DE3925725C2 - Düsenanordnung zur Innenspritzung von Flaschen - Google Patents
Düsenanordnung zur Innenspritzung von FlaschenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Düsenanordnung der im Oberbegriff des
Anspruches 1 genannten Art.
Beim Reinigen wiederverwendbarer Flaschen vor deren Neubefüllung
werden die Flaschen in Bädern geweicht und in Spritzstationen
von außen und insbesondere von innen gespritzt. Auch Neuflaschen
werden häufig vor ihrer Befüllung innen ausgespritzt. Bei der
Innenspritzung wird ein Flüssigkeitsstrahl in das Innere der Flasche
gerichtet, der dort möglichst alle Bereiche der inneren Oberfläche
erfassen und ausspülen soll. Dabei sollen nach Möglichkeit auch
festsitzende Schmutzreste sicher ausgespült werden. Die Flaschen
sind dabei hängend über einer Düsenanordnung gehalten, die von
unten in die Flasche einspritzt, so daß die Flüssigkeit wieder nach
unten aus der Flasche herauslaufen kann.
Düsenanordnungen der eingangs genannten Art weisen einen dreh
angetriebenen Düsenkörper auf, dessen Spritzstrahl der Mündung
einer bewegten Flasche über einem bestimmten Winkelbereich
folgt. Daraus ergibt sich zum einen der Vorteil, daß die Flaschen in
einer Flaschenreinigungsmaschine kontinuierlich bewegt werden
können, wobei sie im Schwenkbereich des Strahles über einen
längeren Zeitraum ausgespritzt werden. Zum anderen ergibt sich
dabei auch der wesentliche Vorteil, daß der Spritzstrahl über seinen
Schwenkwinkelbereich unter unterschiedlichen Winkeln in die
Flasche eintritt und somit in der Flasche auf unterschiedliche
Wandbereiche auftrifft. Dadurch ergibt sich eine intensive
Reinigung an unterschiedlichen Auftreffpunkten des Strahles in der
Flasche.
Eine solche gattungsgemäße Düsenanordnung ist aus der DE
24 02 630 C2 bekannt. Ein Düsenkörper weist danach eine in sich
gerade Bohrung mit zwei Enden auf und ist um eine senkrecht zur
Bohrung stehende Achse drehbar angeordnet. Bei der Drehung des
Düsenkörpers sind nacheinander abwechselnd die beiden Enden der
Bohrung zur Flasche hin gerichtet und spritzen in einer senkrecht
zur Drehachse stehenden Ebene das Flascheninnere aus. Vorteilhaft
dabei ist, daß bei der Drehung des Düsenkörpers die Bohrung immer
abwechselnd in unterschiedlicher Strömungsrichtung betrieben
wird. Daraus ergibt sich ein sehr vorteilhafter Selbstreinigungs
effekt gegen Verstopfung der Bohrung durch Verunreinigungen der
Spritzflüssigkeit. Nachteilig ist das Ausspritzen der Flasche in nur
einer mittig zur Flasche liegenden Ebene. Seitenbereiche des
Flascheninneren werden weniger gut gereinigt.
Aus der EP 0 134 830 B1 ist eine Düsenanordnung bekannt, bei der
pro Flasche mehrere wiederum in sich gerade Bohrungen im Düsen
körper angeordnet sind. Bei Drehung des Düsenkörpers erfolgt
zusätzlich eine Axialbewegung, die abwechselnd die eine oder
andere der Bohrungen auf die Flasche richtet. Alle Bohrungen werden
hierbei aber stets in derselben Durchströmungsrichtung betrieben,
so daß der Vorteil der gattungsgemäßen Konstruktion hinsichtlich
der Selbstreinigung entfällt. Durch die gleichzeitige Drehung und
Axialverschiebung der Bohrungen während des Spritzens ergibt
sich eine räumliche Bewegung des Spritzstrahles, der nach Angaben
in dieser Schrift verbessert werden kann durch eine entsprechende
Neigung der Bohrungen zueinander oder in gleicher Richtung
schräg zur Drehachse. Solche schräggestellten, um die Drehachse
des Düsenkörpers drehende Bohrungen spritzen unter einem Raum
winkel in die Flasche und ergeben eine verbesserte Reinigung
seitlicher Bereiche der Flasche. Sie haben aber den Nachteil, daß
sich mit ihnen eine Selbstreinigung durch abwechselnden Betrieb
mit unterschiedlicher Strömungsrichtung nicht erreichen läßt, weil
die unterschiedlichen Enden schräg zur Drehachse gerichteter, in
sich gerader Bohrungen in unterschiedliche Richtungen spritzen
würden, also nur bei Betrieb in einer Durchströmungsrichtung auf
die Mündung der Flasche zielend einsetzbar sind.
Im älteren Stand der Technik finden sich Konstruktionen wie in der
FR-PS 11 21 809, bei denen eine Düse feststehend in der Flaschen
öffnung angeordnet ist und ein Düsenkörper mit schrägstehender
Bohrung unter Wasserantrieb um die Achse der Spritzrichtung
rotiert. Hierbei ergibt sich zwar eine bessere Spritzung des
Flascheninneren unter unterschiedlichen Winkeln, jedoch der Nachteil,
daß hierbei nur stationär gearbeitet werden kann. Es ist nicht möglich,
mit dem Spritzstrahl einer wandernden Flasche zu folgen.
Außerdem ist diese Düsenkonstruktion sehr störanfällig.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Düsen
anordnung der gattungsgemäßen Art unter Aufrechterhaltung des
Vorteiles der Selbstreinigung hinsichtlich der Reinigung seitlicher
Flaschenteile zu verbessern.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Kennzeichnungsteiles
des Anspruchs 1 gelöst.
Bei dieser Konstruktion sind in Abkehr von den im Stand der Technik
durchweg in sich gerade ausgebildeten Bohrungen geknickte
Bohrungen vorgesehen, die mit beiden Endbereichen in dieselbe
Schrägrichtung weisen. Mit beiden Enden kann unter Erzielung einer
räumlichen Spritzung der Flasche deren Inneres in einem
flachen Kegel schwenkend ausgespritzt werden. Beide Enden der
geknickten Bohrung weisen, wenn sie in Richtung zur Flasche stehen,
in dieselbe Richtung, also auf die Mündung der Flasche. Es
kann also bei Drehen des Düsenkörpers mit den beiden Enden der
selben Bohrung die Flasche gespritzt werden, so daß der Vorteil der
gattungsgemäßen Konstruktion hinsichtlich abwechselnder Durch
strömung der Bohrung und sich daraus ergebendem Selbstreini
gungseffekt erhalten bleibt.
Vorteilhaft sind dabei die Merkmale des Anspruches 2 vorgesehen.
Auf diese Weise werden zwei Spritzstrahlen erzeugt, die um 180°
versetzt in die Flasche treffen. Dabei laufen die Auftreffpunkte des
einen Strahles über die Seitenwand der einen Hälfte der Flasche und
die des anderen Strahles symmetrisch dazu über die andere Hälfte
der Flasche. Auf diese Weise kann mit nur einem Düsenkörper die
Reinigungswirkung weiter verbessert werden.
Dabei sind vorteilhaft die Merkmale des Anspruches 3 vorgesehen.
Auf diese Weise wird erreicht, daß sich die beiden Strahlen an
ihrem im Bereich der Flaschenmündung liegenden Kreuzungspunkt
nicht berühren, was zu Strahlablenkungen führen würde.
Schließlich sind vorteilhaft die Merkmale des Anspruches 4 vor
gesehen. Diese Konstruktionsweise hat sich bereits aus der DE-PS
24 02 630 als vorteilhaft erwiesen.
In den Zeichnungen ist die Erfindung beispielsweise und schema
tisch dargestellt. Es zeigen die:
Fig. 1 bis 5 eine Düsenanordnung nach dem
Stand der Technik, und zwar:
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Düsenanordnung mit
einer darüber bewegten Flasche,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Anordnung der Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt in der Mittelebene der Flasche der
Fig. 1 mit Spritzstrahlen,
Fig. 4 eine Hilfsdarstellung zur Erläuterung der Abwick
lung der Flaschenfläche auf die Zeichnungsebene
und
Fig. 5 die abgewickelte Flaschenfläche mit der Kurve der
Auftreffpunkte des Spritzstrahles.
In den Fig. 6 bis 12 ist die Erfindung erläutert, und zwar
zeigen:
Fig. 6 einen Achsschnitt einer Düsen
welle,
Fig. 7 die gemäß Fig. 5 abgewickelte Flasche mit der
Strahlauftreffpunktkurve, erzeugt durch die Dü
senwelle gemäß Fig. 6,
Fig. 8 eine Düsenwelle mit anderem Bohrungswinkel,
Fig. 9 die Strahlauftreffpunktkurve dazu,
Fig. 10 eine Düsenwelle in Darstellung gemäß Fig. 6 mit
zwei gegenläufig schräg auf dieselbe Flasche
spritzenden Bohrungen,
Fig. 11 einen Querschnitt durch die Welle der Fig. 10 und
Fig. 12 die Strahlauftreffpunktkurven, erzeugt durch die
Welle gemäß den Fig. 10 und 11.
Zunächst wird vorbereitend noch einmal der Stand der Tech
nik erläutert, so wie er sich aus der DE-PS 24 02 630 er
gibt.
Die Fig. 1 und 2 zeigen im Querschnitt und im Längsschnitt
ein Spritzrohr 1 mit einem in Form einer Düsenwelle 2 aus
gebildeten Düsenkörper, der um die Achse A rotierend ange
ordnet ist. Die Düsenwelle 2 ist dazu auf dem äußeren
Rand eines Flansches 3 gelagert, der der Düsenwelle ange
paßt ausgebildet ist. Die Düsenwelle 2 verschließt somit
die von dem Flansch 3 umgebene Öffnung 4 des Spritzrohres
1. Die Düsenwelle 2 ist auf dem Flansch 3 mit einem Bügel 5
gehalten, der, wie die Figuren zeigen, über der Öffnung 4
einen entsprechenden Durchlaß aufweist.
Über der Öffnung 4 weist die Düsenwelle 2 eine Bohrung 6
auf, die nach dem Stand der Technik senkrecht zu ihrer
Drehachse A steht. Bei Drehung der Düsenwelle 2 um ihre
Achse A wird über den in Fig. 1 angedeuteten Winkelbereich
das zum Spritzrohr 1 hin liegende Ende der Bohrung 6 mit
der Öffnung 4 in Verbindung gesetzt, so daß Flüssigkeit un
ter dem Druck im Spritzrohr 1 durch die Öffnung 4 und die
Bohrung 6 in Form eines Spritzstrahles austritt, der in
drei Schwenkwinkeln mit den Pfeilen a, c und e in Fig. 1
dargestellt ist.
Über der dargestellten Düsenanordnung wird eine Flasche 7
mit Mündung 8 vorbeibewegt, und zwar in Pfeilrichtung gemäß
Fig. 1. In Fig. 2 entspricht dies einer Bewegung senkrecht
zur Zeichnungsebene. Der Drehantrieb der Düsenwelle 2 er
folgt synchron zur Transportbewegung der Flasche 7. Die Dü
senwelle dreht sich in der in Fig. 1 mit einem Pfeil darge
stellten Drehrichtung. Nach Freigabe der Bohrung 6 durch
die Öffnung 4 des Spritzrohres 1 trifft also der erste
Strahl a unter dem dargestellten Winkel in die Flasche. Der
letzte Strahl e kurz vor dem Schließen der Bohrung 6 durch
den Flansch 3 trifft unter entgegengesetztem Schrägwinkel
in die Flasche, die dann in Fig. 1 entsprechend nach links
bewegt ist, so daß der Strahl noch in die Mündung 8
eintreffen kann.
Der von der Düsenanordnung erzeugte Strahl wird in einer
Ebene senkrecht zur Achse A der Düsenwelle 2 geschwenkt,
also gemäß Fig. 1 in der Zeichnungsebene.
Fig. 3 zeigt in der Schnittebene der Fig. 1 die Flasche 7
mit dem ersten eintreffenden Strahl a, dem mittleren senk
recht nach oben treffenden Strahl c, dem letzten Strahl e
sowie mit zwei Strahlen b und d in Zwischenwinkelstellun
gen. Hier ist zu ersehen, daß die Auftreffpunkte der Strah
len a bis e zunächst an der gemäß Fig. 3 rechten Seitenwand
der Flasche nach oben laufen, dann über den Boden der Fla
sche und sodann auf der anderen Seite wieder abwärts.
Um dies genauer zu erläutern, soll die Flascheninnenwand in
die Zeichnungsebene abgewickelt werden. Fig. 4 zeigt die
Art und Weise, in der die Abwicklung erfolgt. Die Seiten
wand der Flasche wird vorn in der Mitte aufgeschnitten und
nach rechts und links hinten geklappt. Der Boden wird in
Pfeilrichtung nach hinten geklappt. Es ergibt sich die Ab
wicklungsdarstellung der Fig. 5, in der die Kurve K einge
zeichnet ist, auf der die Auftreffpunkte der Strahlen lie
gen.
Die Auftreffpunkte der in Fig. 3 angegebenen Strahlen a bis
e sind hier markiert. Der erste Auftreffpunkt liegt also
bei a, läuft dann an der Seitenwand der Flasche senkrecht
nach oben über b bis zum Boden der Flasche, den er mittig
durchquert, wobei der Strahl c in Bodenmitte auftrifft.
Sodann laufen die Auftreffpunkte d nach e auf der anderen
Seitenwand wieder abwärts. In Fig. 5 sind unten die
Winkelstellungen 0° bis 360° des Flaschenmantels in bezug
auf die Flaschenachse angegeben. Die Mittelebene der Fla
sche, in der sie bewegt wird, die also gemäß Fig. 1 und
Fig. 3 in der Zeichnungsebene liegt, verläuft durch 0° und
180°, wie in Fig. 3 angedeutet. Die 0°-Stellung entspricht
der Linie des Flaschenmantels, die in Bewegungsrichtung der
Fig. 1 vorn liegt.
Zusammenfassend ergibt sich also beim Stand der Technik
folgendes:
Die Bohrung 6 steht senkrecht zur Drehachse A der Düsen
welle 2. Der erzeugte Spritzstrahl a bis e schwenkt somit
in der zur Drehachse A senkrechten Ebene, also in der
Zeichnungsebene der Fig. 1 und 3, also in der Mittelebene
der Flasche 7, die gemäß Fig. 5 durch 0° und 180° verläuft.
Wie Fig. 3 zeigt, trifft ein auf den Boden fallender
Strahl, beispielsweise der mittlere Strahl c, im wesentli
chen senkrecht auf die Flasche und prallt dort ab. Für die
Reinigung wertvoller sind aber die auf der Seitenwand auf
treffenden Strahlen. Dies sei am Strahl b erläutert. Dieser
trifft in relativ flachem Winkel auf der Seitenwand auf und
läuft dieser anliegend weiter um den Boden herum und auf
der anderen Seite immer noch der Wand anliegend abwärts.
Dadurch werden große im Bereich dieses der Wand anliegend
verlaufenden Strahles befindliche Flaschenwandbereiche in
tensiv gereinigt. Allerdings besteht nach dem Stand der
Technik der Nachteil, daß diese der Wand anliegend verlau
fenden Bereiche nur auf der Mittelebene der Flasche ver
laufen, also auf der Kurve K, die in Fig. 5 dargestellt
ist. Dazwischenliegende Wandbereiche werden nicht erfaßt
oder nur ungenügend von seitlich abweichenden Strahlteilen.
In den Fig. 6 bis 12 ist die Erfindung in drei Ausführungs
beispielen erläutert, und zwar anhand einer Spritzrohrkon
struktion mit Düsenwelle und darüber bewegten Flaschen ent
sprechend der Konstruktion der Fig. 1 bis 2, die völlig
identisch ausgebildet ist, bis auf die Bohrung, die anders
ausgebildet ist als die Bohrung 6 der Fig. 1 bis 2.
Fig. 6 zeigt eine Düsenwelle 12 in Darstellungsrich
tung der Fig. 2. Die Bohrung 16 ist derart geknickt aus
gebildet, daß sie an beiden Öffnungen schräg zu
der durch die Drehachse A senkrechten Ebene austritt, also
an beiden Öffnungen unter dem dargestellten Winkel α gegen
über der Achse A. Dieser Winkel α kann vorzugsweise bei
etwa 70° bis 85° liegen.
Die aus der Bohrung 16 austretenden Spritzstrahlen schwen
ken daher nicht in einer zur Drehachse A senkrechten Ebene,
sondern in einem flachen Kegel mit der Drehachse A als
Kegelachse. Die Flasche 7 wird in einer etwas seitlich ver
setzten Transportbahn transportiert, so daß über den
Schwenkwinkel des Spritzstrahles dieser in die Mündung 8
eintreffen kann.
Da der Spritzstrahl schräg verläuft, trifft er nicht mehr
auf den Boden der Flasche, sondern ausschließlich auf die
Seitenwand der Flasche. In der Flaschenabwicklung, wie in
den Fig. 4 und 5 erläutert, wird in Fig. 7 dargestellt, wie
die von der Düsenwelle 12 der Fig. 6 erzeugten Spritz
strahlen in der Flasche auftreffen. Die Kurve dieser
Auftreffpunkte ist mit K′ bezeichnet.
In Fig. 7 sind auf der Auftreffpunktkurve K′ die
Auftreffpunkte des Strahles auf der Flaschenwand für die
Strahlen a bis e mit kleinen Kreisen angedeutet. Mit von
diesen Auftreffpunkten auf der Wand weiterlaufenden Pfeilen
ist in der Figur dargestellt, wie und in welcher Richtung
von diesen Auftreffpunkten a bis e aus an der Wand der
Flasche anliegende Strahlen an dieser weiterlaufen. Der vom
Auftreffpunkt c beginnende, der Wand anliegende Strahl
läuft also parallel zur Flaschenachse nach oben und sodann
mittig über den Boden, wie mit einem weiteren Pfeil, der
mit c bezeichnet ist, auf dem Boden dargestellt. Der vom
Auftreffpunkt a beginnende, der Wand anliegende Strahl
läuft schräg nach rechts oben und sodann über den Boden in
Richtung des dort dargestellten Pfeiles a. Auch für die
übrigen Auftreffpunkte sind mit Pfeilen die Laufrichtung
der der Wand anliegenden Strahlen dargestellt. Es zeigt
sich, daß bis auf den senkrecht nach oben weisenden Strahl
von Punkt c aus die Strahlen alle mehr oder weniger schräg
geneigt verlaufen, also schraubenförmig an der Flaschenwand
entlanglaufen. Wie die Fig. 7 zeigt, werden beim Schwenken
des Strahles von a bis e, also weitgehend alle Bereiche der
Flasche von der Flaschenwand anliegend verlaufenden Strah
len erfaßt. Diese Strahlen verlaufen der Wand anliegend,
wie in Fig. 3 anhand des Strahles b dargestellt. Vergleicht
man mit dem Spritzbild der Fig. 5, so ist ersichtlich, daß
bei dem in Fig. 5 dargestellten Spritzbild nach dem Stand
der Technik die der Wand anliegenden Strahlen sämtlich auf
der Kurve K verlaufen. Die Strahlen verlaufen aber wie aus Fig. 7
ersichtlich, in unterschiedliche
Richtungen schraubenförmig und im wesentlichen die ganze
Flascheninnenwand erfassend.
In Fig. 8 und 9 ist eine Variante der Ausführungsform der
Fig. 6 und 7 dargestellt. In der Düsenwelle 22 ist eine
Bohrung 26 vorgesehen, bei der der Winkel α (siehe Fig. 6)
größer ist, also näher bei 90° liegt. Die Kurve K′′ der
Spritzstrahlauftreffpunkte verläuft hier etwas schlanker
als die Kurve K′ gemäß Fig. 7 und reicht höher. Das
mittlere Stück der Kurve verläuft über den Boden. Durch
Vergleich der Fig. 7 und 9 wird ersichtlich, wie durch
Variation des Winkels α der Bohrungen das Spritzbild in der
Flasche verändert werden kann. Je nach Flaschenform
(schlank und lang, dick und kurz) kann das Spritzbild den
Erfordernissen angepaßt werden.
In Fig. 10 ist in Darstellung entsprechend den Fig. 6 und
8 eine Düsenwelle 32 dargestellt, die im Abstand auf der
Drehachse A zwei Bohrungen 36.1 und 36.2 aufweist, die je
weils in entgegengesetzter Richtung symmetrisch schrägge
richtet sind. Wie Fig. 10 zeigt, treffen die von diesen
Bohrungen erzeugten Strahlen in dieselbe Flasche 7. Dabei
spritzt der eine Strahl gegen die linke Hälfte der Flasche
und der andere Strahl gegen die rechte Hälfte der Flasche.
Fig. 12 zeigt dazu in der Abwicklung der Flasche die Kurven
der Strahlauftreffpunkte. Die von der Bohrung 36.1
erzeugten Strahlen treffen auf der Kurve K1 auf mit den
Auftreffpunkten a1 bis e1. Die Strahlen der Bohrung 36.2
auf der Kurve K2, die in bezug auf die durch 0° und 180°
verlaufende Mittelebene der Flasche genau symmetrisch
verläuft.
Mit dieser Konstruktion ergibt sich eine noch intensivere
Reinigung der Flasche, wobei nahezu sämtliche Innenflächen
der Flasche direkt von der Flaschenwand anliegend verlau
fenden Strahlen gereinigt werden.
Bei dieser Konstruktion mit zwei Bohrungen 36.1 und 36.2
ist dafür Sorge zu tragen, daß diese in ihrem Austrittswin
kel gegenüber der Drehachse A und in ihrem gegenseitigen
Abstand auf der Achse A so angeordnet sind, daß sie gemein
sam in eine Flasche strahlen. Dabei kreuzen sich die Strah
len im Bereich der Mündung 8 der Flasche, wie Fig. 10
zeigt. Hier dürfen sich die Strahlen nicht berühren, da sie
sonst stark abgelenkt würden. Zu diesem Zweck ist, wie Fig.
11 zeigt, dafür Sorge zu tragen, daß sie sich an ihrem
Kreuzungspunkt nicht berühren. Fig. 11 zeigt, daß zu diesem
Zweck die Bohrungen 36.1 und 36.2 auch in der zur Drehachse
A senkrechten Ebene (Zeichnungsebene der Fig. 11) leicht
schräg zueinander verlaufen, in der Mündung 8 der Flasche
also aneinander vorbeilaufen.
Das besonders intensive Spritzbild der Fig. 12 kann an
stelle mit der Konstruktion der Fig. 10 und 11 auch mit
einer Konstruktion der Düsenwelle erreicht werden, die ent
sprechend den Fig. 6 oder 8 mit nur einer Bohrung ausge
bildet ist. Es sind dann auf dem Transportweg der Flasche
zwei Düsenwellen hintereinander anzuordnen, die in umge
kehrter Schrägrichtung spritzen. Dann könnte die eine
Düsenwelle (siehe Fig. 12) auf der Kurve K1 und die
nachfolgende Düsenwelle auf der Kurve K2 spritzen.
In den dargestellten Ausführungsformen sind Düsenwellen
dargestellt, die vorzugsweise über ihre Länge mehrere Boh
rungen 16, 26 bzw. Bohrungspaare 36.1, 36.2 aufweisen.
Solche Düsenwellen können in Flaschenreinigungsmaschinen übli
cher Bauart eingesetzt werden, in denen in langen Flaschen
körben Flaschen parallel auf einer großen Zahl von paral
lelen Flaschentransportbahnen bewegt werden.
Bei einer einspurig flaschenreinigenden Maschine reicht ein
Düsenkörper mit nur eine Bohrung bzw. einem Bohrungspaar
aus.
Anstelle den Düsenkörper rotierend an einem Spritzrohr an
zuordnen, kann er an diesem auch feststehen und mit diesem
geschwenkt werden, beispielsweise hin- und hergehend.
Claims (4)
1. Düsenanordnung zur Innenspritzung von Flaschen, mit
wenigstens einem eine Öffnung eines Spritzrohres ver
schließenden, wenigstens eine Bohrung aufweisenden Düsen
körper, der um eine Drehachse gedreht wird, wobei die
Flaschen im Abstand von und senkrecht zur Drehachse
synchron zur Drehbewegung des Düsenkörpers derart bewegt
werden, daß die Bohrung über eine Wegstrecke einer Flasche
in deren Mündung zielt und daß die Durchströmungsrichtung
der Bohrung umgekehrt wird, dadurch gekennzeichnet, daß
die Bohrung (16, 26, 36.1, 36.2) derart geknickt ausgebildet
ist, daß sie an beiden Enden unter demselben Winkel (90° -
α) schräg zu einer zur Drehachse (A) senkrechten Ebene an
geordnet ist.
2. Düsenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Düsenkörper (32) im Abstand auf der Drehachse
(A) zwei Bohrungen (36.1, 36.2) aufweist, die unter
entgegengesetzer Schrägstellung auf die Mündung (8) der
selben Flasche (7) gerichtet sind.
3. Düsenanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bohrungen (36.1, 36.2) derart gerichtet sind,
daß die Strahlen an ihrem Kreuzungspunkt im Bereich der
Flaschenmündung (8) gegeneinander versetzt sind (Fig. 11).
4. Düsenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche
für Flaschenreinigungsmaschinen mit in Körben parallel
transportierten Flaschen, dadurch gekennzeichnet, daß der
Düsenkörper als parallel zum Spritzrohr (1) angeordnete
Düsenwelle (2; 12; 22; 32) mit Bohrungen (6; 16; 26; 36.1,
36.2) für alle Flaschen (7) ausgebildet ist.
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