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DE3937569A1 - Falzwerkzeug - Google Patents

Falzwerkzeug

Info

Publication number
DE3937569A1
DE3937569A1 DE3937569A DE3937569A DE3937569A1 DE 3937569 A1 DE3937569 A1 DE 3937569A1 DE 3937569 A DE3937569 A DE 3937569A DE 3937569 A DE3937569 A DE 3937569A DE 3937569 A1 DE3937569 A1 DE 3937569A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
edge
folding
legs
rubber
sheet
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE3937569A
Other languages
English (en)
Inventor
Peter Hielscher
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Matec Holding AG
Original Assignee
Matec Holding AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Matec Holding AG filed Critical Matec Holding AG
Publication of DE3937569A1 publication Critical patent/DE3937569A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D39/00Application of procedures in order to connect objects or parts, e.g. coating with sheet metal otherwise than by plating; Tube expanders
    • B21D39/02Application of procedures in order to connect objects or parts, e.g. coating with sheet metal otherwise than by plating; Tube expanders of sheet metal by folding, e.g. connecting edges of a sheet to form a cylinder
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D51/00Making hollow objects
    • B21D51/16Making hollow objects characterised by the use of the objects
    • B21D51/26Making hollow objects characterised by the use of the objects cans or tins; Closing same in a permanent manner
    • B21D51/30Folding the circumferential seam
    • B21D51/34Folding the circumferential seam by pressing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Shaping Of Tube Ends By Bending Or Straightening (AREA)
  • Filters For Electric Vacuum Cleaners (AREA)
  • Exhaust Gas After Treatment (AREA)
  • Seal Device For Vehicle (AREA)
  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)
  • Mattresses And Other Support Structures For Chairs And Beds (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Falzwerkzeug ins­ besondere für den liegenden Falz einer Metallfolie um die Kante eines Feinblechs.
Als Falzen wird hier das Umbiegen des Rands eines Blechteils um 180° verstanden, im Gegensatz zum Hochbiegen des Rands um praktisch 90°, was als Bördeln bezeichnet wird.
Vorrichtungen zum halb- oder vollautomatischen Bördeln und Falzen des Rands eines Werkstücks aus Blech benötigen unab­ hängig voneinander verschiebbare Druckstempel, deren Anzahl von der Form des Rands des Werkstücks bestimmt wird. Beson­ ders kompliziert sind solche Vorrichtungen für reliefartig verformte Werkstücke, deren Rand nicht in einer Ebene liegt, sondern einer Raumkurve entspricht. Weil die Herstellung solcher Vorrichtungen sehr aufwendig ist und die Anschaf­ fungskosten nur bei der Bearbeitung sehr großer Stückzahlen amortisiert werden können, werden im allgemeinen kleine Se­ rien und einzelne Werkstücke in Handarbeit und mit einfachen Werkzeugen gebördelt und gefalzt. Diese Handarbeit ist zeit­ aufwendig, kann zu schmerzhaften Verletzungen führen und er­ möglicht nicht, gebördelte und gefalzte Ränder mit der glei­ chen Maßhaltigkeit und Formgenauigkeit wie die genannten Vorrichtungen herzustellen.
Der vorliegenden Erfindung lag darum die Aufgabe zugrunde, ein einfaches Werkzeug insbesondere zum Falzen einer Metall­ folie um die Kante eines Feinblechs zu schaffen, das einfach herzustellen und einfach zu handhaben ist und auch einem Nichtfachmann ermöglicht, eine Metallfolie maßhaltig und formgenau um ein Feinblech zu falzen.
Als Feinblech werden hier Bleche mit einer Dicke von weniger als 4 mm und als Folie, solche mit einer Dicke von weniger als 0,15 mm bezeichnet.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit einem Werkzeug der eingangs genannten Art gelöst, das gekennzeichnet ist, durch ein im Querschnitt U-förmiges Halteelement zwischen dessen Schenkeln ein zum Falzen einer um praktisch 90° um die Kante eines Feinblechs gebördelten Folie vorgesehener gummiela­ stischer Werkstoff angeordnet ist.
Das erfindungsgemäße Werkzeug kann einfach und billig her­ gestellt werden und ermöglicht durch einfaches Andrücken der freien Stirnfläche des gummielastischen Werkstoffs an eine um die Kante eines Feinblechs gebördelte Folie den freiste­ henden Bord dieser Folie um das Blech zu falzen und form­ schlüssig an den Rand des Blechs anzupressen. Das Werkzeug ermöglicht auch, eine Folie um den einer Raumkurve entspre­ chend verlaufenden Rand eines reliefartig geformten Werk­ stücks zu falzen.
Bei einer ersten bevorzugten Ausführungsform des Werkstücks ist die freie Länge der Schenkel des im Querschnitt U-förmi­ gen Halteelements sowie deren Abstand voneinander mindestens doppelt so groß wie die Höhe des Bords der zu falzenden Folie.
Bei einer zweiten bevorzugten Ausführungsform steht die zum Falzen vorgesehene Stirnfläche des gummiartigen Werkstoffs aus der Haltevorrichtung vor, wobei der Abstand dieser Flä­ che von der Vorderkante der Schenkel des Halteelements min­ destens einem Zehntel des freien Abstands der Schenkel von­ einander beträgt und die an den Schenkeln anliegenden Flä­ chen des gummiartigen Werkstoffs Bereiche erhöhter Festig­ keit aufweisen.
Nachfolgend werden das erfindungsgemäße Falzwerkzeug und seine Verwendung mit Hilfe der Figuren beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 den Schnitt durch den Randbereich eines Bauelementes mit einem Blech, um dessen Rand eine Folie gebördelt ist, sowie ein Falzwerkzeug,
Fig. 2 den Schnitt durch den Randbereich eines Bauelementes und Falzwerkzeuges gemäß der Fig. 1, wenn das Werkzeug auf den Rand des Bauelements gedrückt und dadurch die Folie auf das Blech gefalzt wird und
Fig. 3 die schematische Darstellung einer Vorrichtung, die mehrere erfindungsgemäße Falzwerkzeuge aufweist.
Die Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch einen seitlichen Be­ reich eines Bauelements 10 und durch ein Falzwerkzeug 11. Das Bauelement besteht aus einer Wanne 12, einer in diese Wanne eingelegten Matte 13 aus wärmedämmendem Material und einer auf einem flachen Rand 14 der Wanne aufliegenden und die Matte verdeckenden Folie 16. Die Folie ragt seitlich über die Kante des Rands 14 hinaus und ist praktisch rechtwinklig um diese Kante abgebogen, um einen Bord 17 zu bilden. In der Figur ist auf die Folie eine Schutzplatte oder -schale 18 aufgelegt, deren der Folie zugewandte Oberfläche zum Anliegen an die Folie, gegebenenfalls re­ liefartig, verformt ist. Die Schutzplatte ist ein Hilfs­ werkzeug, dessen Funktion noch beschrieben werden wird, und das nach der Fertigstellung des Bauelements wieder abge­ nommen wird.
Das Falzwerkzeug besteht aus einem U-förmigen Halteelement 21 zwischen dessen beiden Schenkeln 22, 23 ein Streifen 24 aus einem gummielastischen Material eingelegt ist. Die Stirnfläche 26 und die anliegenden Teile 27, 28 der beiden an den Schenkeln des Halteelements anliegenden Außenflächen des Streifens stehen über die vorderen Kanten der Schenkel vor. An der Grundfläche des Halteelements ist ein Stab 29 befestigt, der zum Aufsetzen eines Handgriffs oder für die Bewegungsverbindung mit einer Verschiebeeinrichtung vorge­ sehen ist.
Beim Gebrauch des Falzwerkzeugs wird dieses zuerst gegen den Rand 14 der Wanne geführt, bis die Kante des Rands etwa in der Mitte zwischen den beiden Schenkeln 22, 23 an der Stirn­ fläche 26 des Streifens aus dem gummielastischen Material anliegt. Danach wird das Werkzeug in der Richtung 31 die praktisch parallel zur Ebene des Rands 14 der Wanne ver­ läuft, auf den Rand 14 geschoben, wobei dieser Rand mitsamt der darum gebogenen Folie (und im Beispiel gemäß der Fig. 2 auch mit der Schutzplatte 18) in den Streifen aus dem gummielastischen Werkstoff hineingepreßt wird. Dabei wird die Stirnfläche des Streifens nach innen gestülpt und die freiliegenden Teile 27, 28 der beiden Außenflächen werden zur gemeinsamen Mitte gezogen. Die Rückstellkräfte des gummielastischen Werkstoffs drücken dann den Bord 17 der Fo­ lie fest an den flachen Rand 14 der Wanne an, um einen liegenden Falz zu bilden wie es in Fig. 2 gezeigt ist.
Beim beschriebenen Gebrauch des Falzwerkzeugs nimmt die Schutzplatte 18 die in der Richtung des Pfeils 31 auf die Stoßkante des Rands 14 wirkenden Kräfte praktisch gesamt­ haft auf. Dadurch werden nur die quer zur Pfeilrichtung wirksamen und zum Falzen der Folie erforderlichen Kräfte genutzt und wird das Zusammenschieben der Folie und der Wanne in der Richtung des Pfeils verhindert. Es versteht sich, daß die Schutzplatte für diesen Zweck nicht notwen­ digerweise auf die Folie aufgelegt werden muß, wie es in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist, sondern ebensogut die Folie und die Wande auf die Schutzplatte aufgelegt werden können.
Eine praktisch erprobte Ausführungsform des Falzwerkzeugs wurde bei der Herstellung einen Wärmeschilds verwendet, der bei Kraftfahrzeugen zwischen die Auspuffanlage und insbeson­ dere den Katalysator und den Boden der Fahrer- oder Fahr­ gastzelle eingebaut wird. Die Wanne dieses Wärmeschilds be­ stand aus Al-Feinblech mit einer Dicke von 0,5 mm und war entsprechend dem für die Endmontage verfügbaren Raum relief­ artig verformt. Die in die Wanne eingelegte Matte hatte eine Dicke von etwa 5 mm und bestand aus wärmedämmenden unbrenn­ baren Mineralfasern. Als Abdeckfolie wurde eine Al-Folie mit 0,05 mm Dicke verwendet. Der Zuschnitt der Folie war derart bemessen, daß diese etwa 5 mm über die Kante des umlaufen­ den Rands der Wanne vorstand. Der vorstehende Teil der Folie wurde durch Eindrücken der Folie in eine Kunststofform, beispielsweise aus abgeformtem und gehärtetem GFK, zu einem rechtwinklig aufstehenden Bord umgebogen. Schließlich wurde der Bord durch mehrfaches längs des Umfangs der Wanne ver­ setztes Aufschieben des Falzwerkzeugs auf den Rand zu einem um den Rand liegenden Falz abgewinkelt.
Die mechanische Festigkeit des mit den beschriebenen Materi­ alien und auf die beschriebene Weise hergestellten Falzes, war für die vorgesehene Verwendung durchaus ausreichend. Es ist aber auch möglich, die Dauerhaftigkeit des Falzes bzw. der Verbindung zwischen Blechrand und Folie durch Auftragen eines geeigneten Klebstoffs auf eine der den Falz bildenden Flächen zu verbessern.
Zum Falzen der genannten Al-Folie wurde als gummielastischer Werkstoff ein Streifen microzellularen Schaumstoffs aus mit Treibmitteln geblähtem Natur- oder Synthesekautschuk verwen­ det, der unter dem Handelsnamen "Moosgummi" kommerziell er­ hältlich ist. Die Dicke des Schaumstoffs bzw. der Abstand der beiden Schenkel des U-förmigen Halteelements voneinander betrug 25 mm. Wie die praktische Erfahrung gezeigt hat, wur­ den die besten Ergebnisse dann erzielt, wenn die an den Schenkeln der Halteeinrichtung anliegenden Außenflächen des Streifens (und deren aus der Halteeinrichtung vorstehenden Bereiche) eine erhöhte Zähigkeit aufweisen, was einfacher­ weise durch die Verwendung eines Streifens mit zwei nicht porösen Außenflächen, sogenannten Schwarten, erreicht wer­ den kann.
Es versteht sich, daß zum Falzen von Folien, die aus einem zäheren Material oder dicker als im beschriebenen Beispiel sind, gummielastische Werkstoffe mit einem höheren Elastizi­ tätsmodul als Moosgummi werden können, beispielsweise aus natürlichem oder synthetischem Kautschuk ohne Treibmittel hergestellter Schaumgummi oder aus Kautschuk unter Verwen­ dung von Treibmittel hergestellter offenzelliger Schwamm­ gummi. Es versteht sich auch, daß die Abmessungen des Streifens und dementsprechend der Abstand zwischen den Schenkeln der Halteeinrichtung in Abhängigkeit von der Dicke und der Zähigkeit der Folie optimiert werden können. Das Auswählen des bestgeeigneten gummielastischen Werkstoffs und Optimieren von dessen Abmessungen wird als fachmännische Maßnahme angesehen, auf deren detailierte Beschreibung aus­ drücklich verzichtet wird.
Die Fig. 3 zeigt schematisch eine Vorrichtung mit mehreren Falzwerkzeugen, die zum Befestigen einer Folie an einem ge­ wölbten Blech mit Hilfe eines umlaufenden Falzes vorgesehen ist. Die Vorrichtung enthält einen Rahmen 41 mit Trägern 42, 43 für eine Schutzschale 44, die zum Auflegen einer mit einer Folie abgedeckten und eine eingelegte Matte aufwei­ senden Wanne vorgesehen ist. Die Vorrichtung enthält weiter eine Mehrzahl Falzwerkzeuge, die entsprechend der gegenüber­ liegenden Form der Schutzschale bzw. des daraufliegenden Werkstücks unterschiedliche Längen und Orientierungen auf­ weisen und verschiebbar angeordnet sind. Beispielsweise weist das dem geradlinigen Teil 46 des Schutzschilds gegenüberliegende Falzwerkzeug 47 eine relativ große Länge auf, während dem stark gekrümmten Teil 48 der Schutzschale mehrere Falzwerkzeuge 49, 51, 52, 52, zugeordnet sind. Geeig­ nete konstruktive Mittel zum auswechselbaren Befestigen der Schutzschale an dem Rahmen, sowie zum verschiebbaren Anord­ nungen der Falzwerkzeuge, und gegebenenfalls auch weitere Mittel zum die Falzwerkzeuge pneumatisch, hydraulisch oder elektromagnetisch zu verschieben, sind jedem Fachmann bekannt, weshalb auch auf deren Beschreibung verzichtet wird.

Claims (5)

1. Falzwerkzeug insbesondere für den liegenden Falz einer Metallfolie um die Kante eines Feinblechs, gekennzeichnet durch ein im Querschnitt U-förmiges Halteelement (21) zwischen dessen Schenkel (22, 25) ein zum Falzen der um praktisch 90° um den Rand (14) des Feinblechs gebördelten Folie (16) vorgesehener gummielastischer Werkstoff (24) angeordnet ist.
2. Falzwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die freie Länge der Schenkel (22, 23) des Halteelements (21) sowie deren Abstand voneinander mindestens doppelt so groß wie die Höhe des Bords (17) der zu falzenden Folie (16) ist.
3. Falzwerkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der gummielastische Werkstoff (24) aus dem Halteelement (21) vorsteht, wobei der Abstand der zum Falzen der Folie vorgesehenen Stirnfläche (26) von der Vorderkante der Schenkel (22, 23) des Halteelements mindestens ein Zehntel des freien Abstands der Schenkel voneinander beträgt und die an den Schenkeln anliegenden Flächen des gummiela­ stischen Werkstoffs Bereiche mit erhöhter Festigkeit aufweisen.
4. Falzwerkzeug nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Falzen einer 0,5 mm dicken Al-Folie um ein 0,5 mm dickes Feinblech der gummi­ elastische Werkstoff ein Moosgummi ist und die freie Länge der Schenkel des Halteelements sowie deren Abstand voneinander 25 mm beträgt.
5. Verwendung des Falzwerkzeugs nach Anspruch 1 in einer Falzvorrichtung, die einen Support (41, 42, 43) aufweist, zum Haltern eines aus mindestens einem Feinblech und einer mindestens am Rand einer Oberfläche dieses Fein­ blechs anliegenden und um dessen Kante gebördelten Metallfolie (44) sowie eine Mehrzahl um die Hauptebene des Support angeordnete und parallel und quer zu dieser Hauptebene verschiebbare Haltereinrichtungen, an denen je ein Falzwerkzeug (47, 49, 51, 52, 53) lösbar befestigt ist.
DE3937569A 1988-11-11 1989-11-11 Falzwerkzeug Withdrawn DE3937569A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH4181/88A CH677620A5 (de) 1988-11-11 1988-11-11

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Publication Number Publication Date
DE3937569A1 true DE3937569A1 (de) 1990-05-17

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ID=4271301

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DE3937569A Withdrawn DE3937569A1 (de) 1988-11-11 1989-11-11 Falzwerkzeug

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DE (1) DE3937569A1 (de)
ES (1) ES2017385A6 (de)
FR (1) FR2638987B3 (de)
GB (1) GB2224681B (de)
IT (1) IT1236784B (de)
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