DE3919980A1 - Granulierter organomineralduenger und verfahren zu dessen herstellung - Google Patents
Granulierter organomineralduenger und verfahren zu dessen herstellungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Herstellung
von Düngemitteln, insbesondere auf granulierte Organomineraldünger,
und kann in der Landwirtschaft angewandt werden.
Breit verwendet sind in der UdSSR und im Ausland Komplexmineraldünger,
die die wichtigsten Nährstoffelemente enthalten
(A. A. Brodskÿ und andere "Technologÿa fosfornych
i kompleksnych udobrenÿ", 1987, Chimÿa, Moskau, S. 190-198,
212-215, 236-251).
Diese Dünger verbessern aber nicht die Struktur des Bodens
und erhöhen nicht dessen Humusgehalt.
Die im Ausland produzierten Organomineraldünger enthalten
entweder nur Torf oder Abfälle der Reinigungsbetriebe oder
Mist oder Schlamm (Gülle) als wichtige organische Komponente.
Der Hauptnachteil solcher Dünger ist die inkonstante Zusammensetzung
der organischen Komponente und somit die Unmöglichkeit,
Dünger mit einem bestimmten Verhältnis der
Komponenten zu erhalten, die für verschiedene Böden und
Pflanzen erforderlich sind.
Bekannt ist ein granulierter Organomineraldünger, der eine
organische und mineralische Komponenten enthält (SU, A,
8 36 005) und durch Vermischen der Komponenten und Granulieren
des Gemisches bis zum Erhalt des Endproduktes gewonnen
wird.
Dieses Düngemittel enthält ammonisierten Torf und darüber
hinaus Schlamm als organische Komponente bei folgendem Verhältnis
der Komponenten, in Masse-%:
Ammonisierter Torf | |
10-20 | |
Schlamm | 30-40 |
mineralische Komponenten | alles übrige. |
Nachteilig für dieses Düngemittel ist eine inkonstante Menge
von Eiweißstoffen, Aminosäuren, Fermenten und ein nicht
regulierbares Verhältnis von in diesem enthaltenen Spurenelementen,
da ein Bestandteil dieser Dünger auch Schlamm
ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, durch einen Ersatz
und die Einführung einer zusätzlichen Komponente nach
einem einfachen technologischen Schema einen wirksamen Organomineraldünger
mit regulierbarem Verhältnis von Hauptelementen
- N, P, K, Spurenelementen und organischen Komponenten
zu erhalten.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß ein Organomineraldünger,
der eine organische und mineralische Komponenten enthält,
erfindungsgemäß Torf und eine Eiweißvitaminmasse als
organische Komponente und auch Spurenelemente in Form von
B-, Mo-Salzen bzw. Chelaten von Mn, Cu, Zn, Co (Salze der
Hydroxyethylidendiphosphonsäure) bei folgendem Verhältnis
der Komponenten, in Masse-%, enthält:
Torf | |
32,0-40,0 | |
Eiweißvitaminmasse | 33,0-50,0 |
mineralische Komponenten | 17,0-26,0 |
Spurenelemente in Form von B-, Mo-Salzen bzw. Chelaten von Mn, Cu, Zn, Co (Salze der Hydroxyethylidendiphosphonsäure) | 0,1-1,1. |
Dabei vermischt man im erfindungsgemäßen Verfahren zur Herstellung
des granulierten Organomineraldüngers die genannten
Komponenten und befeuchtet sie bis zu einer Feuchtigkeit
von 45 bis 55% und granuliert das Gemisch anschließend
und trocknet bei einer Temperatur von 20 bis 45°C.
Die vorliegende Erfindung ermöglicht es, nach einem einfachen
technologischen Schema einen wirksamen granulierten
Organomineraldünger mit einem regulierbaren Verhältnis der
Hauptelemente (N, P, K), Spurenelemente und organischen Komponenten
zu erhalten.
Dieser Dünger kann für beliebige Böden und für alle Garten-,
Gemüsegarten- und Zierkulturen angewendet werden.
Die systematische Anwendung des erfindungsgemäßen Düngers
vergrößert den Humusgehalt der Böden und verbessert die
Wasser- und Luftverhältnisse des Bodens.
Die stetige Verwendung des Düngers verbessert die Geschmacksqualität
von Früchten und Gemüse, wobei sich der
Gehalt an Vitaminen und Zuckern erhöht.
Darüber hinaus wachsen die Frostbeständigkeit und die Resistenz
der Pflanzen gegen Krankheiten und Schädlinge.
Der Nutzeffekt der Anwendung des erfindungsgemäßen Düngers
dauert mehrere Jahre.
Die im erfindungsgemäßen Dünger enthaltenen Chelate von
Spurenelementen werden auf der Grundlage von Hydroxyethylidendiphosphonsäure
und Salzen der Spurenelemente - Mn, Cu,
B, Zn, Co - hergestellt.
Die Eiweiß-Vitaminmasse stellt Produktionsabfälle dar und
besteht aus Aminosäuren (50 bis 66%), Mineralstoffen wie
Ca, Mg, K, Fe, Mn, P und anderen (3,9 bis 9%), Vitaminen
der B-Gruppe (B₁, B₂, B₄, B₅) und einem festen Rückstand.
Die mineralischen Komponenten des erfindungsgemäßen Düngers
enthalten mindestens 5 Masse-% N, mindestens 5 Masse-%
P₂O₅, mindestens 5 Masse-% K₂O, höchstens 1 bis 1,5 Masse-%
MgO, höchstens 10 Masse-% Wasser sowie solche Spurenelemente
wie Mn, Cu, B, Zn, Mo, Co im erforderlichen Verhältnis
in Abhängigkeit von der Zusammensetzung des Düngers und
von den konkreten Verhältnissen der Anwendung (Boden, Kultur,
Region usw.).
Die organischen Stoffe des Torfes bewirken den Übergang
von Spurenelementen in leicht lösliche Formen. Aus diesem
Grund vermindert der Torfgehalt im erfindungsgemäßen Dünger
von unterhalb 32% den Gehalt an assimilierbaren Formen
des Düngers und dadurch seine Wirksamkeit.
Beim Torfgehalt des erfindungsgemäßen Düngers von über 40%
werden durch die organischen Stoffe des Torfes die Chelate
von Spurenelementen, die im Boden enthalten sind, zerstört.
Bei einem Gehalt des erfindungsgemäßen Düngers an Eiweißvitaminmasse
von unterhalb 33% vermindert sich sein Gehalt
an biologisch wertvollen Komponenten (organischer
Stickstoff, Eiweißstoffe, Vitamine usw.), wodurch die Wirksamkeit
des Düngers bei der Anwendung vermindert wird.
Wenn der Gehalt des erfindungsgemäßen Düngers an Eiweißvitaminmasse
oberhalb 50% liegt, so wird das Verhältnis
der Hauptkomponenten des Düngers zueinander gestört,
wodurch auch die Wirksamkeit des Düngers herabgesetzt
wird.
Die Überdosierung von Chelaten der Spurenelemente auf über
1,1% verursacht eine toxische Wirkung auf die Pflanzen,
aber deren Mangel bei einem Gehalt von unter 0,1% beeinträchtigt
die Wirksamkeit des Düngers.
Ein Überschuß der mineralischen Komponenten von über 26%
verschlechtert den Zustand des mit dem vorgeschlagenen
Dünger zu bearbeitenden Bodens, beim Gehalt an mineralischen
Komponenten von unter 17% vermindert sich jedoch
die Wirksamkeit des Düngers, was eine Vergrößerung der Dosis
des einzutragenden Düngers mit sich bringt.
Der erfindungsgemäße granulierte Organomineraldünger wird
wie folgt hergestellt.
Man vermischt Torf, Eiweißvitaminmasse, mineralische Komponenten,
die N (Harnstoff, Ammoniak), P (extraktive Phosphorsäure
in einer Konzentration von 22 bis 55% aus Apatitkonzentrat),
K (K₂SO₄), Mg (MgSO₄) enthalten, denen
man Spurenelemente zusetzt (s. "Technologÿa fosfornych i
kompleksnych udobrenÿ", 1987, "Chimÿa", M, S. 52-55, 64-67).
Das erhaltene Gemisch wird auf 45 bis 55% angefeuchtet
und bei einer Temperatur von 20 bis 45°C granuliert und getrocknet,
bis das Endprodukt erhalten wird.
Man erhält einen Dünger in Form von Granalien von schwarzer
Farbe, mit einer Größe von 1 bis 4 mm und einer Festigkeit
von 8 bis 15 kp/cm².
Wenn aber die Granulierung und Trocknung bei einer Temperatur
von unter 20°C und einer Feuchtigkeit des Gemisches
von unter 45% geführt wird, so erfolgt eine Verminderung
der Festigkeit von Granalien und der Ausbeute an handelsüblicher
Fraktion der Granalien von 1 bis 4 mm Größe, wobei
kleinere Granalien gebildet werden.
Die Steigerung der Temperatur auf über 45°C und die der
Feuchtigkeit auf oberhalb 55% vermindert auch die Ausbeute
an handelsüblicher Fraktion der Granalien von 1 bis 4 mm
Größe durch die Bildung von größeren Granalien.
Zum besseren Verständnis der vorliegenden Erfindung werden
folgende Beispiele der Zusammensetzungen des erfindungsgemäßen
granulierten Organomineraldüngers angeführt.
Granulierten Organomineraldünger, der die Komponenten bei
folgendem Verhältnis in Masse-% enthält:
Torf mit einer Feuchtigkeit von 50% | |
32,0 | |
Eiweißvitaminmasse | 50,0 |
mineralische Komponenten, die N, P, K enthalten | 17,0 |
Spurenelemente in Form von B-, Mo-Salzen bzw. Chelaten von Mn, Cu, Zn, Co (Salze der Hydroxyethylidendiphosphonsäure) | 1,0 |
erhält man, indem man die genannten Komponenten mit anschließendem
Befeuchten des Gemisches auf 45%, Granulieren und
Trocknen desselben bei einer Temperatur von 20°C bis zum
Erhalt des Endproduktes vermischt.
Man erhält einen Dünger in Form von schwarzen Granalien mit
einer Größe von 1 bis 4 mm.
Die Festigkeit dieser Granalien beträgt 13 bis 15 kp/cm².
Der erhaltene erfindungsgemäße Dünger wurde einer agrikulturchemischen
Untersuchung unterworfen.
Granulierten Organomineraldünger, dessen Komponenten im
folgenden Verhältnis zueinander stehen (in Masse-%):
Torf mit einer Feuchtigkeit von 40% | |
40,0 | |
Eiweißvitaminmasse | 33,0 |
mineralische Komponenten, enthaltend N, P, K, Mg | 26,0 |
Spurenelemente in Form von B-, Mo-Salzen bzw. Chelaten von Mn, Cu, Zn, Co (Salze der Hydroxyethylidendiphosphonsäure) | 1,0 |
wird analog dem Beispiel 1 gewonnen, wobei das Gemisch auf
55% angefeuchtet, granuliert und bei einer Temperatur von
45°C getrocknet wird.
Analog dem Beispiel 1 werden auch die agrikulturchemischen
Untersuchungen des erfindungsgemäßen Düngers durchgeführt.
Die Ergebnisse der Prüfungen sind in den nachstehenden Tabellen
1, 2 und 3 angeführt.
Man erhält einen granulierten Organomineraldünger analog
dem Beispiel 1, dessen Komponenten zueinander im folgenden
Verhältnis stehen (in Masse-%):
Torf mit einer Feuchtigkeit von 45% | |
35,9 | |
Eiweißvitaminmasse | 41,0 |
mineralische Komponenten, enthaltend N, P, K, Mg | 22,0 |
Spurenelemente in Form von B-, Mo-Salzen bzw. Chelaten von Mn, Cu, Zn, Co (Salze der Hydroxyethylidendiphosphonsäure) | 1,1 |
indem man das Gemisch auf 50% befeuchtet, granuliert und bei
30°C trocknet.
Analog dem Beispiel 1 werden die agrikulturchemischen Untersuchungen
des erfindungsgemäßen Düngers durchgeführt. Die
Prüfungsergebnisse sind in den nachstehenden Tabellen angegeben.
Granulierter Organomineraldünger, dessen Komponenten im
folgenden Verhältnis zueinander stehen (in Masse-%):
Torf mit einer Feuchtigkeit von 43% | |
36,0 | |
Eiweißvitaminmasse | 40,9 |
mineralische Komponenten, enthaltend N, P, K, Mg | 23,0 |
Spurenelemente in Form von B-, Mo-Salzen bzw. Chelaten von Mn, Cu, Zn, Co (Salze der Hydroxyethylidendiphosphonsäure) | 0,1 |
wird analog dem Beispiel 1 hergestellt, wobei das Gemisch
auf 52% befeuchtet, granuliert und bei 35°C getrocknet
wird.
Analog dem Beispiel 1 werden die agrikulturchemischen Untersuchungen
des erfindungsgemäßen Düngers durchgeführt.
Die Ergebnisse der Prüfungen sind in den nachstehenden Tabellen
1, 2 und 3 angeführt.
Die Versuchsergebnisse in den Tabellen zeigen, daß die Verwendung
des erfindungsgemäßen granulierten Organomineraldüngers
gleichzeitig mehrere Aufgaben löst, und zwar eine
Ertragssteigerung von 10 auf 40%, eine Verbesserung der
physikalisch-chemischen Eigenschaften des Bodens durch Senkung
der Azidität und eine Steigerung der Wasserdurchlässigkeit
und des Wasseraufnahmevermögens. Außerdem wird
dadurch der Boden mit Mikroflora angereichert und der erforderliche
Humusgehalt im Boden aufrechterhalten.
Claims (2)
1. Granulierter Organomineraldünger, der
eine organische und
mineralische Komponenten
enthält, dadurch gekennzeichnet, daß der
Torf und Eiweißvitaminmasse als organische Komponente
sowie
Spurenelemente in Form von B-, Mo-Salzen oder Chelaten
von Mn, Cu, Zn, Co (Salze der Hydroxyethylidendiphosphonsäure)
bei folgendem Verhältnis der Komponenten (in Masse-%) enthält:
Torf
32,0-40,0
Eiweißvitaminmasse 33,0-50,0
mineralische Komponenten 17,0-26,0
Spurenelemente in Form von B-, Mo-Salzen bzw. Chelaten von Mn, Cu, Zn, Co (Salze der Hydroxyethylidendiphosphonsäure) 0,1-1,1.
2. Verfahren zur Herstellung des Düngers nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß man die genannten
Komponenten mischt und bis zu einer Feuchtigkeit
von 45 bis 55% befeuchtet und das Gemisch anschließend
granuliert und bei einer Temperatur von 20 bis 45°C bis
zur Gewinnung des Endproduktes trocknet.
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