwindigkeit der Zahnkränze mit zunehmendem Durchmesser
größer. Anders ausgedrückt bedeutet dies, daß die Umfangsge
schwindigkeit entlang der Durchflußstrecke zunimmt, so daß
die in der Durchlaufstrecke zwangsläufig zunehmende Gasmenge
mit einer höheren Umlaufgeschwindigkeit einhergeht.
Grundsätzlich ist es möglich, daß sich jeder Rotor-/Stator-
Zahnkranz im Durchmesser vom benachbarten Zahnkranz unter
scheidet, d. h., daß eine paarweise Zuordnung vorliegt. Man
erhält auf diese Weise einen im wesentlichen kontinuier
lich sich erweiternden Rotor/Stator.
Besonders vorteilhaft ist es jedoch, wenn der Rotor/Stator
mindestens zwei, bevorzugt drei, Rotor-/Statorstufen mit
jeweils mehreren Zahnkränzen aufweist, welche in ihrer
Achsposition übereinstimmen d. h. welche axial nicht ge
geneinander versetzt sind. Das hat den Vorteil, daß in
nerhalb jeder Rotor-/Statorstufe ein Zahnkranz-Labyrinth
erzeugt wird, welches zu einer besonders guten Aufschäu
mung beiträgt.
Der radiale Durchtritt des zu verschäumenden Stoffes wird
besonders dadurch unterstützt, daß die Zahnzwischenräume
der einzelnen Zahnkränze innerhalb einer Statorstufe und/
oder Rotorstufe gleich sind.
Die Gasverteilung wird dadurch unterstützt, daß die Ver
zahnung einer Rotor-/Statorstufe im Vergleich zu der in
Flußrichtung vorhergehenden Stufe feiner ist.
Die Reinigung des Mischkopfes und die Aufrechterhaltung
eines aseptischen Zustands beim Einsatz im Lebensmittelbe
reich wird dadurch erleichtert, daß der Rotor und/oder der
Stator einstückig ausgebildet sind.
Alternativ dazu kann es zweckmäßig sein, daß die einzel
nen Rotor-/Statorstufen lösbar miteinander verbunden sind.
In einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der Erfin
dung sind die Zuführungen stirnseitig angeordnet und die
Austrittsöffnung verläuft tangential.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines in der Zeich
nung dargestellten Ausführungsbeispiels weiter beschrieben.
Fig. 1 zeigt schematisch einen Axiallängsschnitt durch
einen dreistufigen Aufschäum-Mischkopf und
Fig. 2 zeigt schematisch einen Querschnitt durch den
Aufschäum-Mischkopf entlang der Schnittlinie
II-II in Fig. 1.
Der insgesamt mit 10 bezeichnete Aufschäum-Mischkopf weist
einen Rotor 11 und ein Statorgehäuse 12 auf. Ein aufzu
schäumender Stoff wird über eine erste Zuführöffnung 13
in einer Stirnseite des Statorgehäuses 12 zugeführt. Über
eine zweite Zuführöffnung 14 in der gleichen Stirnseite
erfolgt die Beimischung eines Gases. Das aufgeschäumte End
produkt wird über eine tangentiale Auslaßöffnung 15 abge
führt.
Der Aufschäum-Mischkopf ist in dem dargestellten Beispiel drei
stufig aufgebaut, d. h., der Rotor 11 besteht aus einer ersten,
zweiten und dritten in Reihe geschalteten Rotor-/Stator-Stufe
16, 17, 18, die auf einer Welle 19 zumindest drehfest miteinander
verbunden sind. Jede der Rotor-/Stator-Stufen 16, 17, 18 besteht
aus einem Zylinder 20, 21 bzw. einer Scheibe 22, auf welcher in
dem hier dargestellten Beispiel jeweils drei Zahnkränze 23, 24,
25 angeordnet sind, die koaxial zur Welle 19 in Richtung auf
die beiden Zuführöffnungen 13, 14 ausgerichtet sind.
Die den beiden Zuführöffnungen 13, 14 zugeordnete erste Ro
torstufe 16 weist den kleinsten Durchmesser auf. Der Durch
messer der beiden folgenden Rotorstufen 17, 18 ist jeweils
in der Weise um einen vorgegebenen Betrag größer, daß die
zugehörigen Zahnkränze 24 bzw. 25 radial außerhalb der
Zylinder 20 bzw. 21 der vorhergehenden ersten bzw. zweiten
Rotorstufe 16, 17 liegen.
Die Zahnkränze 23, 24, 25 der drei Rotorstufen 16, 17, 18
stehen in Eingriff mit komplementären Zahnkränzen 26, 27, 28,
die am Statorgehäuse 12 angeordnet sind. Die Figur veran
schaulicht, daß das Statorgehäuse 12 und die statorseitigen
Zahnkränze 26, 27, 28 in Übereinstimmung mit der Abstufung
des Rotors 11 in gleicher Weise in drei Stufen verläuft,
die sich in Flußrichtung nach außen erweitern. Bei der
Montage oder Demontage kann daher der Rotor 11 ohne weiteres
aus dem Statorgehäuse 12 herausgezogen werden, wenn ein
Gehäusedeckel 29 entfernt wird.
Der Durchfluß eines aufzuschäumenden Stoffes erfolgt gemäß
Pfeil 30 zunächst in radialer Richtung durch die erste
Rotor-/Statorstufe 16. Nach dem Durchtritt des äußersten
statorseitigen Zahnkranzes wird der Stoff über einen sich
konisch erweiternden Raum 31 gemäß Pfeil 32 in die zweite
Rotorstufe 17 geleitet. In gleicher Weise erfolgt dann ein
Durchtritt durch die zweite und dritte Stufe 17, 18.
Die rotorseitigen Zahnkränze 24, 25 der zweiten und drit
ten Rotorstufe 17, 18 sowie die zugehörigen statorseitigen
Zahnkränze 27, 28 sind jeweils im Vergleich zu den Zahn
kränzen 23, 26 der ersten Rotor-/Statorstufe 16 feiner aus
gebildet. Mit zunehmender Durchmischung wird daher die
Gaspartikelgröße verfeinert, wobei zusätzlich aufgrund
der größeren Durchmesser die Umfangsgeschwindigkeit gegen
über der jeweils vorhergehenden Stufe erhöht ist.
Grundsätzlich ist es auch möglich, bei den einzelnen Rotor-/
Statorstufen 16, 17, 18 gleiche Durchmesser vorzusehen. Der
aufzuschäumende Stoff wird dabei nach jeder Stufe wieder
nach innen geleitet.
Aus der Schnittdarstellung gemäß Fig. 2 durch das Stator
gehäuse 12 entlang der Schnittlinie II-II wird ersichtlich,
daß die Zahnzwischenräume 33 der drei statorseitigen Zahn
kränze 26 im wesentlichen gleich sind, so daß radial ver
laufende gerade Durchtrittskanäle gebildet werden, wel
che den radialen Stoffdurchtritt unterstützen. Die einzel
nen Zähne sind mit 35 bezeichnet.
Claims (8)
1. Aufschäum-Mischkopf,
welcher einen gezahnten Rotor in einem gezahnten
Statorgehäuse aufweist, und welcher Zuführöffnungen
für ein Gas und für einen aufzuschäumenden Stoff
vorgegebener Viskosität sowie eine Austrittsöffnung
aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rotor- und Statorzähne (35) in Achsrichtung
gegensinnig ausgerichtet und in mehreren Zahnkränzen
(23 bis 28) radial und axial versetzt angeordnet
sind, wobei der Zahnkranzdurchmesser eingangsseitig
kleiner ist als ausgangsseitig.
2. Mischkopf nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
da′ der Rotor (11) und das Statorgehäuse (12) minde
stens zwei Rotor-/Statorstufen (16, 17, 18) aufweist,
die jeweils mit mehreren Zahnkränzen (23, 24, 25 bzw.
26, 27, 28) versehen sind, welche in ihrer Achsposition
übereinstimmen.
3. Mischkopf nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß drei Rotor-/Statorstufen (16, 17, 18) vorhanden
sind.
4. Mischkopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zahnzwischenräume (33) der einzelnen Zahn
kränze (23 bis 28) innerhalb einer Rotor-/Stator
stufe (16, 17, 18) im wesentlichen gleich sind.
5. Mischkopf nach einem der Ansprüche 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verzahnung einer Rotor-/Statorstufe (16, 17, 18)
im Vergleich zu der in Flußrichtung vorhergehenden
Stufe feiner ist.
6. Mischkopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Rotor (11) und/oder das Statorgehäuse (12)
einstückig ausgebildet sind.
7. Mischkopf nach einem der Ansprüche 2 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die einzelnen Rotor- und/oder Statorstufen (16, 17,
18) lösbar miteinander verbunden sind.
8. Mischkopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zuführungen (13, 14) stirnseitig angeordnet
sind und die Austrittsöffnung (15) tangential verläuft.
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