DE1557555A1 - Vorrichtung zum Reinigen von Vorratsbehaeltern - Google Patents
Vorrichtung zum Reinigen von VorratsbehaelternInfo
- Publication number
- DE1557555A1 DE1557555A1 DE19671557555 DE1557555A DE1557555A1 DE 1557555 A1 DE1557555 A1 DE 1557555A1 DE 19671557555 DE19671557555 DE 19671557555 DE 1557555 A DE1557555 A DE 1557555A DE 1557555 A1 DE1557555 A1 DE 1557555A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- gear
- shaft
- nozzle
- housing
- sits
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B3/00—Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements
- B05B3/14—Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements with oscillating elements; with intermittent operation
- B05B3/16—Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements with oscillating elements; with intermittent operation driven or controlled by the liquid or other fluent material discharged, e.g. the liquid actuating a motor before passing to the outlet
Landscapes
- Nozzles (AREA)
- Centrifugal Separators (AREA)
- Washing And Drying Of Tableware (AREA)
- Cleaning In General (AREA)
Description
Butterworth System, Ine
Beschreibung
BUTTERWORTH SYSTEM, INCORPORATED
Vorrichtung zum Reinigen von Vorratsbehältern
PUr diese Anmeldung wird die Priorität der amerikanischen Patentanmeldung Serial No. 5β1,θ88 vom 28. Juni 1966 in
Anspruch genommen.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, die besonders zum Reinigen der inneren Wandoberflächen von Behältern
geeignet ist und sich speziell als Tankreinigungsanlage eignet, bei der eine Reinigungs- oder Waschflüssigkeit
unter hohem Druck durch Düsen strömt und diese Düsenstrahlen auf die inneren Oberflächen des Behälters aufprallen.
000819/0073
Man benutzt bekannterweise zahlreiche Tankreinigungsmaschinen,
die so arbeiten, daß das Innere desTanks gewaschen und dabei eine im wesentlichen gleichmäßige Bedeckung
erzielt wird. Diese Tankreinigungsmaschinen arbeiten zwar zufriedenstellend, sie sind aber bei den zahlreichen Arten
von Tankbehältern, in denen der Schmutz nicht gleichmäßig verteilt ist, unzureichend. Wenn man in solchen Tanks die
üblichen und bekannten Arten von Tankreinigern verwendet, dann ist die Länge der Zeit, über die solche Tanks ausgesprüht
und gewaschen werden müssen, eine Punktion derjenigen Zeit, die erforderlich ist, um diejenigen Teile im Tankinneren zu reinigen, denen der Schmutz in größter Konzentration
anhaftet. Die leichter zu reinigenden Flächen werden unnötig häufig gewaschen, und dadurch verliert man Zeit
und Waschflüssigkeit, so daß die Reinigungskosten für den Innenraum eines Tanks unnötig hoch liegen. Ferner ist
neben sonstigen Nachteilen infolge eines unnötig langen Waschens die Korrosionsgeschwindigkeit beachtlich erhöht.
In Behältern, in denen Sedimentation auftritt, beispielsweise in Schifftanks, Öltanks, Verfahrenstanks und
dergleichen, ist es in den meisten Fällen der Tankboden, der den am schwierigsten zu reinigenden Teil des Tankes
darstellt, weil sich am Boden Ansammlungen von schwer entfernbaren Sedimenten befinden. Demzufolge müssen« wenn
man die Bodenfläche des Tankes ausreichend säubern will, übliche Tankreiniger über beachtlich längere Zeitspannen
angestellt bleiben, als es zum Reinigen der Querwände und
009819/0073
der Unterdecks notwendig ist. Beispielsweise ist bei einem Tank, der kubische Konfiguration hat, etwa fünf Sechstel der
Reinigungsflüssigkeit gegen die Seitenwände und die Decke des Tanks gerichtet, und nur ein Sechstel der Reinigungsflüssigkeit
fließt in Richtung des Bodens des Tankes, wo maximales Waschen erforderlich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese bisherigen
Nachteile zu vermeiden, und eine Vorrichtung in Vorschlag zu bringen, durch die die Pließrichtung kontrolliert
und der Flüssigkeitsstrom auf solche Flächen des Tanks konzentriert werden kann, an denen die Höchstmenge an
Waschflüssigkeit erforderlich ist, so daß an den weniger verschmutzten Stellen des Tanks lediglich die für eine
ausreichende Reinigung notwendige Waschwirkung erfolgt. Wie zuvor erwähnt, spart man dabei eine große Menge an
Reinigungsflüssigkeit, es wird die für eine vollständige Reinigung des Inneren des Tanks erforderliche Zeit vermindert,
und die Korrosion wird erniedrigt.
Anhand der beiliegenden Zeichnung wird die erfindungsgemäße Vorrichtung beispielsweise näher erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, in der Seitenansicht, wobei einzelne
Teile abgebrochen dargestellt sind,
003819/0073
Pig. 2 eine Vorderansicht nach 2-2 der Pig. 1, vergrößert, wobei die Düsen in einer Stellung
voll ausgezogen und in einer anderen verschobenen Stellung gestrichelt wiedergegeben sind,
Pig. J5 einen Schnitt nach 3-3 der Pig. 2, wobei einzelne
Teile abgebrochen dargestellt sind, und
Fig. 4 einen teilweisen Schnitt nach 4-4 der Fig. 3.
In Fig. 1 ist mit 10 die erfindungsgemäße Vorrichtung allgemein bezeichnet, die aus einem Getriebekasten 11 und
einem Laufradkasten 12, einer Kupplungseinrichtung 14,
einem Gehäuse 16 für eine Schwingeinrichtung und einem
stationären Kragenansatzstück 17 besteht. Das Gehäuse 16 ist an der Vorderfläche des Laufradkastens befestigt. Lediglich
zu Illustrierungszwecken gezeigt ist die Tankwaschvorrichtung so angebracht, daß das Gehäuse so hängt, daß es
um eine vertikale Achse zu rotieren vermag, während die Düsen, die von dem Gehäuse getragen werden, um eine
horizontale Achse teilweise rotieren oder schwingen. Man kann jedoch, wenn das Gerät arbeitet, die Längsachse des Gehäuses
in irgendeinem beliebigen Grad abweichend von der Vertikalen
rotieren lassen oder einstellen, beziehungsweise kann man sie in irgendeiner beliebigen Lage dazu anordnen, je nach
u.a. der geometrischen Konfiguration des Tankinneren und der Intensität, mit der man die verschiedenen Flächen im
Inneren des Behälters zu reinigen wünscht. Die Schwingachsen der Düsen liegen in der gleichen Ebene, und diese
Ebene ist. lotrecht zu der Rotationsachse des Gehäuses. Die Achsen der Schwingungen der Düsen sind gegenüber der
009819/0073
Rotationsachse des Gehäuses verschoben, und alle drei
Achsen können für wirksame Arbeitsweise in irgendeiner beliebigen Stellung oder Richtung eingestellt werden.
Durch einen Einlaß oder eine Einführleitung 18 wird
Reinigungsflüssigkeit eingeleitet, und diese Flüssigkeit fließt an Steuerflächen 20 vorbei, die im Inneren des
Laufradkastens 12 starr befestigt sind. Danach strömt die
Reinigungsflüssigkeit über Flügel 24 und bringt diese zum Rotieren. Die Flügel 24 sind starr an einer vertikal
nach unten gerichteten Welle 22 befestigt. Ein Schneckengewinde 26 ist am unteren Ende der Welle 22 starr befestigt.
Obwohl die Welle 22 als Einzelwelle dargestellt ist, kann sie aus einem oberen und einem unteren Teil bestehen, die
miteinander so verbunden sind, daß man den unten gelegenen Getriebekasten 11 von dem Laufradkasten 12 abnehmen kann.
Die· Flügel 24 befinden sich innerhalb einer Kammer 25 in
dem Laufradkasten. Das Schneckengewinde 26 wirkt zusammen
mit einem Schneckenrad 28. Demzufolge wird, wenn der Stromfluß die Flügel 24 dreht, durch diese das Schneckenrad 28
in Drehbewegung versetzt. An diesem Schneckenrad 28 ist eine erste horizontale Querwelle 30 starr befestigt, an
deren einem Ende ein Antriebsrad 32 sitzt. Diese« Antriebsrad 32 wirkt zusammen mit einem Getriebe 34, das an einer
zweiten horizontalen Querwelle 36 befestigt ist. Die Welle 36 weist auf ihrem linken Ende befestigt ein Antriebsrad
37, und auf ihrem rechten Ende befestigt ein Kegelrad 38
0Ö9819/0073
-5 -
auf. Das Antriebsrad 37 ist fest verbunden mit der Welle
36 und läuft mit dieser um; ferner greift das Antriebsrad
37 ein in ein Getriebe 39/das dadurch in Drehung versetzt
wird und das als Antriebsmittel für die Schwingung der Düsen dient, wie dies deutlicher aus den Fig. 2 und 4 ersichtlich
ist und nachstehend im einzelnen beschrieben werden wird.
Das Kegelrad 38 wirkt zusammen und treibt ein Kegelrad 40 an, das seinerseits die vertikale Welle 42 in Drehung
versetzt. Diese Welle 42 ist in einem verbreiterten Teil der Seitenwände in dem Laufradkasten 12 und der Kupplungseinrichtung
14 gelagert. Das obere Ende der vertikalen Welle 42 trägt ein Antriebsrad 44, das zusammenwirkt mit einem
Zahnkranz 46. Der Zahnkranz 46 ist festsitzend verbunden mit dem stationären Kegelansatzstück 17. Demzufolge setzen die
rotierenden Flügel 24 die Welle 22 in Drehbewegung. Durch die Rotation der Welle 22 dreht sich das Schneckengewinde
26, das das Schneckenrad 28 dreht, durch das die Welle 30 in Drehbewegung versetzt wird. Die Welle 30 dreht da,s Antriebsrad
32, dieses das Getriebe y\, das seinerseits eine
zweite Querwelle 36 in Umdrehung bringt. Die Welle 36 dreht die Kegelräder 38 und 40, wodurch die vertikale Welle 42
und das Antriebsrad 44 gedreht werden, durch die die ganze Vorrichtung 10 zur Rotation um ihre vertikale Achse auf
dem Lager 48 in Drehung kommt. Der Zahnkranz 46 ist fest mit dem stationären KragenansatzstUck I7 verbunden, und das
009819/0073
Antriebsrad 44 läuft darum,herum, wodurch die Rotation des
Gehäuses erfolgt.
Wenn dasWasser über die Flügel 24 gelaufen ist, strömt es in die Kammer 25 ein, die durch einen Boden 50, eine Ringwand
52. und eine Vorderfläche 56 gebildet ist. Ein Vorsprung
25 erstreckt sich von der Bodenwand 50 der Kammer 25 nach
oben und wirkt als Tragefläche für die vertikale Welle 22, Das Wasser strömt durch die achsiale Bohrung 24 und durch
den Düsenkopf 60 und wird wie nachstehend beschrieben ausgestoßen. Ein Steg 66 verbindet die Kammer 25 mit dem Düsenkopf.
Ein Rohrstutzen 72 hat einen ringförmigen festen Teil
78. Mit 82 ist ein rechtwinklig sich erstreckender Steg des Düsenkopfes 60 bezeichnet,, und der Durchgang 84 ist als
Leitung in der Düse 86 veranschaulicht. Das Gehäuse l6 hat eine Abschlußplatte I05 und Bolzen 104 sowie Stege 105, die dazu dienen, das Gehäuse an dem Laufradkasten 12 zu befestigen. Man erkennt das Ende einer Vierkantwelle 120, deren Wirkungsweise nachstehend in Verbindung mit einem Schwinghebel 142 A beschrieben wird.
Leitung in der Düse 86 veranschaulicht. Das Gehäuse l6 hat eine Abschlußplatte I05 und Bolzen 104 sowie Stege 105, die dazu dienen, das Gehäuse an dem Laufradkasten 12 zu befestigen. Man erkennt das Ende einer Vierkantwelle 120, deren Wirkungsweise nachstehend in Verbindung mit einem Schwinghebel 142 A beschrieben wird.
Wie aus Fig. J5 ersichtlich, weist der Laufradkasten
12 eine Bodenwand 50, eine ringförmige Seitenwand 52, eine vordere Fläche 54 und einen vorstehenden breiten Teil
56 auf. Die Teile 50, 52 und 56 bilden den Bereich der
Kammer 25. Ein Vorsprung 25 erstreckt sich von der Bodenwand 50 nach oben und dient als Tragefläche für die vertikale Welle 22.
56 auf. Die Teile 50, 52 und 56 bilden den Bereich der
Kammer 25. Ein Vorsprung 25 erstreckt sich von der Bodenwand 50 nach oben und dient als Tragefläche für die vertikale Welle 22.
009819/0073
— 7 —
Die Vorrichtung weist zwei schwingende Düsenköpfe auf,
die insgesamt mit 60 bezeichnet sind. Die Ringwand 52 des Laufradgehäuses hat Bohrungen oder Öffnungen 62, die
einen Steg 66 aufnehmen, an dem ein T-förmiges Gehäuse, das mit 64 bezeichnet ist, ansitzt. Die linkssitzenden
und rechtssitzenden Düsen sind gleich, mit dem Unterschied, daß sie nach links bzw. nach rechts arbeiten; es wird jedoch
nur eine dieser Düsen beschrieben. Ein Durchgang 68 verbindet den Steg 66 mit der Kammer 25. Der andere Teil
des T-förmigen Gehäuses 64, der mit 70 bezeichnet ist, dient als Träger für den hohlen Schwingrohrstutzen 72.
Die achsiale Bohrung 74 in dem Rohrstutzen 72 hat
eine gewölbte öffnung 76, die mitdem Durchgang 68 des Stegs
66 zusammenwirkt. Diese Öffnung 76 ist aus Pig. 4 noch deutlicher zu erkennen. Die Winkelstellung des hohlen Rohrstutzens
72 und der gewölbten Öffnung 76 relativ zu dem
Durchgang 68 ist die gleiche wie die in voller Linie ausgezogene der rechts in Fig. 2 dargestellten Düse. Wenn die
rechts in Fig. 2 gezeigte Düse im Uhrzeigersinn aus der in voll ausgezogener Linie vermerkten Stellung in die gestrichelt
dargestellte Stellung gedreht wird, dann rotiert der Rohrstutzen 72 im Uhrzeigersinn im gleichen Winkelabstand
wie die Düse, so daß die gewölbte Öffnung 76 immer mit dem Durchgang 68 zusammenfällt und die Flüssigkeit
hindurchfließen kann. Es ist zwar eine gewölbte Öffnung veranschaulicht, man kann jedoch auch sonstige äquivalente
Einrichtungen benutzen, beispielsweise einen mit Perforatio-
009819/0073
nen versehenen Rohrstutzen, womit man dann die Möglichkeit
hat, die reohtssitzenden und linkssitzenden Düsen untereinander
auszutauschen.
Man kann dies noch deutlicher in Fig. j5 erkennen, in
der das vordere Ende des Rohrstutzens 72 einen festen ringförmigen
Teil 78 an einem aus einem Stück mit dem Ansatz bestehenden verminderten Zapfen 80 aufweist. Der Zapfen
ist einstellbar in einen Sehwinghebelarm, der nachstehend beschrieben werden wird, eingeklinkt. Das vordere Ende
des Rohrstutzens 72 hat einen im rechten Winkel daran ansitzenden
Ansatz 82, an dem die Düse 86 befestigt ist. (Siehe Figur 1). Der Rohrstutzen 82 weist einen Durchgang
84 (Fortsetzung von 74) auf, der mit dem Durchgang in der
Düse 86, der nicht gezeigt ist, zusammenläuft.
Wie man im einzelnen aus Fig. 3 erkennen kann, ist das rückwärtige Ende des Rohrstutzens 72 bei 88 verschlossen.
Darum strömt die Flüssigkeit aus der Kammer 25 durch den
Durchgang 68 des T-förmigen Gehäuses 64, dann durch die bogenförmige öffnung 76 des Rohrstutzens 72, und danach durch
die Durchgänge 7^ und 84 des Rohrstutzens 72 und dann durch
die Spitze der Düse 86 heraus.
Wie man aus Fig. 3 sieht, hat das vordere Ende des
Rohrstutzens 72 einen Flansch 75. Zwischen dem Flansch 75
- 9 009819/0073
und der Vorderfläche des Gehäuses 64 ist eine Buchse 94
angeordnet. Am rückwärtigen Ende des Gehäuses 64 sitzt eine
weitere Buchse 9^· Das rückwärtige Ende 88 des Rohrstutzens
72 ist bei 90 mit einem Schraubengewinde versehen, auf dem eine Nut 72 aufgeschraubt ist, so daß die beiden Buchsen
94 mit Zwischenschichten, eine zwischen Plansch 73 und
vorderem Ende des Gehäuses 64, und die andere zwischen Nut 92 und dem rückwärtigen Ende des Gehäuses 64, befestigt sind.
Eine Stellschraube" 93 befestigt die Nut an dem mit Schraubengewinde
versehenen Teil des Rohrstutzens 72. Man kann daher erkennen, daß der Rohrstutzen 72 innerhalb der
Tragefläche des Gehäuses 64 und den Buchsen 94 hin und
her bewegt werden kann.
Nachstehend soll anhand der Figuren 2 und 3 im einzelnen der Schwingmechanismus für die Düse beschrieben
werden. Das Gehäuse 16 hat Seitenwände 100, eine rückwärtige Wand 102 und eine Abschlußplatte I03, die an den Seitenwänden
mittels Bolzen 104 befestigt ist. Die rückwärtige Wand 102 weist Stege 105 auf, durch die Bolzen I06 das Gehäuse
mit der vorderen Fläche 54 des Laufradkastens fest verbinden. Die rückwärtige Wand 102 hat auch öffnungen 108,
durch die der ringförmige Teil 78 des Rohrstutzens 72 gelagert ist.
In Fig. 3 erkennt man, daß die vordere Fläche 54 des
Laufradkastens 12 einen ringförmigen Vorsprung 114 hat, der
das Getriebe 39 aufnimmt. Das Getriebe 39 wird von einer
009819/0073
- 10 -
Lagerbüchse 116 zwischen e-Dichtungsscheiben 117 getragen
und daran mit einer Verkeilung 118 befestigt. Die Lagerbuchse
116 hat eine viereckige öffnung 119j die eine Vierkantwelle
120 aufnimmt. Die Welle 120 hat einen ringförmigen
Teil 122 am rückwärtigen Ende und ist in einem Lager 124 gelagert,
das innerhalb des Teiles 56 des Laufradkastens 12
gelegen ist. Das vordere Ende der Vierkantwelle 120 trägt
eine Dichtungsscheibe und Nut 126.
Das Antriebsrad J57 (Fig. 2) wird über das zuvor beschriebene
Getriebe durch,die Reinigungsflüssigkeit in Umdrehung
versetzt und treibt das Getriebe 39 und die Lagerbuchse
116 an, die ihrerseits kontinuierlich die Vierkantwelle 120 treiben. Auf der Welle 120 sind zwei Kurbeln oder
Exzenter, die mit I30 und IJO A bezeichnet sind, angeordnet. ·
Die Kurbel Γ50, wie sie in Pig. 2 dargestellt ist, bewegt
die links angeordnete Düse, und die Kurbel IJO A bewegt die
rechts angeordnete Düse. Sowohl die links angeordnete Kurbel als auch die rechts angeordnete Kurbel sind gleich ausgebildet,
sie arbeiten lediglich in entgegengesetzten Richtungen. Demzufolge wird hier nur die links angeordnete Kurbel beschrieben^
die rechts angeordnete Kurbel hat gleiche Teile mit gleichen Kennzahlen. Die Gesamtkurbel besteht aus einem
Kurbelzapfen Γ50 und einer Kurbelkupplung I36. Der Kurbelzapfen
130 hat eine viereckige öffnung 134, die die Vierkantwelle
120 aufnimmt, und einen Flanechteil 132. Die infolge der Exzentrizität erforderliche Bewegung ist links in Fig.
aus der voll ausgezogen gezeichneten Stellung in die gestrichelt wiedergegebene Stellung angezeigt.
009819/0073
- 11 -
Der Zapfen rollt in einem Komplementär-Vorsprung 138 in der
Kupplung 136.
Die viereckige öffnung 1^4 ist in einem solchen Abstand
von dem Mittelpunkt des Zapfens der Kurbel 1^0 angeordnet,
das dadurch der Ausschlag der Schwingung bestimmt wird. Dieser Abstand wird durch einen Teilkreis P.C. angezeigt.
Daher wird, wenn man diesen Abstand ändert, die Amplitude der Schwingung um das gewünschte Ausmaß geändert.
™ Eine bevorzugte Schwingungsamplitude liegt zwischen 45 und
60°. Das äußerste Ende der Kupplung Ij56 nimmt einen Drehzapfen
l4o auf, mit dem es mit dem Schwinghebel 142 verbunden wird. Der Schwinghebelarm 142 hat einen Satz Schrauben
144, mit dem er an dem Ende 80 des Rohrstutzens 72 befestigt
ist. Fig. 2 zeigt das Minimum und das Maximum des Winkelabstands der Schwingung aus der vertikalen Lage in eine
angewinkelte Stellung. Während Fig. 2 das Ausschwingen der Düse aus einer vertikalen Stellung um α - Grade aus der
fe Vertikalen heraus zeigt, kann man auch, wenn man den Satz
Schrauben 144 löst und entsprechend einstellt, die Schwingung der Düsen aus X Grad außerhalb der Vertikale zu X + y Grade
außerhalb der Vertikalen vornehmen. Die Düsen können so eingestellt werden, daß sie aus der in Fig. 2 veranschaulichten
Stellung bei l80° auf eine Stellung von l80° - y° geändert werden usw.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist besonders ge- .
009819/0073
- 12 -
eignet, um den gewünschten Verlauf des Waschvorgangs zu
sichern, der die besten Resultate gibt. Die Feinheit der Strahlenführung kann im allgemeinen durch die Anzahl an
Zähnen bestimmt werden, die in dem Düsengetriebe 39 und in dem stationären Zahnkranz 46 vorgesehen werden. Wenn die
. Zähne in engem Abstand nebeneinander angeordnet sind, so wird die Düsenstrahlung feiner. Eine besonders wünschenswerte
Strahlenführung erhält man dann, wenn die Anzahl der Zähne in dem Düsengetriebe 6j und die Anzahl der Zähne in dem
stationären Zahnkranz 64 beträgt. Die Strahlen werden im j|
allgemeinen dadurch bestimmt, daß eine unterechiedliche Anzahl von Zähnen auf diesen beidenEinrichtungen vorhanden
ist. Die Differenz zwischen der Anzahl an Zähnen kann von 1 bis 5 oder 10 oder mehr betragen. Im allgemeinen ist es
bevorzugt, daß die Anzahl der Zähne auf dem Düsengetriebe von etwa 40 bis 120, und die Anzahl der Zähne auf dem
stationären Zahnkranz 46 zwischen etwa 120 und 40 variiert.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich also auf einen g
Tank-Reiniger, der zum Waschen und Reinigen einer oder mehrere ausgewählter Flächen innerhalb des Tankes dient,
und bei dem man die Düsen der Vorrichtung wie beschrieben einstellen kann. Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat den
Vorteil, daß Zelt, Reinigungsflüssigkeit und Wärme gespart
wird und Bodenrückstände leicht entfernt werden können dadurch, daß man die Bodenprodukte in einem aufgerührten
Zustand hält,so daß die schwereren Ablagerungen leicht abge-
009819/0073
pumpt werden können. Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung
lassen sich Böden rückstandsfrei säubern, und dies erreicht
man besser und schneller als mit den bisher bekannten Reinigungsmethoden und -vorrichtungen. Mit der erfindungsgemäßen
Vorrichtung lassen sich die Ströme auf ausgewählte Teile des Tankes, wie beispielsweise auf den Bodenteil,
konzentrieren, und man kann eine maximale Flüssigkeitsmenge darüber leiten. Auch dann, wenn man anderen Stellen innerhalb
des Tankes besondere Aufmerksamkeit schenken muß, beispielsweise wenn man hinter Einrichtungsteilen und
dergleichen säubern soll, kann man mit der erfindungsgemäßen direkten Waschvorrichtung nur diese, besondere Aufmerksamkeit
fordernde Stellen säubern. Auch kann man, wenn man die Düsen in geeigneter Weise einstellt, erreichen, daß nur die
Unterseite des Deckels oder dergleichen gewaschen wird, und man kann die Düsen in geeigneter Weise für andere
spezielle Vorteile, wie zum Beispiel für Feuerlöschzwecke und dergleichen ausrichten, und dabei erreicht man ferner,
daß die Korrosion vermindert wird, weil das zu häufige Wascher nach dem Reinigen unterbleibt. Es ist offensichtlich, daß
man, da man bestimmte ausgewählte Gebiete innerhalb eines Tanks waschen und die anderen Gebiete innerhalb des Tanks
dabei ausschließen ,kann, die vorliegende Vorrichtung insbesondere
zum Reinigen von offene Enden aufweisenden Tanks, wie beispielsweise solche, die keine Dachstruktur haben,
benutzen kann.
009819/0073
- 14 -
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Reinigen ausgewählter Stellen eines
Vorratsbehälters, gekennzeichnet durch ein Gesamtgehäuse,
das ein oberes stationäres Ansatzstück, eine Kupplungseinrichtung,
die unterhalb und drehbar befestigt auf diesem stationären Ansatzstück sitzt, einen unterhalb dieser Kupplungseinrichtung
gelegenen Laufradkasten und einen unterhalb
dieses Laufradkastens gelegenen Getriebekasten aufweist,
eine erste durch dieses Gesamtgehäuse in eine in dem Laufradkasten angeordnete Kammer führende Leitung, eine erste nach
oben gerichtete Welle, die konzentrisch innerhalb des Gesamt- %
gehäuses gelegen ist und sich durch dieses hindurch erstreckt und an ihrem oberen Ende und innerhalb der Kupplungseinrichtung
daran befestigte Flügel hat, und weiterhin dadurch
gekennzeichnet, daß ein Schneckengewinde an dessen unterem Ende innerhalb des Getriebekastens befestigt ist f um die
Flüssigkeit durch die erste Leitung und an den Flügeln
vorbei zu treiben, und die erste Welle in Drehbewegung zu
versetzen, ein Schneckenrad, das in das Schneckengetriebe eingreift und dadurch zusammen mit dem Schneckengetriebe
009819/0073
- 15 -
in Drehbewegung kommt, so daß dieses Schneckenrad immer dann
rotiert, wenn das Schneckengetriebe rotiert, wobei das Schneckenrad auf einer ersten Querwelle befestigt ist, die
lotrecht zu der ersten nach oben gerichteten Welle und in einer darüber gelegenen Ebene sitzt, ein erstes Antriebsrad,
das an einem der Enden dieser ersten Querwelle befestigt ist und in ein Getrieberad eingreift, das auf einer zweiten
Querwelle sitzt, die dadurch charakterisiert ist, daß an ihrem einen Ende ein zweites Antriebsrad und an ihrem anderen
Ende ein erstes verjüngtes Getriebe sitzt, wobei dieses erste verjüngte Getriebe in ein zweites verjüngtes Getriebe
eingreift, dessen Rotationsachse lotrecht zu der Rotationsachse des ersten verjüngten Getriebes angeordnet ist, und
dieses zweite verjüngte Getriebe starr verbunden ist mit einer zweiten nach oben gerichteten Welle, die parallel
zu der ersten nach oben gerichteten Welle sitzt, und die zweite Welle dadurch charakterisiert ist, daß deren oberes
Ende ein drittes Antriebsrad aufweist, das mit einem an der inneren Oberfläche der Kupplungseinrichtung befestigten
Kegelrad zusammenarbeitet; ein zwischen dieser Kupplungseinrichtung und diesem stationären Kragenansatzstück gelegener
Träger, so daß wenn dieses dritte Kegelrad umläuft, die Kupplungseinrichtung, der Laufradkasten und der Getriebekasten
ebenfalls in Drehung mit Bezug auf das stationäre Kragenansatzstück kommen, das zweite Antriebsrad an einem
Ende dieser zweiten Querwelle mit einem Düsen-Getriebe zusammenwirkt, das Düsengetriebe weiterhin sich dadurch auszeichnet, daß es konzentrisch auf einer Vierkantwelle sitzt,
zwei Kurbelarme ^xzentriscJü^Aif dieser Vierkantwelle ange-
- l6 - ORIGINAL INSPECTED
ordnet sind, zwei ineinander eingreifende zusammenarbeitende
Kupplungen mit diesen Kurbelarmen zusammenwirken, ein an den Enden dieser Kupplungen und den Enden eines Paars von Düsenköpfen
befestigter Schwinghebel und eine zweite Leitung, die die Kammer mit den Düsen verbindet, wobei, wenn das Getriebe
rotiert, die Düsen über die vorbestimmten Bögen zum Schwingen kommen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, g
daß jede der Düseneinrichtungen einen hohlen, von dem Schwinghebel betätigten Rohrstutzen/ dessen Längsachse
lotrecht zu der Längsebene der ersten nach oben gerichteten Welle steht, und ein Düsenkopf lotrecht zu diesen hohlen
Rohrstutzen gelegen ist.
>.. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Düsenkopf über einen Bogen von einer Stellung parallel zu der ersten nach oben gerichteten Welle in eine Stellung
einer vorbestimmten Abweichung von dieser parallelen, Stellung schwingbar ist.
h. Vorrichtung nach Anspruch 3* dadurch gekennzeichnet,
daß der Düsenkopf über einen Bogen von etwa 60° schwingbar
ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der hohle Rohrstutzen an dem Kurbelarm über einen Satz
009819/0073
- 17 -
18
1557556
Schrauben befestigt ist, wobei der Düsenkopf so eingestellt ist, daß er über einen vorbestimmten Bogen etwa
um den Umfang schwingt.·
- 18 009819/0073
Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US561088A US3379379A (en) | 1966-06-28 | 1966-06-28 | Tank washing apparatus having oscillating nozzles |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1557555A1 true DE1557555A1 (de) | 1970-05-06 |
Family
ID=24240579
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671557555 Pending DE1557555A1 (de) | 1966-06-28 | 1967-06-12 | Vorrichtung zum Reinigen von Vorratsbehaeltern |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3379379A (de) |
BE (1) | BE700555A (de) |
DE (1) | DE1557555A1 (de) |
ES (1) | ES342364A1 (de) |
GR (1) | GR33849B (de) |
NL (1) | NL6709009A (de) |
Families Citing this family (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3472451A (en) * | 1968-01-19 | 1969-10-14 | Butterworth System Inc | Tank washing apparatus |
US3565342A (en) * | 1969-09-24 | 1971-02-23 | Butterworth System Inc | Tank-washing apparatus |
FR2312285A1 (fr) * | 1975-05-28 | 1976-12-24 | Rhone Poulenc Ind | Procede de nettoyage d'un agitateur rotatif oriente suivant l'axe d'un reacteur et passant pres de ses parois et dispositif pour sa mise en oeuvre |
DE3005486C2 (de) * | 1980-02-14 | 1985-06-05 | M.A.N. Maschinenfabrik Augsburg-Nürnberg AG, 4200 Oberhausen | Werkzeug für die hydraulische Gewinnung oder schneidende Bearbeitung von mineralischen Rohstoffen bzw. bituminösen Materialien |
US4598238A (en) * | 1985-04-24 | 1986-07-01 | Albany International Corp. | Electro-mechanical shower oscillator for papermaking machine |
US4760963A (en) * | 1986-07-15 | 1988-08-02 | Waldrum John E | Ground spray applicator |
US5353835A (en) * | 1993-09-23 | 1994-10-11 | Ingersoll-Rand Company | Air tank drain |
DE102012106608A1 (de) * | 2012-07-20 | 2014-01-23 | Hammelmann Maschinenfabrik Gmbh | Reinigungseinrichtung für die Innenwandreinigung von Behältern |
US9630194B1 (en) * | 2015-11-25 | 2017-04-25 | David R. Matson | Product applicator system |
US9849477B2 (en) | 2015-11-25 | 2017-12-26 | David R. Matson | Product applicator system |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1307634A (en) * | 1919-06-24 | Lawn-sprinkler | ||
US599826A (en) * | 1898-03-01 | Cart-body | ||
US1156612A (en) * | 1914-12-04 | 1915-10-12 | John P Campbell | Sprinkler for irrigating systems. |
US2239198A (en) * | 1936-08-31 | 1941-04-22 | Harold M Sawyer | Apparatus for washing tanks |
US2480889A (en) * | 1946-11-16 | 1949-09-06 | Crown Zellerbach Corp | Hydraulic barker |
NL229717A (de) * | 1957-08-05 | |||
NL96409C (de) * | 1957-10-31 |
-
1966
- 1966-06-28 US US561088A patent/US3379379A/en not_active Expired - Lifetime
-
1967
- 1967-06-09 GR GR670133849A patent/GR33849B/el unknown
- 1967-06-12 DE DE19671557555 patent/DE1557555A1/de active Pending
- 1967-06-27 BE BE700555D patent/BE700555A/xx unknown
- 1967-06-27 ES ES342364A patent/ES342364A1/es not_active Expired
- 1967-06-28 NL NL6709009A patent/NL6709009A/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL6709009A (de) | 1967-12-29 |
BE700555A (de) | 1967-12-27 |
ES342364A1 (es) | 1968-07-16 |
GR33849B (el) | 1968-02-09 |
US3379379A (en) | 1968-04-23 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE60107104T2 (de) | Verfahren und vorrichtung zur behandlung einer flüssigkeits-charge | |
DE2323448C3 (de) | Vorrichtung zur Reinigung der Innenflächen von Tanks o.dgl | |
DE69620248T2 (de) | Verfahren und vorrichtung zum waschen der innenflächen von tanks und behältern | |
DE3419698A1 (de) | Vorrichtung zur mechanischen reinigung von fluessigkeiten | |
DE19811421A1 (de) | Tankreinigungsvorrichtung | |
DE1557555A1 (de) | Vorrichtung zum Reinigen von Vorratsbehaeltern | |
CH654360A5 (de) | Verfahren zur aufloesung von altpapier im dickstoffbereich. | |
DE4217411A1 (de) | Filter mit rotierendem reinigungs-spritzduesenrohr | |
DE4203102C2 (de) | Abscheider für hochviskose oder beim Erkalten erstarrende Leichtstoffe aus Abwasser mit Aufreißvorrichtung | |
DE719424C (de) | Einrichtung zum mechanischen Waschen von Behaeltern | |
DE2953685C2 (de) | ||
DE1156625B (de) | Vorrichtung zur Reinigung des Inneren von Tanks | |
DE3233274A1 (de) | Hochdruckstrahlgeraet zum behandeln von flaechen | |
DE1610244B1 (de) | Vorrichtung zur inneren und aeusseren Reinigung eines rohrfoermigen Gegenstandes | |
DE2846756C3 (de) | Rückstoßbetriebene Spritzvorrichtung zum Reinigen von Kanälen | |
DE3617783C2 (de) | ||
DE3320922C2 (de) | Saugreinigungskopf | |
DE2800036C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Entleeren eines Schwerkraftabscheiders für Leicht- und/oder Sinkstoffe | |
DE3522643C2 (de) | ||
DE3702675A1 (de) | Vorrichtung zum nassreinigen von werkstuecken | |
DE2639453A1 (de) | Rotations-reinigungsvorrichtung | |
CH678287A5 (de) | ||
DE2635831A1 (de) | Flotationsapparat fuer flotation durch mechanische bewegung | |
DE8528381U1 (de) | Vorrichtung zum Mischen von Flüssigfutter | |
DE545672C (de) | Rotierende Vorrichtung zum Reinigen von Flaschen u. dgl. |