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DE3943281C2 - - Google Patents

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Publication number
DE3943281C2
DE3943281C2 DE3943281A DE3943281A DE3943281C2 DE 3943281 C2 DE3943281 C2 DE 3943281C2 DE 3943281 A DE3943281 A DE 3943281A DE 3943281 A DE3943281 A DE 3943281A DE 3943281 C2 DE3943281 C2 DE 3943281C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fish
support
conveyor belt
frame
region
Prior art date
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Application number
DE3943281A
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English (en)
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DE3943281A1 (de
Inventor
Kaneo Kishiwada Jp Matsubayashi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Toyo Suisan Kikai Co Ltd
Original Assignee
Toyo Suisan Kikai Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Toyo Suisan Kikai Co Ltd filed Critical Toyo Suisan Kikai Co Ltd
Publication of DE3943281A1 publication Critical patent/DE3943281A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3943281C2 publication Critical patent/DE3943281C2/de
Granted legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C25/00Processing fish ; Curing of fish; Stunning of fish by electric current; Investigating fish by optical means
    • A22C25/14Beheading, eviscerating, or cleaning fish
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
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    • A22C25/142Beheading fish

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  • Food Science & Technology (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für die Entnahme von Fischeiern aus getöteten, geköpften Fischen mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Patentanspruch 1.
Eine derartige Vorrichtung ist in der US-37 93 676 beschrieben. Zum Auspressen der Fischeier aus den getöteten, geköpften Fischen ist dort über dem endlosen Förderband, das zum Transport der Fische dient, eine Walze mit tonnenförmigem Profil angeordnet. Diese Preßvorrichtung arbeitet quer zur Transportrichtung, was die Verarbeitungsgeschwindigkeit beeinträchtigt und wodurch die Ausbeute an ausgepreßten Fischeiern nicht optimal ist.
Die JP 59-2 27 237 beschreibt ebenfalls eine Vorrichtung für die Entnahme von Fischeiern aus getöteten, geköpften Fischen, wobei die Fische gegen eine feststehende Spatel gepreßt werden. Diese bekannte Vorrichtung hat jedoch den Nachteil, daß eben­ falls nicht immer alle Fischeier aus dem getöteten Fisch herausgepreßt werden, weil die federnde Andruckkraft des Spatels auf den Unterleib des Fisches häufig zu gering ist. Hier ist auch zu berücksichtigen, daß mit einer derartigen Vorrichtung ja unterschiedlich große und dicke Fische bearbeitet werden und diesem naturgegebenen Umstand trägt diese bekannte Vor­ richtung nicht ausreichend Rechnung. Teilt man der Spatel eine größere Federkraft mit, so werden wiederum die Fischleiber beschädigt.
Um diese Nachteile zu beseitigen, hat man dort auch vorgesehen, die Spatel wiederholt längs der Fischleiber entlang zu bewegen, um die Fischeier mehrmals nacheinander aus dem Fischkörper herauszupressen. Dadurch wird diese Vorrichtung aber sehr groß und kompliziert. Außerdem bestehen dann Probleme mit dem Sammeln der ausgepreßten Fischeier.
Desweiteren ist es hierbei nachteilig, daß die Spatel maschinen­ fest angeordnet sind, während die Fische an den Spateln vorbei­ bewegt werden. Dadurch kommen die Spatel häufig in Kontakt mit dem Mittelbereich des Unterleibs des Fisches, wodurch dort viele Eier zusammengepreßt werden, und darunter leidet wiederum der Handelswert des Produkts, und es ist ebenfalls schwierig, die ausgepreßten Fischeier zu sammeln.
Demgegenüber liegt daher der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung für die Entnahme von Fischeiern aus getöteten, geköpften Fischen vorzuschlagen, mit der die Fischeier besonders schonend aus dem Körper der Fische ausgepreßt werden können, wobei auch die Fischkörper unbeschädigt bleiben sollen.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die kennzeichnenden Merkmale von Patentanspruch 1. Der Unterleib des betreffenden Fisches wird also gegen eine mitlaufende Platte gedrückt, wodurch die Erfindungsaufgabe gelöst wird.
Sobald der Fisch auf das Hauptförderband aufgelegt wird, insbesondere mit dem Unterleib in Richtung der Transportbewegung des Fisches, wird die obere Hälfte des Fisches in eine aufgerichtete Position ausgerichtet, so daß die Fischeier in der Unterleibshöhlung unter der Schwerkraft sich in Richtung auf den Schwanz bewegen. Der Kopf des Fisches ist stets genau ausgerichtet auf einer Stützanordnung im Bereich des Hauptförderbandes, wobei die Kiemendeckel von einem Rahmen untergriffen werden, der auf dem Hauptförderband angeordnet ist, so daß der Kopf mit großer Genauigkeit abgeschnitten werden kann, ohne dabei noch teilweise in die Masse der Fischeier einzuschneiden.
Weiterhin ist es vorgesehen, daß beim Transport des Fisches dieser im Bereich seines Schwanzes und im Bereich der unteren Hälfte des Fischkörpers zwischen entsprechenden paarweise angeordneten endlos verlaufenden Transportbändern gehalten wird, insbesondere nachdem der Kopf abgeschnitten wurde und im weiteren dann der Fisch mit seinem Unterleib im Bereich seiner Analregion in Kontakt mit der Preßvorrichtung gebracht wird, wobei die Preßvorrichtung intermitierender Anordnung während des Transport des Fisches vorgesehen ist. Im Verlauf des weiteren Transportes des Fisches wird die obere Hälfte des Fischkörpers daran gehindert, der Preßvorrichtung auszuweichen, wobei sich die obere Hälfte des Fischkörpers rückwärts neigt, gegenüber der unteren Körperhälfte des Fisches, die zwischen den Bändern angeordnet ist, welche den Rumpf des Fisches halten.
Wenn in dieser Art die obere Hälfte des Fisches zurückgeneigt ist, wird die Rückseite des Fisches auf den Rückhalterahmen gepreßt und dort gehalten, wobei der Rückhalterahmen im Bereich des Transportbandes angeordnet ist, welches den unteren Körperteil des Fisches hält, wodurch in Verbindung mit dem Rückhalterahmen der Fisch daran gehindert wird, sich noch weiter nach rückwärts zu neigen. In dieser Art wird der Körper des Fisches konsequent ausgehend von der Analregion zu der Kopfseite durch die Preßvorrichtung ausgepreßt, wobei sich die Preßvorrichtung relativ zu dem Rückhalterahmen bewegt und in einem bestimmten Abstand zur Rückseite des Fisches angeordnet ist, was von der Dicke des Fischfleisches abhängt. Auf diese Art werden die Fischeier aus der Unterleibsöffnung herausgequetscht und zwar aus der Öffnung des Fischkörpers, wo der Fischkopf abgeschnitten wurde.
In Übereinstimmung mit der Erfindung kann der Fischkopf immer sehr genau bei einer bestimmten Position abgeschnitten werden, ohne hierbei befürchten zu müssen, daß teilweise die Fischeier beschädigt werden. In dieser Art ergibt sich der Vorteil, daß die Fischeier bei guter Qualität aus dem Fischkörper gelöst werden können und stets frei von Beschädigungen sind.
Im weiteren wird, wie schon dargestellt, die Rückseite des Fisches durch den Preßdruck der Preßvorrichtung nach rückwärts geneigt und hierbei auf einem Rückhalterahmen gehalten, wobei die Rückwärtsneigung des Fischkörpers bis zu einer bestimmten Grenze begrenzt werden kann. In dieser Art ergibt sich der weitere Vorteil, daß der Preßdruck der Preßvorrichtung so auf den Fisch angewendet werden kann, daß in leichter Art die Fischeier auf einmal aus dem Körper herausgelöst werden können.
Die Erfindung wird nun im folgenden anhand der Zeichnung in Verbindung mit einem bevorzugten Ausführungsbeispiel näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach Fig. 1 von einer gegenüberliegenden Seite,
Fig. 3 eine Aufsicht auf die Vorrichtung in schematischer Darstellung,
Fig. 4 ein Teilausschnitt der Vorrichtung in perspektivischer Darstellung,
Fig. 5 ein Teilausschnitt einer Frontansicht,
Fig. 6 ein Teilausschnitt einer seitlichen Ansicht,
Fig. 7 ein Teilausschnitt einer Aufsicht,
Fig. 8 eine Aufsicht, wobei dargestellt wird, wie ein Fisch auf der Vorrichtung während des Transportes angeordnet ist,
Fig. 9 eine Frontansicht der Vorrichtung, nach Fig. 8 im Querschnitt, in schematischer Darstellung,
Fig. 10 eine Frontansicht der Vorrichtung im Querschnitt in schematischer Darstellung, wobei der Kopf des Fisches abgeschnitten wird,
Fig. 11 eine Frontansicht im Querschnitt in schematischer Anordnung mit Darstellung des Fisches nachdem der Kopf abgeschnitten wurde und
Fig. 12 bis 14 Ansichten zur Darlegung, wie in Verbindung mit einer Preßvorrichtung die Fischeier aus dem Fisch entfernt werden.
Die gezeigte Vorrichtung hat einen Maschinenrahmen 1, ein Hauptförderband 2, um den Fisch a in horizontaler Richtung zu transportieren, insbesondere mit dem Unterleib c jedes Fisches in einer Vorwärtsrichtung zur Transportbewegung, weiterhin einer paarweisen Anordnung eines oberen und unteren Transportbandes 3 und 4, welche den Körper des Fisches halten, wobei die Transportbänder 3 und 4 parallel zum Transportband 2 angeordnet sind und hierbei den Fisch in einer unteren Körperregion d halten, wobei diese Region zwischen dem Unterleib c und dem Schwanz e angeordnet ist. Weiterhin besteht die Vorrichtung aus einer paarweisen Anordnung eines oberen und unteren Transportbandes 5, um den Schwanz des Fisches zu halten, wobei diese Transportbänder parallel zu den Bändern 3 und 4 angeordnet sind und hierbei den Schwanz jedes Fisches während des Transportes halten und weiterhin ist eine Schneidvorrichtung 11 vorgesehen, die in der Nähe des Transportbandes 2 angeordnet ist, um den Kopf des Fisches zu schneiden, wobei über einen Stützrahmen 12 die Rückseite g des Fisches zurückgeneigt wird. Weiterhin ist eine Preßvorrichtung 14 in der Nähe der Vorderseite der Schneidvorrichtung 11 vorgesehen sowie ein Schwenkrahmen 17, um die Preßvorrichtung 14 zu betätigen.
Im Bezug auf die Fig. 3 und 8 besteht das Hauptförderband 2 aus einem Endlosband 7, wobei dort eine Vielzahl von Kopfstützen 6 angeordnet sind, um hierdurch in bestimmten Abständen den Kopf b des Fisches abzustützen. Weiterhin ist ein Endlosband 10 vorgesehen, welches mit einer Vielzahl von Stützrahmen 8 unter die Kiemen f des Fisches einfährt wobei der Fisch im Bereich seines Unterleibs von einer Vielzahl von Trägerteilen 9 abgestützt wird.
Das Förderband 2 wird zum Beispiel am rückwärtigen Ende des Maschinenrahmens 1 im Bereich der Transportbewegung des Fisches über Antriebsräder 21 angetrieben und weiterhin über angetriebene Räder 22 im mittleren Bereich des Maschinenrahmens 1.
Unter Hinweis auf die Fig. 8 bis 10 ist es vorgesehen, daß die Stützeinrichtung 6, um den Kopf zu stützen, der Rahmen 8, um mit der Kiemenregion in Eingriff zu gelangen und die Stützeinrichtung 9, um den Unterleib des Fisches abzustützen, auf ihrer oberen Seite eine nach innen geneigte Kopfstütze mit einem Abschnitt 6a aufweisen, wobei auf dieser Stütze der Fischkopf b mit einer Seite aufliegt und weiterhin eine nach innen geneigte Rahmenanordnung mit einem Stützteil 8a vorgesehen ist, um in die Kiemenregion des Fisches einzugreifen und weiterhin ein Stützteil 9a ausgebildet ist, um mit einer einwärts geneigten Stützeinrichtung den Unterleib des Fisches auf einer Seite abzustützen, wobei der Fisch mit seinem Unterleib an dieser Stützanordnung aufliegt. Diese Stützeinrichtungen 6a, 8a und 9a sind in einer Reihe quer zur Vorrichtung angeordnet und erstrecken sich in einer Abwärtsneigung ausgehend von der Kopfstütze 6 bis zur Stütze des Unterleibes 9, wobei die obere Hälfte des Fisches a so unterstützt ist, daß sich, ausgehend vom Kopf, eine leichte Abwärtsneigung in Richtung zum Unterleib des Fisches ergibt.
Die Eingriffsvorrichtung 8a ist mit einer oberen Ecke im Bezug auf die Stützvorrichtung 6a, welche den Fischkopf unterstützt, etwas höher angeordnet und mit einer unteren Ecke versehen, so daß mit einer Stützeinrichtung leicht in die Kiemenregion f des Fisches eingefahren werden kann.
Was die paarweise Anordnung der oberen und unteren Bänder 3 und 4 betrifft, welche den Rumpf des Fisches halten, so erstreckt sich das untere Band 4 über die gesamte Länge des Maschinenrahmens 1, wobei das untere Band 4 endlos angetrieben wird, und zwar von einer Antriebsanordnung 24 und einer angetriebenen Anordnung 25. Das obere Band 3 erstreckt sich von einer Position etwas rückwärts versetzt zu der Position des Schneidmessers 11 bis zum Ende des Transportes (an der Frontseite des Maschinenrahmens 1) und wird endlos angetrieben durch eine getriebene Anordnung 27 und durch Treibanordnung 26. Der untere Gurt ist mit Stützanordnungen 4a ausgerüstet, welche den Körper des Fisches stützen, wobei die Stützanordnung 4a die untere Hälfte des Fischkörpers abstützen.
Diese Stützanordnungen 4a sind im selben Abstand wie die Kopfstützanordnung 6 auf dem endlosen Band 2 angeordnet und bewegen sich ebenfalls wie die Kopfstützanordnungen 6, wobei sie sich ebenfalls wie die Rahmenteile 8 und die Stützteile 9 zur Abstützung des Unterleibes des Fisches in gerader Linie quer zur Vorrichtung erstrecken.
Die obere und untere Ringanordnung 5, welche den Schwanz des Fisches halten, bestehen aus einer oberen und unteren Kettenanordnung 5a und 5b in endloser Anordnung sowie aus Gurten 5c und 5b mit reduzierter Dicke, die in Verbindung mit der Kette stehen und zwar über die gesamte Länge der Anordnung, wobei an den Gurten 5c und 5d Stifte angeordnet sind. Die untere endlose Kette 5b erstreckt sich über die gesamte Länge des Maschinenrahmens 1 ebenso wie der untere Haltegurt, wobei ein Antrieb über ein Treibrad 28 und ein angetriebenes Rad 29 vorgesehen ist. Die untere endlose Kette 5a erstreckt sich von einer Position etwas zurückversetzt zu der Position des Schneidmessers 11 bis zum Ende des Transportweges (von Seite des Maschinenrahmens 1) und wird angetrieben durch ein angetriebenes Rad 31 und durch ein Treibrad 30. Weiterhin ist für den Schwanz e des Fisches a eine Führung 32 an einer seitlichen Ecke des Maschinenrahmes 1 vorgesehen parallel zu dem unteren Gurt 5d.
Das obere Band 3, welches den Körper des Fisches hält, ist gegen das untere Halteband, welches gegenüberliegend angeordnet ist, mittels Preßrollen 35 angepreßt, wobei diese Preßrollen rotierend am unteren Ende eines Hebels 33 angeordnet sind, welcher aus einem Abschnitt des Maschinenrahmens 1 herausragt. In ähnlicher Art wird die obere endlose Kette 5a, um den Schwanz e des Fisches zu halten, gegen den unteren Traggurt 5d angepreßt, der gegenüberliegend angeordnet ist und welcher die Stifte trägt, und zwar mittels Preßrädern 36, welche am unteren Ende eines nach rückwärts weisenden Hebels 34 angeordnet sind, der schwenkbar in Zwischenabständen vom Maschinenrahmen 1 ausgeht. Der Preßdruck der Walzen 35 oder der Räder 36 wird nachgestellt, indem eine Druckfeder 37, 38 in ihrer Andruckskraft reguliert wird, wobei sich die Federn von der Basis der Hebel 33, 34 bis zum Maschinenrahmen 1 erstrecken.
Die Schneidvorrichtung 11, welche, um den Kopf b des Fisches A abzuschneiden, in Form einer Scheibe ausgebildet ist, wird über einen Motor 23 angetrieben, der am Rahmen 1 montiert ist, wobei die Schneidvorrichtung eine Schneide aufweist, die in einen Zwischenraum zwischen die Kopfstütze 6 und die Kiemenstützanordnung 8 eingeführt wird und hierbei die Schneidvorrichtung senkrecht zur Kopfstütze 6a des Fisches gerichtet werden kann.
Jede der Stützen 12, welche den Fisch in einer rückwärts geneigten Position halten, ist an dem Transportband 4 befestigt, welches das untere Teil des Fisches hält, wobei eine Seite der Stütze hierbei gegenüberliegend dem endlosen Gurt 10 angeordnet ist und eine Position zwischen den gegenüberliegenden Körperstützen 4a Transportbandes 4 einnimmt. In dieser Hinsicht sind die Körperstützen 4a und die Rahmenteile 12, welche die Rückseite des Fisches halten, abwechselnd auf dem Transportband in Längserstreckung desselben angeordnet.
Die Rahmenteile 12, welche die Rückseite des Fisches abstützen, sind aus einem Metallblatt mit bestimmter Dicke gefertigt, wobei an der Front- und Rückseite geneigte Abschnitte angeordnet sind, die am Förderband 10 befestigt sind. Das Rahmenteil 12 weist eine rechteckförmig verlaufende Stützplatte 12a auf, die sich in einer bestimmten Höhe von der Vorderseite bis zur Rückseite erstreckt und gegenüber dem Gurt 10 eine bestimmte Neigung in einem kleinen Winkel aufweist. Die vertikale Stützplatte 12a weist Abschnitte 12 b auf, die eine bestimmte Dicke ausbilden und sich in der Projektion von der unteren und oberen Ecke der Stützplatte von dieser weg erstrecken und horizontal zum Gurt 10 gerichtet sind und hierbei eine Rinne 13 definieren, wo die Rückseite g des Fisches a gehalten werden kann.
Die Preßvorrichtung 14 besteht nach den Fig. 4 bis 7 aus paarweise angeordneten scheibenähnlichen Rollen 16, 16′, die an den vorderen Enden von paarweise angeordneten oberen und unteren Armen 15, 15′ an einem Drehbolzen 39 rotieren, wobei die Preßrollen in Kontakt miteinander kommen und in vertikaler Richtung aufeinander zu oder voneinander weg beweglich angeordnet sind. Jede der Rollen 16, 16′ weist eine äußere Preßschulter auf, die im Querschnitt kreisförmig ausgebildet ist. Die Armen 15, 15′ erstrecken sich ausgehend von einer Seite des Maschinenrahmens 1 nach innen in horizontaler Richtung und halten in dieser Art die Preßrollen 16, 16′ in einem konstanten Abstand von der Rückenstützplatte 12a des Stützrahmens 12, wobei der Stützrahmen 12 auf dem Förderband 4 angeordnet ist und mit diesem verfahren wird und das Förderband 4 den unteren Teil des Körper des Fisches abstützt.
Wie aus Fig. 5 ersichtlich ist, sind an der oberen Seite der oberen Preßrolle 16 und an der unteren Seite der unteren Preßrolle 16′ in koaxialer Anordnung Führungsplatten 40, 41 für den Unterleib des Fisches vorgesehen, wobei die Führungsplatten ellipsenförmig ausgebildet sind und eine kleine Achse aufweisen, die kleiner ist als der Durchmesser der Rollen und weiterhin eine große Achse aufweisen, die größer ist als der Durchmesser der Preßrollen.
Die obere und untere Preßrolle 16, 16′ können über die Arme 15, 15′ in Längsrichtung verschoben werden, um hierdurch einen bestimmten Abstand zwischen den Rollen und der Stützplatte 12a des Stützrahmens 12 einzustellen.
Die paarweise angeordneten Arme 15, 15′ sind an ihrer Basis beweglich an Drehbolzen 42, 42′ an einem Vertikalrahmen eines rückwärts weisenden drehbar beweglichen Rahmen 18 angeordnet, wobei der Rahmen 18 ein Teil des Drehmechanismus 17 für die Preßvorrichtung 14 darstellt. An den Enden der Arme 15, 15′ sind segmentartige Verzahnungen 43, 43′ vorgesehen, die in Verbindung miteinander stehen und es ermöglichen, daß sich die obere und die untere Preßrolle 16, 16′ aufwärts und abwärts weg voneinander bewegen können und zwar gleichzeitig voneinander auf einen gleichen Abstand voneinander ausgehend von dem vorherigen Aneinanderliegen der Preßrollen, wo diese noch in Kontakt miteinander sind. Im Mittelbereich der Arme 15, 15′ ist in Verbindung mit einer Haltevorrichtung 44, 44′ eine Feder 45 angeordnet, die in ihrer Federkraft justierbar ist, wobei in üblicher Weise die Preßrollen 16, 16′ gegeneinander mit großer Kraft zusammengepreßt werden.
Der drehbar angeordnete Rahmen 18 des Schwenkmechanismus 17 ist mit seinem Ende in horizontaler Richtung rotierend am vertikalen Drehbolzen 42′ am Maschinenrahmen 1 angeordnet. Am unteren Ende eines L-förmigen Schenkels 18′, der sich in schwingender Anordnung vom Rahmen 18 her erstreckt, ist in rotierender Anordnung eine Walze 19 vorgesehen. Die Walze 19 steht über eine Gleitfläche in Preßkontakt mit der Nockenoberfläche eines elliptische ausgeführten Nocken 20, der mit einer konstanten Geschwindigkeit dreht und hierbei über einen Motor 46 und einen entsprechenden Transmissionsriemen angetrieben wird.
Das endlose Hauptförderband 2 sowie das Förderband 5, welches den Schwanz des Fisches hält, sowie die Förderbänder 3 und 4, welche den Körper des Fisches umfassen, werden im gleichmäßigen Sinn zueinander über einen Motor 46 über eine passende Transmission angetrieben und zwar derart, daß die Nocke 20 synchron mit diesen Fördermitteln dreht.
Ausgehend von dem Schenkel 18′ erstreckt sich eine Feder 47 zu einer Stütze 48, die von dem Maschinenrahmen 1 ausgeht, wobei die Feder 47 in ihrer Spannung einstellbar ist, um hierdurch den Preßdruck der Walze 19 auf die Nockenoberfläche zu kontrollieren.
Die Nocke 20 weist an ihrem Umfang einen Einschnitt 20a auf, wobei hierdurch die Preßrollen 16, 16′ in Kontakt mit der Analregion des Fisches a gepreßt werden, sobald die Walze 19 den Einschnitt 20a erreicht. Die Nocke 20 führt weiterhin die Walze 19 über eine nach außen weisende Erhöhung 20b nach außen, wobei die Erhöhung 20b sich ausgehend von der Normalspur 20 der Nocke nach außen hin in einem größeren Abstand vom Mittelpunkt der Nocke erstreckt, so daß hierdurch die Preßrollen 16, 16′ zurückgezogen werden derart, daß die Preßrollen 16, 16′ in einem bestimmten Abstand des Stützhalterahmens 12 bleiben und dann die Rollen wieder gegen den Rahmen geführt werden, nachdem die Rollen von dem Rahmen 12 abgehoben haben.
In Fig. 7 ist eine fest angeordnete horizontale Platte 49 dargestellt, die sich unterhalb der Preßvorrichtung 14 erstreckt und noch unter dem Förderband 3 verläuft, welches den Körper des Fisches hält, wobei ein Ende der Platte 49 nahe dem Ende des endlosen Bandes 10 und des Förderbandes 2 angeordnet ist.
Weiter ist mit Position 50 eine Rutsche dargestellt, die sich von einer Position unterhalb der Preßvorrichtung 14 erstreckt und nach außen außerhalb der Vorrichtung in geneigter Anordnung verläuft.
Zum Sammeln der Fischeier laufen zunächst die Motoren 23 und 46 an, welche die Kopfschneidevorrichtung 11 antreiben und die weiterhin das endlose Band 2 antreiben, sowie das Band 5, welches den Schwanz des Fisches führt und weiterhin die Bänder 3 und 4, welche den Körper des Fisches halten.
Als nächstes wird der Fischtransport am hinteren Ende des Maschinenrahmens 1 gestartet, wobei Schellfisch oder ein ähnlicher Fisch manuell auf das Förderband 2 und das Band 4 gelegt wird derart, daß der Kopf b und der Unterleib c jedes Fisches auf den Stützen 6 und 9 aufliegt, während der Unterleib c in Transportrichtung ausgerichtet wird und die Kiemenregion f des Fisches mit dem oberen Ende der Stütze 8a des Rahmens 8 in Eingriff gebracht wird (Fig. 8 und 9).
Der Fisch a wird in dieser Art zu den verschiedenen Stationen des Fischtransportes geführt, die in den verschiedenen Abständen angeordnet sind. Da jeder Fisch a im Bereich seines Unterleibs abwärts gerichtet ist, bewegen sich die Fischeier im Unterleib zunächst unter Schwerkraft in Richtung auf den Schwanz des Fisches zu.
Der Fisch a wird in dieser Art auf dem Förderband 2 in Vorwärtsrichtung transportiert. Während des Transportes wird die untere Hälfte d des Fisches und die Schwanzregion e von den paarweise angeordneten oberen und unteren Förderband 3 und 4 gehalten und weiterhin wird der Fisch von den paarweise oben und unten angeordneten Gurten 5c, 5d gehalten, die mit Stiften bestückt sind. In diesem Stadium wird der Fisch zu dem Messer 11 geführt, wo der Kopf b abgeschnitten wird (Fig. 10), wobei der abgeschnittene Kopf b in einen Container fällt, der unter der Maschine 1 angeordnet ist.
Während der Passage des Fisches a durch die Schneideinrichtung mit dem Messer 11 wird das Förderband 2 nach abwärts gerichtet und zurückgestellt, wobei der Unterleib c des Fisches auf der fest angeordneten horizontalen Platte 49 aufliegt (Fig. 11 und 12). Zur selben Zeit wird der untere Bereich des Unterleibes (Analregion des Fisches) in Kontakt mit dem Preßrollen 16, 16′ der Preßvorrichtung 14 gebracht.
Wie bereits beschrieben sind die Preßrollen 16, 16′ in rotierender Anordnung an den vorderen Enden von oberen und unteren Armen 15, 15′ montiert und der Drehrahmen 18 des Drehmechanismus 17 wird horizontal durch die Walze 19 verschwenkt, wobei die Walze 19 in gleitendem Kontakt mit der Nockenoberfläche einer Nocke 20 steht und hierdurch die Preßrollen 16, 16′ vorwärts und wieder rückwärts von dem endlosen Band 10 bewegt werden und zwar in Relation zu der Transportbewegung des Fisches A.
Sobald der Unterleib c des Fisches a in Kontakt mit den Preßrollen 16, 16′ kommt, ist der Fisch a gleichzeitig daran gehindert, diese Rollen 16, 16′ zu verlassen, wobei das Ergebnis vorliegt, daß der Unterleib c des Fisches hinsichtlich der unteren Körperhälfte d nach hinten geneigt wird, wobei die untere Körperhälfte durch die oberen und unteren Bänder 3, 4 gehalten wird und bei der Rückwärtsneigung des Unterleibes der Abschnitt d des Fisches in Transportrichtung weiter bewegt wird (Fig. 13).
Wenn der Unterleib c in dieser Art durch Einwirken der Preßrollen 16, 16′ nach hinten geneigt ist, liegt gleichzeitig die Rückseite des Fisches in der Rinne 13 des Stützrahmens 12 auf, wobei der Rahmen 12 seitlich an dem Förderband 4 angeordnet ist und der Fisch beim Aufliegen auf dem Rahmen 12 durch die vertikal angeordnete Stützplatte 12a gestützt wird.
In diesem Stadium beträgt die Entfernung zwischen der vertikalen Stützplatte 12a und den Preßrollen 16, 16′ etwa die Dicke zwischen der Unterleibsöffnung des Fisches a und seiner Rückseite (etwa 25 mm) und die Preßrollen 16, 16′ greifen dann an der Analregion des Fisches A an.
In Verbindung mit der Federkraft der Feder 47, die über den Schwenkrahmen 18 auf die Preßrollen 16, 16′ wirkt, wird der Unterleib c des Fisches a durch die Rollen 16, 16′ zusammengepreßt und zwar ausgehend von der Analregion in Richtung zu der Seite des Fisches, wo der Kopf abgeschnitten ist, wobei der Fisch gleichzeitig in Vorwärtsrichtung transportiert wird und hierbei Fischeier h, das heißt der Rogen aus der Unterleibshöhlung herausgequetscht werden und aus der Öffnung des Körpers, wo der Fischkopf abgeschnitten ist, heraustreten (Fig. 14).
Die Preßrollen 16, 16′ die übereinander angeordnet sind, haben eine äußere Preßfläche, die im Querschnitt kreisförmig ausgebildet ist, wobei der Fischrogen aus dem Unterleib c des Fisches herausgepreßt wird in der Art, wie es sonst durch Kneifen mit dem Zeigefinger und dem Daumen geschehen könnte, wobei hier aber die Preßrollen 16, 16′ vorgesehen sind und diese in ihrem Preßdruck über die Regelung mit der Feder 45 eingestellt werden können.
Auf diese Weise werden die Fischeier h in der Folge automatisch aus dem entsprechendem Fisch a ausgepreßt, wobei die Fische a einer hinter dem anderen auf dem Förderband angeordnet sind. Die entfernten Fischeier h fallen auf die Rutsche 50 und werden in einem passenden nicht dargestellten Container gesammelt, der unterhalb der Rutsche 50 angeordnet ist.

Claims (6)

1. Vorrichtung für die Entnahme von Fischeiern aus getöteten, geköpften Fischen mit einem endlosen Förderband zum Transport der Fische, auf dem die Fische durch Niederhalter positioniert gehalten werden, wobei die Fischeier mit Hilfe einer gesteuert betätigbaren Preßvorrichtung, die in Kontakt mit dem Analbereich des Fisches gebracht werden kann, aus dem Fisch herausgepreßt werden können, wobei die Fische auf dem endlosen Förderband mit ihrer Längsachse quer zur Transportrichtung transportiert werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßvorrichtung (14) den Unterleib (c) des Fisches (a) gegen eine geneigt zur Transportrichtung gerichtete Stützplatte (13) preßt, die am Transportband (4) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßvorrichtung (14) aus paarweise angeordneten, oberen und unteren Armen (15, 15′) besteht, die im Bereich ihrer Basis über ein Paar von Zahnsegmenten (43, 43′) miteinander verbunden sind, wobei die Arme (15, 15′) über eine Feder (45) zusammen­ gedrückt werden und weiterhin im vorderen Bereich der Arme (15, 15′) paarweise scheibenförmige, rotierende Rollen (16, 16′) angeordnet sind, wobei die Rollen (16, 16′) an ihrem Umfang eine im Querschnitt kreisförmige Preßfläche aufweisen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß die Preßvorrichtung (14) eine Betätigungsvorrichtung aufweist, die aus einem Schwenkrahmen (17) besteht, an dessen Ende paarweise die Arme (15, 15′) angeordnet sind, die aufwärts und abwärts schwenkbar sind und ferner der Schwenkrahmen (17) an einem vertikalen Drehbolzen (42′′) am Maschinenrahmen angeordnet ist und hierbei der Schwenkrahmen (17) in horizontaler Richtung schwenkbar durch eine Walze (19) ausgebildet ist, die sich an einer exzentrisch drehbaren Nocke (20) abwälzt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Hauptförderband (2) eine Vielzahl von Kopfstützen (6) in einem vorbestimmten Abstand angeordnet sind, um darauf den Kopf (b) des Fisches (a) in einer aufwärts gerichteten Position anzuordnen und weiterhin ein Transportband (10) vorgesehen ist, auf dem in bestimmten Abständen eine Vielzahl von Stützrahmen (8) angeordnet sind, wobei die Stützrahmen (8) mit der Kiemenregion (f) des Fisches (a) in Eingriff stehen und hierdurch den Kopf (b) des Fisches (a) fixieren und weiterhin eine Vielzahl von Stützrahmen (12) vorgesehen ist, die den Unterleib (d) des Fisches (a) abstützen, wobei die Stützrahmen (12) die Stützplatten (13) aufweisen, die in Richtung zum Schwanz (e) des Fisches (a) abwärts geneigt sind und hierbei die Stützelemente (6, 8) in einer Linie quer zur Transportrichtung des Fisches angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß weitere Stützelemente (3, 4, 5, 32) zur Halterung der unteren Körperregion (d) und des Schwanzes (e) vorhanden sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schneidvorrichtung (11) einen Schnitt zwischen der Kopfstütze (6) und dem Stützrahmen (8) ausführt.
DE3943281A 1988-12-30 1989-12-29 Vorrichtung zum sammeln von fischeiern Granted DE3943281A1 (de)

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