DE3943281C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für die Entnahme von
Fischeiern aus getöteten, geköpften Fischen mit den
Merkmalen des Oberbegriffs von Patentanspruch 1.
Eine derartige Vorrichtung ist in der US-37 93 676 beschrieben.
Zum Auspressen der Fischeier aus den getöteten, geköpften Fischen
ist dort über dem endlosen Förderband, das zum Transport der
Fische dient, eine Walze mit tonnenförmigem Profil angeordnet.
Diese Preßvorrichtung arbeitet quer zur Transportrichtung,
was die Verarbeitungsgeschwindigkeit beeinträchtigt und wodurch
die Ausbeute an ausgepreßten Fischeiern nicht optimal ist.
Die JP 59-2 27 237 beschreibt ebenfalls eine Vorrichtung für
die Entnahme von Fischeiern aus getöteten, geköpften Fischen,
wobei die Fische gegen eine feststehende Spatel gepreßt werden.
Diese bekannte Vorrichtung hat jedoch den Nachteil, daß eben
falls nicht immer alle Fischeier aus dem getöteten Fisch herausgepreßt
werden, weil die federnde Andruckkraft des Spatels
auf den Unterleib des Fisches häufig zu gering ist. Hier ist
auch zu berücksichtigen, daß mit einer derartigen Vorrichtung
ja unterschiedlich große und dicke Fische bearbeitet werden
und diesem naturgegebenen Umstand trägt diese bekannte Vor
richtung nicht ausreichend Rechnung. Teilt man der Spatel eine
größere Federkraft mit, so werden wiederum die Fischleiber
beschädigt.
Um diese Nachteile zu beseitigen, hat man dort auch vorgesehen,
die Spatel wiederholt längs der Fischleiber entlang zu bewegen,
um die Fischeier mehrmals nacheinander aus dem Fischkörper
herauszupressen. Dadurch wird diese Vorrichtung aber sehr groß
und kompliziert. Außerdem bestehen dann Probleme mit dem Sammeln
der ausgepreßten Fischeier.
Desweiteren ist es hierbei nachteilig, daß die Spatel maschinen
fest angeordnet sind, während die Fische an den Spateln vorbei
bewegt werden. Dadurch kommen die Spatel häufig in Kontakt
mit dem Mittelbereich des Unterleibs des Fisches, wodurch dort
viele Eier zusammengepreßt werden, und darunter leidet wiederum
der Handelswert des Produkts, und es ist ebenfalls schwierig,
die ausgepreßten Fischeier zu sammeln.
Demgegenüber liegt daher der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
eine Vorrichtung für die Entnahme von Fischeiern aus getöteten,
geköpften Fischen vorzuschlagen, mit der die Fischeier besonders
schonend aus dem Körper der Fische ausgepreßt werden können,
wobei auch die Fischkörper unbeschädigt bleiben sollen.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die kennzeichnenden
Merkmale von Patentanspruch 1. Der Unterleib des betreffenden
Fisches wird also gegen eine mitlaufende Platte gedrückt, wodurch
die Erfindungsaufgabe gelöst wird.
Sobald der Fisch auf das Hauptförderband aufgelegt wird, insbesondere
mit dem Unterleib in Richtung der Transportbewegung des Fisches, wird
die obere Hälfte des Fisches in eine aufgerichtete Position
ausgerichtet, so daß die Fischeier in der Unterleibshöhlung unter der
Schwerkraft sich in Richtung auf den Schwanz bewegen. Der Kopf des
Fisches ist stets genau ausgerichtet auf einer Stützanordnung im Bereich
des Hauptförderbandes, wobei die Kiemendeckel von einem Rahmen
untergriffen werden, der auf dem Hauptförderband angeordnet ist, so daß
der Kopf mit großer Genauigkeit abgeschnitten werden kann, ohne dabei
noch teilweise in die Masse der Fischeier einzuschneiden.
Weiterhin ist es vorgesehen, daß beim Transport des Fisches dieser im
Bereich seines Schwanzes und im Bereich der unteren Hälfte des
Fischkörpers zwischen entsprechenden paarweise angeordneten endlos
verlaufenden Transportbändern gehalten wird, insbesondere nachdem der
Kopf abgeschnitten wurde und im weiteren dann der Fisch mit seinem
Unterleib im Bereich seiner Analregion in Kontakt mit der
Preßvorrichtung gebracht wird, wobei die Preßvorrichtung
intermitierender Anordnung während des Transport des Fisches vorgesehen
ist. Im Verlauf des weiteren Transportes des Fisches wird die obere
Hälfte des Fischkörpers daran gehindert, der Preßvorrichtung
auszuweichen, wobei sich die obere Hälfte des Fischkörpers rückwärts
neigt, gegenüber der unteren Körperhälfte des Fisches, die zwischen den
Bändern angeordnet ist, welche den Rumpf des Fisches halten.
Wenn in dieser Art die obere Hälfte des Fisches zurückgeneigt ist, wird
die Rückseite des Fisches auf den Rückhalterahmen gepreßt und dort
gehalten, wobei der Rückhalterahmen im Bereich des Transportbandes
angeordnet ist, welches den unteren Körperteil des Fisches hält, wodurch
in Verbindung mit dem Rückhalterahmen der Fisch daran gehindert wird,
sich noch weiter nach rückwärts zu neigen. In dieser Art wird der Körper
des Fisches konsequent ausgehend von der Analregion zu der Kopfseite
durch die Preßvorrichtung ausgepreßt, wobei sich die Preßvorrichtung
relativ zu dem Rückhalterahmen bewegt und in einem bestimmten Abstand
zur Rückseite des Fisches angeordnet ist, was von der Dicke des
Fischfleisches abhängt. Auf diese Art werden die Fischeier aus der
Unterleibsöffnung herausgequetscht und zwar aus der Öffnung des
Fischkörpers, wo der Fischkopf abgeschnitten wurde.
In Übereinstimmung mit der Erfindung kann der Fischkopf immer sehr genau
bei einer bestimmten Position abgeschnitten werden, ohne hierbei
befürchten zu müssen, daß teilweise die Fischeier beschädigt werden. In
dieser Art ergibt sich der Vorteil, daß die Fischeier bei guter Qualität
aus dem Fischkörper gelöst werden können und stets frei von
Beschädigungen sind.
Im weiteren wird, wie schon dargestellt, die Rückseite des Fisches durch
den Preßdruck der Preßvorrichtung nach rückwärts geneigt und hierbei auf
einem Rückhalterahmen gehalten, wobei die Rückwärtsneigung des
Fischkörpers bis zu einer bestimmten Grenze begrenzt werden kann. In
dieser Art ergibt sich der weitere Vorteil, daß der Preßdruck der
Preßvorrichtung so auf den Fisch angewendet werden kann, daß in leichter
Art die Fischeier auf einmal aus dem Körper herausgelöst werden können.
Die Erfindung wird nun im folgenden anhand der Zeichnung in Verbindung
mit einem bevorzugten Ausführungsbeispiel näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach Fig. 1 von einer
gegenüberliegenden Seite,
Fig. 3 eine Aufsicht auf die Vorrichtung in schematischer Darstellung,
Fig. 4 ein Teilausschnitt der Vorrichtung in perspektivischer
Darstellung,
Fig. 5 ein Teilausschnitt einer Frontansicht,
Fig. 6 ein Teilausschnitt einer seitlichen Ansicht,
Fig. 7 ein Teilausschnitt einer Aufsicht,
Fig. 8 eine Aufsicht, wobei dargestellt wird, wie ein Fisch auf der
Vorrichtung während des Transportes angeordnet ist,
Fig. 9 eine Frontansicht der Vorrichtung, nach Fig. 8 im Querschnitt,
in schematischer Darstellung,
Fig. 10 eine Frontansicht der Vorrichtung im Querschnitt in
schematischer Darstellung, wobei der Kopf des Fisches
abgeschnitten wird,
Fig. 11 eine Frontansicht im Querschnitt in schematischer Anordnung mit
Darstellung des Fisches nachdem der Kopf abgeschnitten wurde
und
Fig. 12 bis 14 Ansichten zur Darlegung, wie in Verbindung mit einer
Preßvorrichtung die Fischeier aus dem Fisch entfernt werden.
Die gezeigte Vorrichtung hat einen Maschinenrahmen 1, ein
Hauptförderband 2, um den Fisch a in horizontaler Richtung zu
transportieren, insbesondere mit dem Unterleib c jedes Fisches in einer
Vorwärtsrichtung zur Transportbewegung, weiterhin einer paarweisen
Anordnung eines oberen und unteren Transportbandes 3 und 4, welche den
Körper des Fisches halten, wobei die Transportbänder 3 und 4 parallel
zum Transportband 2 angeordnet sind und hierbei den Fisch in einer
unteren Körperregion d halten, wobei diese Region zwischen dem Unterleib
c und dem Schwanz e angeordnet ist. Weiterhin besteht die Vorrichtung
aus einer paarweisen Anordnung eines oberen und unteren Transportbandes
5, um den Schwanz des Fisches zu halten, wobei diese Transportbänder
parallel zu den Bändern 3 und 4 angeordnet sind und hierbei den Schwanz
jedes Fisches während des Transportes halten und weiterhin ist eine
Schneidvorrichtung 11 vorgesehen, die in der Nähe des Transportbandes 2
angeordnet ist, um den Kopf des Fisches zu schneiden, wobei über einen
Stützrahmen 12 die Rückseite g des Fisches zurückgeneigt wird. Weiterhin
ist eine Preßvorrichtung 14 in der Nähe der Vorderseite der
Schneidvorrichtung 11 vorgesehen sowie ein Schwenkrahmen 17, um die
Preßvorrichtung 14 zu betätigen.
Im Bezug auf die Fig. 3 und 8 besteht das Hauptförderband 2 aus einem
Endlosband 7, wobei dort eine Vielzahl von Kopfstützen 6 angeordnet
sind, um hierdurch in bestimmten Abständen den Kopf b des Fisches
abzustützen. Weiterhin ist ein Endlosband 10 vorgesehen, welches mit
einer Vielzahl von Stützrahmen 8 unter die Kiemen f des Fisches einfährt
wobei der Fisch im Bereich seines Unterleibs von einer Vielzahl von
Trägerteilen 9 abgestützt wird.
Das Förderband 2 wird zum Beispiel am rückwärtigen Ende des
Maschinenrahmens 1 im Bereich der Transportbewegung des Fisches über
Antriebsräder 21 angetrieben und weiterhin über angetriebene Räder 22 im
mittleren Bereich des Maschinenrahmens 1.
Unter Hinweis auf die Fig. 8 bis 10 ist es vorgesehen, daß die
Stützeinrichtung 6, um den Kopf zu stützen, der Rahmen 8, um mit der
Kiemenregion in Eingriff zu gelangen und die Stützeinrichtung 9, um den
Unterleib des Fisches abzustützen, auf ihrer oberen Seite eine nach
innen geneigte Kopfstütze mit einem Abschnitt 6a aufweisen, wobei auf
dieser Stütze der Fischkopf b mit einer Seite aufliegt und weiterhin
eine nach innen geneigte Rahmenanordnung mit einem Stützteil 8a
vorgesehen ist, um in die Kiemenregion des Fisches einzugreifen und
weiterhin ein Stützteil 9a ausgebildet ist, um mit einer einwärts
geneigten Stützeinrichtung den Unterleib des Fisches auf einer Seite
abzustützen, wobei der Fisch mit seinem Unterleib an dieser
Stützanordnung aufliegt. Diese Stützeinrichtungen 6a, 8a und 9a sind in
einer Reihe quer zur Vorrichtung angeordnet und erstrecken sich in einer
Abwärtsneigung ausgehend von der Kopfstütze 6 bis zur Stütze des
Unterleibes 9, wobei die obere Hälfte des Fisches a so unterstützt ist,
daß sich, ausgehend vom Kopf, eine leichte Abwärtsneigung in Richtung
zum Unterleib des Fisches ergibt.
Die Eingriffsvorrichtung 8a ist mit einer oberen Ecke im Bezug auf die
Stützvorrichtung 6a, welche den Fischkopf unterstützt, etwas höher
angeordnet und mit einer unteren Ecke versehen, so daß mit einer
Stützeinrichtung leicht in die Kiemenregion f des Fisches eingefahren
werden kann.
Was die paarweise Anordnung der oberen und unteren Bänder 3 und 4
betrifft, welche den Rumpf des Fisches halten, so erstreckt sich das
untere Band 4 über die gesamte Länge des Maschinenrahmens 1, wobei das
untere Band 4 endlos angetrieben wird, und zwar von einer
Antriebsanordnung 24 und einer angetriebenen Anordnung 25. Das obere
Band 3 erstreckt sich von einer Position etwas rückwärts versetzt zu der
Position des Schneidmessers 11 bis zum Ende des Transportes (an der
Frontseite des Maschinenrahmens 1) und wird endlos angetrieben durch
eine getriebene Anordnung 27 und durch Treibanordnung 26. Der untere
Gurt ist mit Stützanordnungen 4a ausgerüstet, welche den Körper des
Fisches stützen, wobei die Stützanordnung 4a die untere Hälfte des
Fischkörpers abstützen.
Diese Stützanordnungen 4a sind im selben Abstand wie die
Kopfstützanordnung 6 auf dem endlosen Band 2 angeordnet und bewegen sich
ebenfalls wie die Kopfstützanordnungen 6, wobei sie sich ebenfalls wie
die Rahmenteile 8 und die Stützteile 9 zur Abstützung des Unterleibes
des Fisches in gerader Linie quer zur Vorrichtung erstrecken.
Die obere und untere Ringanordnung 5, welche den Schwanz des Fisches
halten, bestehen aus einer oberen und unteren Kettenanordnung 5a und 5b
in endloser Anordnung sowie aus Gurten 5c und 5b mit reduzierter Dicke,
die in Verbindung mit der Kette stehen und zwar über die gesamte Länge
der Anordnung, wobei an den Gurten 5c und 5d Stifte angeordnet sind. Die
untere endlose Kette 5b erstreckt sich über die gesamte Länge des
Maschinenrahmens 1 ebenso wie der untere Haltegurt, wobei ein Antrieb
über ein Treibrad 28 und ein angetriebenes Rad 29 vorgesehen ist. Die
untere endlose Kette 5a erstreckt sich von einer Position etwas
zurückversetzt zu der Position des Schneidmessers 11 bis zum Ende des
Transportweges (von Seite des Maschinenrahmens 1) und wird angetrieben
durch ein angetriebenes Rad 31 und durch ein Treibrad 30. Weiterhin ist
für den Schwanz e des Fisches a eine Führung 32 an einer seitlichen Ecke
des Maschinenrahmes 1 vorgesehen parallel zu dem unteren Gurt 5d.
Das obere Band 3, welches den Körper des Fisches hält, ist gegen das
untere Halteband, welches gegenüberliegend angeordnet ist, mittels
Preßrollen 35 angepreßt, wobei diese Preßrollen rotierend am unteren
Ende eines Hebels 33 angeordnet sind, welcher aus einem Abschnitt des
Maschinenrahmens 1 herausragt. In ähnlicher Art wird die obere endlose
Kette 5a, um den Schwanz e des Fisches zu halten, gegen den unteren
Traggurt 5d angepreßt, der gegenüberliegend angeordnet ist und welcher
die Stifte trägt, und zwar mittels Preßrädern 36, welche am unteren Ende
eines nach rückwärts weisenden Hebels 34 angeordnet sind, der schwenkbar
in Zwischenabständen vom Maschinenrahmen 1 ausgeht. Der Preßdruck der
Walzen 35 oder der Räder 36 wird nachgestellt, indem eine Druckfeder 37,
38 in ihrer Andruckskraft reguliert wird, wobei sich die Federn von der
Basis der Hebel 33, 34 bis zum Maschinenrahmen 1 erstrecken.
Die Schneidvorrichtung 11, welche, um den Kopf b des Fisches A
abzuschneiden, in Form einer Scheibe ausgebildet ist, wird über einen
Motor 23 angetrieben, der am Rahmen 1 montiert ist, wobei die
Schneidvorrichtung eine Schneide aufweist, die in einen Zwischenraum
zwischen die Kopfstütze 6 und die Kiemenstützanordnung 8 eingeführt wird
und hierbei die Schneidvorrichtung senkrecht zur Kopfstütze 6a des
Fisches gerichtet werden kann.
Jede der Stützen 12, welche den Fisch in einer rückwärts geneigten
Position halten, ist an dem Transportband 4 befestigt, welches das
untere Teil des Fisches hält, wobei eine Seite der Stütze hierbei
gegenüberliegend dem endlosen Gurt 10 angeordnet ist und eine Position
zwischen den gegenüberliegenden Körperstützen 4a Transportbandes 4
einnimmt. In dieser Hinsicht sind die Körperstützen 4a und die
Rahmenteile 12, welche die Rückseite des Fisches halten, abwechselnd auf
dem Transportband in Längserstreckung desselben angeordnet.
Die Rahmenteile 12, welche die Rückseite des Fisches abstützen, sind aus
einem Metallblatt mit bestimmter Dicke gefertigt, wobei an der Front- und
Rückseite geneigte Abschnitte angeordnet sind, die am Förderband 10
befestigt sind. Das Rahmenteil 12 weist eine rechteckförmig verlaufende
Stützplatte 12a auf, die sich in einer bestimmten Höhe von der
Vorderseite bis zur Rückseite erstreckt und gegenüber dem Gurt 10 eine
bestimmte Neigung in einem kleinen Winkel aufweist. Die vertikale
Stützplatte 12a weist Abschnitte 12 b auf, die eine bestimmte
Dicke ausbilden und sich in der Projektion von der unteren und oberen
Ecke der Stützplatte von dieser weg erstrecken und horizontal zum Gurt
10 gerichtet sind und hierbei eine Rinne 13 definieren, wo die Rückseite
g des Fisches a gehalten werden kann.
Die Preßvorrichtung 14 besteht nach den Fig. 4 bis 7 aus paarweise
angeordneten scheibenähnlichen Rollen 16, 16′, die an den vorderen Enden
von paarweise angeordneten oberen und unteren Armen 15, 15′ an einem
Drehbolzen 39 rotieren, wobei die Preßrollen in Kontakt miteinander
kommen und in vertikaler Richtung aufeinander zu oder voneinander weg
beweglich angeordnet sind. Jede der Rollen 16, 16′ weist eine äußere
Preßschulter auf, die im Querschnitt kreisförmig ausgebildet ist. Die
Armen 15, 15′ erstrecken sich ausgehend von einer Seite des
Maschinenrahmens 1 nach innen in horizontaler Richtung und halten in
dieser Art die Preßrollen 16, 16′ in einem konstanten Abstand von der
Rückenstützplatte 12a des Stützrahmens 12, wobei der Stützrahmen 12 auf
dem Förderband 4 angeordnet ist und mit diesem verfahren wird und das
Förderband 4 den unteren Teil des Körper des Fisches abstützt.
Wie aus Fig. 5 ersichtlich ist, sind an der oberen Seite der oberen
Preßrolle 16 und an der unteren Seite der unteren Preßrolle 16′ in
koaxialer Anordnung Führungsplatten 40, 41 für den Unterleib des Fisches
vorgesehen, wobei die Führungsplatten ellipsenförmig ausgebildet sind
und eine kleine Achse aufweisen, die kleiner ist als der Durchmesser der
Rollen und weiterhin eine große Achse aufweisen, die größer ist als der
Durchmesser der Preßrollen.
Die obere und untere Preßrolle 16, 16′ können über die Arme 15, 15′ in
Längsrichtung verschoben werden, um hierdurch einen bestimmten Abstand
zwischen den Rollen und der Stützplatte 12a des Stützrahmens 12
einzustellen.
Die paarweise angeordneten Arme 15, 15′ sind an ihrer Basis beweglich an
Drehbolzen 42, 42′ an einem Vertikalrahmen eines rückwärts weisenden
drehbar beweglichen Rahmen 18 angeordnet, wobei der Rahmen 18 ein Teil
des Drehmechanismus 17 für die Preßvorrichtung 14 darstellt. An den
Enden der Arme 15, 15′ sind segmentartige Verzahnungen 43, 43′
vorgesehen, die in Verbindung miteinander stehen und es ermöglichen, daß
sich die obere und die untere Preßrolle 16, 16′ aufwärts und abwärts weg
voneinander bewegen können und zwar gleichzeitig voneinander auf einen
gleichen Abstand voneinander ausgehend von dem vorherigen
Aneinanderliegen der Preßrollen, wo diese noch in Kontakt miteinander
sind. Im Mittelbereich der Arme 15, 15′ ist in Verbindung mit einer
Haltevorrichtung 44, 44′ eine Feder 45 angeordnet, die in ihrer
Federkraft justierbar ist, wobei in üblicher Weise die Preßrollen 16,
16′ gegeneinander mit großer Kraft zusammengepreßt werden.
Der drehbar angeordnete Rahmen 18 des Schwenkmechanismus 17 ist mit
seinem Ende in horizontaler Richtung rotierend am vertikalen Drehbolzen
42′ am Maschinenrahmen 1 angeordnet. Am unteren Ende eines L-förmigen
Schenkels 18′, der sich in schwingender Anordnung vom Rahmen 18 her
erstreckt, ist in rotierender Anordnung eine Walze 19 vorgesehen. Die
Walze 19 steht über eine Gleitfläche in Preßkontakt mit der
Nockenoberfläche eines elliptische ausgeführten Nocken 20, der mit einer
konstanten Geschwindigkeit dreht und hierbei über einen Motor 46 und
einen entsprechenden Transmissionsriemen angetrieben wird.
Das endlose Hauptförderband 2 sowie das Förderband 5, welches den
Schwanz des Fisches hält, sowie die Förderbänder 3 und 4, welche den
Körper des Fisches umfassen, werden im gleichmäßigen Sinn zueinander
über einen Motor 46 über eine passende Transmission angetrieben und zwar
derart, daß die Nocke 20 synchron mit diesen Fördermitteln dreht.
Ausgehend von dem Schenkel 18′ erstreckt sich eine Feder 47 zu einer
Stütze 48, die von dem Maschinenrahmen 1 ausgeht, wobei die Feder 47 in
ihrer Spannung einstellbar ist, um hierdurch den Preßdruck der Walze 19
auf die Nockenoberfläche zu kontrollieren.
Die Nocke 20 weist an ihrem Umfang einen Einschnitt 20a auf, wobei
hierdurch die Preßrollen 16, 16′ in Kontakt mit der Analregion des
Fisches a gepreßt werden, sobald die Walze 19 den Einschnitt 20a
erreicht. Die Nocke 20 führt weiterhin die Walze 19 über eine nach außen
weisende Erhöhung 20b nach außen, wobei die Erhöhung 20b sich ausgehend
von der Normalspur 20 der Nocke nach außen hin in einem größeren Abstand
vom Mittelpunkt der Nocke erstreckt, so daß hierdurch die Preßrollen 16,
16′ zurückgezogen werden derart, daß die Preßrollen 16, 16′ in einem
bestimmten Abstand des Stützhalterahmens 12 bleiben und dann die Rollen
wieder gegen den Rahmen geführt werden, nachdem die Rollen von dem
Rahmen 12 abgehoben haben.
In Fig. 7 ist eine fest angeordnete horizontale Platte 49 dargestellt,
die sich unterhalb der Preßvorrichtung 14 erstreckt und noch unter dem
Förderband 3 verläuft, welches den Körper des Fisches hält, wobei ein
Ende der Platte 49 nahe dem Ende des endlosen Bandes 10 und des
Förderbandes 2 angeordnet ist.
Weiter ist mit Position 50 eine Rutsche dargestellt, die sich von einer
Position unterhalb der Preßvorrichtung 14 erstreckt und nach außen
außerhalb der Vorrichtung in geneigter Anordnung verläuft.
Zum Sammeln der Fischeier laufen zunächst die Motoren 23 und 46 an,
welche die Kopfschneidevorrichtung 11 antreiben und die weiterhin das
endlose Band 2 antreiben, sowie das Band 5, welches den Schwanz des
Fisches führt und weiterhin die Bänder 3 und 4, welche den Körper des
Fisches halten.
Als nächstes wird der Fischtransport am hinteren Ende des
Maschinenrahmens 1 gestartet, wobei Schellfisch oder ein ähnlicher Fisch
manuell auf das Förderband 2 und das Band 4 gelegt wird derart, daß der
Kopf b und der Unterleib c jedes Fisches auf den Stützen 6 und 9
aufliegt, während der Unterleib c in Transportrichtung ausgerichtet wird
und die Kiemenregion f des Fisches mit dem oberen Ende der Stütze 8a des
Rahmens 8 in Eingriff gebracht wird (Fig. 8 und 9).
Der Fisch a wird in dieser Art zu den verschiedenen Stationen des
Fischtransportes geführt, die in den verschiedenen Abständen angeordnet
sind. Da jeder Fisch a im Bereich seines Unterleibs abwärts gerichtet
ist, bewegen sich die Fischeier im Unterleib zunächst unter Schwerkraft
in Richtung auf den Schwanz des Fisches zu.
Der Fisch a wird in dieser Art auf dem Förderband 2 in Vorwärtsrichtung
transportiert. Während des Transportes wird die untere Hälfte d des
Fisches und die Schwanzregion e von den paarweise angeordneten oberen
und unteren Förderband 3 und 4 gehalten und weiterhin wird der Fisch von
den paarweise oben und unten angeordneten Gurten 5c, 5d gehalten, die
mit Stiften bestückt sind. In diesem Stadium wird der Fisch zu dem
Messer 11 geführt, wo der Kopf b abgeschnitten wird (Fig. 10), wobei der
abgeschnittene Kopf b in einen Container fällt, der unter der Maschine 1
angeordnet ist.
Während der Passage des Fisches a durch die Schneideinrichtung mit dem
Messer 11 wird das Förderband 2 nach abwärts gerichtet und
zurückgestellt, wobei der Unterleib c des Fisches auf der fest
angeordneten horizontalen Platte 49 aufliegt (Fig. 11 und 12). Zur
selben Zeit wird der untere Bereich des Unterleibes (Analregion des
Fisches) in Kontakt mit dem Preßrollen 16, 16′ der Preßvorrichtung 14
gebracht.
Wie bereits beschrieben sind die Preßrollen 16, 16′ in rotierender
Anordnung an den vorderen Enden von oberen und unteren Armen 15, 15′
montiert und der Drehrahmen 18 des Drehmechanismus 17 wird horizontal
durch die Walze 19 verschwenkt, wobei die Walze 19 in gleitendem Kontakt
mit der Nockenoberfläche einer Nocke 20 steht und hierdurch die
Preßrollen 16, 16′ vorwärts und wieder rückwärts von dem endlosen Band
10 bewegt werden und zwar in Relation zu der Transportbewegung des
Fisches A.
Sobald der Unterleib c des Fisches a in Kontakt mit den Preßrollen 16,
16′ kommt, ist der Fisch a gleichzeitig daran gehindert, diese Rollen
16, 16′ zu verlassen, wobei das Ergebnis vorliegt, daß der Unterleib c
des Fisches hinsichtlich der unteren Körperhälfte d nach hinten geneigt
wird, wobei die untere Körperhälfte durch die oberen und unteren Bänder
3, 4 gehalten wird und bei der Rückwärtsneigung des Unterleibes der
Abschnitt d des Fisches in Transportrichtung weiter bewegt wird (Fig.
13).
Wenn der Unterleib c in dieser Art durch Einwirken der Preßrollen 16,
16′ nach hinten geneigt ist, liegt gleichzeitig die Rückseite des
Fisches in der Rinne 13 des Stützrahmens 12 auf, wobei der Rahmen 12
seitlich an dem Förderband 4 angeordnet ist und der Fisch beim Aufliegen
auf dem Rahmen 12 durch die vertikal angeordnete Stützplatte 12a
gestützt wird.
In diesem Stadium beträgt die Entfernung zwischen der vertikalen
Stützplatte 12a und den Preßrollen 16, 16′ etwa die Dicke zwischen der
Unterleibsöffnung des Fisches a und seiner Rückseite (etwa 25 mm) und
die Preßrollen 16, 16′ greifen dann an der Analregion des Fisches A an.
In Verbindung mit der Federkraft der Feder 47, die über den
Schwenkrahmen 18 auf die Preßrollen 16, 16′ wirkt, wird der Unterleib c
des Fisches a durch die Rollen 16, 16′ zusammengepreßt und zwar
ausgehend von der Analregion in Richtung zu der Seite des Fisches, wo
der Kopf abgeschnitten ist, wobei der Fisch gleichzeitig in
Vorwärtsrichtung transportiert wird und hierbei Fischeier h, das heißt
der Rogen aus der Unterleibshöhlung herausgequetscht werden und aus der
Öffnung des Körpers, wo der Fischkopf abgeschnitten ist, heraustreten
(Fig. 14).
Die Preßrollen 16, 16′ die übereinander angeordnet sind, haben eine
äußere Preßfläche, die im Querschnitt kreisförmig ausgebildet ist, wobei
der Fischrogen aus dem Unterleib c des Fisches herausgepreßt wird in der
Art, wie es sonst durch Kneifen mit dem Zeigefinger und dem Daumen
geschehen könnte, wobei hier aber die Preßrollen 16, 16′ vorgesehen sind
und diese in ihrem Preßdruck über die Regelung mit der Feder 45
eingestellt werden können.
Auf diese Weise werden die Fischeier h in der Folge automatisch aus dem
entsprechendem Fisch a ausgepreßt, wobei die Fische a einer hinter dem
anderen auf dem Förderband angeordnet sind. Die entfernten Fischeier h
fallen auf die Rutsche 50 und werden in einem passenden nicht
dargestellten Container gesammelt, der unterhalb der Rutsche 50
angeordnet ist.
Claims (6)
1. Vorrichtung für die Entnahme von Fischeiern aus getöteten, geköpften
Fischen mit einem endlosen Förderband zum Transport der Fische, auf dem
die Fische durch Niederhalter positioniert gehalten werden, wobei die
Fischeier mit Hilfe einer gesteuert betätigbaren Preßvorrichtung, die in
Kontakt mit dem Analbereich des Fisches gebracht werden kann, aus dem
Fisch herausgepreßt werden können, wobei die Fische auf dem endlosen
Förderband mit ihrer Längsachse quer zur Transportrichtung transportiert
werden, dadurch gekennzeichnet, daß die
Preßvorrichtung (14) den Unterleib (c) des Fisches (a) gegen eine
geneigt zur Transportrichtung gerichtete Stützplatte (13) preßt, die am
Transportband (4) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Preßvorrichtung (14) aus paarweise
angeordneten, oberen und unteren Armen (15, 15′) besteht, die im Bereich
ihrer Basis über ein Paar von Zahnsegmenten (43, 43′) miteinander
verbunden sind, wobei die Arme (15, 15′) über eine Feder (45) zusammen
gedrückt werden und weiterhin im vorderen Bereich der Arme (15, 15′)
paarweise scheibenförmige, rotierende Rollen (16, 16′) angeordnet sind,
wobei die Rollen (16, 16′) an ihrem Umfang eine im Querschnitt
kreisförmige Preßfläche aufweisen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet daß die Preßvorrichtung (14) eine
Betätigungsvorrichtung aufweist, die aus einem Schwenkrahmen (17)
besteht, an dessen Ende paarweise die Arme (15, 15′) angeordnet sind, die
aufwärts und abwärts schwenkbar sind und ferner der Schwenkrahmen (17)
an einem vertikalen Drehbolzen (42′′) am Maschinenrahmen angeordnet ist
und hierbei der Schwenkrahmen (17) in horizontaler Richtung schwenkbar
durch eine Walze (19) ausgebildet ist, die sich an einer exzentrisch
drehbaren Nocke (20) abwälzt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß auf dem Hauptförderband (2) eine
Vielzahl von Kopfstützen (6) in einem vorbestimmten Abstand angeordnet
sind, um darauf den Kopf (b) des Fisches (a) in einer aufwärts
gerichteten Position anzuordnen und weiterhin ein Transportband (10)
vorgesehen ist, auf dem in bestimmten Abständen eine Vielzahl von
Stützrahmen (8) angeordnet sind, wobei die Stützrahmen (8) mit der
Kiemenregion (f) des Fisches (a) in Eingriff stehen und hierdurch den
Kopf (b) des Fisches (a) fixieren und weiterhin eine Vielzahl von
Stützrahmen (12) vorgesehen ist, die den Unterleib (d) des Fisches (a)
abstützen, wobei die Stützrahmen (12) die Stützplatten (13) aufweisen,
die in Richtung zum Schwanz (e) des Fisches (a) abwärts geneigt sind und
hierbei die Stützelemente (6, 8) in einer Linie quer zur
Transportrichtung des Fisches angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch
gekennzeichnet, daß weitere Stützelemente (3, 4, 5, 32) zur
Halterung der unteren Körperregion (d) und des Schwanzes (e) vorhanden
sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-5,
dadurch gekennzeichnet, daß eine
Schneidvorrichtung (11) einen Schnitt zwischen der Kopfstütze (6) und
dem Stützrahmen (8) ausführt.
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