DE1850706U - Belag- oder abdichtungsstreifen, insbesondere fuer fahrzeug-karosserieteile. - Google Patents
Belag- oder abdichtungsstreifen, insbesondere fuer fahrzeug-karosserieteile.Info
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Description
- Belag-oder Abdichtungsstreifen, insbesondere für Fahrzeugkarosserieteile Es ist bekannt, für Karosserieteile von Kraftfahrzeugen Belag-und Abdichtungsstreifen zu verwenden, welche mittels federnder, einen U-formigen Querschnitt aufweisender Klammern oder Klammerstreifen an einem Karosserie-Tragflansch befestigt sind. Das Festhalten an diesem Tragflansch sowie das Festhalten eines die Klammern von außen einhüllenden Textil-, Gummi-oder Kunststoffbelages erfolgt durch Dorne, welche aus der Kammerwandung ausgestanzt und nach innen ausgebogen sind.
- Abdichtungsvorrichtungen der vorbezeichneten Art werden an Tragflanschen befestigt, welche Türen, Fenster, Motorraum und Gepäckräume von Kraftfahrzeugen umgeben. Sie dienen zur Schmutz-und Feuchtigkeitsabdichtung und sind zwischen den vorerwähnten Tragflanschen einerseits und den Türen, Fenstern, Motorhauben und Gepäckraumdeckeln andererseits eingeklemmt.
- Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, die oben angeführten, streifenartig ausgebildeten Belag-und Abdichtungsvorrichtungen im Sinne einer einfacheren und billigeren Herstellung weiter zu entwickeln. Außerdem woll erreicht werden, daß sich ach dickere Abdichtungsstreifen in Krümmungen mit sehr kleinem Krümmungradius verlegen lassen.
- Die neuerungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß auf der Innenseite des Abdeckungsbelages der Klammern eine Polsterlage aus schwammartigem Gummi, Kunstoff oder ähnlichem Material einer solchen Breite befestigt ist, daß diese PolstErlage beim Befestigen der Kanten des Abdeckungsbelages im Inneren der Klammern maximal bis zur Höhe der Seitenwandungen der Klammern reicht, und daß die Rücken der letzteren in der schwammartigen Polsterlage gehalten sind.
- Die die Klammern bzw. die Klammerstreifen in ihrer Arbeitslage fixierende schwammartige Polsterlage bedeckt auch den Grund im Inneren der Klammern bzw. der Klammerstreifen. Dieses wird dadurch erreicht, daß die Rücken der Klammern oder Klammerstreifen vor dem Erhitzen und damit vor dem Aufquellen der Polsterlage in diese eingebettet worden sind. Für besondere Zwecke kann die schwammartige Polsterlage auf einer Seite der Klammern-oder der Klammerstreifen sehr viel stärker als auf der anderen Seite werden, wenn auf einer Seite der Klammerschenkel ein kissenartiges Polster, z. B. zum Abdichten einer Tür, geschaffen werden soll. In diesem Fall weist der Abdeckungsbelag der Klammern auf der einen Seite der letzteren eine muldenartige Ausbauchung auf, welche zur Aufnahme des kissenartigen Abdichtungspolsters dient.
- Die beiden Seitenkanten des auf den Außenseiten der Klammern oder der Klammerstreifen unter Zwischenschaltung der schwammartigen Polsterlage aufliegenden Abdeckungsbelages sind in an sich bekannter Weise um die rechtwinklig nach innen abgebogenen Enden der Klammerschenkel herum in das Innere der Klammern eingeführt und dort zwischen den Klammerschenkelenden und dem Karosserietragflansch eingeklemmt. In der schwammartigen Polsterlage sind zwis. chen den auf den Tragflansch aufzuklemmenden Klammern auch noch Klammern angeordnet, die lediglich zum Tragen des Belag-oder Abdichtungsstreifens dienen.
- In den Fig. 1 bis 4 sind zwei Ausführungsbeispiele in perspektivischer Darstellung veranschaulicht.
- Fig. 1 zeigt einen ungefalteten Besatzstreifen, in dessen Polsterlage die mit Abstand voneinander angeordneten Klammern mit ihrem Rückenteil verankert sind.
- Aus Fig. 2 ist der gleiche Besatzstreifen zu ersehen, dessen Seitenkanten im Inneren der Klammern befestigt sind.
- Das in Fig. 3 dargestellte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem Beispiel nach Fig. 1 dadurch, daß die Polsterlage auf der einen Seite der Klammern sehr viel dicker als auf der anderen Seite ist.
- In Fig. 4 sind die Seitenkanten des Besatzstreifens nach Fig. 3 im Inneren der Klammern befestigt.
- Bei der Ausführung des Gegenstandes der Neuerung wird auf der Innenfläche des Abdeckungsbelages 1 eine Dispersion von Polyvinylchlorid in einer plastischen Masse aufgetragen, die ein schaumbildendes Mittel enthält. Dann werden auf diese plastische Masse die Klammern in einem bestimmten Abstand aufgesetzt, der aus den Fig. 1 und 3 zu ersehen ist. Hierauf wird der Streifen zusammen mit den Klammern in einem Ofen bis zu einer Temperatur erhitzt, bei welcher die gewünschte Schaumbildung der plastischen Masse einsetzt. Auf diese weise entsteht die Polsterlage 3, in welcher die Rücken der Klammern 2 eingebettet sind. Statt einzelner Klammern kann natürlich auch ein zusammenhängender Klammerstreifen Verwendung finden. Auf jeden Fall werden die Klammern 2 bzw. die Klammerstreifen in ihrer Arbeitslage durch die schwammartige Polsterschicht 3 gehalten.
- Der Belag-oder Abdichtungsstreifen kann maschinell hergestellt werden. Der äußere Abdeckungsbelag 1 wird in Form eines Bandes von einer Trommel abgespult. Diesem Band werden ebenfalls maschinell die einzelnen Klammern 2 in einem bestimmten Abstand zugeführt. Man kann diese Klammern in der in den ffig. 1 und 3 dargestellten Lage dadurch fixieren, daß man entweder auf den Abdeckungsbelag 1 ebenfalls maschinell eine plastische Masse aufträgt, welche nach ihrer Erhitzung die schwammartige Polsterlage 3 ergibt, oder man verwendet statt der plastischen Masse eine Gummilösung, der ein Vulkanisierungsmittel, ein Beschleuniger und ein geeignetes schaumbildendes Mittel beigemengt ist.
- Wenn auf einer Seite der Klammerschenkel, z. B. zum Abdichten einer Tür, ein kissenartiges Polster geschaffen-werden soll, dann muß auf den Abdeckungsbelag 1 die plastische Masse, die das schaumbildende Mittel enthält, ungleichmäßig stark aufgetragen werden. Man kann z. B. die eine Längshälfte der Lage, in welcher die Rücken der Klammern 2 eingebettet sind, mit einem wenig schaumbildenden Mittel versehen, während man der anderen Längshälfte einen bedeutend höheren Prozentsatz eines derartigen schaumbildenden Mittels beifügt. Dies hat zur Folge, daß die Seite des Plastikstreifens, welche den höheren Prozentsatz des schaumbildenden Mittels enthält, nach der Erhitzung ganz bedeutend stärker ist als die andere Längsseite, Dies ist aus dem Ausführungsbeispiel zu ersehen, das in den Fig. 3 und 4 dargestellt ist.
- Der Abdeckungsbelag 1 bildet-wie Fig. 3 zeigt-auf seiner einen Längsseite eine Ausbauchung 4, welche ganz mit der schwammartigen Masse des Polsterbelages 3 ausgefüllt ist. Die andere Längsseite des Polsterbelages 3, in welcher die Rücken der Federn 2 verankert sind, weist eine bedeutend geringere Dicke auf.
- Werden die beiden Längskanten des Abdeckungsbelages 1 hochgeklappt und im Inneren der Klammern 2 in bekannter Weise befestigt, dann ergibt sich der in Fig. 4 veranschaulichte Abdichtungsstreifen, der an der einen Seite der Klammerschenkel mit einem starken schwammartigen Abdichtungskissen ausgerüstet ist.
- Trotzdem kann dieser Abdichtungsstreifen in Krümmungen mit relativ kleinem Radius auf einem Tragflansch eines Karosserieteiles verlegt werden weil das Abdichtungskissen außeroäentlich biegsam ist.
- Die Fig. 1 und 2 lassen erkennen, daß die beiden Längskanten des äußeren Abdeckungsbelages 1 der Klammern 2 von einer schwammartigen Polsterlage 3 freigehalten sind, damit die Seitenkanten des Abdeckungsbelages leichter in das Innere der Klammern 2 eingeführt und dort befestigt werden können.
- Die Klammern 2 sind. in bekannter Weise aus Stahlblech, Aluminium oder einem anderen geeigneten Material hergestellt und weisen einen U-förmigen Querschnitt auf Die unteren Enden der Klammerschenkel sind bei 5 rechtwinklig nach innen abgebogen.
- Aus den Fig. 2 und 4 ist zu ersehen, daß die Längsseiten des Abdeckungsbelages 1 über die vorgenannten rechtwinklig abgebogenen Kanten der Klammerschenkel in das Innere der, Klammern eingeführt sind. Dort sind sie in bekannter Weise mittels der aus den Ilammerwandungen ausgestanzten und nach innen ausgebogenen Dorne 7 festgehalten. Die weiteren nach dem Klammergrund zu angeordneten, ebenfalls aus der Kammerwand ausgestanzten und ausgebogenen Dorne 6 dienen dazu, um den fertig montierten Belag-oder Abdichtungsstreifen auf dem Tragflansch eines Karosserieteiles zu halten und sein unbeabsichtigtes Lösen oder Verschieben zu verhindern.
- Zur Herstellung der Dorne 6 werden aus den Kammerwänden in der Nähe des Ydammergrundes zunächst runde Löcher ausgestanzt.
- Die ausgestanzten Dorne 6 reichen vor ihrem Ausbiegen nach innen bis zu diesen Löchern, sodaß die Dorne 6 zwei scharfe Spitzen aufweisen, die sich beim Aufklemmen der Klammern 2 auf einen Tragflansch in diesen eingraben.
- Es sei noch darauf hingewiesen, daß nicht alle Klammern zur
u gleichzeitigen Befestig/dres Belag-oder Abdicntungsstreifens - Zu dem letztgenannten Zweck können einige der in bestimmten Abständen angeordneten Klammern benutzt werden, während die dazwischen angeordneten Klammern lediglich zur Halterung des Abdeckungsbelages 1 dienen. Die letztgenannten Klammern brauchen dann nicht unbedingt aus Federstahl gefertigt zu sein, sondern sie können auch aus billigerem Material hergestellt werden.
- In einigen Fällen kann auch auf die ausgestanzten, nach dem Inneren der Klammern zu ausgebogenen Dorne 6 und 7 verzichtet werden. Bs genügt dann, daß die Längskanten des Abdeckungsbelages 1 über die bei 5 rechtwinklig abgebogenen unteren Enden der Klammerschenkel geführt und diese Kanten zwischen diesen Enden und dem Tragflansch festgeklemmt werden.
- Abschließend sei noch darauf hingewiesen, daß anstelle der aus Stahlblech, Aluminium oder Kunststoff gefertigten Klammern auch aus Draht gebogene Klammern oder Klammerstreifen Verwendung finden können.
Claims (6)
- Schutzansprüche 1 Belag-oder Abdichtungsstreifen, insbesondere für Karosserieteile von Fahrzeugen, welcher mittels federnder, einen U-förmigen Querschnitt aufweisender Klammern oder Klammerstreifen an einem Karosserie-Tragflansch befestigt ist und wobei das Festhalten an diesem Tragflansch sowie das Festhalten eines die Klammern von außen einhüllende Textil-, Gummi-oder Kunststoffbelages durch Dorne erfolgt, welche aus der Klammerwandung ausgestanzt und nach innen ausgebogen sind, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Innenseite des Abdeckungsbelages (1) der Klammern (2) eine Polsterlage (3) aus schwammartigem Gummi, Kunststoff oder ähnlichem Material einer solchen Breite befe-stigt ist, daß diese Polsterlage (3) beim Befestigen der Kanten des Abdeckungsbelages (1) im Inneren der Klammern (2) maximal bis zur Höhe der Seitenwandungen der Klammern (2) reicht, und daß die Rücken der letzteren in der schwammartigen Polsterlage (3) gehalten sind.
- 2. Abdichtungsstreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Klammern (2) bzw. die Klammerstreifen in ihrer Arbeitslage fixierende schwammartige Polsterlage (3) auch den Grund im Inneren der Klammern (2) bzw. der Klammerstreifen bedeckt, was auf die Weise erreicht ist, daß die Rücken der Klammern (2) oder Klammerstreifen vor dem Erhitzen und damit vor dem Aufquellen der Polsterlage (3) in diese eingebettet worden sind.
- 3. Abdichtungsstreifen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die schwammartige Polsterlage (3) auf einer Seite der Klammern (2) oder der Klammerstreifen sehr viel stärker als auf der anderen Seite ist, wenn auf einer Seite der Klammerschenkel ein kissenartiges Polster, z. B. zum Abdichten einer Tür, geschaffen werden soll.
- 4. Abdichtungsstreifen nach Anspruch 3 : dadurch gekennzeichnet, daß der Abdeckungsbelag (1) der Klammern (2) auf der einen Seite der letzteren einemuldenartige Ausbauchung (4) aufweist, welche zur Aufnahme des kissenartigen Abdichtungspolsters dient.
- 5. Abdichtungsstreifen nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Seitenkanten des auf den Außenseiten der Klammern (2) oder der Klammerstreifen unter Zwischenschaltung der schwammartigen Polsterlage (3) aufliegenden Abdeckungsbelages (1) in an sich bekannter Weise um die rechtwinklig nach innen abgebogenen Enden (5) der Klammerschenkel herum in das Innere der Klammern (2) eingeführt und dort zwischen den Klammerschenkelenden (5) und dem Karosserietragflansch eingeklemmt sind.
- 6. Abdichtungsstreifen nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der schwammartigen Polsterlage (3) zwischen den auf dem Tragflansch aufzuklemmenden Klammern (2) auch Klammern angeordnet sind, die lediglich zum Tragen des Belag-oder Abdichtungsstreifens dienen.
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