DE3935318A1 - Scheibenreinigungsanlage fuer kraftfahrzeuge - Google Patents
Scheibenreinigungsanlage fuer kraftfahrzeugeInfo
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- B60S1/02—Cleaning windscreens, windows or optical devices
- B60S1/46—Cleaning windscreens, windows or optical devices using liquid; Windscreen washers
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- B60S1/52—Arrangement of nozzles; Liquid spreading means
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Scheibenreinigungsanlage für
Kraftfahrzeuge gemäß den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Moderne Kraftfahrzeuge haben üblicherweie eine Scheibenreinigungsanlage mit
einer Spritzvorrichtung, über die eine Waschflüssigkeit auf der zu
reinigenden Scheibe verteilt werden kann. Üblicherweise gehört zu dieser
Spritzvorrichtung ein Düsengehäuse mit einer Aufnahme für einen verstellbaren
Düsenkörper, der eine Bohrung mit einer Mündung aufweist, aus der die
Waschflüssigkeit austritt. Diese Mündung ist bei dem überwiegenden Teil der
bekannten Ausführungen kreisrund ausgebildet, so daß die Waschflüssigkeit in
einem Sprühkegel aus dieser Düse austritt. Damit dieser Sprühkegel an der
richtigen Stelle auf die Windschutzscheibe auftrifft, ist meist eine manuelle
Justage des Düsenkörpers dann erforderlich, wenn diese Spritzvorrichtung
bereits in das Fahrzeug eingebaut ist. Eine vorherige Justage beim Hersteller
der Spritzvorrichtung bringt meist nicht das gewünchte Ergebnis, weil wegen
unvermeidbarer Toleranzen an der Karosserie des Fahrzeugs oder wegen
Montageungenauigkeiten die Achse des Sprühkegels nicht innerhalb eines
vorgegebenen Toleranzbereichs liegen wird. Diese manuelle Einstellung ist
jedoch bei diesen Düsen mit einer kreisrunden Mündung verhältnismäßig
einfach, weil mittels eines geeigneten Werkzeugs, beispielsweise einer in die
Mündung eingeführten Nadel der verstellbar im Düsengehäuse sitzende
Düsenkörper in die richtige Lage gebracht werden kann. Dabei ist eine Drehung
des Düsenkörpers um die Bohrungsachse wegen des zu dieser Achse symmetrischen
Querschnitts der Mündung nicht erforderlich.
Es sind auch Scheibenreinigungsanlagen mit einer Spritzvorrichtung für eine
Waschflüssigkeit bekannt, bei denen der Düsenkörper eine Mündung aufweist,
deren Querschnitt von der Kreisform abweicht. Die Waschflüssigkeit wird durch
solche Düsenkörper fächerartig ausgesprüht und die
Waschflüssigkeitsverteilung auf der zu reinigenden Scheibe ist dann eher
rechteckförmig und entspricht somit der Kontur der Scheibe. Derartige Düsen
wurden bisher unverstellbar an der Karosserie eines Kraftfahrzeugs fixiert,
so daß wegen der bereits erwähnten Toleranzen eine optimale Benetzung der zu
reinigenden Scheibe nicht immer gewährleistet werden konnte.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Scheibenreinigungsanlage der eingangs erwähnten Art so weiterzubilden, daß mit
einem geringen Aufwand eine gute Waschwirkung erzielt wird. Die
Waschflüssigkeit soll dazu exakt in einem vorgegebenen und verhältnismäßig
großen Bereich auf die zu reinigende Scheibe auftreffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des
Anspruchs 1 gelöst.
Die vorliegende Erfindung basiert also auf der Überlegung, daß man auch die
Mündung herkömmlicher, verstellbarer Düsenkörper mit einem Querschnitt
versehen kann, der von einer Kreisform abweicht. Dies ist allerdings in einer
für die Praxis geeigneten Ausführung nur sinnvoll, wenn man zugleich auch
Möglichkeiten schafft, die eine einfache und allen Belangen gerecht werdende
Verstellung ermöglichen, wobei zu berücksichtigen ist, daß im Gegensatz zu
den bekannten Düsen mit einem kreisrunden Querschnitt nun auch eine
Verdrehung des Düsenkörpers um die Achse der Bohrung im Düsenkörper notwendig
ist. Dazu hat der Düsenkörper gemäß einem wesentlichen Merkmal der
vorliegenden Erfindung eine von einer Kreisform abweichende Außenkontur zum
Ansatz eines entsprechend ausgebildeten Einstellwerkzeugs.
Diese Außenkontur kann elliptisch ausgebildet sein, doch wird eine Ausführung
bevorzugt, bei der der Düsenkörper einen zylindrischen Ansatz mit einem
sechseckigen Querschnitt aufweist, so daß herkömmliche Schraubenschlüssel zur
Einstellung des Düsenkörpers verwendbar sind und keine Spezialwerkzeuge
benötigt werden.
Der Grundgedanke der Erfindung kann durchaus auch bei Spritzvorrichtungen
realisiert werden, bei denen der Düsenkörper aus einem formstabilen, starren
Werkstoff hergestellt ist. Besonders bevorzugt soll der Grundgedanke der
vorliegenden Erfindung aber bei solchen Spritzvorrichtungen verwendet werden,
bei denen an dem verstellbaren Düsenkörper ein Düsenelement aus einem
elastischen Kunststoff fixiert ist, das zwei eine schlitzartige Mündung
bildende Lippen aufweist. Bei solchen Ausführungen besteht nämlich keine
Möglichkeit, ohne Gefahr einer Beschädigung dieses lippenartigen
Düsenelements mit einem Spezialwerkzeug in die Mündung hineinzufahren und
dann den Düsenkörper über dieses in die Mündung eintauchende Spezialwerkzeug
um die Längsachse zu verdrehen. Dies wäre im Prinzip aber bei der anderen
denkbaren Ausführung mit einem formstabilen Düsenkörper mit einer
beispielsweise rechteckigen Mündung möglich.
Die Erfindung und deren vorteilhafte Ausgestaltungen werden nachstehend
anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher
erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch ein Düsengehäuse mit einem verstellbaren
Düsenkörper,
Fig. 2 eine Ansicht in Pfeilrichtung P auf den Düsenkörper,
Fig. 3 eine Ansicht ähnlich Fig. 2 bei einem anderen Düsenkörper und
Fig. 4 eine Ansicht ähnlich Fig. 2 und 3 bei einer weiteren Ausführungsform.
In Fig. 1 ist mit 10 ein Düsengehäuse einer Spritzvorrichtung einer nicht
näher dargestellten Scheibenreinigungsanlage eines Kraftfahrzeugs bezeichnet,
das einen Schlauchanschlußstutzen 11 aufweist, von dem ein Kanal 12 zu einer
kugelschalenartigen Aufnahme 13 führt, in der ein insgesamt mit 20
bezeichneter Düsenkörper eingeknöpft ist. Dieser Düsenkörper 20 hat einen
kugelartigen Grundkörper 21, von dem ein zylindrischer Ansatz 22 absteht. Der
Grundkörper 21 und dieser zylindrische Ansatz 22 sind von einer Bohrung 23
durchsetzt. In dieser Bohrung 23 sitzt ein aus einem gummielastischen
Werkstoff hergestelltes Düsenelement 30, das einen rohrartigen Abschnitt 31
aufweist, von dem zwei Lippen 32, 33 ausgehen, die die Mündung 34 für die
Waschflüssigkeit begrenzen. In den Fig. 1 und 2 ist das Düsenelement 30 in
der geöffneten Stellung dargestellt. Der Querschnitt der Mündung 34 ist dann
schlitzartig ausgebildet, er weicht also von einer Kreisform ab. Wenn die zur
Scheibenreinigungsanlage gehörende Waschflüssigkeitspumpe nicht arbeitet und
folglich kein Druck in dem Kanal 12 aufgebaut wird, schließt sich diese
Mündung 34 selbsttätig, d. h. die Lippen 32 und 33 liegen dann aneinander,
wie das in Fig. 3 angedeutet ist. Durch dieses Abschließen der Mündung kann
ein Einfrieren der Waschflüssigkeit wirksam verhindert werden, was sich
günstig auf die Betriebsbereitschaft der Scheibenreinigungsanlage auswirkt.
Wesentlich für die vorliegende Erfindung ist nun die Ausbildung der
Außenkontur dieses verstellbaren Düsenkörpers 20. Im Gegensatz zu den
bekannten Ausführungen, bei denen dieser Düsenkörper eine kreissymmetrische
Außenkontur aufweist, soll der Düsenkörper gemäß der vorliegenden Erfindung
zum Ansatz eines Einstellwerkzeugs abschnittsweise eine von einer Kreisform
abweichende Außenkontur aufweisen. Der zylindrische Ansatz 22 hat deshalb
nach dem Ausführungsbeispiel in Fig. 2 in einem Querschnitt senkrecht zur
Bohrung 23 einen elliptischen Querschnitt. Der Düsenkörper 20 kann daher mit
einer am zylindrischen Ansatz 22 angesetzten Zange um die Achse A derart
gedreht werden, daß der nicht kreissymmetrische Mündungsquerschnitt in
richtigem Bezug zu der zu reinigenden Scheibe ausgerichtet ist.
Die Ausführung nach Fig. 3 unterscheidet sich von derjenigen nach Fig. 2
dadurch, daß nun dieser Ansatz 22 zwei zueinander parallele ebene
Außenflächen 40, 41 aufweist. Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 hat dieser
zylindrische Ansatz 22 einen sechseckigen Querschnitt. Eine solche Ausführung
wird besonders bevorzugt, weil dann ein üblicher Schraubenschlüssel verwendet
werden kann.
Insbesondere bei den Ausführungen nach den Fig. 2 und 3 wird deutlich, daß
die Gestalt der Außenkontur des zylindrischen Ansatzes 22 auf die Form des
Querschnitts der Mündung 34 in gewisser Weise angepaßt ist. Damit ist vor
allem gemeint, daß die größere Ausdehnung der Mündung parallel zur größeren
Hauptachse der elliptischen Außenkontur bei der Ausführung nach Fig. 2 bzw.
parallel zu den ebenen Außenflächen 40, 41 bei der Ausführung nach Fig. 3
verläuft. Damit diese aus stilistischer Sicht geforderte Zuordnung erhalten
bleibt, sollte man das Düsenelement 30 verdrehsicher am Düsenkörper 20
fixieren. Dazu könnte man Rastvorsprünge und entsprechende Aufnahmen am
Düsenkörper bzw. dem Düsenelement vorsehen. In der Regel kann aber die
korrekte Lage auch dadurch gewährleistet werden, daß man die Teile zueinander
ausgerichtet ineinander montiert, denn wegen der Elastizität des Werkstoffes
des Düsenelements ist eine ausreichende Verspannung mit dem Düsenkörper auch
ohne formschlüssiges Ineinandergreifen von Vorsprüngen und entsprechenden
Aufnahmen ausreichend.
Insgesamt ist damit eine Spritzvorrichtung für eine Scheibenreinigungsanlage
eines Kraftfahrzeugs geschaffen, bei der ein verstellbarer Düsenkörper eine
schlitzartige Mündung aufweist, die eine optimale Benetzung der zu
reinigenden Scheibe ermöglicht. Da der Düsenkörper eine von einer Kreisform
abweichende Außenkontur aufweist und insbesondere so ausgebildet ist, daß ein
herkömmliches Werkzeug angesetzt werden kann, bereitet auch die Einstellung
dieses verstellbaren Düsenkörpers keine Schwierigkeiten. Durch die Verwendung
eines Düsenelements aus einem elastischen Werkstoff, das ähnlich einem
Lippenventil ausgebildet ist, wird die Betriebsbereitschaft der
Scheibenreinigungsanlage verbessert, weil nach jedem Waschvorgang die Mündung
abgeschlossen wird.
Claims (10)
1. Scheibenreinigungsanlage für Kraftfahrzeuge mit einer Spritzvorrichtung
für eine Waschflüssigkeit, wobei zu dieser Spritzvorrichtung ein Düsengehäuse
mit wenigstens einer Aufnahme für einen verstellbaren Düsenkörper gehört, der
eine Bohrung mit einer Mündung aufweist, aus der die Waschflüssigkeit
austritt, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Mündung (34) von
einer Kreisform abweicht und daß der Düsenkörper (20) zum Ansatz eines
Einstellwerkzeugs abschnittsweise in einem Querschnitt senkrecht zur Bohrung
(23) eine von einer Kreisform abweichende Außenkontur aufweist.
2. Scheibenreinigungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Düsenkörper (20) einen kugelartigen Grundkörper (21) und einen davon
abstehenden und wenigstens teilweise aus dem Düsengehäuse (10) vorstehenden
zylindrischen Ansatz (22) aufweist und daß dieser zylindrische Ansatz (22)
eine von der Kreisform abweichende Außenkontur aufweist.
3. Scheibenreinigungsanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der zylindrische Ansatz (22) eine elliptische Außenkontur aufweist.
4. Scheibenreinigungsanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der zylindrische Ansatz (22) eine oder mehrere ebene Außenflächen (40, 41)
parallel zur Längsachse (A) der Bohrung (23) aufweist.
5. Scheibenreinigungsanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der zylindrische Ansatz (22) zwei zueinander parallele Außenflächen (40, 41)
aufweist.
6. Scheibenreinigungsanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der zylindrische Ansatz (22) einen mehreckigen, insbesondere viereckigen,
sechseckigen oder achteckigen Querschnitt aufweist.
7. Scheibenreinigungsanlage nach wenigstens einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenkontur des zylindrischen
Ansatzes (22) auf die Form des Querschnitts der Mündung (34) angepaßt ist.
8. Scheibenreinigungsanlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
der Querschnitt der Mündung (34) schlitzartig ist und die längeren Seiten der
schlitzartigen Mündung (34) parallel zu den ebenen Außenflächen (40, 41) des
zylindrischen Ansatzes (22) verlaufen.
9. Scheibenreinigungsanlage nach wenigstens einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem verstellbaren Düsenkörper (20)
ein Düsenelement (30) aus einem elastischen Werkstoff fixiert ist, das zwei
eine schlitzartige Mündung (34) bildende Lippen (32, 33) aufweist.
10. Scheibenreinigungsanlage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
das Düsenelement (30) verdrehsicher am Düsenkörper (20) fixiert ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893935318 DE3935318A1 (de) | 1989-10-24 | 1989-10-24 | Scheibenreinigungsanlage fuer kraftfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893935318 DE3935318A1 (de) | 1989-10-24 | 1989-10-24 | Scheibenreinigungsanlage fuer kraftfahrzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3935318A1 true DE3935318A1 (de) | 1991-04-25 |
Family
ID=6392046
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19893935318 Withdrawn DE3935318A1 (de) | 1989-10-24 | 1989-10-24 | Scheibenreinigungsanlage fuer kraftfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
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Legal Events
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