DE3924001C2 - Doppelrollen-Stranggießmaschine - Google Patents
Doppelrollen-StranggießmaschineInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Doppelrollen-
Stranggießmaschine zum Herstellen eines Metallbleches
durch den Spalt zwischen einem Rollenpaar, wobei ein
Sumpf aus geschmolzenem Metall an der Oberseite des
zwischen den Rollen bestehenden Spaltes gebildet wird;
die Erfindung ist insbesondere auf eine Verbesserung
der Konstruktion einer Doppelrollen-Stranggießmaschine
gerichtet, bei der die Schmelzenoberfläche des
Schmelzensumpfes durch ein Gas unter Druck gesetzt
wird.
In den zurückliegenden Jahren wurde sehr viel
Forschungs- und Entwicklungsarbeit auf eine
Doppelrollen-Stranggießmaschine verwandt, bei welcher
geschmolzenes Metall (im folgenden als "Schmelze" be
zeichnet) der Oberseite des Spaltes zwischen einem Paar
rotierender Rollen zur Bildung eines Schmelzensumpfes
zugeführt wird und bei welcher auf die Schmelzen
oberfläche des Schmelzensumpfes ein Gasdruck
aufgebracht wird, um ein Metallblech kontinuierlich di
rekt durch den Spalt zwischen den Rollen herzustellen.
Über Doppelrollen-Stranggießmaschinen ist bekannt, daß
es dann, wenn die Schmelze unter Druck in Kontakt mit
dem Paar gekühlter Rollen gebracht wird, möglich ist,
die Schmelze unter der gegebenen Bedingung einer hohen
Wärmeabfuhrrate zu verfestigen, wodurch die Qualität
und die Ebenheit des gegossenen Metallbleches ver
bessert wird, und die Dicke des Metallbleches zu erhö
hen.
Im Hinblick auf die oben stehenden Ausführungen wurde
in der Offenlegungsschrift der japanischen Patentan
meldung Nr. 59-1 37 162 (1984) (KOKAI) eine Stranggieß
maschine vorgeschlagen, die eine Druckkammer 11 umfaßt,
welche so ausgebildet ist, daß sie einen oberhalb der
Rollen 1 angeordneten Trichter 5 vollständig umgibt,
wie Fig. 4 zeigt.
Bei der oben beschriebenen Stranggießmaschine ist es
jedoch infolge des Aufbaus, bei welchem die Druckkammer
11 den Trichter 5 vollständig umgibt, so daß dieser nur
jeweils die dem Spalt zwischen den Rollen 1
zuzuführende Schmelzenmenge aufnehmen kann, unmöglich,
Schmelze mittels einer Gießpfanne (nicht dargestellt)
in angemessener Weise in den Trichter 5 nachzufüllen.
Es ist deshalb erforderlich, in der Druckkammer 11
einen Schmelzofen 5 vorzusehen, um dem Trichter 5 eine
ausreichende Schmelzenmenge 3 zuzuführen, wodurch die
Druckkammer 11 sehr groß wird. Außerdem wird die Pflege
und Wartung des Trichters 5 schwierig, wenn dieser in
nerhalb der Druckkammer 11 angeordnet ist. Im übrigen
ist in Fig. 4 mit dem Bezugszeichen 51 ein Schmelzen
auslaß des Schmelzofens 50 und mit dem Bezugszeichen 52
ein Ventil zum Öffnen und Schließen des
Schmelzenauslasses 51 bezeichnet.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine
Doppelrollen-Stranggießmaschine zu schaffen, die mit
einer gegenüber bekannten Maschinen kleineren Druck
kammer ausgestattet ist, die eine angemessene Zu
lieferung der Schmelze von der Gießpfanne zu dem Trich
ter erlaubt und eine einfache Wartung dieses Trichters
ermöglicht.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die im Kennzei
chen des Anspruches 1 enthaltenen Merkmale gelöst. Die
erfindungsgemäße Doppelrollen-Stranggießmaschine umfaßt
ein Rollenpaar, an deren seitlichen Enden jeweils
seitliche Auffangwände angeordnet sind, sowie einen
Trichter für die Zulieferung von geschmolzenem Metall
über eine Zuführeinrichtung zum Bilden eines
Schmelzensumpfes an der oberen Seite des Spaltes
zwischen den Rollen, so daß ein Metallblech durch den
Spalt zwischen den Rollen hindurch erzeugt werden kann.
Die Maschine ist erfindungsgemäß dadurch
gekennzeichnet, daß eine Druckkammer zum Aufbringen
eines Gasdruckes auf die Schmelzenoberfläche des
Schmelzensumpfes zwischen den Rollen und dem Trichter
vorgesehen ist.
Mit der zwischen den Rollen und dem Trichter vorgesehe
nen Druckkammer ist es möglich, die Oberfläche des
Schmelzensumpfes in geeigneter Weise unter Druck zu
setzen und dennoch die Schmelze aus der Gießpfanne di
rekt in den Trichter zu füllen.
Infolgedessen kann die Schmelzenmenge im Schmelzensumpf
konstant gehalten werden, so daß ein Metallblech von
guter Qualität kontinuierlich durch den Spalt zwischen
den Rollen hindurch erzeugt werden kann. Außerdem er
laubt die Anordnung des Trichters außerhalb der Druck
kammer eine einfache Wartung und Instandhaltung des
Trichters.
Wenn an die Druckkammer eine Druckgasquelle angeschlos
sen ist, die einen konstanten Gasdruck liefert, und
wenn der Schmelzenpegel im Trichter durch eine
Detektoreinrichtung überwacht wird, die über eine
Steuereinrichtung die Lieferung des Gasdruckes von der
Druckgasquelle in die Druckkammer unterbricht, wenn der
festgestellte Schmelzenpegel unter einen vorgegebenen
Pegelstand sinkt, dann ist es möglich, das Problem zu
vermeiden, daß die Schmelze, infolge des vergleichs
weise hohen Gasdruckes in der Druckkammer zurückfließt
und oben aus dem Trichter herausgeblasen wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeich
nung dargestellt und im folgenden näher beschrieben. Es
zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine
Doppelrollen-Stranggießmaschine;
Fig. 2 eine vergrößerte Teilschnitt
darstellung mit einem eingebauten
Steuerventil für die Durchflußrate
bei einem Trichter gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine Teilschnittdarstellung mit ein
gebautem Dichtelement für eine eine
Druckkammer gemäß Fig. 1 bildende
Abdeckung;
Fig. 4 einen Längsschnitt durch eine her
kömmliche Doppelrollen-Stranggieß
maschine.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben.
In Fig. 1 ist eine Doppelrollen-Stranggießmaschine
dargestellt, wobei das Bezugszeichen 1 ein Paar hori
zontal und parallel zueinander angeordneter Rollen be
zeichnet. Um den Spalt S zwischen den Rollen 1 verän
dern zu können, ist eine oder jede der beiden Rollen so
gelagert, daß sie in radialer Richtung der jeweiligen
Rolle verstellbar sind. Die Rollen 1 laufen in den
durch die Pfeile bezeichneten Richtungen um. Im Inneren
jeder der Rollen 1 ist ein Kühlmantel vorgesehen.
Seitliche Auffangwände 2 sind in axialer Richtung der
Rollen 1 an diese angelegt. Ein Schmelzensumpf 4, wel
cher aus geschmolzenem Metall 3 (Schmelze) besteht, ist
an der Oberseite des zwischen den Rollen 1 bestehenden
Spaltes ausgebildet. Oberhalb dieses zwischen den Rol
len 1 bestehenden Spaltes S ist ein Trichter 5 angeord
net, welcher einen konstant geregelten Schmelzenfluß
liefert, so daß ein geeigneter Schmelzensumpf 4 gebil
det wird. Der Trichter 5 ist an seiner Oberseite offen,
während der Bodenbereich durchbohrt ist und eine Aus
laßöffnung 6 bildet, aus der die Schmelze durch ihr Ei
gengewicht ausfließt.
Der Trichter 5 wird von einer Gießpfanne 7 mit der
Schmelze 3 versorgt. An der Unterseite des Trichters 5
ist eine Zuführeinrichtung 8 angeordnet, die die aus
dem Trichter 5 ausströmende Schmelze in den Schmelzen
sumpf 4 leitet. Die Zuführeinrichtung 8 ist mit einer
Vielzahl von Durchtrittsöffnungen 9 für die Schmelze 3
versehen. Der untere Endbereich der Zuführeinrichtung 8
ist in den Schmelzensumpf 4 eingetaucht, um ein Sprit
zen der Schmelze 3 zu verhindern und um die Oberfläche
A des Schmelzensumpfes (Schmelzenoberfläche) zu verrin
gern und damit eine Verfestigung der Schmelze 3 an
ihrer Oberfläche zu verhindern.
Jede der Auslaßöffnungen 6 des Trichters 5 ist mit
einer abnehmbaren Düse 10 versehen, wie Fig. 2 zeigt.
Die Konfiguration der Düse 10 ist so gewählt, daß eine
vorgegebene Durchflußrate der Schmelze erreicht wird.
Oberhalb jeder der Düsen 10 ist ein unterer Schmelzen
behälterabschnitt 12 mit einer kleinen Querschnitts
fläche und einer Tiefe gebildet, die eine Gefällehöhe H
ergibt, welche dem Druck in einer weiter unten zu be
schreibenden Druckkammer 11 entspricht. Oberhalb des
unteren Schmelzenbehälterabschnittes 12 ist ein oberer
Schmelzenbehälterabschnitt 13 vorgesehen, dessen
Querschnittsfläche größer als die des unteren Behälter
abschnittes 12 ist. Die Gefällehöhe ΔH der Schmelze 3
im oberen Schmelzenbehälterabschnitt 13 bewirkt ein
Ausfließen der Schmelze 3 durch die Düse 10. Die
Gefällehöhe ΔH ist so gewählt, daß ein Ausfließen der
Schmelze durch die Düsen 10 mit einer im wesentlichen
konstanten Durchflußrate erreicht wird, wobei ein
Druckverlust in den Düsen 10 berücksichtigt ist.
Wenn der Druck in der Druckkammer 11 gleich ΔP und die
Durchflußrate der Schmelze durch die Düsen 10 gleich Q
ist, dann erhält man die Gefällehöhen H und ΔH aus den
folgenden Formeln:
H = C₁ · ΔP/ρ
ΔH = (Q/C₂ · a)²/2 g
ΔH = (Q/C₂ · a)²/2 g
Dabei ist
ρ: die Dichte der Schmelze
C₁: eine Proportionalitätskonstante
C₂: ein Strömungskoeffizient der Düse
a: die Querschnittsfläche der Düse
g: die Schwerebeschleunigung
C₁: eine Proportionalitätskonstante
C₂: ein Strömungskoeffizient der Düse
a: die Querschnittsfläche der Düse
g: die Schwerebeschleunigung
Zwischen dem Trichter 5 und den Rollen 1 ist die Druck
kammer 11 angeordnet, die dazu dient, einen Gasdruck
auf die Schmelzenoberfläche A des Schmelzensumpfes 4
aufzubringen. Die Druckkammer 11 ist durch eine Abdec
kung 14 gebildet, die so ausgebildet ist, daß sie sich
von einem unteren Endbereich des Trichters 5 bis je
weils zu oberen Oberflächenbereichen der Rollen 1 und
zu oberen Bereichen der seitlichen Auffangwände 2 er
streckt. Untere Endbereiche der Abdeckung 14 sind gas
dicht mit den seitlichen Auffangwänden 2 verbunden. Die
Bereiche der Abdeckung 14, die mit den oberen
Oberflächenbereichen der Rolle 1 in Berührung stehen,
sind jeweils mit Dichtelementen 15 zum Abdichten gegen
den Gasdruck versehen, wie Fig. 3 zeigt. Jedes Dicht
element 15 ist mittels eines Halterahmens 16 vertikal
beweglich am unteren Endbereich der Abdeckung 14 gehal
ten; in dem Halterahmen ist eine Feder 17 angeordnet,
die das Dichtelement 15 gegen die Oberfläche der Rolle
1 drückt. Das Dichtelement 15 ist beispielsweise aus
einem Fluor-Kunstharz hergestellt.
Die Druckkammer 11 wird von einer Druckgasquelle 18 über
eine Leitung 19 mit einem festgelegten Druck versorgt.
Das Druckgas kann ein inertes Gas sein, beispielsweise
Stickstoffgas.
Oberhalb des Trichters 5 ist eine Fernsehkamera 20 an
geordnet, die als Detektoreinrichtung zum Feststellen
des Schmelzenpegels B im Trichter 5 dient. Die
Fernsehkamera 20 ist mit einer Steuereinrichtung 21
verbunden, die die Gasdruckversorgung von der Druckgas
quelle 18 zur Druckkammer 11 unterbricht, wenn der
Schmelzenpegel P unter einen vorgegebenen Pegelstand,
beispielsweise eine Gefällehöhe H+α, absinkt. Die
Steuereinrichtung 21 umfaßt einen Regler 22 und ein
elektromagnetisches Steuerventil 23, welches in der
Leitung 19 angeordnet ist. Der Regler 22 empfängt ein
Ausgangssignal von der Fernsehkamera 20, vergleicht den
festgestellten Wert mit einem vorgegebenen Wert und
steuert das Steuerventil 23 so an, daß das Ventil 23 in
eine Position X verstellt wird, wenn der festgestellte
Wert nicht unter dem vorgegebenen Wert liegt; das Ven
til 23 wird aus der Position X in eine Position Y ge
schaltet, wenn der festgestellte Wert unter den vorge
gebenen Wert absinkt.
Die Detektoreinrichtung kann ein Ultraschallsensor
sein; in vielen Fällen kann auch eine Sichtkontrolle
ausreichen. Außerdem kann das Steuerventil 23 durch ein
Druckregelventil ersetzt werden.
Nachfolgend wird die Funktionsweise des beschriebenen
Ausführungsbeispieles erläutert.
Wenn dem Trichter 5 mittels der Gießpfanne 7 die
Schmelze 3 zugeführt wird, bewirkt die Gefällehöhe ΔH,
daß die Schmelze 3 durch die Düsen 10 mit einer im we
sentlichen konstanten Durchflußrate ausfließt; die
Schmelze 3 wird durch die Durchtrittsöffnungen 9 in der
Zuführeinrichtung 8 an eine Stelle unmittelbar über dem
zwischen den Rollen 1 befindlichen Spalt S geleitet.
Als Folge davon wird an der Oberseite des zwischen den
Rollen 1 bestehenden Spaltes der Schmelzensumpf 4
gebildet; die Schmelze 3 wird durch die Drehung der
Rollen 1 extrudiert, wobei sie sich infolge der Berüh
rung mit den Rollen 1 verfestigt, so daß ein Metall
blech 24 kontinuierlich gebildet wird.
Während des Gießvorganges wird von der Druckgasquelle
18 auf die Druckkammer 11 ein vorgegebener Gasdruck
aufgebracht, so daß auf die Schmelzenoberfläche A des
Schmelzensumpfes 4 ein konstanter Druck wirkt. Die
Schmelze kann sich unter der gegebenen Bedingung einer
hohen Wärmeabfuhrrate verfestigen, wodurch die Qualität
und die Ebenheit des Metallbleches 24 verbessert wird.
Da die Druckkammer 11 zwischen den Rollen 1 und dem
Trichter 5 angeordnet ist, ist es möglich, den Trichter
5 in geeigneter Weise und kontinuierlich durch die
Gießpfanne 7 mit der Schmelze 3 zu versorgen. Da der
Trichter 5 außerhalb der Druckkammer 11 liegt, ist au
ßerdem die Wartung des Trichters 5 einfach.
Da die Zuführeinrichtung 8 innerhalb der Druckkammer 11
angeordnet ist, die sich ihrerseits unmittelbar an den
Trichter 5 anschließt, ist es zudem nicht erforderlich,
zwischen dem Trichter 5 und der Zuführeinrichtung 8 Ab
dichtungen vorzusehen. Das bedeutet, daß ein Zwischen
raum zwischen dem Trichter 5 und der Zuführeinrichtung
8 keine Probleme aufwirft.
Andererseits wird der Schmelzenpegel B im Trichter 5
durch die Fernsehkamera 20 festgestellt; wenn der fest
gestellte Wert nicht kleiner als der vorgegebene Wert
ist, wird Druckgas von der Druckgasquelle 18 in die
Druckkammer 11 geleitet. Wenn der festgestellte Wert
unterhalb des vorgegebenen Wertes liegt, verstellt der
Regler 22 das Steuerventil 23 von der Position X in die
Position Y, wodurch die Zufuhr von Druckgas in die
Druckkammer 11 gesperrt und die Kammer 11 mit
Atmosphärendruck verbunden wird. Dadurch wird verhin
dert, daß die Schmelze 3 infolge des Gasdruckes in der
Kammer 11 zurückströmt und aus dem Trichter 5 nach oben
ausgeblasen wird, wenn beispielsweise zu Beginn des
Gießvorganges die Zufuhr der Schmelze aus der Gieß
pfanne 7 in den Trichter 5 beginnt oder wenn zu Ende
des Gießvorganges die Schmelzenmenge im Trichter 5 nach
und nach verringert wird.
Da der Innenraum des Trichters 5 so ausgebildet ist,
daß er einen unteren Schmelzenbehälterabschnitt 12 mit
einer kleinen Querschnittsfläche und einen oberen
Schmelzenbehälterabschnitt 13 mit einer Querschnitts
fläche umfaßt, die größer als die des unteren
Schmelzenbehälterabschnittes 12 ist, ist es möglich, im
unteren Behälterabschnitt 12 in einfacher Weise eine
Fallhöhe H mit einer kleinen Schmelzenmenge aufrechtzu
erhalten; daneben ist es möglich, im oberen Behälterab
schnitt 13 Änderungen des Schmelzenpegels B in Abhän
gigkeit von Änderungen der Schmelzenmenge gering zu
halten. Insbesondere besteht dadurch die Möglichkeit,
den Einfluß von Änderungen der von der Gießpfanne 7 ge
lieferten Schmelzenmenge auf den Schmelzenpegel B im
Trichter 5 zu reduzieren.
An der Zuführeinrichtung 8 ist eine Vielzahl von Durch
trittsöffnungen 9 ausgebildet, die entlang der Achsen
richtung der Rollen 1 in geeigneten Abständen angeord
net sind. Die Zuführeinrichtung 8 kann infolgedessen
eine komplizierte Form haben. Insbesondere dann, wenn
die Durchtrittsöffnungen 9 jeweils einen kleinen Durch
messer haben, kann die Herstellung der Zuführein
richtung 8 schwierig sein und es können Probleme des
Klumpens oder dergleichen während des Gießvorganges
auftreten. Da jedoch an jeder Auslaßöffnung 6 des
Trichters 5 eine abnehmbare Düse 10 vorgesehen ist, be
steht die Möglichkeit, die Durchtrittsöffnungen 9 grö
ßer zu gestalten, so daß eine einfache Herstellung die
ser Durchtrittsöffnungen 9 und eine einfache Aus
richtung der jeweiligen Durchtrittsöffnung 9 relativ
zur jeweilgen Düse 10 gewährleistet ist.
Auch wenn der Druck des der Druckkammer 11 zugeführten
Druckgases konstant ist, kann die Dicke des hergestell
ten Metallbleches 24 mit Änderungen des Pegels der
Schmelzenoberfläche A des Schmelzensumpfes 4 variieren.
Um dieses Problem zu lösen, wird der Pegel der
Schmelzenoberfläche A des Schmelzensumpfes 4 durch eine
Regelung der Drehgeschwindigkeit der Rollen 1 oder
durch eine Regelung der Gefällehöhe ΔH des oberen
Schmelzbehälterabschnittes 13 des Trichters 5 ein
geregelt, so daß es möglich ist, die Dicke des Metall
bleches 24 konstant zu halten.
Claims (9)
1. Doppelrollen-Stranggießmaschine zum Herstellen
eines Metallbleches (24) aus geschmolzenem Metall
(3), umfassend
- - ein Paar Rollen (1), die durch einen Spalt (S) vorgegebener Breite voneinander getrennt sind,
- - jeweils an jeder Rolle (1) in seitliche Richtung angeordnete Auffangwände (2), und
- - einen Trichter (5) zum Aufnehmen von geschmolze nem Metall (3) und zum Zuführen des geschmolzenen Metalls (3) zum Spalt (S) zwischen den Rollen (1), so daß ein Schmelzensumpf (4) an der Ober seite dieses Spaltes (S) gebildet und das Metall blech (24) durch den Spalt (S) hindurch gezogen wird, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Rollen (1) und dem Trichter (5) eine Druckkammer (11) zum Aufbringen eines Gasdruckes auf die Schmelzenoberfläche (A) des Schmelzensumpfes (4) gebildet ist.
2. Doppelrollen-Stranggießmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Rollen (1)
und unterhalb des Trichters (5) eine Zuführein
richtung (8) zum Führen des geschmolzenen Metalls
(3) vom Trichter zum Spalt (S) zwischen den Rollen
(1) vorgesehen ist.
3. Doppelrollen-Stranggießmaschine nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der untere Endbereich
der Zuführeinrichtung in den Schmelzensumpf (4)
eingetaucht ist.
4. Doppelrollen-Stranggießmaschine nach einem der An
sprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Druckkammer (11) durch eine Abdeckung (14) gebildet
ist, die sich von einem unteren Endbereich des
Trichters (5) jeweils zu oberen Oberflächen
bereichen der Rollen (1) und zu oberen Bereichen
der Auffangwände (2) hin erstreckt.
5. Doppelrollen-Stranggießmaschine nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (14) mit
einem Dichtelement (15) versehen ist, welches zum
Zwecke einer Abdichtung gegen den Gasdruck gegen
die Oberfläche der Rollen (1) gedrückt wird.
6. Doppelrollen-Stranggießmaschine nach einem der An
sprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
- - daß eine Druckgasquelle (18) zum Versorgen der Druckkammer (11) mit einem im wesentlichen kon stanten Druck vorgesehen ist,
- - daß eine Detektoreinrichtung (20) zum Feststellen des Schmelzenpegels (B) im Trichter (5) vorgese hen ist,
- - und daß eine Steuereinrichtung (21) vorgesehen ist zum Unterbrechen der Druckgaszufuhr von der Druckgasquelle (18) zur Druckkammer (11), wenn der von der Detektoreinrichtung (20) festge stellte Schmelzenpegel (B) unter einen vorgegebe nen Pegelstand absinkt.
7. Doppelrollen-Stranggießmaschine nach einem der An
sprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der
Trichter (5) in seinem Bodenbereich mit wenigstens
einer abnehmbaren Düse (10) für den Auslaß des ge
schmolzenen Metalls (3) mit vorgegebener Durchfluß
rate versehen ist, daß ferner ein unterer
Schmelzenbehälterbereich (12) oberhalb der Düse
(10) angeordnet ist, welcher eine kleine
Querschnittsfläche sowie eine Gefällehöhe (H) hat,
die dem Druck in der Druckkammer (11) entspricht,
und daß ein oberer Schmelzenbehälterbereich (13) an
der Oberseite des unteren Schmelzenbehälter
bereiches (12) vorgesehen ist, dessen Querschnitts
fläche wesentlich größer als die des unteren
Schmelzenbehälterbereiches (12) ist.
8. Doppelrollen-Stranggießmaschine nach Anspruch 6
oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Detektor
einrichtung eine Fernsehkamera (20) umfaßt.
9. Doppelrollen-Stranggießmaschine nach einem der An
sprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Steuereinrichtung (21) ein Steuerventil (23) um
faßt, welches in einer die Druckkammer (11) mit der
Druckgasquelle (18) verbindenden Leitung (19) ange
ordnet ist, sowie einen Regler (22) zum Schließen
des Steuerventils (23), wenn der von der Detektor
einrichtung (20) festgestellte Schmelzenpegel (B)
niedriger als ein vorgegebener Pegelstand ist.
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