DE3905061C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42B—EXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
- F42B5/00—Cartridge ammunition, e.g. separately-loaded propellant charges
- F42B5/02—Cartridges, i.e. cases with charge and missile
- F42B5/16—Cartridges, i.e. cases with charge and missile characterised by composition or physical dimensions or form of propellant charge, with or without projectile, or powder
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- F42B14/00—Projectiles or missiles characterised by arrangements for guiding or sealing them inside barrels, or for lubricating or cleaning barrels
- F42B14/06—Sub-calibre projectiles having sabots; Sabots therefor
- F42B14/061—Sabots for long rod fin stabilised kinetic energy projectiles, i.e. multisegment sabots attached midway on the projectile
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Description
Die Erfindung betrifft ein unterkalibriges Geschoß mit einem
Treibspiegel nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Bei unterkalibrigen
Geschossen mit Treibspiegeln ist die Abgangsgeschwindigkeit
von der inneren Energie der in einem Waffenrohr auf das mit einem
Treibspiegel versehene unterkalibrige Geschoß wirksam werdenden
Treibladung und deren Umwandlung in kinetische Energie, wie sie
beim Verbrennen der Treibladung im Verbrennungsraum des Waffenrohres
gegeben ist, abhängig.
Aus der US-PS 30 11 404 ist ein unterkalibriges Geschoß mit einem
Treibspiegel und einem am Treibspiegel heckseitig angeordneten Behälter
für einen Flüssigtreibstoff bekannt. Daran schließt sich eine
Pulvertreibladung an. Der Behälter weist aus Stabilitätsgründen
einen verhältnismäßig dicken Mantel auf, um beim Abbrand der Pulvertreibladung
einen Teil der Vortriebskräfte auf den Treibspiegel
zu übertragen. Dabei liegt der Mantel am Waffenrohr an. Zeitverzögert
nach dem Abbrand der Pulvertreibladung erfolgt die Zündung
und der Abbrand des Flüssigtreibstoffes. Nachteilig sind beim Vortrieb
des Geschosses die Reibungsverluste des Mantels im Waffenrohr
mit der Folge einer verminderten Abgangsgeschwindigkeit.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein unterkalibriges Geschoß
mit einem Treibspiegel und einem am Treibspiegel heckseitig angeordneten
Behälter für einen Flüssigtreibstoff vorzuschlagen, bei dem
das Geschoß eine hohe Abgangsgeschwindigkeit aufweist und bei dem
der Behälter die Abgangsgeschwindigkeit nicht mindert.
Die Erfindung löst diese Aufgabe gemäß den kennzeichnenden
Merkmalen des Anspruchs 1.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Das mit einem Treibspiegel versehene unterkalibrige Geschoß
wid nicht nur durch die im Verbrennungsraum des Waffenrohres
wirksame Treibladung angetrieben, sondern mit einer bestimmten
Verzögerung auch durch den in dem, das heckseitige Ende des
Geschosses umschließenden Behälter befindlichen Flüssigtreibstoff.
Da der den Behälter ausfüllende Flüssigtreibstoff inkompressibel
ist, kann die Wandung des Behälters relativ dünn,
d. h. druckübertragend nachgiebig ausgebildet sein, ohne daß
eine Gefahr besteht, daß der Behälter vorzeitig geöffnet wird.
Die verzögerte Öffnung der Wandung des Behälters und damit
die innenballistischen Eigenschaften des mit einem Treibspiegel
versehenen unterkalibrigen Geschosses sind wunschgemäß festlegbar.
Durch die Abstandsrippen ergibt sich zwischen der Innenseite
des Waffenrohres und der Außenseite des Behälters ein
ringförmiger Spaltraum, durch den sich der Druck der
Treibladungsgase bis zum Treibspiegel fortpflanzt.
Gleichzeitig beaufschlagt der Treibladungsdruck durch die
nachgiebige Wandung des Behälters hindurch den den Behälter
ausfüllenden Flüssigtreibstoff. Im Behälter, d. h. im den
Behälter ausfüllenden Flüssigtreibstoff herrscht somit
mindestens annähernd derselbe Druck wie im Verbrennungsraum.
Das bedeutet, daß das Geschoß zunächst, d. h. in der ersten
Abschußphase in herkömmlicher Art und Weise durch den
Treibspiegel beschleunigt wird. Durch die verzögert zu öffnende
Wandung des Behälters ergibt sich zu einem vorgegebenen
Zeitpunkt eine Öffnung des Behälters an einer Stelle oder an
mehreren Stellen, so daß der Flüssigtreibstoff aus dem Behälter
freigegeben wird und in den Verbrennungsraum austreten kann,
wo er nachverbrannt wird. Durch diese Nachverbrennung des
Flüssigtreibstoffes ergibt sich ein zusätzlicher Schub und
somit eine Erhöhung der Geschoßabgangsgeschwindigkeit, d. h.
der Leistung des Geschosses.
Nach dem Anspruch 2 ergeben sich bei einem Geschoß allseitig
dieselben physikalischen Wirkungen.
Eine günstige Ausbildung des Behälters geht aus dem Anspruch 3
hervor.
Nach dem Anspruch 4 kann die Wandung des Behälters derartig
ausgebildet sein, daß sie an einer Stelle durch- bzw. abbrennt,
es ist jedoch auch möglich, daß die Wandung an mehreren Stellen
definiert durchbrennt und den abbrennbaren Flüssigtreibstoff
in den Verbrennungsraum zur Nachverbrennung ausströmen läßt.
Um ungewollte bzw. unerwünschte Störungen bei der Nachverbrennung
zu vermeiden, ist dafür zu sorgen, daß der Flüssigtreibstoff
den geöffneten Behälter in geeigneter Weise
verläßt. Das kann bspw. durch Labyrinthe, Kammern od. ä.
erfolgen. Das Verhältnis zwischen der Oberfläche und dem
Volumen der austretenden Flüssigtreibstoffballen darf weder zu klein noch
zu groß sein. Ist das Verhältnis von Oberfläche zu Volumen
der Flüssigtreibstoffballen zu klein, so folgt daraus ein
schlechter Anbrand und Abbrand des Flüssigtreibstoffes; ist
das Verhältnis von Oberfläche zu Volumen der Flüssigtreibstoffballen
und die in den Verbrennungsraum eingebrachte
Flüssigtreibstoffmenge zu groß, so kann dies zu einer zu
starken Abkühlung der im Verbrennungsraum befindlichen Gase
und im Extremfall sogar zu einem teilweisen Löschen des Abbrandes
der Treibladung führen.
Entsprechend dem Anspruch 5 werden derartige unerwünschte Störungen
des Abbrandes und damit des Druckverlaufes im Waffenrohr vermieden.
Ein besonders geeigneter Flüssigtreibstofff ist dem Anspruch 6
zu entnehmen. Ein derartiger Flüssigtreibstoff auf Hydroxylamoniumnitrat-
Basis verbrennt sauber, was den Vorteil besitzt,
daß eine Verschmutzung des Waffenrohres, aus dem ein solches
unterkalibriges, mit einem Treibspiegel versehenes Geschoß
verschossen wird, nicht eintritt.
Nach dem Anspruch 7 ist der im Behälter befindliche Flüssigtreibstoff
auf ca. 0,1 ms genau anzuzünden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch das unterkalibrige mit
einem Treibspiegel versehene Geschoß in einem
abschnittweise angedeuteten Waffenrohr,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Schnittlinie II-II
in Fig. 1,
Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung des Details III
in Fig. 1,
Fig. 4 eine vergrößerte Darstellung des Details IV
in Fig. 1, und
Fig. 5 eine Darstellung des Funktionszusammenhanges zwischen
dem auf den Treibspiegel und das unterkalibrige
Geschoß wirksamen Druck p und der Zeit t.
Fig. 1 zeigt ein in einem Waffenrohr 10 befindliches mit
einem Treibspiegel 12 versehenes unterkalibriges Geschoß 14.
Der Treibspiegel 12, der bspw. aus Aluminium besteht, ist im
mittleren Abschnitt zwischen seiner Kopfseite 16 und seiner
Rückseite 18 mit einem Ringelement 20 versehen, dessen
Außendurchmesser dem Innendurchmesser und damit dem Kaliber
des Waffenrohres 10 entspricht. Durch das Ringelement 20
ergibt sich eine Abdichtung des Verbrennungsraumes 22 des
Waffenrohres 10.
Das unterkalibrige Geschoß 14 ist an seinem heckseitigen
Endabschnitt 24 mit Stabilisierungsflügeln 26 versehen.
Ein einen Mantel 28 und einen Boden 30 aufweisender Behälter
32 umschließt das unterkalibrige Geschoß 14 zwischen seinem
heckseitigen Ende 34 und dem Treibspiegel 12.
Wie auch aus Fig. 2 deutlich ersichtlich ist, stehen vom
Mantel 28 des Behälters 32 Abstandsrippen 36 in radialer
Richtung weg, die sich in Längsrichtung des Mantels 28 des
Behälters 32 erstrecken und die entlang des Umfangs des
Mantels 28 gleichmäßig verteilt vorgesehen sind. Durch die
Abstandsrippen 36 wird zwischen dem Mantel 28 des Behälters
32 und dem Waffenrohr 10 ein ringförmiger Spaltraum 38
festgelegt.
Die Wandung des Behälters 32, d. h. der Mantel 28 und/oder der
Boden 30 des Behälters 32 ist druckübertragend nachgiebig und
verzögert zu öffnen. Der Behälter 32 ist mit seinem vom Boden
30 entfernten Endabschnitt 40 mit dem Treibspiegel 12
abdichtend verbunden. Aus Fig. 4 ist ersichtlich, daß zu
diesem Zweck die Rückseite 18 des Treibspiegels 12 mit einer
umlaufenden Rille 40 ausgebildet ist, die zur zentralen
Längsachse 42 des unterkalibrigen Geschosses 14 koaxial
verläuft. Dadurch, daß die umlaufende Rille 40 mit
abgerundeten Schultern 44 und 46 ausgebildet ist, ergibt sich
eine sog. weiche Anlenkung des vom Boden 30 entfernten
Endabschnittes 39 des Mantels 28 des Behälters 32. Aus Fig. 3
ist ersichtlich, daß auch zwischen dem Mantel 28 und dem
Boden 30 des Behälters 32 eine weiche Anlenkung gegeben ist,
die durch eine Bördelung 48 realisiert ist.
Der Innenraum des Behälters 32 ist mit einem
Flüssigtreibstoff 50 ausgefüllt.
Mit der Bezugsziffer 52 ist in den Fig. 1 und 3 ein
Zeitverzögerungselement bezeichnet, mit welchem der Behälter
32 bzw. sein Boden 30, an dem das Zeitverzögerungselement 52
vorgesehen ist, definiert zeitverzögert zu öffnen ist.
Beim Abschuß des unterkalibrigen Geschosses 14 mit dem
Treibspiegel 12 drücken die Treibladungsgase des
Verbrennungsraumes 22 gegen den Boden 30 des Behälters 32, im
ringförmigen Spaltraum 38 zwischen dem Mantel 28 und dem
Waffenrohr 10 gegen den Behälter 32, sowie im Spaltraum 38
gegen den Treibspiegel 12 und das Ringelement 20. Da der
Behälter 32 vollkommen mit inkompressiblem Flüssigtreibstoff
50 gefüllt ist, pflanzt sich der Druck aus dem
Verbrennungsraum 22 durch den Flüssigtreibstoff 50 bis zum
Treibspiegel 12 fort, ohne daß es zu einer vorzeitigen
ungewollten Beschädigung des Behälters 32 kommt. Der
Treibspiegel 12 kann also nach Festigkeitsgesichtspunkten
optimiert werden. Zum Ablösen des Treibspiegels 12 vom
unterkalibrigen Geschoß 14 nach dem Verlassen der Mündung
des Waffenrohres 10 kann der Treibspiegel 12 mit an sich
bekannten Elementen wie einer vorderseitigen
Stauausnehmung, einem Trennelement in der Formschlußzone
o. dgl. ausgebildet sein. In den Zeichnungen wurde auf die
Darstellung derartiger Elemente verzichtet. Der Behälter 32
kann aus einem mindestens teilweise abbrennbaren Material
bestehen, um zu einem gegebenen Zeitpunkt ti (Fig. 5) den
Flüssigtreibstoff 50 aus dem Behälter 32 in den
Verbrennungsraum 22 freizugeben. Der freigegebene
Flüssigtreibstoff 50 wird im Verbrennungsraum 22 verbrannt,
so daß sich nach dem Zeitpunkt ti eine Druckerhöhung ergibt,
wie sie in Fig. 5 durch die Kurve 54 schematisch angedeutet
ist. Die Kurve 56 in Fig. 5 verdeutlicht den zeitlichen
Druckverlauf der zuerst im Verbrennungsraum 22 wirksam
werdenden Treibladungsgase. Durch die Treibladung und durch
den Flüssigtreibstoff 50 ergibt sich demnach insgesamt eine
Druckkurve mit einem Plateau 58 und somit eine Erhöhung der
Geschoßabgangsgeschwindigkeit. Um Druckspitzen zu vermeiden,
kommt als Flüssigtreibstoff 50 vorzugsweise ein
Flüssigtreibstoff auf Hydroxylammoniumnitrat-Basis zur
Anwendung, der oberhalb eines bestimmten Druckes von z. B. 150
bar druckunabhängig abbrennt.
Claims (7)
1. Unterkalibriges Geschoß mit einem Treibspiegel, an dessen dem
Heck des Geschosses (14) zugewandter Rückseite (18) ein sich
über das Heck des Geschosses (14) erstreckender Behälter (32)
abdichtend angeordnet ist, der mit einer druckübertragend nachgiebigen,
verzögert zu öffnenden Wandung ausgebildet und der mit
einem Flüssigtreibstoff (50) gefüllt ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß an der Außenseite des Behälters (32) Abstandsrippen (36)
vorgesehen sind.
2. Geschoß nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abstandsrippen (36) sich in Längsrichtung des Behälters (32)
erstrecken und am Umfang des Behälters (32) gleichmäßig verteilt
angeordnet sind.
2. Geschoß nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Behälter (32) einen Mantel (28) und einen Boden (30)
aufweist, wobei der Mantel (28) mit seinem vom Boden (30) entfernten
Endabschnitt (39) an der Rückseite (18) des Treibspiegels
(12) abdichtend angeordnet ist, und der Behälterboden (30) zur
Abstützung und Führung des unterkalibrigen Geschosses (14) am
heckseitigen Ende (34) des Geschosses (14) anliegt.
4. Geschoß nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Wandung des Behälters (32) zur verzögerten Freigabe des
Flüssigtreibstoffes (50) aus dem Behälter (32) durch- bzw. abbrennbar
ist.
5. Geschoß nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der im Behälter (32) befindliche Flüssigtreibstoff (50) zur
Vermeidung unerwünschter Druckspitzen ein oberhalb eines vorbestimmten
Druckes mindestens annähernd druckunabhängig abbrennender
Flüssigtreibstoff ist.
6. Geschoß nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Flüssigtreibstoff (50) eine Zusammensetzung auf Hydroxylammoniumnitrat-
Basis aufweist.
7. Geschoß nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß am Behälterboden (32) ein pyrotechnisches Zeitverzögerungselement
(52) vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893905061 DE3905061A1 (de) | 1989-02-18 | 1989-02-18 | Unterkalibriges geschoss mit einem treibspiegel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893905061 DE3905061A1 (de) | 1989-02-18 | 1989-02-18 | Unterkalibriges geschoss mit einem treibspiegel |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3905061A1 DE3905061A1 (de) | 1992-06-04 |
DE3905061C2 true DE3905061C2 (de) | 1992-11-12 |
Family
ID=6374451
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893905061 Granted DE3905061A1 (de) | 1989-02-18 | 1989-02-18 | Unterkalibriges geschoss mit einem treibspiegel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3905061A1 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005055503A1 (de) * | 2005-11-18 | 2007-05-24 | Rheinmetall Waffe Munition Gmbh | Segmentierter Zweiflansch-Treibkäfig |
WO2018022189A1 (en) * | 2016-07-25 | 2018-02-01 | Aerojet Rocketdyne, Inc. | Hypervelocity cannon |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3011404A (en) * | 1950-01-30 | 1961-12-05 | Charles R Russell | Liquid propellant squeeze-bore gun with deformable projectile sabot |
DE2229192A1 (de) * | 1972-06-15 | 1974-01-10 | Rheinmetall Gmbh | Treibladung fuer geschosse hoher anfangsgeschwindigkeit |
DE2934848A1 (de) * | 1979-08-29 | 1981-03-19 | Wilfried 6702 Bad Dürkheim Niemes | Verfahren zum erreichen einer erhoehten beschleunigung von geschossen in rohren |
-
1989
- 1989-02-18 DE DE19893905061 patent/DE3905061A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3905061A1 (de) | 1992-06-04 |
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