DE3932912A1 - Sterisch gehinderte aminogruppen enthaltende synthetische polyamide - Google Patents
Sterisch gehinderte aminogruppen enthaltende synthetische polyamideInfo
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Description
Es wurde gefunden, daß sich synthetische Polyamide, die im Molekül
sterisch gehinderte Aminogruppen enthalten, ausgezeichnet zur Verbesserung
der Anfärbbarkeit von synthetischen Polyamiden mit sauren Farbstoffen,
als Lichtstabilisatoren für Kunststoffe und als Farbstoffträger
(Ankerfunktion) für das Einfärben von lösungsmittelfreien und lösungsmittelhaltigen
Polymeren und Drucktinten eignen.
Unter Resten mit sterisch gehinderten Aminogruppen sind im allgemeinen
alle cyklischen Reste zu verstehen, die eine Gruppierung der Formel
-C(Alkyl)₂-NH-C(Alkyl)₂- aufweisen, wobei das Wasserstoffatom durch einen
Alkyl- oder Acylrest substituiert sein kann und die Alkylreste 1 bis 4
Kohlenstoffatome enthalten.
Vorzugsweise enthalten die neuen synthetischen Polyamide (bzw. oligomeren
Amide) pro Molekül etwa 5 bis 200, vorzugsweise 10 bis 50 sterisch gehinderte
Aminogruppen, das heißt, daß die Zahl der sterisch gehinderten
Aminogruppen durch Kontrolle des Polymerisationsgrades (Kettenabbruch)
festgelegt wird, bzw. daß bei der Herstellung pro 10 Mol Dicarbonsäure,
bzw. Diamin (bzw. pro 20 Mol Lactam) etwa 0,1 bis 5 Mol einer polykondensierbaren
Verbindung mit einer oder zwei sterisch gehinderten Aminogruppen
eingesetzt werden. Dabei muß natürlich die eingesetzte Menge
Diamin (ohne sterisch gehindertes Amin) entsprechend reduziert werden,
bzw. ganz wegfallen, wenn das sterisch gehinderte Amin Bestandteil eines
Diamins ist, bzw. muß die Menge Dicarbonsäure entsprechend (wenn nötig
auf Null) reduziert werden, wenn das sterisch gehinderte Amin Bestandteil
einer Dicarbonsäureverbindung ist.
Die Herstellung der neuen Polyamide erfolgt durch Polykondensation eines
Moläquivalents einer zur Polykondensation geeigneten Dicarbonsäure oder
eines funktionellen Derivats einer solchen Dicarbonsäure, mit einem Moläquivalent
eines zur Polykondensation geeigneten Diamins oder durch Polykondensation
eines geeigneten Lactams, wobei ein Teil oder alle der Dicarbonsäuremoleküle,
und/oder der Diaminomoleküle, beziehungsweise der
Lactammoleküle einen Substituenten mit einer oder zwei sterisch gehinderten
Aminogruppen trägt.
Als funktionelle Dicarbonsäurederivate sind vorzugsweise die Ester mit
niedrigmolekularen Alkoholen oder, z. B. im Fall von Poly-(meta- oder
para-phenylen-iso- oder -terephthalamid), die Säurehalogenide, vorzugsweise
das Dicarbonsäuredichlorid, zu verstehen. Die Polykondensationsreaktionen
werden analog zu den bekannten, bei entsprechenden Polykondensationen
angewendeten Bedingungen durchgeführt.
Beispiele für Diaminoverbindungen die eine oder zwei sterisch gehinderte
Gruppen als Substituenten tragen, sind 1,3-Diamino-5-(2′,2′,6′,6′-tetramethylpiperidyl-
4′)-benzoesäureamid, 4-(2′,2′,6′,6′-Tetramethylpiperidyl-
4′-amino)-anilin (hergestellt durch Kondensation von 4-Chlor-nitrobenzol
mit 2,2,6,6-Tetraalkyl-4-aminopiperidyl und Reduktion der Nitrogruppe),
2,4-Bis-(amino-C2-20-alkylamino)-6-(2′,2′,6′,6′-tetramethylpiperidyl-4′-
amino)-triazin, N,N′-ω-Bis-(2′,2′,6′,6′-tetramethylpiperidyl-4′-amino)-
C2-20-alkylen.
Die mit Isophthalsäure hergestellten Polyamide sind in einer Reihe von
organischen Lösungsmitteln relativ leicht löslich, die mit Terephthalsäure
hergestellten Polyamide sind in allen organischen Lösungsmitteln
unlöslich (sie lösen sich in konz. Schwefelsäure).
Die neuen synthetischen Polyamide werden im allgemeinen in Mengen
zwischen 1 und 10 Gewichtsprozent, vorzugsweise von 2 bis 5 Gewichtsprozent,
den synthetischen Polyamiden (zur Verbesserung der Anfärbbarkeit)
und den lösungsmittelfreien Polymeren (als Lichtstabilisatoren)
zugesetzt, was vorzugsweise durch Mischen in der Schmelze des betreffenden
Kunststoffs geschieht. Bei lösungsmittelhaltigen Polymeren und
Drucktinten wendet man die gleichen Mengen, aber bezogen auf die Trockensubstanzen an.
In den folgenden Beispielen bedeuten die Teile Gewichtsteile und die
Prozente Gewichtsprozente. Die Temperaturen sind in Celsiusgraden
angegeben.
In 206 Teilen wasserfreiem 1-Methyl-2-pyrrolidon werden 14,5 Teile
3,5-Diaminobenzoesäure-2′,2′,6′,6′-tetramethylpiperidyl-4′-amid
(hergestellt durch Kondensation von 3,5-Dinitrobenzoesäure mit
2,2,6,6-Tetramethyl-4-aminopiperidyl und Reduktion der Nitrogruppen)
gelöst, auf 0 bis +5° gekühlt und portionsweise, im Verlauf einer
Stunde, mit 10,15 Teilen Isophthalsäuredichlorid versetzt. Man rührt
sodann 2 Stunden bei 20-25° und 6 Stunden bei 100°, destilliert das
1-Methyl-2-pyrrolidon unter vermindertem Druck ab, verrührt die erhaltene
viskose Masse in 250 Teilen Aceton, wobei sich ein hellbeiger Niederschlag
bildet, der durch Filtration vom Aceton abgetrennt wird. Der
Rückstand wird in 200 Teilen 2prozentiger Natronlauge bei Raumtemperatur
verrührt, abfiltriert, mit 200 Teilen Wasser in vier Portionen neutral
gewaschen und bei 80° unter einem Vakuum von ca. 50 Pa getrocknet. Das
Molekulargewicht des so erhaltenen Polyamids ist ca. 6400, sein Schmelzpunkt
liegt über 300°.
Man verfährt wie im Beispiel 1 angegeben, an Stelle der 14,5 Teile
3,5-Diaminobenzoesäure-2′,2′,6′,6′-tetramethylpiperidyl-4-amid werden
aber 15,1 Teile 3,5-Diaminobenzoesäure-1′,2′,2′,6′,6′-pentamethylpiperidyl-
4′-amid eingesetzt. Man erhält so ein Polyamid mit ganz
ähnlichen Eigenschaften wie das gemäß Beispiel 1 hergestellte Polyamid.
Man verfährt wie im Beispiel 1 angegeben, setzt aber an Stelle des dort
angegebenen Diamins 12,35 Teile 4-(2′,2′,6′,6′-Tetramethylpiperidyl-4′-
amino)-anilin (hergestellt durch Kondensation von p-Chloranilin mit
2,2,6,6-Tetramethyl-4-aminopiperidin) bzw. 13,05 Teile 4-(1′,2′,2′,6′,
6′-Pentamethylpiperidyl-4′-amino)-anilin ein. Man erhält so ebenfalls
erfindungsgemäß verwendbare Polyamide.
Man verfährt wie in den Beispielen 1 bis 4 angegeben, verwendet aber an
Stelle des Isophthalsäuredichlorids dieselbe Menge Terephthalsäuredichlorid.
Man verfährt wie in den Beispielen 1 bis 4 angegeben, verwendet aber an
Stelle der dort angegebenen Diamine jeweils ein Gemisch aus 2,82 Teilen
m-Phenylendiamin und
Bsp. 9 5,8 Teilen des Amins gemäß Bsp. 1,
Bsp. 10 6,04 Teilen des Amins gemäß Bsp. 2,
Bsp. 11 4,94 Teilen des Amins gemäß Bsp. 3 bzw.
Bsp. 12 5,22 Teilen des Amins gemäß Bsp. 4.
Bsp. 9 5,8 Teilen des Amins gemäß Bsp. 1,
Bsp. 10 6,04 Teilen des Amins gemäß Bsp. 2,
Bsp. 11 4,94 Teilen des Amins gemäß Bsp. 3 bzw.
Bsp. 12 5,22 Teilen des Amins gemäß Bsp. 4.
Man verfährt wie in den Beispielen 5 bis 8 angegeben, verwendet jedoch
die Diamin-Mischungen gemäß den Beispielen 9 bis 12.
11,07 Teile Trichlortriazin werden auf übliche Weise mit 13,92 Teilen
Hexamethylendiamin und 9,36 Teilen 2,2,6,6-Tetramethyl-4-aminopiperidin
zur Verbindung der Formel
kondensiert. Diese Verbindung wird auf übliche Weise gereinigt, und
getrocknet.
22,9 Teile dieser Verbindung werden sodann auf übliche Weise mit 7,3
Teilen Adipinsäure bis zu einem Polymerisationsgrad von etwa 35 kondensiert.
Analog zur Arbeitsweise des Beispiels 17 können auch 19,7 Teile Hexamethylen-
N,N′-di-(2′,2′,6′,6′-tetramethylpiperidyl-4′-amin) und 7,3 Teile
Adipinsäure bis zu einem Polymerisationsgrad von etwa 25 kondensiert
werden.
Analog zur Arbeitsweise des Beispiels 1 werden 19,7 Teile Hexamethylen-
N,N′-di-(2′,2′,6′,6′-tetramethylpiperidyl-4′-amin) und 10,15 Teile
Isophthalsäuredichlorid polykondensiert und rein dargestellt.
98 Teile Nylon-6-Granulat werden mit 2 Teilen des Produkts gemäß
Beispiel 1 in einem Pulvermischer (Rhoenrad) 1 Stunde gemischt und anschließend
in einem Labor-Extruder (Type MARIS TM 33 V/32 D) unter den
folgenden Bedingungen behandelt und zu Fasern versponnen:
Geschwindigkeit der Schraube:|321 UpM | ||
Dosiergeschwindigkeit: | 40% | |
Leistung: | 23 kg/Stunde | |
Druck: | 2 Bar | |
Temperatur in den Zonen: @ | 1 | 168° |
2 bis 6 | 300° | |
7 | 259° | |
8 | 256° | |
9 | 263° |
Die so erhaltenen Fasern können tel quel oder nach Verarbeitung zu
Garnen, Geweben oder Gewirken wie für Polyamidfasermaterial üblich, mit
den geeigneten sauren Farbstoffen, z. B. den Farbstoffen C.I. Acid Red
216, Acid Violet 66, Acid Yellow 155, Acid Blue 230, Acid Red 129, Acid
Yellow 184, Acid Red 119 oder Acid Blue nach bekannten Verfahren gefärbt
oder bedruckt werden.
Die so erhaltenen Färbungen zeichnen sich durch ihre erhöhte Farbtiefe
(gegenüber einer gleichen Färbung auf nicht modifiziertem
Poly-ε-caprolactam), Brillanz, Licht- und Naßechtheiten aus.
Claims (5)
1. Synthetische Polyamide, die im Molekül Reste mit sterisch gehinderten
Aminogruppen enthalten.
2. Synthetische Polyamide gemäß Anspruch 1, die pro Polyamidmolekül im
Mittel 5 bis 200, vorzugsweise 10 bis 50 sterisch gehinderte Aminogruppen
enthalten.
3. Synthetische Polyamide gemäß Anspruch 1 oder 2, die 2,2,6,6-Tetramethylpiperidyl-
4-Reste enthalten.
4. Verfahren zur Herstellung von synthetischen Polyamiden gemäß einem
der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man 1 Moläquivalent
zur Polyamidbildung geeigneter Dicarbonsäure oder ein
funktionelles Derivat einer solchen Dicarbonsäure mit 1 Moläquivalent
eines zur Polykondensation geeigneten Diamins oder ein zur Polykondensation
geeignetes Lactam polykondensiert, wobei ein Teil oder alle der
Dicarbonsäuremoleküle und/oder Diaminomoleküle, beziehungsweise der
Lactammoleküle einen oder zwei Substituenten mit einer sterisch gehinderten
Aminogruppe trägt.
5. Verwendung der synthetischen Polyamide gemäß Anspruch 1 als Mittel
zur Verbesserung der Anfärbbarkeit von synthetischen Polyamiden mit
sauren Farbstoffen, als Lichtstabilisatoren für Kunststoffe und als
Farbstoffträger für das Einfärben von lösungsmittelfreien und lösungsmittelhaltigen
Polymeren und Drucktinten.
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