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DE4303006C2 - Rückenlehne für Fahrzeugsitze, insbesondere Kraftfahrzeugsitze - Google Patents

Rückenlehne für Fahrzeugsitze, insbesondere Kraftfahrzeugsitze

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Publication number
DE4303006C2
DE4303006C2 DE4303006A DE4303006A DE4303006C2 DE 4303006 C2 DE4303006 C2 DE 4303006C2 DE 4303006 A DE4303006 A DE 4303006A DE 4303006 A DE4303006 A DE 4303006A DE 4303006 C2 DE4303006 C2 DE 4303006C2
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DE
Germany
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backrest according
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Eckhard Spies
Peter Dipl Ing Jung
Juergen Dipl Ing Bessai
Iris Miesel
Bernd Rager
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Johnson Controls Components GmbH and Co KG
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Keiper Recaro GmbH and Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/68Seat frames
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/70Upholstery springs ; Upholstery
    • B60N2/7011Upholstery springs ; Upholstery of substantially two-dimensional shape, e.g. hammock-like, plastic shells, fabrics

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)
  • Chair Legs, Seat Parts, And Backrests (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Rückenlehne für Fahrzeugsitze, insbesondere Kraftfahrzeugsitze, welche die Merkmale des Oberbegriffs des Anspruches 1 aufweist.
Bei den neueren Rückenlehnen sind die Seitenholme aus Blech geformte Profile, die in ihrem vorderen und hinteren Randbereich nach innen abgebogen sind. Zur Erhöhung der Biege­ steifigkeit kann wenigstens eine in Längsrichtung des Holmes verlaufende Sicke vorgesehen sein. Auch der obere Querholm ist als Blechformteil ausgebildet, dessen vordere und hintere Randzone nach unten abgebogen ist. Tragende Strukturen dieser Art sind verhältnismäßig schwer und müssen aus Sicherheits­ gründen verkleidet sein.
Durch die DE 37 06 394 C1 ist eine gattungsgemäße Rückenlehne für Fahrzeugsit­ ze bekannt, bei dem der vordere Träger auf seiner gesamten Länge im Abstand vor dem hinteren Träger verläuft. Zwei Querträgerabschnitte, welche den oberen Querholm der Rückenlehne bilden, sind parallel und im Abstand voneinander von der einen zur anderen Sitzseite geführt. Der vordere und der hintere, aus Seiten­ holmen gebildete Träger sind mithin im Abstand voneinander angeordnet und in der Art eines Fachwerkes ausgesteift. Auch diese tragende Fachwerkstruktur ist relativ schwer.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrun­ de, eine Rückenlehne für Fahrzeugsitze mit einem günstigeren Verhältnis von Gewicht zur Belastbarkeit in Fahrtrichtung und/oder entgegen der Fahrtrichtung zu schaffen. Diese Aufgabe löst eine Rückenlehne mit den Merkmalen des Anspruches 1.
Dadurch, daß gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 das obere Ende der vorderen Träger an der Außenseite des einen bzw. anderen hinteren Trägers anliegt und daß der obere Querholm an der Rückseite der hinteren Träger anliegt, ist in Verbindung mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1 für eine vorgegebene Belastbarkeit in Fahrtrichtung oder entgegen der Fahrtrichtung ein minimales Gewicht erreicht. Dies gilt vor allem dann, wenn die Träger aus einer Leichtmetallegierung bestehen, wie dies bei einer bevorzugten Ausführungsform der Fall ist.
Die beiden vorderen Träger können mit dem oberen Querholm verbunden, vorzugsweise mit diesem einstückig ausgebildet sein. Entsprechend kann das untere Ende der beiden hinteren Träger über einen unteren Querholm miteinander verbunden, vorzugsweise einstückig mit dem unteren Querholm ausgebildet sein.
Die beiden Träger jedes Seitenholms können sich über den oberen Querholm hinaus nach oben erstrecken und zumindest einen Teil der tragenden Struktur einer Kopfstütze bilden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind zumindest die beiden vorderen und hinteren Träger durch Rohre gebildet, und zwar vorzugsweise durch Rohr aus Leichtmetall. Ein sehr gutes Verhältnis zwischen Belastbarkeit der Seitenholme in Fahrtrichtung und entgegen der Fahrtrichtung einerseits und dem Gewicht der Seitenholme andererseits erhält man mit Rohren, die ein kreisförmigen Querschnittsprofil haben. Optimale Bedingungen erhält man jedoch dann, wenn die Rohre einen elliptischen Querschnitt haben und der große Durchmesser des Querschnitts in Sitzquerrichtung, also quer zu der Spreiz­ richtung der Träger, verläuft.
Insbesondere dann, wenn die Träger als Rohre ausgebildet sind, bestehen die Abstandhalter vorzugsweise aus je zwei Verbindungsblechen, die mit ihren beiden Randzonen je einen Kanal zur Aufnahme des hinteren bzw. vorderen Trägers bilden. Die Mittelzone ist dann vorteilhafterweise als eine Verbindungs­ platte ausgebildet, mit welcher der obere Teil eines Gelenkbe­ schlages verbindbar ist.
Das Polster, das vorzugsweise von einer Flachfederung getragen wird, kann lösbar mit der tragenden Struktur der Rückenlehne verbunden sein.
Sofern die Träger durch Rohre gebildet sind, ist keine Schutzab­ deckung aus Sicherheitsgründen erforderlich. Es genügt dann eine Blende an der Rückseite der tragenden Struktur als Knie­ schutz. Diese Blende kann eine kreuzähnliche oder T-ähnliche Form haben und an der Rückseite der hinteren Träger sowie der beiden Querholme festgelegt sein.
Im folgenden ist die Erfindung an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels im einzelnen erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivisch dargestellte Ansicht der tragenden Struktur des Ausführungsbeispiels,
Fig. 2 eine Seitenansicht dieser tragenden Struktur,
Fig. 3 eine Ansicht von hinten der tragenden Struktur,
Fig. 4 eine Seitenansicht eines der Abstandhalter,
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 4,
Fig. 6 eine perspektivisch dargestellte Ansicht des Ausführungs­ beispiels im einbaufertigen Zustand,
Fig. 7 eine perspektivisch dargestellte Ansicht einer modifi­ zierten Ausführungsform.
Die tragende Struktur einer Rückenlehne eines Kraftfahrzeug­ sitzes weist zwei hintere Träger 1 auf, die zusammen mit je einem vorderen Träger 2 die beiden Seitenholme der Rücken­ lehne bilden. Das untere Ende der hinteren Träger 1 geht ausgerundet in einen unteren Querholm 3 über, mit dem die beiden hinteren Träger 1 einstückig ausgebildet sind. Herge­ stellt ist das bügelförmige Bauteil, dessen Jochabschnitt durch den unteren Querholm 3 und dessen beide Schenkel durch die hinteren Träger 1 gebildet sind, aus einem Rohr aus Leicht­ metall, das einen kreisförmigen Querschnitt hat. Wäre der Querschnitt ellipsenförmig, würde man vorteilhafterweise die Anordnung so wählen, daß der große Durchmesser im Bereich der hinteren Träger 1 parallel zur Längsachse des unteren Querholmes 3 verläuft. Das Rohr wäre also gewissermaßen von hinten und vorne her abgeplattet. Wie Fig. 3 zeigt, verlau­ fen die hinteren Träger 1 im Anschluß an den ausgerundeten Übergang zum unteren Querholm 3 zunächst im wesentlichen parallel. Sodann nimmt der Abstand zwischen den hinteren Trägern 1 nach oben hin bis in Höhe des oberen Endes der Rückenlehne ab. Die beiden oberen Endabschnitte 1', welche parallel zueinander verlaufen und über das obere Ende der Rückenlehne überstehen, bilden je einen Halter für eine Kopf­ stütze 4.
Die beiden vorderen Träger 2 bilden die beiden Schenkel eines zweiten Bügels, dessen Jochteil aus einem oberen Querholm 5 besteht. Dieser liegt dort, wo die oberen Endabschnitte 1' der hinteren Träger 1 beginnen, an letzterem an. Im Bereich dieser Anlagestellen ist der obere Querholm 5 mit den hinteren Trägern 1 verbunden, beispielsweise mittels Schrauben. Der aus den beiden Trägern 2 und dem oberen Querholm 5 gebildete Bügel besteht aus einem Leichtmetallrohr mit kreisförmigem Querschnitt. Es könnte aber auch ein elliptischer Querschnitt gewählt werden. Dann würde man den großen Durchmesser parallel zum großen Durchmesser der hinteren Träger 1 anordnen.
Das obere Ende der beiden vorderen Träger 2 könnte an der Außenseite der hinteren Träger 1 anliegen. Im Ausführungs­ beispiel sind aber, wie Fig. 3 zeigt, die beiden vorderen Träger 2 etwas nach außen gegenüber dem jeweils zugeordneten hinteren Träger 1 versetzt.
Der untere Endabschnitt der beiden vorderen Träger 2 ist mit dem unteren Endabschnitt des zugehörigen hinteren Trägers 1 über je einen Abstandhalter 6 starr verbunden. Wie Fig. 5 zeigt, bestehen die beiden spiegelbildlich gleich ausgebilde­ ten Abstandhalter 6 aus je zwei Verbindungsblechen 7 und 8, die mit ihren beiden Randzonen je einen Klemmkanal bilden, in dem der vordere bzw. der hintere Träger festgeklemmt wird. In der Regel wird es erforderlich sein, zusätzlich eine in Rohrlängsrichtung formschlüssige Verbindung der Abstandhal­ ter 6 mit den beiden Trägern 1 und 2 vorzusehen. Die Mittelzone der beiden Verbindungsbleche 7 und 8 bildet eine Verbindungs­ platte für die Anlage des oberen Beschlagteils 11 eines Ge­ lenkbeschlages. Bohrungen 6' in der Mittelzone gestatten eine Schraub- und/oder Nietverbindung mit dem Gelenkbeschlag.
Eine im Ausführungsbeispiel einstückig ausgebildete und von einer Flachfederung getragene Polsterung 9 ist lösbar mit der tragenden Struktur der Rückenlehne, also den beiden hinte­ ren Trägern 1, dem oberen und unteren Querholm 5 bzw. 3 sowie den beiden vorderen Trägern 2 verbunden, wobei letztere zur Bildung je einer Seitenwange genutzt werden können, was ein besonderer Vorteil der erfingungsgemäßen Rückenlehne ist. Wie Fig. 6 zeigt, läßt die Polsterung 9 die vorderen Träger 2 und die hinteren Träger 1 seitlich und nach hinten frei. Auch eine Verkleidung ist hier nicht erforderlich, da Kanten, welche zu Verletzungen führen könnten, nicht vorhanden sind. Lediglich der obere Querholm 5 wird von der Polsterung 9 übergriffen und dadurch auch nach oben und nach hinten von der Polsterung 9 abgedeckt.
Eine Blende 10, die als Knieschutz dient und im Ausführungsbei­ spiel eine kreuzähnliche Form hat, liegt mit dem Ende ihrer vier Arme an der Rückseite der hinteren Träger 1 sowie am oberen Querhom 5 und am unteren Querhom 3 an und ist dort mit diesen Teilen der tragenden Struktur verbunden. Die Blende besteht im Ausführungsbeispiel aus einer dünnen Kunststoffplat­ te, so daß sie das Gewicht der Rückenlehne nur wenig erhöht.
Die beiden oberen Endabschnitte 1' der hinteren Träger 1 bilden die Halter der vorzugsweise höhenverstellbaren Kopf­ stütze 4. Im Ausführungsbeispiel tragen die beiden oberen Endabschnitte 1' einen Bügel, dessen Jochteil vollständig von einer Polsterung 13 abgedeckt ist, die auch die oberen Endabschnitte 1' nach vorne hin bis auf einen zwischen der Kopfstütze und dem oberen Ende der Rückenlehne freibleibenden Bereich abdeckt. Diese Polsterung 13 erstreckt sich außerdem über den größten Teil der Rückseite der Kopfstütze 4.
Bei der in Fig. 7 dargestellten Modifikation des vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiels hat die Blende 10' eine T-ähnliche Form, wodurch sie die Rückseite des oberen Quer­ holmes und die sich an sie anschließenden oberen Abschnitte der hinteren Träger 1 vollständig abdeckt. Das untere Ende ist wie bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 6 im Mittelab­ schnitt des unteren Querholms 3 mit diesem verbunden.
Unterschiedlich ist weiterhin, daß die Polsterung 9' nicht nur den oberen Querholm nach hinten abdeckt, sondern auch Abschnitte der hinteren und vorderen Träger auf deren Außensei­ te.
Schließlich weist die Kopfstütze 4' nur eine rahmenartige Polsterung 13' auf.
Im übrigen ist diese Rückenlehne wie diejenige gemäß den Fig. 1 bis 6 ausgebildet, weshalb wegen weiterer Einzelheiten auf die Ausführungen zu letzterer Bezug genommen werden kann.

Claims (11)

1. Rückenlehne für Fahrzeugsitze, insbesondere Kraftfahrzeug­ sitze, deren tragende Struktur Seitenholme aufweist, die im Bereich des oberen Lehnenendes über einen oberen Querholm miteinander verbunden und im Bereich ihres unteren Endes mit je einem Beschlag verbindbar sind, wobei jeder der bei­ den Seitenholme außer einem hinteren Träger einen vorderen Träger aufweist, die beide durch Rohre gebildet sind, und der vordere Träger unterhalb einer ihn mit dem hinteren Träger verbindenden oberen Verbindungsstelle im Abstand vor dem hinteren Träger angeordnet sowie im Bereich seines unteren Endabschnittes mit demjenigen des hinteren Trägers über einen Abstandhalter verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) das obere Ende der vorderen Träger (2) an der Außenseite des einen bzw. anderen hinteren Trägers (1) anliegt, und
  • b) der obere Querholm (5) an der Rückseite der hinteren Träger (1) anliegt.
2. Rückenlehne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden vorderen Träger (2) mit dem oberen Querholm (5) verbunden, vorzugsweise einstöckig mit diesem ausgebil­ det sind.
3. Rückenlehne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß das untere Ende der beiden hinteren Träger (1) über einen unteren Querholm (3) miteinander verbunden, vorzugsweise einstöckig mit diesem ausgebildet sind.
4. Rückenlehne nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die hinteren Träger (1) sich über den oberen Querholm (5) hinaus nach oben erstrecken und zumindest einen Teil der tragenden Struktur einer Kopfstütze (4, 4') bilden.
5. Rückenlehne nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die beiden vorderen und hinteren Träger (1, 2) durch Rohre gebildet sind.
6. Rückenlehne nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre ein kreisförmiges oder ellipsenartiges Quer­ schnittsprofil haben und daß im Falle eines ellipsenartigen Querschnittsprofils der größere Durchmesser vorzugsweise in Lehnenquerrichtung verläuft.
7. Rückenlehne nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandhalter (6) aus je zwei Verbindungsblechen (7, 8) bestehen, die mit ihren beiden Randzonen zusammen je einen Kanal zur Aufnahme des hinteren bzw. vorderen Trägers (1, 2) und mit ihrer Mittelzone eine Verbindungsplatte bilden, die mit einem Gelenkbeschlag verbindbar ist.
8. Rückenlehne nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß mit den vorderen und/oder hinteren Trägern (1, 2) und dem oberen Querholm (5) lösbar eine von einer Flachfederung getragene Polsterung (9, 9') verbun­ den ist.
9. Rückenlehne nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an der Rückseite ihrer tragenden Struk­ tur eine als Knieschutz dienende Blende (10; 10') anliegt.
10. Rückenlehne nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Blende (10, 10') eine kreuzartige oder T-artige Form aufweist.
11. Rückenlehne nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß ihre tragende Struktur aus Leichtmetall besteht.
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