DE3936418C1 - - Google Patents
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- B60N—SEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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- B60N2/68—Seat frames
- B60N2/686—Panel like structures
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Description
Die Erfindung betrifft einen Polsterträger für die Rückenlehne
eines Fahrzeugsitzes, insbesondere eines Kraftfahrzeugsitzes,
welcher die Merkmale des Oberbegriffs des Anspruches 1 aufweist.
Bei einem bekannten, hochbelastbaren Polsterträger dieser Art
(DE 35 21 402 C1) verlaufen die in beiden Halbschalen vorge
sehenen Sicken unterbrechungslos von der Eckzone in den benach
barten Arm hinein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit einem sowohl hin
sichtlich der Kosten als auch des Gewichtes möglichst geringen
Mehraufwand die Versteifung insbesondere des oberen Bereiches
des Polsterträgers zu optimieren. Diese Aufgabe löst ein Pol
sterträger mit den Merkmalen des Anspruches 1.
Diese Lösung geht von der Überlegung aus, daß dann, wenn, wie
üblich, nur in einer der beiden Eckzonen ein Gurtverbindungs
oder Gurtumlenkelement vorzusehen ist, zumindest die eine Halb
schale eine Sicke aufweisen sollte, welche von dieser Eckzone
sich diagonal über den oberen Bereich hinweg in den auf der
anderen Seite liegenden Arm hinein erstreckt, daß aber anderer
seits eine Kreuzung von zwei Sicken ungünstig ist. Um dennoch
wahlweise das Gurtverbindungs- oder Gurtumlenkelement, also
beispielsweise einen Gurtaufroller, in der einen oder anderen
Eckzone anordnen zu können, je nachdem, ob es sich um einen
linken oder rechten Fahrzeugsitz handelt, ist es dank der Unter
brechung der sich kreuzenden Linien folgenden Sicken im Bereich
des Kreuzungspunktes und dank des Verbindungselementes möglich,
die Lücke zwischen denjenigen beiden Sicken zu schließen, welche
der zu der betreffenden Eckzone führenden Linie folgen. Das
Verbindungselement versteift die Halbschale im Bereich der Lücke
in gleicher Weise wie die sich anschließenden Sicken, so daß
über den gesamten oberen Bereich der Halbschale die volle Ver
stärkung erreicht wird. Das zusätzliche Gewicht des Verbindungs
elementes fällt nicht ins Gewicht, und auch der Aufwand für
die Verbindung des Verbindungselementes mit der Halbschale ist
vernachlässigbar klein im Hinblick auf den Vorteil, daß die
Polsterträger sowohl für linke als auch für rechte Sitze aus
den gleichen Halbschalen hergestellt werden können.
Das Querschnittsprofil des Verbindungselementes ist vorzugs
weise gemäß den Ansprüchen 3 und 4 ausgebildet.
Soll in beiden Eckbereichen ein Gurtverbindungs- oder Gurtum
lenkelement vorgesehen werden, wird vorzugsweise ein Verbindungs
element gemäß Anspruch 5 verwendet. Man erhält dann ebenfalls
eine optimale Versteifung der Halbschale.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform verzweigt sich jede der
beiden aus den Armen austretenden Sicken gemäß Anspruch 6. Man
erhält dann im Falle eines Gurtverbindungs- oder Gurtumlenkele
mentes in nur einer der beiden Eckzonen eine Versteifung des
oberen Bereiches des Polsterträgers durch drei Sicken, im Falle
einer Anordnung je eines Gurtverbindungs- oder Gurtumlenkelementes
in beiden Eckzonen eine Versteifung durch vier Sicken, was zu
einem optimalen Verhältnis zwischen Steifigkeit und Gewicht führt.
Selbstverständlich ist es möglich, nicht nur die vordere Halb
schale mit den vorstehend beschriebenen Sicken zu versehen, son
dern auch die hintere Halbschale ähnlich auszubilden. In vielen
Fällen wird es aber genügen, nur die vordere Halbschale zu ver
steifen.
Vorzugsweise bestehen sowohl die mit den Sicken versehene Halb
schale als auch das Verbindungselement aus einem Metallblech.
Vor allem dann, wenn es sich dabei um Stahlblech handelt, kann
das Verbindungselement problemlos mit der Halbschale auf der
ganzen Länge seiner Randzonen verschweißt werden.
Im folgenden ist die Erfindung anhand von zwei in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispielen im einzelnen erläutert. Es
zeigen
Fig. 1 eine Ansicht des ersten Ausführungsbeispiels von
hinten,
Fig. 2 eine Seitenansicht des ersten Ausführungsbeispiels
bei einer Blickrichtung entsprechend dem Pfeil II
in Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht der Außenseite der vorderen Halbschale
des ersten Ausführungsbeispiels,
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 3,
Fig. 5 eine perspektivisch und in vergrößertem Maßstab dar
gestellte Ansicht des Verbindungselementes des ersten
Ausführungsbeispiels,
Fig. 6 eine unvollständig dargestellte Ansicht der Außenseite
der vorderen Halbschale eines zweiten Ausführungs
beispiels.
Ein Polsterträger für eine hochbelastbare Rückenlehne eines Kraft
fahrzeuges besteht aus einer hinteren Halbschale 1 und einer
vorderen Halbschale 2. Der hochgestellte, nach vorne weisende
Rand der hinteren Halbschale 1 liegt mit einer nach außen abge
winkelten Flanschzone an der entsprechend abgewinkelten Flansch
zone des nach hinten weisenden Randes der vorderen Halbschale
2 an. Diese Flanschzonen sind fest, im Ausführungsbeispiel durch
Verschweißen, miteinander verbunden.
Wie Fig. 1 zeigt, bilden die beiden im Ausführungsbeispiel aus
Stahlblech bestehenden Halbschalen 1 und 2 einen in Schulterhöhe
liegenden, rechteckförmigen oberen Bereich 3 des Polsterträgers,
von dem aus sich nach unten mit zunehmendem Abstand voneinander
zwei Arme 4 erstrecken, welche ebenso wie der obere Bereich 3
die Form eines Hohlkastens haben. Das untere Ende der beiden
zur Mittelebene des Polsterträgers symmetrisch ausgebildeten
Arme 4 bildet das untere Ende des Polsterträgers. Daher ist das
untere Ende beider Arme 4 mit je einem hochbelastbaren Gelenk
beschlag 5 verbindbar, über die die schwenkbare Verbindung zum
Sitzgestell hergestellt wird.
Im Gegensatz zu der hinteren Halbschale 1, die im wesentlichen
nur durch ihren hochgestellten Rand versteift ist, ist die vor
dere Halbschale 2 mit mehreren über die der hinteren Halbschale
1 abgewandte Seite überstehenden Sicken versehen wie dies ins
besondere Fig. 3 erkennen läßt. Diese Sicken haben einen zur Längs
mittelebene symmetrischen Verlauf. Je eine erste Sicke 6 und
eine zweite Sicke 7 erstrecken sich längs zweier Linien, von
denen die eine nahe dem unteren Ende des in Fig. 3 links darge
stellten Armes beginnt, in Armlängsrichtung etwa mittig verläuft
und dann diagonal den oberen Bereich 3 bis zu der in Fig. 3 rechts
dargestellten Eckzone 8 überquert, während die andere Linie nahe
dem unteren Ende des anderen Armes 4 beginnt, in Längsrichtung
dieses Armes verläuft und schließlich den oberen Bereich 3 in
diagonaler Richtung bis zu der in Fig. 3 links dargestellten Eck
zone 9 überquert. Die beiden ersten Sicken 6 enden im Abstand
von der im oberen Bereich 3 liegenden Kreuzungsstelle der beiden
Linien. Etwa in gleichem Abstand von der Kreuzungsstelle liegt
das der Kreuzungsstelle zugewandte Ende der beiden zweiten Sicken
7, welche beide infolge einer leichten Krümmung auf eine Stelle
des oberen Randes des Polsterträgers weisen, die gegenüber der
Ecke etwas zur Mitte hin versetzt ist. Von den beiden ersten
Sicken 6 zweigt kurz vor dem Austritt aus dem Arm 4 je eine dritte
Sicke 10 nach oben hin ab. Diese beiden dritten Sicken 10 ver
laufen, abgesehen von einer geringen Krümmung, etwa parallel
zum seitlichen Rand des Polsterträgers bis zu der benachbarten
Eckzone 8 bzw. 9. Der Abstand der dritten Sicke 10 von der be
nachbarten zweiten Sicke 7 nimmt zwar gegen das obere Ende dieser
Sicken hin ab. Die freien Enden haben jedoch noch einen Abstand
voneinander, welcher deutlich größer ist als die Breite dieser
Sicken 7 und 10.
An ihrem unteren Ende teilen sich beide Sicken 6 gabelartig in
zwei parallel und im Abstand nebeneinander verlaufende Sicken
6′, zwischen die der mit dem Arm 4 zu verbindende Teil des Ge
lenkbeschlages 5 eingreift. Hierdurch ist eine Unterbrechung
der Versteifung der Arme am Übergang zu den Gelenkbeschlägen
5 vermieden.
Je nachdem, ob der Polsterträger einem im Fahrzeug links oder
rechts angeordneten Sitz zugeordnet ist, wird hinten an der
linken oder rechten Eckzone 9 bzw. 8 ein Gurtverbindungs- oder
Gurtumlenkelement festgelegt, bei dem es sich im Ausführungs
beispiel um einen Gurtaufroller handelt. In Fig. 1 ist strich
punktiert nur eine Aufnahme 11 für den Gurtaufroller angedeutet.
Diese Aufnahme 11 weist eine Grundplatte auf, welche mit zwei
nebeneinander angeordneten Sicken 12 versehen ist, welche sich
an die zweite Sicke 7 bzw. die dritte Sicke 10 diese übergreifend
anschließen. Hierdurch wird die Versteifung des oberen Bereiches
3 bis zum Rand der Eckzone realisiert.
Sofern, wie in Fig. 1 angedeutet, die Aufnahme 11 an der linken
Eckzone 9 befestigt wird, wird der Zwischenraum zwischen der
in die linke Eckzone 9 ragenden zweiten Sicke 7 und dem gegen
diese Sicke 7 weisenden Ende der ersten Sicke 6 mittels eines
als Ganzes mit 13 bezeichneten Verbindungselementes überbrückt.
Dieses Verbindungselement 13 besteht ebenfalls aus Stahlblech
und hat, wie Fig. 5 zeigt, zwei parallel zueinander verlaufende
rechteckförmige Randzonen 14, welche vollflächig an die vordere
Halbschale 2 anlegbar sind. Zwischen den beiden Randzonen 14
ist eine als Sicke ausgebildete Mittelzone 15 vorgesehen, deren
inneres Querschnittsprofil an das äußere Querschnittsprofil
der ersten Sicken 6 und der zweiten Sicken 7 angepaßt ist, die
zumindest an den einander zugekehrten Endabschnitten alle ein
gleiches Profil haben. Wie Fig. 1 zeigt, ist die Länge des Ver
bindungselementes 13 etwas größer als die Lücke zwischen den
derselben Linie folgenden Sicken 6 und 7. Daher übergreifen
die beiden Endabschnitte der Mittelzone 15 die gegeneinander
weisenden Enden der der gleichen Linie folgenden Sicken 6 und
7. Infolge der Verschweißung des Verbindungselementes 13 mit
der hinteren Halbschale 1 wird eine Versteifung dieser Halbschale
1 erreicht, die ebenso groß ist, wie wenn sich die erste Sicke
6 ohne Unterbrechung bis in die Eckzone 9 hinein erstrecken
würde.
Wie in Fig. 5 für das eine Ende der Mittelzone 15 mit strichpunk
tierter Linie dargestellt ist könnte die Mittelzone an beiden
Enden zungenartig verlängert sein. Derartige Verlängerungen 15′,
welche die Versteifungswirkung des Verbindungselementes 13 noch
erhöhen, sind auch in Fig. 3 angedeutet.
Wird die Aufnahme 11 in der in Fig. 1 rechts dargestellten Eck
zone 8 befestigt, dann wird der Zwischenraum zwischen der in
diese Eckzone 8 hineinragenden zweiten Sicke 7 mit der der
gleichen Linie folgenden ersten Sicke 6 mittels des Verbindungs
elementes 13 überbrückt. Daher kann mit gleich ausgebildeten
Halbschalen eine optimale Versteifung erreicht werden, unabhängig
davon, ob der Gurtaufroller in der linken oder rechten Eckzone
9 bzw. 8 angeordnet wird. Stets wird dabei der Bereich 3 der
vorderen Halbschale 2 durch drei Sicken versteift, die einen
hinsichtlich der auftretenden Beanspruchung optimalen Verlauf
haben.
Die vordere Halbschale 2 kann aber auch dann verwendet werden,
wenn in beiden Eckzonen 8 und 9 je ein Gurtaufroller befestigt
wird. Wie Fig. 6 zeigt, wird dann ein Verbindungselement 16 mit
zwei bogenartig gekrümmten Sicken benötigt, welches wie das Ver
bindungselement 13 im Ausführungsbeispiel aus Stahlblech besteht
und zwischen zwei Randzonen zwei sickenförmige Mittelzonen hat.
Das Verbindungselement 16 übergreift mit den vier Endabschnitten
der sickenförmigen Mittelzonen die Enden der miteinander zu ver
bindenden ersten Sicken 6 und zweiten Sicken 7, wie dies Fig. 6
zeigt. Da das Verbindungselement 16 mit der vorderen Halbschale
2 verschweißt wird, ist die erreichte Versteifungswirkung der
vorderen Halbschale 2 genauso groß, wie wenn die beiden ersten
Sicken 6 ohne Unterbrechung im Anschluß an eine Krümmung sich
bis in diejenige Eckzone 8 bzw. 9 hinein erstrecken würden, welche
oberhalb des durch sie verstärkten Armes 4 angeordnet ist.
Wie in Fig. 6 durch die beiden strichpunktierten Linien 17 an
gedeutet ist, könnte man statt des beide sickenförmigen Mittel
zonen aufweisenden Verbindungselementes 13 auch zwei Verbin
dungselemente vorsehen, deren gegeneinander weisender Rand längs
der Linien 17 verläuft.
Claims (10)
1. Polsterträger für die Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes, ins
besondere eines Kraftfahrzeugsitzes, der
- a) aus zwei zumindest längs eines Teils ihres Randes miteinan der verbundenen Halbschalen besteht, die zwei hohlkasten förmige Arme bilden, welche sich von einem oberen Bereich des Polsterträgers aus nach unten erstrecken und mit ihrem freien Ende das untere Ende des Polsterträgers bilden,
- b) in den beiden Eckzonen des oberen Bereiches je eine Befesti gungsstelle für ein Gurtverbindungs- oder Gurtumlenkele ment aufweist, und
- c) zumindest in einer der beiden Halbschalen mit Sicken ver sehen ist, die sich in die beiden Arme und die beiden Eck zonen hinein erstrecken,
dadurch gekennzeichnet, daß
- d) die Sicken (6, 7) zwei sich im oberen Bereich (3) kreu zenden Linien folgen und im Abstand vom Kreuzungspunkt enden, und
- e) die dem Kreuzungspunkt benachbarten Enden von wenigstens zwei der Sicken (6, 7) durch ein Verbindungselement (13; 16) miteinander verbunden sind, das zwischen zwei an der Halbschale (1) anliegenden und mit dieser fest verbunde nen Randzonen (14) eine sickenartig ausgebildete Mittel zone (15) aufweist, welche den sickenlosen Zwischenraum zwischen den miteinander zu verbindenden Sickenenden über brückt und versteift.
2. Polsterträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die vordere Halbschale (2) die Sicken (6, 7) aufweist.
3. Polsterträger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das innere Querschnittsprofil des Verbindungselementes
(13; 16) an das äußere Querschnittsprofil der Sicken (6, 7)
angepaßt ist und die beiden Enden der Mittelzone (15) die
Enden der Sicken (6, 7) übergreifen.
4. Polsterträger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Verbindungselement (13) diejenige Sicke
(7), die sich in die für die Anordnung des Gurtverbindungs
oder Gurtumlenkelementes (11) vorgesehene Eckzone (8, 9) hinein
erstreckt, mit derjenigen Sicke (6) verbindet, welche sich
in das diagonal zu dieser Eckzone (6, 9) liegende Armende
hinein erstreckt.
5. Polsterträger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß insbesondere bei einer Anordnung je eines Gurt
verbindungs- oder Gurtumlenkelementes (11) in jeder der beiden
Eckzonen (8, 9) je eine bogenförmig verlaufende, sickenartige
Zone eines Verbindungselementes (16) das dem Kreuzungspunkt
benachbarte Ende der sich in den einen Arm (4) hinein erstrek
kenden Sicke (6) mit derjenigen Sicke (7) verbindet, die sich
in die auf der gleichen Seite wie dieser Arm (4) befindende
Eckzone (8, 9) hinein erstreckt.
6. Polsterträger nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß von den aus den Armen (4) austretenden und gegen
die diagonal liegende Eckzone (8, 9) gerichteten Sicken (6)
je eine zusätzliche Sicke (10) abzweigt, die sich in die be
nachbarte Eckzone (8, 9) hinein erstreckt.
7. Polsterträger nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß sowohl die mit den Sicken (6, 7, 10) versehene
Halbschale (2) als auch das Verbindungselement (11, 16) aus
Metallblech bestehen.
8. Polsterträger nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
das Verbindungselement (13, 16) mit der Halbschale (2) auf
der ganzen Länge seiner Randzonen (14) verschweißt ist.
9. Polsterträger nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß die in den beiden Armen (4) verlaufenden
Sicken (6) in ihrem unteren Endabschnitt gabelartig in zwei
parallel zueinander verlaufende Sicken (6′) auslaufen, zwi
schen denen der Bereich für die Verbindung des Armes (4) mit
einem Beschlag (5) liegt.
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