DE2303289C3 - Schalensitz für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Schalensitz für KraftfahrzeugeInfo
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- DE2303289C3 DE2303289C3 DE19732303289 DE2303289A DE2303289C3 DE 2303289 C3 DE2303289 C3 DE 2303289C3 DE 19732303289 DE19732303289 DE 19732303289 DE 2303289 A DE2303289 A DE 2303289A DE 2303289 C3 DE2303289 C3 DE 2303289C3
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60N—SEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60N2/00—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
- B60N2/68—Seat frames
- B60N2/686—Panel like structures
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Seats For Vehicles (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Schalensitz für Kraftfahrzeuge, dessen mit einem Polster versehene Rückenlehne
aus einer hinteren, seitlich hochstehende Ränder aufweisenden ersten Schale und einer vorderen, an der
ersten Schale allseitig festgelegten zweiten Schale besteht, wobei die dem Sitzbenutzer zugewandte
Abstützfläche der zweiten Schale im Abstand von der zugehörigen Fläche der ersten Schale verläuft
Bei den bekannten Schalensitzen dieser Art (FR-PS 29 678) liegen die beiden die Rückenlehne bildenden
Schalen über den gesamten Bereich der Rückenlehne etwa in gleichem Abstand zueinander und bilden somit
zusammen eine allseits geschlossene Kastenform. Abgesehen davon, daß hierdurch keine körpergerechte
Abstützung des Sitzbenutzers gegeben ist, weist eine derartige Kastenform eine sehr geringe Verformbarkeit
auf, wodurch die bei einem Aufprall des Sitzbenutzers des Hintersitzes auf die Rückenlehne auftretende
VeiMetzungsgefahr sehr groß ist
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, einen Schalensitz der eingangs genannten Art
zu schaffen, bei dem bei gedrängtem Aufbau und guter Formsteifigkeit die Verletzungsgefahr für den Sitzbenutzer
des Hintersitzes beim Aufprall auf die Rückseite der Rückenlehne gering ist.
Die Erfindung ist demgemäU darin zu sehen, daß die zweite Schale seitlich über parallel zu den seitlich
hochstehenden Rändern der ersten Schale verlaufende Randteile mit der ersten Schale verbunden ist, der die
obere Schulterabstützung des Sitzbenutzers bildende Teil der /weiten Schale mittig einen sich nach unten
erstreckenden Ausschnitt aufweist und die zweite Schale im Lendenwirbelbereich des Sitzbenutzers nach
vorne gewölbt und an der ersten Schale über mindestens ein Versteifungselement abgestützt ist
Es ist hierbei vorteilhaft, wenn das Versteifungselement
als Schaumstoffplatte ausgebildet ist Gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung ist das
Versteifungselement als Stützrippe ausgebildet
zweite Schale aus Kunststoff besteht
Schließlich ist es noch von Vorteil, wenn der Ausschnitt parabelförmig ist
Im folgenden ist die Erfindung anhand in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele näher
erläutert Es zeigt
F i g. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel in perspektivischer Darstellung,
F i g. 2 die Ansicht in Richtung X gemäß F i g. 1,
F i g. 3 die Ansicht in Richtung X gemäß F i g. 2,
F i g. 3 die Ansicht in Richtung X gemäß F i g. 2,
F i g. 4 den Schnitt nach der Linie IV-IV in F i g. 3,
F i g. 5 den Schnitt nach der Linie V-V in F i g. 3,
F i g. 6 den Schnitt nach der Linie VI-VI in F i g. 3,
Fig.7 den Schnitt nach der Linie VII-VII in Fig.3 und
F i g. 5 den Schnitt nach der Linie V-V in F i g. 3,
F i g. 6 den Schnitt nach der Linie VI-VI in F i g. 3,
Fig.7 den Schnitt nach der Linie VII-VII in Fig.3 und
F i g. 8 den F i g. 7 entsprechenden Schnitt durch ein zweites Ausführungsbeispiel.
Die Rückenlehne des in den F i g. 1 bis 7 dargestellten erfindungsgemäßen Schalensitzes für einen Kraftfahrzeugsitz,
die mit dem zugehörigen Sitzteil in bekannter Weise verbunden ist weist eine aus Kunststoff oder
Blech hergestellte erste Schale 1 auf, die sowohl in Querrichtung als auch in Längsrichtung der Rückenlehne
leicht konvex gekrümmt und seitlich, oben und unten mit hochstehenden Rändern 2,3 und 30 versehen ist Die
Höhe der beiden seitlichen hochstehenden Ränder 2 vergrößert sich von oben nach unten zunächst nur
geringfügig, steigt anschließend stark an und vermindert sich nach Erreichen ihres Höchstwertes an der Stelle, an
der das obere Ende des Lendenbeviichs des Sitzbenutzers
liegt wieder auf die Höhe des unteren hochstehenden Randes 30.
In der ersten Schale 1 ist eine aus Kunststoff oder dergleichen hergestellte zweite Schale 4 angeordnet, die
über parallel zu den seitlich hochstehenden Rändern 2 der ersten Schale liegende Randteile 40 und einen
parallel zu dem unteren hochstehenden Rand 30 der ersten Schale verlaufenden Randteil 4" mit dieser
verbunden ist Die Verbindung erfolgt hierbei durch Punktschweißen. Die zweite Schale 4 erstreckt sich vom
unteren hochstehenden Rand 30 der Schale 1 aus nach oben, ist im Lendenbereich des Sitzbenutzers in
1-ängsrichtung der Rückenlehne nach vorne gekrümmt
um hierdurch eine orthopädisch günstige Abstützung der Wirbelsäule des Sitzbenutzers zu erreichen, und
Hegt am oberen Ende des Lendenbereiches in geringem Abstand von der ersten Schale 1 (F i g. 4 bis 6).
Der sich anschließende obere Endabschnitt, der sich bis in den Schulterbereich des Sitzbenutzers erstreckt,
ist mit einem mittig angeordneten, vom oberen Rand 4' der zweiten Schale 4 aus nach unten weisenden, etwa
parabelförmigen Einschnitt 5 versehen. An jedem seitlich hochstehenden Rand der ersten Schale ist ferner
eine im Bereich der Befestigung eines Gelenkbeschlages liegende Verstärkungsplatte 9 festgelegt.
Die zweite Schale 4 ist in ihrem nach vorne gekrümmten Bereich über Vcrsleifungselcmente bildende
Stützrippen 6, die sich in Sitzquerrichtung erstrecken, mit der ersten Schale I verbunden. Selbstverständlich
nen anstelle dieser gesonderten Stützrippen auch als
:en ausgebildete Rippen der ersten oder zweiten ale als Versteifungselemente vorgesehen sein.
las in F i g. 8 dargestellte zweite Ausführungsbeispiel ipricht in seinem Grundaufbau demjenigen gemäß ;. 1 bis 7 und unterscheidet sich von diesem nur dadurch, daß das hier vorgesehene, in dem Zwischenraum zwischen dem nach vorn gekrümmten Teil der zweiten Schale 4 und der ersten Schale I angeordnete Versteifungselement als Schaumstoffplatte 7 aus Hartschaum ausgebildet ist
las in F i g. 8 dargestellte zweite Ausführungsbeispiel ipricht in seinem Grundaufbau demjenigen gemäß ;. 1 bis 7 und unterscheidet sich von diesem nur dadurch, daß das hier vorgesehene, in dem Zwischenraum zwischen dem nach vorn gekrümmten Teil der zweiten Schale 4 und der ersten Schale I angeordnete Versteifungselement als Schaumstoffplatte 7 aus Hartschaum ausgebildet ist
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Schalensitz für Kraftfahrzeuge, dessen mit
einem Polster versehene Rückenlehne aus einer hinteren, seitlich hochstehende Ränder aufweisenden
ersten Schale und einer vorderen, an der ersten Schale allseitig festgelegten zweiten Schale besteht,
wobei die dem Sitzbenutzer zugewandte Abstützfläche der zweiten Schale im Abstand von der
zugehörigen Fläche der ersten Schale verläuft, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite
Schale (4) seitlich über parallel zu den seitlich hochstehenden Rändern (2) der ersten Schale (1)
verlaufende Randteile (40) mit der ersten Schale (1) verbunden ist, der die obere Schulterabstützung des
Sitzbenutzers bildende Teil der zweiten Schale (4) mittig einen sich nach unten erstreckenden Ausschnitt
(5) aufweist und die zweite Schale (4) im Lendenwirbelbereich des Sitzbenutzers nach vorne
gewölbt und an der ersten Schale (1) über mindestens ein Versteifungselemeni abgestützt ist
2. Schalensitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Versteifungselement als Schaumstoffplatte
(7) ausgebildet ist
3. Schalensitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Versteifungselement als Stützrippe
(6) ausgebildet ist.
4. Schalensitz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Schale (4)
aus Kunststoff besteht.
5. Schalensitz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausschnitt (5)
parabelförmig ist.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732303289 DE2303289C3 (de) | 1973-01-24 | 1973-01-24 | Schalensitz für Kraftfahrzeuge |
IT1240774A IT1013762B (it) | 1973-01-24 | 1974-01-04 | Sedile per autovettura con strut tura a guscio portante uno schie nale imbottito |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2303289B2 DE2303289B2 (de) | 1979-04-19 |
DE2303289C3 true DE2303289C3 (de) | 1979-12-13 |
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Family Applications (1)
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Country Status (4)
Country | Link |
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FR (1) | FR2214609B1 (de) |
GB (1) | GB1438905A (de) |
IT (1) | IT1013762B (de) |
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-
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- 1974-01-04 IT IT1240774A patent/IT1013762B/it active
- 1974-01-17 GB GB227574A patent/GB1438905A/en not_active Expired
- 1974-01-23 FR FR7402204A patent/FR2214609B1/fr not_active Expired
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FR2214609A1 (de) | 1974-08-19 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: KEIPER RECARO GMBH & CO, 7312 KIRCHHEIM, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |