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DE2105295C1 - Pulverkörper für hülsenlose Munition - Google Patents

Pulverkörper für hülsenlose Munition

Info

Publication number
DE2105295C1
DE2105295C1 DE19712105295 DE2105295A DE2105295C1 DE 2105295 C1 DE2105295 C1 DE 2105295C1 DE 19712105295 DE19712105295 DE 19712105295 DE 2105295 A DE2105295 A DE 2105295A DE 2105295 C1 DE2105295 C1 DE 2105295C1
Authority
DE
Germany
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powder body
compact
anvil
shaped
cup
Prior art date
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Expired
Application number
DE19712105295
Other languages
English (en)
Inventor
Anton Dipl.-Ing. 8560 Lauf; Sackenreutei Hans Dipl.-Ing. 8501 Rückersdorf; Könicke Helmut 8500 Nürnberg Politzer
Original Assignee
Fa. Diehl, 8500 Nürnberg
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Fa. Diehl, 8500 Nürnberg filed Critical Fa. Diehl, 8500 Nürnberg
Priority to DE19712105295 priority Critical patent/DE2105295C1/de
Priority to GB335172A priority patent/GB1450391A/en
Priority to FR7203435A priority patent/FR2307452A5/fr
Priority to IT20164/72A priority patent/IT1006531B/it
Priority to BE113573A priority patent/BE778902A/xx
Priority to NO302/72A priority patent/NO136896C/no
Priority to US05/249,459 priority patent/US3994235A/en
Application granted granted Critical
Publication of DE2105295C1 publication Critical patent/DE2105295C1/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42CAMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
    • F42C19/00Details of fuzes
    • F42C19/08Primers; Detonators
    • F42C19/085Primers for caseless ammunition
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B5/00Cartridge ammunition, e.g. separately-loaded propellant charges
    • F42B5/02Cartridges, i.e. cases with charge and missile
    • F42B5/18Caseless ammunition; Cartridges having combustible cases
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S102/00Ammunition and explosives
    • Y10S102/70Combustilbe cartridge

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)
  • Acyclic And Carbocyclic Compounds In Medicinal Compositions (AREA)
  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)
  • Agricultural Chemicals And Associated Chemicals (AREA)
  • Air Bags (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Pulverkörper für hülsenlose Munition, insbesondere für automatisch schießende Waffen, bestehend aus mindestens zwei Preßlingen, von denen einer als Widerlager für das Zündmittel dient
Es ist bei einem mit einem Treibmittel fest verbundenen Geschoß (DT-PS 4 55 382) bekannt, ein Zündmittel in einer Flachbohrung eines als Preßling ausgebildeten Treibmittels anzuordnen. Hinter dem Zündmittel ist ein als Zündwiderlager dienender Preßling aus widerstandsfähiger Masse, z. B. Nitrozellulosepulver, angeordnet Außerdem ist das Zündmittel nach außen durch eine brennbare Verschlußscheibe,
beispielsweise aus Zellulose, abgedeckt.
Weiterhin ist es bei einer Munitionsart (US-PS 33 96 658) bekannt, ein Zündmittel in einer nach außen geschlossenen bodenseitigen Ausnehmung einer auswerfbaren Patronen-Sockelhülse vorzusehen. Diese Ausnehmung ist nach innen konisch verjüngend ausgebildet und durch einen, ebenfalls in der Ausnehmung angeordneten Stopfen verschlossen. Beim Auftreffen eines Schlagbolzens auf den Boden der Sockelhülse wird der Stopfen vom Zündstrahl durchschlagen.
Bei einer anderen hülsenlosen Munition (US-PS 33 11 057) ist es bekannt, ein nach außen, durch eine brennbare Folie abgedecktes Zündmittel in einer Ausnehmung einer Treibladungshülse anzuordnen. Ein Bodenstück der Treibladungshülse dient als Zündwiderlager.
Schließlich ist es bei hülsenloser Munition (FR-PS 10 05 318) bekannt, zur Verbesserung des Abbrandverhaltens im Treibladungskörper longitudinale Kanäle vorzusehen. Weiterhin ist es auch bekannt, bei Schrottpatronen einen als Verdammung ausgebildeten Stopfen mit einem Ansatz eines Treibladungskörpers zu Λ verkleben. ™
Zündmittel, die am Pulverkörper in außen angeordneten Ausnehmungen befestigt und durch Folien abgedeckt sind, können durch äußere Störeinflüsse, wie Feuchtigkeit, Wärme oder mechanische Einwirkungen in ihrer Wirkung beeinträchtigt werden und zu Zündversagern führen. Außerdem weist ein derartig angeordnetes Zündmittel durch die beim Anstich der Zündnadel teilweise frei werdende, im Spalt zwischen Pulverkörper-Außenfläche und Brennkammer-Bodenfläche verpuffende Energie einen verminderten Wirkungsgrad auf. Dadurch wird das Abbrandverhalten des Pulverkörpers beeinträchtigt.
Ausgehend von einem Pulverkörper der eingangs genannten Art, ist es Aufgabe der Erfindung, einen vollständig verbrennbaren Pulverkörper zu schaffen, der ein vor äußeren Störeinflüssen geschütztes Zündmittel aufweist und der ein Abbrandverhalten mit hohem Wirkungsgrad besitzt.
Diese Aufgabe löst die Erfindung durch einen topfförmigen Pulverkörper-Preßling, auf dessen Topf- ^
boden hohlraumseitig das Zündmittel eingebettet ist \ und der den als Widerlager für das Zündmittel dienenden amboßartigen Treibladungs-Preßling abdeckt, wobei die Preßlinge vorzugsweise durch Kleben miteinander verbunden sind.
Dabei können im topfförmigen Preßling und/oder im amboßartigen Preßling Zündkanäle vorgesehen sein, die wenigstens teilweise mit Anfeuerungsladungen ausgefüllt sind. Außerdem können zur einfachen Magazinierung und zur schnelleren Verbrennung des Pulverkörpers zwei topfförmig ausgebildete Pulverkörper-Preßlinge einen gemeinsamen Hohlraum bilden, in dessen einander gegenüberliegenden Böden innenseitig Zündmittel eingebettet sind und zwischen denen der mit den Preßlingen verbundene amboßartige Treibladungs-Preßling angeordnet ist.
Mit der Erfindung wird vorteilhaft erreicht, rl~" durch den innenliegenden Zündsatz eine wirkungsvolle zentrale Anfeuerung des Pulverkörpers erreicht wird, dessen Abbrandverhalten zusätzlich durch Anfeue-
6S rungsladungen und Zündkanäle günstig beeinflußbar ist. Der innenliegende Zündsatz weist außerdem den Vorteil auf, daß äußere Störeinflüsse die Funktion des Zündmittels nicht beeinträchtigen können. Außerdem
«BW«.
3 4
sind die erfindungsgemäßen Preßlinge durch ihre kegelmantelförmige Anfeuerungsladung 18 untergeeinfache Formgebung rationell zu fertigen und zu bracht. Diese steht in unmittelbarer Verbindung mit montieren. dem Zündmittel 9.
Außerdem bildet der Pulverkörper eine allseits Die Ausführung eines Pulverkörpers 19 nach F i g. 3
geschlossene Oberfläche kleinstmöglichen Ausmaßes, 5 bzw. 3a weist ebenfalls einen amboßartigen Preßling 20 die auf einfache Weise mit Überzügen oder dergleichen mit abgestufter Kegelwelle 21 und mit der Anfeuerungszum Schutz gegen Wasseraufnahme und gegen Wärme ladung 18 (Fig.2) auf. Von der Anfeuerungsladung 18 versehen werden kann, ohne daß die Anstechempfind- bzw. von dem Hohlraum 17 ,erstrecken sich zur Iichkeit des Zündmittels beeinträchtigt wird. Auch ist bei Vergrößerung der Anbrennoberfläche in axialer Richdiesem Pulverkörper die Gefahr einer unbeabsichtigten ig tung des Pulverkörpers 19 im amboßartigen Preßling 20 Zündung verringert, die bei Pulverkörpern mit außenlie- sechs konzentrische Bohrungen 22—27. gendem Zündmittel in starkem Maße besteht, speziell Von diesen Bohrungen 22—27 sind drei Bohrungen
wenn es sich nur um einen lackartigen Gesamtüberzug 23, 25 und 27 mit zusätzlichen Anfeuerungsladungen des Pulverkörpers handelt 28—30 ausgefüllt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfol- 15 Der Pulverkörper 31 nach Fig. 4 besteht aus zwei
gend anhand der Zeichnung beschrieben, es zeigt gleichen topfförmigen Preßlingen 8, 32 (der Preßling 8
Fig. 1 einen Längsschnitt durch das Patronenlager wurde anhand Fig. 1 schon beschrieben), die mit ihren
einer Waffe für hülsenlose Munition in schematischer Kegelbohrungen 11,33 gegeneinander angeordnet und
Darstellung mit einem Geschoß und einem Pulverkör- durch einen mit zwei abgesetzten Kegelwellen 34, 35
per, 20 versehenen amboßartigen Preßling 36 durch Kleben
F i g 2 u. 2a bzw. 3 u. 3a jeweils den Längs- und den verbunden sind. Zündmittel 9, 37 sind jeweils in die
zugehörigen Querschnitt durch einen Pulverkörper Böden der topfförmigen Preßlinge 8, 32 eingebettet,
entsprechend F i g. 1 in veränderter Ausführung, wobei der amboßartige Preßling 36 mit den jeweiligen
Fig.4 einen Pulverkörper mit jeweils an den Stirnseiten seiner Kegelwellen 34, 35 an den Zündmit-
Stirnseiten angeordneten Zündmitteln und 25 teln 9,37 anliegt Zur Vergrößerung der Anbrennober-
F i g. 5 u. 6 Pulverkörper mit eingesetztem Geschoß. fläche dienen die durch die abgesetzten Kegelwellen 34,
Nach Fig. 1 ist in einem Patronenlager 1, 2 einer 35 entstandenen kegelförmigen Luftspalte 12, 12a. Bei
Waffe 3 ein Geschoß 4, ein Pulverkörper 5 und ein diesem Pulverkörper 31 braucht bei der Magazinierung
Schlagbolzen 6 hintereinanderliegend angeordnet. Mit nicht auf seine seitenrichtige Anordnung geachtet
6a ist ein Verschluß mit Führungsteil des Schlagbolzens 30 werden, da in jedem Fall im Patronenlager 3 eines der
6 bezeichnet. Der Pulverkörper 5 besteht aus zwei Zündmittel 9,37 dem Schlagbolzen 6 gegenübersteht.
paßgerechten, miteinander verklebten Teilen, und zwar Bei der Ausführung nach F i g. 5 ist das Geschoß 4 mit
einem amboßartigen Preßling 7 und einem topfförmigen seinem Geschoßheck in einem amboßartigen Preßling
Preßling 8 sowie einem als Zündpille ausgebildeten 38 eines Pulverkörpers 39 eingelassen. Ansonst
Zündmittel. 35 entspricht der Aufbau des Pulverkörpers 39 dem
Der Preßling 7 ist mit einer abgesetzten Kegelwelle Pulverkörper 5 nach F i g. 1.
10 und der Preßling 8 mit einer Kegelbohrung U Nach Fig.6 ist das Geschoß 4 mit seinem
versehen, wobei zwischen der Kegelwelle und der Geschoßheck in einer Bohrung 40 eines topfförmigen Kegelbohrung ein kegelförmiger als Zündkanal wirken- Preßlings 41 eines Pulverkörpers 42 befestigt. Anschlieder Luftspalt 12 besteht Die Kegelbohrung 11 schließt 40 ßend an das Geschoß 4 folgt in der Bohrung 40 eine hart mit einem zylindrischen Sackloch 13 ab, das zum verpreßte Anfeuerungsladung 43 oder dergleichen, die Schlagbolzen 6 hin einen nur einige Zehntel Millimeter am Topfboden des Preßlings 42 und an dem Zündmittel starken, membranartigen Boden 8a aufweist. Zwischen 9, das im Boden des Pulverkörper-Preßlings eingebettet dem Ende der Kegelwelle 10 und dem Boden ist das ist, anliegt.
Zündmittel 9 untergebracht Der beim Aufschlag den 45 Zweckmäßig bestehen die Preßlinge 7, 8, 16, 18, 20, Boden 8a durchstoßende Schlagbolzen 6 löst das 28—30,32,36,38,41 und 43 der Pulverkörper 5,14,19, Zündmittel 9 aus. 31, 39, 42 aus Pulverarten mit verschiedenen Brennei-
Bei der Ausführung eines Pulverkörpers 14 nach genschaften, um eine möglichst optimale Annäherung Fig.2 bzw. 2a, der im Aufbau prinzipiell dem an gegebene innenballistische Forderungen zu errei-Pulverkörper 5 nach Fig. 1 entspricht, ist eine 50 chen.
Kegelwelle 15 eines amboßartigen Preßlings 16 des Der Pulverkörper kann statt des gezeigten rotations-
Pulverkörpers 14 auf etwa halber Länge im Durchmes- symmetrischen Querschnitts jeden anderen zweckmäßiser abgestuft In einem hierdurch zwischen der gen Querschnitt, wie auch einen sogenannten Gleich-Kegelwelle 15 und der Kegelbohrung 11 des topfförmi- dick-Querschnitt aufweisen, gen Preßlings 8 entstandenen Hohlraum 17 ist eine 55
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Pulverkörper für hülsenlose Munition, insbesondere für automatisch schießende Waffen, bestehend aus mindestens zwei Preßlingen, von denen einer als Widerlager für das Zündmittel dient, gekennzeichnet durch einen topfförmigen Pulverkörper-Preßling (8, 32, 42) auf dessen Topfboden hohlraumseitig das Zündmittel (9,37) eingebettet ist und der den als Widerlager für das Zündmittel dienenden amboßartigen Treibladungs-Preßling (7, 16, 20, 36, 38, 43) abdeckt, wobei die Preßlinge vorzugsweise durch Kleben miteinander verbunden sind.
2. Pulverkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im topfförmigen Preßling (8, 32,42) und/oder im amboßartigen Preßling (7,16,20, 36,38) Zündkanäle (12,12a, 17,22 bis 27) vorgesehen sind.
3. Pulverkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im topfförmigen Preßling (8, 32,42) und/oder im amboßartigen Preßling (7,16,20, 36, 38) von außen abgeschlossene Zündkanäle (12, 12a, 17, 22 bis 27) vorgesehen sind, die wenigstens teilweise mit Anfeuerungsladungen (18, 28—30) ausgefüllt sind.
4. Pulverkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei topfförmig ausgebildete Purverkörper-Preßlinge (8, 32) einen gemeinsamen Hohlraum bilden, in dessen einander gegenüberliegenden Böden innenseitig Zündmittel (9, 37) eingebettet sind und zwischen denen der mit den Preßlingen (8,32) verbundene amboßartige Treibladungs-Preßling (36) angeordnet ist.
5. Pulverkörper nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verbinden des topfförmigen Preßlings (8,32,42) und des amboßartigen Preßlings (7, 16, 20, 36, 38) der topfförmige Preßling (8,32) eine Kegelbohrung (11, 33) und der amboßartige Preßling (7, 16, 20, 36, 38) einen entsprechenden Kegelstutzen (10, 15, 21, 34, 35) aufweist.
6. Pulverkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Geschoß (4) mit dem amboßartigen Treibladungs-Preßling (38) verbunden ist.
7. Pulverkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Geschoß (4) mit dem topfförmigen Pulverkörper-Preßling (41) verbunden ist.
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