DE3913193A1 - Faltpackung - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Faltpackung aus einer tiefgezo
genen Folie mit einem Behälterteil und einem an einer Längs
seite des Behälterteils angelenkten, über dem Behälterteil
faltbaren und damit mittels eines in Form von Nut und Feder
ausgebildeten Schnappverschlusses verriegelbaren Verschluß
teils gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine Variante der vorstehenden Faltpackung ist z.B. aus der
DE-A 29 27 991 bekannt. Sie dient zur Verpackung und Schau
stellung von Waren und kann zur Entnahme der Waren ge
öffnet und wieder verschlossen werden. Dies ist z.B. bei mit
tels Siegel- und/oder Blisterstreifen verpackten Waren, wie
Tabletten, Dragees, Bonbons, Kaugummi usw., von Bedeutung,
da man nur jeweils ein Teil entnimmt und anschließend den
Streifen wieder in der Faltpackung verpackt.
In vielen Fällen ist es wünschenswert und erforderlich, in
der Packung einen Prospekt, eine Gebrauchsanweisung oder
einen Beipackzettel anzuordnen. Bei der bekannten Packung
besteht dabei das Problem, daß z.B. ein Beipackzettel bei
der Entnahme mitentnommen wird und dann anschließend ver
lorengeht.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Falt
packung der eingangs genannten Art derart weiterzubilden,
daß z.B. ein Beipackzettel in der Faltpackung so angeordnet
wird, daß ein Verlieren desselben weitestgehend ausgeschal
tet wird. Dabei soll der Beipackzettel gut sichtbar und
leicht zugänglich sein.
Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 gekennzeichnete
Erfindung gelöst, d.h. dadurch, daß an der Längsaußenkante
des Verschlußteils eine gegen die Innenseite des Verschluß
teils mittels einer ersten Faltlinie faltbare Lasche zur
Ausbildung einer Tasche angelenkt ist, daß das Behälterteil
als Auskragung zur Fixierung eines Siegel- bzw. Blister
streifens und zur Sicherung gegen herausfallende Streifen
ausgebildet ist, und daß die Auskragung auf ihrer Unter
seite Nuten aufweist, in die an der Längsinnenkante des
Verschlußteils angeordnete Noppen eingreifen.
Mit der erfindungsgemäßen Faltpackung erhält man eine
leicht herstellbare, billige, wiederverschließbare Packung,
von der eine Vielzahl in einer größeren Sammelpackung trans
portiert und angeboten werden können. Da die Sammelpackung
die für einen Transport notwendigen Festigkeitseigenschaf
ten aufweist, können die einzelnen Faltpackungen relativ
leicht ausgebildet sein. Weiter gestattet die erfindungsge
mäße Faltpackung eine wunschgemäße Dosierung. Dies ist ins
besondere bei Arzneimitteln von Vorteil, da es mit der er
findungsgemäßen Faltpackung leichter möglich ist, die zur
Therapie erforderliche Arzneimittelmenge zu dosieren. Dies
ist nicht nur kostendämpfend, sondern auch umweltfreundlich,
da sich dadurch die zu entsorgenden Arzneimittelmengen ver
ringern. Dabei ist immer gewährleistet, daß die gesetzlich
erforderliche Arzneimittelinformation in der Faltpackung
verbleibt. Schließlich wird bei der erfindungsgemäßen Falt
packung der Blisterstreifen sicher im Behälterteil fixiert.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus
den Unteransprüchen.
Dadurch, daß die Noppen oder gegebenenfalls Rillungen an
der Längsinnenseite der Lasche an Zungen angeordnet und von
der Lasche mittels einer im Abstand von der ersten Falt
linie angeordneten weiteren Faltlinie getrennt faltbar
sind, ergibt sich eine einfache und sichere Ausbildung des
Schnappverschlusses. Dabei ist weiter in vorteilhafter
Weise vorgesehen, daß die Noppen nur an den beiden Rand
abschnitten der Lasche vorgesehen sind. Will man einen
festeren Schnappverschluß erhalten, so können sich die
Noppen über die gesamte Innenseite der Lasche erstrecken.
Weiter ist es möglich, wie oben erwähnt, statt der Noppen
eine Rillung vorzusehen. In vorteilhafter Weise ergibt sich
die für den Eingriff der Noppen bzw. Rillung erforderliche
Nut auf der Unterseite der Auskragung.
Dadurch, daß an der Längsinnenseite des Behälterteils zwei
im Abstand zueinander angeordnete dritte und vierte Falt
linien vorgesehen sind, wird eine einfache Ausbildung der
Faltpackung aus dem tiefgezogenen Zuschnitt ermöglicht.
Dabei entspricht die Höhe der Auskragung in etwa dem Ab
stand der ersten und zweiten Faltlinie bzw. dem Abstand der
dritten und vierten Faltlinie, wodurch in vorteilhafter
Weise ein sicheres Verschließen des Behälterteils durch das
Verschlußteil gewährleistet ist.
Da die Faltpackung als transparentes oder farbiges Tiefzieh
teil ausgebildet ist, ist als Material in vorteilhafter
Weise eine Folie aus PVC oder HDPE geeignet.
Die Auskragung ist an die jeweilige Form des aufzunehmenden
Blisterstreifens angepaßt und ist üblicherweise von quadra
tischer oder rechteckiger Form, kann jedoch ebenfalls rund,
oval oder von irgendeiner beliebigen Form sein.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es
zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der Faltpackung;
Fig. 2 eine Aufsicht auf den Faltpackungszuschnitt; und
Fig. 3 eine Schnittansicht längs der Linie III-III in
Fig. 2.
Die in den Figuren dargestellte Faltpackung 10 besteht aus
einem transparenten oder farbigen Tiefziehteil aus PVC-
oder HDPE-Folie, die eine Dicke von etwa 0,05 mm bis etwa
0,4 mm aufweist. Die Folie kann bedruckt oder neutral gehal
ten sein. Das Tiefziehteil wird plan einteilig hergestellt
und mittels einer ersten und dritten Faltlinie 12, 14 in
drei gleich große, miteinander verbundene, ineinander
faltbare Abschnitte unterteilt. Die Faltlinien 12, 14
können durch Perforationen oder Schwächungen des Matarials
oder auf andere dem Fachmann bekannte Art und Weise
ausgebildet werden.
Die drei unterteilten Faltpackungsabschnitte bilden ein Be
hälterteil 16, ein Verschlußteil 18 sowie eine gegen das
Verschlußteil faltbare Lasche 20.
Die Lasche 20 ist plan mit zwei oder mehr tiefgezogenen
Noppen 22 oder gegebenenfalls Rillen über einen Teil der
oder die gesamte Längsseite ausgebildet. Die Noppen 22 sind
an der Längsseite der Lasche 20 an Zungen 24 angeordnet und
von der Lasche 20 mittels einer im Abstand von der ersten
Faltlinie 12 angeordneten zweiten Faltlinie 26 getrennt
faltbar.
Das Verschlußteil 18 ist von der ersten Faltlinie 12 zur dritten Falt
linie 14 plan ausgebildet und bildet mit der umgefalteten
Lasche 20 eine Tasche 28 zur Aufnahme eines Beipackzettels
oder Prospekts aus. Dabei kann das Prospekt oder der Bei
packzettel in der Tasche 28 lose eingeklemmt oder darin
fixiert sein.
Der Behälterteil 16 ist schließlich als quadratische oder
rechteckige Auskragung zur Fixierung eines Siegel- bzw.
Blisterstreifens (nicht dargestellt) ausgebildet. Die rund
umlaufende Auskragung 30 weist gegebenenfalls einen Rand 32
und auf ihrer Unterseite Nuten 34 auf und dient zum
Einpassen der zwei oder mehr Noppen 22 bzw. der seiten
langen Rillung des Verschlusses der Faltpackung 10. Der
Behälterteil 16 ist von dem Verschlußteil 18 durch eine
vierte Faltlinie 36 getrennt. Die Abstände der ersten und
zweiten bzw. dritten und vierten Faltlinien 12, 26; 14, 36
entsprechen in etwa der Höhe der Auskragung 30. Die Aus
bildung der Faltpackung 10 erfolgt durch Tiefziehen einer
Folie zur Ausbildung der Auskragung bzw. Nuten und der
Noppen und anschließendem, vorzugsweise gleichzeitigem
Stanzen bzw. Schneiden zur Ausbildung der Faltlinien bzw.
Zungen.
Durch die Konstruktion und die Materialbeschaffenheit ist
ein mehrfaches Öffnen und Schließen der Faltpackung und
eine sichere Anordnung des Beipackzettels gewährleistet.
Claims (8)
1. Faltpackung aus einer tiefgezogenen Folie mit einem
Behälterteil und einem an einer Längsseite des Behälter
teils angelenkten, über den Behälterteil faltbaren und
damit mittels eines in Form von Nut und Feder ausgebildeten
Schnappverschlusses verriegelbaren Verschlußteils, dadurch
gekennzeichnet, daß an die Längsaußenkante des Verschluß
teils (18) eine gegen die Innenseite des Verschlußteils
(18) mittels einer ersten Faltlinie (12) faltbare Lasche
(20) zur Ausbildung einer Tasche (28) angelenkt ist, daß
der Behälterteil (16) als Auskragung (30) zur Fixierung
eines Siegel- bzw. Blisterstreifens und zur Sicherung gegen
Herausfallen des Streifens ausgebildet ist und daß die
Auskragung (30) auf ihrer Unterseite Nuten (34) aufweist,
in die an der Längsinnenkante des Verschlußteils angeord
nete Noppen (22) oder gegebenenfalls Rillungen eingreifen.
2. Faltpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Noppen (22) oder gegebenenfalls Rillungen an der
Längsinnenseite der Lasche (20) an Zungen (24) angeordnet
und von der Lasche (20) mittels im Abstand von der ersten
Faltlinie (12) angeordneten weiteren Faltlinien (26)
getrennt faltbar sind.
3. Faltpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Noppen (22) nur an den beiden Randab
schnitten der Lasche (20) vorgesehen sind.
4. Faltpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß sich die Noppen (22) über die gesamte
Innenseite der Lasche (20) erstrecken.
5. Faltpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Nuten (34) die Unterseite der Aus
kragung (30) bilden.
6. Faltpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß an der Längsinnenseite des Behälter
teils (16) zwei im Abstand zueinander angeordnete dritte
und vierte Faltlinien (14, 36) vorgesehen sind.
7. Faltpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Abstand der ersten und zweiten Falt
linie (12, 26) sowie der Abstand der dritten und vierten
Faltlinie (14, 36) etwa der Höhe der Auskragung (30) ent
spricht.
8. Faltpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß sie aus einer Folie aus PVC oder HDPE
besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893913193 DE3913193A1 (de) | 1989-04-21 | 1989-04-21 | Faltpackung |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19893913193 DE3913193A1 (de) | 1989-04-21 | 1989-04-21 | Faltpackung |
Publications (2)
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DE3913193A1 true DE3913193A1 (de) | 1990-10-25 |
DE3913193C2 DE3913193C2 (de) | 1992-04-30 |
Family
ID=6379180
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19893913193 Granted DE3913193A1 (de) | 1989-04-21 | 1989-04-21 | Faltpackung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3913193A1 (de) |
Cited By (1)
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-
1989
- 1989-04-21 DE DE19893913193 patent/DE3913193A1/de active Granted
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3913193C2 (de) | 1992-04-30 |
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