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DE3941965A1 - Verfahren und vorrichtung zum walzen einer warenbahn - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum walzen einer warenbahn

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Publication number
DE3941965A1
DE3941965A1 DE3941965A DE3941965A DE3941965A1 DE 3941965 A1 DE3941965 A1 DE 3941965A1 DE 3941965 A DE3941965 A DE 3941965A DE 3941965 A DE3941965 A DE 3941965A DE 3941965 A1 DE3941965 A1 DE 3941965A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
valve
pressure
support elements
counter
work support
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE3941965A
Other languages
English (en)
Inventor
Christoph Link
Eugen Schnyder
Alfred Schaer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sulzer Escher Wyss GmbH
Original Assignee
Sulzer Escher Wyss AG
Escher Wyss AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Sulzer Escher Wyss AG, Escher Wyss AG filed Critical Sulzer Escher Wyss AG
Publication of DE3941965A1 publication Critical patent/DE3941965A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C13/00Rolls, drums, discs, or the like; Bearings or mountings therefor
    • F16C13/02Bearings
    • F16C13/022Bearings supporting a hollow roll mantle rotating with respect to a yoke or axle
    • F16C13/024Bearings supporting a hollow roll mantle rotating with respect to a yoke or axle adjustable for positioning, e.g. radial movable bearings for controlling the deflection along the length of the roll mantle
    • F16C13/026Bearings supporting a hollow roll mantle rotating with respect to a yoke or axle adjustable for positioning, e.g. radial movable bearings for controlling the deflection along the length of the roll mantle by fluid pressure
    • F16C13/028Bearings supporting a hollow roll mantle rotating with respect to a yoke or axle adjustable for positioning, e.g. radial movable bearings for controlling the deflection along the length of the roll mantle by fluid pressure with a plurality of supports along the length of the roll mantle, e.g. hydraulic jacks
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21GCALENDERS; ACCESSORIES FOR PAPER-MAKING MACHINES
    • D21G1/00Calenders; Smoothing apparatus
    • D21G1/02Rolls; Their bearings
    • D21G1/0206Controlled deflection rolls
    • D21G1/0213Controlled deflection rolls with deflection compensation means acting between the roller shell and its supporting member
    • D21G1/022Controlled deflection rolls with deflection compensation means acting between the roller shell and its supporting member the means using fluid pressure
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Paper (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Walzen einer Warenbahn, die zwischen zwei Walzen, die gegebenenfalls durch weitere Walzen gestützt sein können, unter Ausübung einer Preßkraft hindurch­ geleitet wird, wobei wenigstens eine Walze als Durchbiegungseinstellwalze mit einem drehfesten Träger und einem um diesen rotierbaren Walzenmantel ausgebildet ist, wobei eine erste Stützelementreihe mit wenigstens einem Arbeitsstützelement vorgesehen ist, das über eine Druckleitung im Träger mit einem Hydraulikmittel steuerbaren Druckes versorgt wird und gegenüber dem Träger in einer Preßebene beweglich geführt und unter Ausübung einer Stützkraft in einer Stützrichtung auf den Walzenmantel abgestützt ist, sowie eine zweite Stützelementreihe mit wenigstens einem Gegenstützelement auf der den Arbeitsstütz­ elementen gegenüberliegenden Seite des Trägers, welches über wenigstens eine weitere Druckleitung im Träger und unabhängig von den Arbeitsstützelementen mit einem Hydraulikmittel steuerbaren Druckes versorgbar und gegenüber dem Träger in der Preßebene beweglich geführt ist, jedoch in der Gegenrichtung zur Stützrichtung der Arbeitsstützelemente eine Stützkraft auf den Walzenmantel ausübt, sowie eine Vorrichtung zur Anwendung des Verfahrens.
Solche Walzen mit zwei gegenüberliegend angeordneten Stützelementreihen sind beispielsweise aus der CH 5 41 088 oder US 38 02 044 bekannt und werden beispielsweise zur Preß- oder Druckbehandlung von Warenbahnen verschiedenen Materials verwendet, beispielsweise Textil-, Metall-, Kunststoff-, Papier-, Pappen- oder Faservliesbahnen.
Sie wirken dabei in einer Preßebene mit einer oder mehreren anderen Walzen zusammen, wobei wenigstens eine äußere Walze, beispielsweise die oberste oder die unterste Walze, als Durchbiegungseinstellwalze mit in Preßrichtung gegenüber dem Träger frei beweglichen Walzenmantel ausgebildet ist.
Im Betrieb der Walzvorrichtung wird durch die Stützkräfte der in der Preßebene wirkenden Arbeitsstützelemente eine Preßkraft auf die zwischen den Walzen durchlaufende Warenbahn ausgeübt. Dabei erfährt der Träger eine gewisse Durchbiegung. Die in Gegenrichtung wirkenden Stützelemente können dabei, falls es sich um die obere Walze handelt, das Eigengewicht des Walzenmantels aufnehmen. Außerdem dienen sie bei der oberen und unteren Walze zum Öffnen der Walzvorrichtung, z.B. eines Kalanders, wie etwa in CH 3 83 087 oder DE 11 13 131 beschrieben.
Bei diesem Vorgang, insbesondere bei einer Schnellöffnung innerhalb weniger als einer Sekunde, wird der Druck in den zu den Arbeitsstützelementen führenden Druckleitungen schlagartig abgeschaltet und der Walzenmantel durch die Gegenstützelemente angehoben. Dabei geschieht es jedoch häufig, daß die Gegenstützelemente zumindest über einen Teil seiner Länge vom Walzenmantel abhebt, bzw. die Gegenstützelemente nicht schnell genug nachfahren können. Ein solches auch nur kurzzeitiges Abheben des Walzenmantels ist jedoch äußerst unerwünscht, da dann das hydrostatische Schmierpolster zusammenbricht und es beim Wiederanlegen der Stützelemente zu Schäden an den Stützelementen und dem Walzenmantel kommen kann. Dies ist besonders dann gefährlich, wenn als hydraulisches Medium eine schlecht schmierende Flüssigkeit verwendet wird, wie beispielsweise Wasser oder Thermo-Gel. Zudem ergibt sich bei nicht genau aufeinander abgestimmtem Druckabfall der Arbeitsstützelemente und Druckaufbau der Gegenstützelemente das Risiko, daß der Walzenmantel überbeansprucht wird. Besonders gefährlich ist dies, wenn beispielsweise ein Ventil in einer Druckleitung versagt. Außerdem ist es für den Öffnungsvorgang erforderlich, in relativ kurzer Zeit eine erhebliche Ölmenge unter hohem Druck für die Stützelemente zur Verfügung zu stellen. Dabei ist die Zuschaltung eines Druckspeichers bei gleichzeitiger Nichtöffnung der Arbeitsstützelemente im laufenden Betrieb besonders kritisch.
Die Erfindung setzt sich die Aufgabe, die erwähnten Nachteile der Technik zu beseitigen und ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Walzen einer Warenbahn mit wenigstens einer Durchbiegungseinstellwalze der eingangs genannten Art zu schaffen, welche eine besonders schnelle Trennung der Walze und Öffnung der Walzvorrichtung erlaubt, ohne daß die Gegenstütz­ elemente abheben, und ohne die Gefahr einer Beschädigung von Stützelementen und Walzenmantel.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß zur Trennung der Walzen das Hydraulikmittel aus wenigstens einem Teil der Arbeitsstützelemente der Durchbiegungseinstellwalze möglichst direkt zu den Gegenstützelementen umgeleitet wird.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist eine Drucksteuereinrichtung vorgesehen, an welche die Druckleitungen der Arbeitsstützelemente und die Druckleitungen der Gegenstützelemente der Durchbiegungseinstellwalze angeschlossen sind, und welche eine Umsteuereinrichtung aufweist, mit welcher bei der Abschaltung des Druckes für die Arbeitsstützelemente wenigstens ein Teil der Druckleitungen von Arbeitsstützelementen mit Druckleitungen von Gegenstützelementen direkt verbunden wird.
Hierbei wird ausgenützt, daß die Energie des durchgebogenen Trägers direkt als Triebkraft zur Druckbeaufschlagung der Gegenstützelemente verwendet wird, ohne daß dabei große Druckmittelmengen bewegt werden müssen und ohne daß dafür ein externer Druckmittelspeicher und eine erhöhte kurzzeitige Pumpkapazität erforderlich ist. Zudem wird die Entspannung und Druckabsenkung der Arbeitsstützelemente automatisch mit der Druckbeaufschlagung der Gegenstützelemente synchronisiert und derart aufeinander abgestimmt, daß Fehlfunktionen praktisch ausgeschlossen sind.
Die Erfindung sowie vorteilhafte Weiterbildungen derselben werden anhand eines in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispieles einer Durchbiegungseinstellwalze näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Walzvorrichtung mit einer Durchbiegungs­ einstellwalze mit Steuerkopf im Schnitt;
Fig. 2a und b den Steuerkopf mit Anschlußleitungen für eine Gruppe von Arbeitsstützelementen und Gegenstützelementen in den beiden Extrem­ positionen seines Schiebeventils, und
Fig. 3a und b den Steuerkopf mit Anschlußleitungen für eine andere Gruppe von Stützelementen in den beiden Extrempositionen des Schiebeventils.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Durchbiegungs­ einstellwalze D ist ein Walzenmantel 1 um einen drehfesten Träger 2 rotierbar auf zwei Reihen hydrostatischer Stützelemente 3 und 4 gelagert. Die Stützelemente können beispielsweise wie in US 38 02 044 beschrieben ausgeführt sein, oder in anderer bekannter Art. Wie im dargestellten Beispiel gezeigt, können die einzelnen Stützelemente in zylinderförmigen Bohrungen 5, 5 1 des Trägers 1 in Stützrichtung beweglich geführt sein und auf ihrer der Innenseite des Walzenmantels 1 zugekehrten Lagerfläche eine oder mehrere Lagertaschen 6 aufweisen, welche mit einer Drosselbohrung 7 mit dem Zylinderraum 5 in Verbindung stehen. Jedoch sind auch andere bekannte hydrostatische Stützelemente brauchbar.
An seinen Enden ist der Walzenmantel 1 mit Dichtungen 8 gegenüber dem Träger 2 abgedichtet, welche beispiels­ weise wie in US 38 85 283 beschrieben, ausgeführt sind und eine Bewegung des Walzenmantels 1 gegenüber dem Träger 2 wenigstens in der vorgesehenen Preßebene erlauben.
Im dargestellten Beispiel wirkt die obere Reihe 3 von Stützelementen als Arbeitsstützelemente, um den Walzenmantel 1 in der Preßebene gegen eine Warenbahn 9, z.B. eine zu glättende Papierbahn, zu pressen, die zwischen der Durchbiegungseinstellwalze und einer Gegenwalze 10 hindurchläuft. In diesem Fall wirkt die obere Reihe von Stützelementen 3 als Arbeitsstützelemente und deren Stützrichtung liegt in Preßrichtung. Die auf der unteren den Arbeitsstützelementen gegenüberliegenden Seite des Trägers 1 vorgesehenen Gegenstützelemente 4 wirken unabhängig von den Arbeitsstützelementen 3 mit einer in Gegenrichtung zur Stützrichtung der Arbeits­ stützelemente 3 gerichteten Stützkraft auf den Walzenmantel 1 ein.
Bei einer typischen (Walzvorrichtung, z.B. einem Glättwerk für Papierbahnen sind bei einer Walzenbreite zwischen etwa 6-10 Metern beispielsweise auf der Preßseite 30-50 Arbeitsstützelemente vorgesehen, während in der Gegenrichtung lediglich 10-25 Gegenstützelemente vorhanden sind. Daher überwiegt die in Preßrichtung ausgeübte Kraft die Stützkraft der Gegenstützelemente, welche nur wirksam werden, wenn die Arbeitsstützelemente abgeschaltet werden, um die Walzvorrichtung zu öffnen. Zur Erzeugung einer Stützkraft sind die Druckräume 5 der einzelnen Stützelemente beider Reihen 3 und 4 mit Druckmittelleitungen 13 1 , 13 2, 14 über einen Steuerkopf 11 und eine Pumpensteuereinheit 12 mit einem hydraulischen Druckmittel steuerbaren Druckes versorgt. Zur Verkleinerung des Installationsaufwandes sind dabei die Arbeitsstützelemente 3 gruppenweise an gleiche Druckmittelleitungen angeschlossen. Während in der Figur nur zwei solcher Gruppen 3 1 und 3 2 gezeigt sind, bei denen die benachbarten Stützelemente jeweils an eine gemeinsame Leitung 13 1 und 13 2 angeschlossen sind, können in praktischen Ausführungen solcher Walzen bis zu 8 Zonen von jeweils 3-6 benachbarten Arbeitsstütz­ elementen vorgesehen sein. Auf diese Weise ist eine zonenweise Steuerung der Preßkraft über die Breite der bearbeiteten Warenbahn möglich. Bei den Gegenstütz­ elementen 4 genügt es jedoch in der Regel, wenn diese an eine gemeinsame Druckleitung 14 angeschlossen sind.
Im normalen Arbeitsbetrieb sind beide Reihen von Stützelementen 3 und 4 druckbeaufschlagt, derart daß die in der Preßebene zur benachbarten Walze 10 gerichtete Preßkraft der Arbeitsstützelemente 3 die in Gegenrichtung wirkende Stützkraft der Gegenstütz­ elemente 4 überwiegt. Bei der Schnellöffnung der Walzvorrichtung muß der Hydraulikmittel-Druck der Arbeitsstützelemente 3 schlagartig abgeschaltet werden und das hydraulische Druckmittel aus den Druckräumen 51 der Arbeitsstützelemente 3 in kürzester Zeit von weniger als einer Sekunde, beispielsweise in etwa 0,2 Sekunden, abfließen. Gleichzeitig muß den Druckräumen 5 der Gegenstützelemente 4 eine zusätzliche Druckmittelmenge zugeführt werden, damit sie den Walzenmantel 1 zurückdrücken können, ohne vom Walzenmantel abzuheben. Um dies in kürzestmöglicher Zeit zu erreichen, wird das Hydraulikmittel an den Druckräumen 51 der Arbeitsstützelemente 3 2 wenigstens teilweise möglichst direkt, d.h. auf möglichst kurzem Wege und ohne Vermittlung von Speichern und Pumpvorrichtungen den Druckräumen 5 der Gegenstützelemente 4 zugeleitet.
Dazu sind die Druckmittelleitungen 13 1, 13 2 und 14 an eine Drucksteuereinrichtung angeschlossen, welche eine Umsteuereinrichtung 11 aufweist. Im dargestellten Beispiel ist diese Drucksteuereinrichtung als Steuerkopf am stirnseitigen Ende des Trägers 2 vorgesehen und befestigt. Dessen Umsteuereinrichtung 11 weist ein Mehrfachschiebeventil 15 auf, dessen Ventilkörper 15 0 in einer Bohrung 16 in Achsenrichtung des Trägers zwischen zwei Extrempositionen beweglich ist. Der Steuerkopf 11 ist wiederum mit einer Anzahl von Druckmittelleitungen an ein Pumpensteueraggregat 12 angeschlossen, welches die Hydraulikmittel für die einzelnen Druckmittelleitungen zu den Stützelementen und für die Ventilumsteuerung liefert, sowie gegebenenfalls den Druckmittelabfluß öffnet.
In den Fig. 2a und b sowie 3a und b ist der Aufbau des Mehrfachschiebeventiles 15, der Anschluß der diversen Druckmittelleitungen an dieses Ventil und der Druckmittelfluß bei den beiden Exprempositionen des Ventilschiebers im Detail dargestellt. Aus Gründen der Übersichtlichkeit ist dabei lediglich der Anschluß jeweils nur einer zu den einzelnen Zonen der Arbeitsstützelemente 3 führenden Druckmittelleitung dargestellt. In der praktischen Ausführung sind dagegen jeweils mehrere zu verschiedenen Zonen von Arbeitsstützelementen führende Druckmittelleitungen parallel an das Steuerventil 15 angeschlossen. Dabei sind zwei Gruppen vorgesehen, nämlich solche Arbeitsstützelemente 3, welche im Schnellöffnungsfall mit den Gegenstützelementen 4 kurzgeschlossen werden, und andererseits gegebenenfalls solche Arbeits­ stützelemente 3, die im Schnellöffnungsfall drucklos gemacht werden. Zur unterschiedlichen Steuerung der beiden Gruppen von Arbeitsstützelementen ist das Umsteuerventil 15 als Mehrfachventil mit zwei Ventilkolbensegmenten 15 1 und 15 2 ausgebildet, welche zwei zugehörige Ventilkanäle 16 1 und 16 2 je nach Stellung des Ventilkörpers 15 0 schließen oder freigeben. Ein drittes Kolbensegment 15 3 dient zur Steuerung der Verschiebung des Ventilkörpers zwischen den beiden Extrempositionen.
Fig. 2a und b zeigt die Leitungsführung und den Druckmittelfluß für Arbeitsstützelemente 3 2, welche bei der Schnellöffnung mit den Gegenstützelementen 4 kurzgeschlossen werden. Im Normalbetrieb sind die Druckmittelleitungen 13 2 der Arbeitsstützelemente 3 2 und die Druckmittelleitung 14 der Gegenstützelemente 4 getrennt mit hydraulischem Druckmittel möglicherweise unterschiedlichen Druckes von der Pumpensteuer­ einrichtung 12 versorgt. Von beiden Druckmittel­ leitungen 13 2 und 14 führen Abzweigleitungen 17 und 18 zum Ventil 15. In der Arbeitsstellung des Ventiles sind diese Abzweigleitungen 17 und 18 jedoch durch den Kolben 15 1 des Ventiles verschlossen, wie in Fig. 2a dargestellt. Der Ventilkörper wird dabei dadurch in Arbeitsstellung gehalten, daß das Steuerkolbensegment 15 3 über Druckmittelleitungen 19 und 20 von beiden Seiten mit Druckmittel beaufschlagt wird, wobei die auf die von der Druckleitung 20 beaufschlagte Rückseite ausgeübte Kraft überwiegt.
Bei der Schnellöffnung wird jedoch der Druck in der Druckleitung 20 vom Pumpensteueraggregat aus abgeschaltet, so daß nunmehr die über die Druckleitung 19 auf die Vorderseite des Steuerkolbensegmentes 15 3 ausgeübte Kraft überwiegt und den Ventilkörper schlagartig in die andere Extremposition schiebt, die in Fig 2 b wiedergegeben ist. Hierbei öffnet das Kolbensegnent 15 1 den Weg 16 1 innerhalb der Ventilbohrung 16 und stellt eine Verbindung zwischen den Druckleitungen 13 2 der Arbeitsstützelemente 3 2 und parallel angeschlossener Druckleitungen für weitere Zonen von Arbeitsstützelementen sowie der Druckleitung 14 für die Gegenstützelemente her. Gleichzeitig wird in der Pumpensteuereinheit die Zuführleitung 21 zu den Druckleitungen 13 2 und die Zuführleitung 22 zur Druckleitung 14 geschlossen, so daß nunmehr nur ein Druckmittelfluß von der Druckleitung 13 2 über den Ventilpfad 16 1 zur Druckleitung 14 möglich ist. Da im Arbeitsbetrieb der Träger 2 eine gewisse Durchbiegung erfährt, steht das Hydraulikmittel im Druckraum 5 1 der Arbeitsstützelemente 3 2 unter einem gewissen Überdruck. Durch die Zurückfederung des Trägers in die gestreckte Form wird nun das Druckmittel sehr schnell aus den Druckräumen 5 1 über die Druckleitungen 3 2, den Ventilpfad 16 1 und die Druckleitung 14 in die Druckräume 5 der Gegenstützelemente 4 gedrückt, so daß diese eine zusätzliche Kraft auf den Walzenmantel 1 ausüben und diesen zurückdrücken, wobei die Gegenstützelemente 4 nachfahren, ohne vom Walzenmantel 1 abzuheben. Um diesen Zweck zu erreichen, ist es erforderlich, gerade so viele Arbeitsstützelemente 3 2 an den Ventilpfad 16 1 anzuschließen, daß das daraus abfließende Druckmittel ausreicht, um die Druckräume 5 der Gegenstützelemente 4 nachzufüllen und die Gegenstützelemente 4 ohne Abheben nachzuschieben.
Nach Beendigung des Öffnungsvorganges und der Druckmittelverschiebung von den Arbeitsstützelementen 3 2 zu den Gegenstützelementen 4 wird der Ventilkörper 15 0 wieder in die andere Extremposition zurück­ geschoben, wobei jedoch die zu den Arbeitsstütz­ elementen führende Leitung 13 2, 21 drucklos bleibt, während die Gegenstützelemente über die Leitung 14, 22 ständig, d.h. sowohl während des Arbeitsbetriebes als auch beim Umschalten Hydraulikmittel mit einem bestimmten Druck nachgeliefert bekommen. Um ein Zurückfließen des Druckmittels von der Leitung 22 über die Abzweigleitung 18 und den Ventilpfad 16 1 zu den Arbeitsstützelementen 3 zu verhindern, ist in der Leitung 18 ein Rückschlagventil 26 vorgesehen. Die Rückschiebung des Ventilkörpers 15 0 kann dabei von einem Positionssensor gesteuert werden, der die Ventil­ rückstellung auslöst, sobald der Walzenmantel eine bestimmte Position erreicht hat.
Die Fig. 3a und b zeigen den Anschluß der Druck­ leitungen und die Druckmittelführung für diejenigen überschüssigen Arbeitsstützelemente 3 1, deren Druckmittel beim Öffnungsvorgang nicht für die Ansteuerung der Gegenstützelemente 4 benötigt wird. Hierbei sind deren Druckleitungen 13 1 im Arbeits­ betrieb, wie in Fig. 3a gezeigt, einerseits über eine Leitung 23 von der Pumpensteuereinheit mit Hydraulik­ mittel steuerbaren Druckes versorgt, andererseits über eine Abzweigleitung 25 mit dem Steuerventil 15 verbunden. Eine entsprechende Abflußleitung 24 führt vom Ventil nach außen, gegebenenfalls über ein Druckmittelreservoir. Im Normalbetrieb ist der Ventilpfad 16 2 zwischen der Abzweigleitung 25 und der Abflußleitung 24 durch das zweite Kolbensegment 15 2 des Ventiles unterbrochen. Wird jedoch beim Öffnungs­ vorgang das Steuerkolbensegment 15 3 des Ventiles beaufschlagt und der Ventilkörper zurückgedrückt, so wird eine Verbindung zwischen der Druckleitung 13 1 über den Ventilpfad 16 2 zur Abflußleitung 24 hergestellt, so daß das Hydraulikmittel schnell abfließen kann.
Dabei ist die Verbindungsleitung 23 ebenfalls geöffnet. Nach Beendigung des Öffnungsvorganges und nach Abfluß des Druckmittels aus den Stützelementen 3 1 bleibt daher die Leitung 13 1 drucklos.
Die Bewegung des Ventilkörpers 15 kann durch eine geeignete Vorrichtung, z.B. durch eine Stellschraube 27 (in Fig. 3a) nach hinten einstellbar begrenzt sein, so daß die einzelnen Ventilpfade je nach Wunsch verschieden weit geöffnet werden können. Hiermit kann die Geschwindigkeit der Hydraulikmittel-Verschiebung eingestellt und an die gestellten Anforderungen angepaßt werden.
Das beschriebene Mehfachventil erlaubt es, gleichzeitig sowohl die Gegenstützelemente schlagartig innert kürzester Zeit und auf kürzestem Wege mit dem nötigen Hydraulikmittel zum Zurückdrücken des Walzenmantels zu versorgen, wobei als Triebkraft die elastische Verbiegung des Trägers dient, und gleichzeitig einen schnellstmöglichen Druckmittelabfluß aus den anderen, für die Versorgung der Gegenstützelemente nicht benötigten Arbeitsstützelementen zu bewirken. Dabei wird durch die Umsteuerung automatisch eine Synchronisation des Druckmittelabflusses aus den Arbeitsstützelementen und der Druckbeaufschlagung der Gegenstützelemente erreicht.
Bei praktischen Ausführungen, bei denen im Fall einer unteren Kalanderwalze beispielsweise 30-50 Arbeitsstützelemente vorgesehen sind, jedoch nur etwa 10-25 Gegenstützelemente erforderlich sind, genügt es, für eine wirksame Schnellöffnung des Kalanders, wenn größenordnungsmäßig nur die Hälfte der Arbeitsstützelemente beim Öffnungsvorgang mit den Gegenstützelementen kurzgeschlossen werden, während die restlichen Arbeitsstützelemente druckentlastet werden. Im Falle von beispielsweise in acht Zonen zusammengefaßten Arbeitsstützelementen werden dann beispielsweise vier Zonen von Arbeitsstützelementen parallel an das Steuerventil gemäß den Fig. 2a und 2b angeschlossen, während die Druckleitungen der übrigen vier Zonen parallel zueinander gemäß Fig. 3a und b an das Steuerventil angeschlossen sind.
Während es bei einer unteren Walze eines Kalanders wegen der zusätzlichen Wirkung des Gewichtes des Walzenmantels ausreichen kann, weniger als die Hälfte der Arbeitsstützelemente bei der Öffnung mit den Gegenstützelementen kurzzuschließen, liegen die Verhältnisse bei einer oberen Walze eines Kalanders genau umgekehrt. Hierbei üben die Arbeitsstützelemente eine nach unten gerichtete Preßkraft auf die darunter angeordneten Walzen aus, während bei der Öffnung des Kalanders die Gegenstützelemente zusätzlich das Gewicht des Walzenmantels tragen müssen. Hierfür ist in der Regel eine größere Anzahl von Gegenstützelementen erforderlich, die in der Größenordnung der Anzahl der Arbeitsstützelemente liegen kann. Hierbei kann es zweckmäßig oder notwendig sein, bei der Schnellöffnung sämtliche Arbeitsstützelemente gemäß Fig. 2a und b mit den Gegenstützelementen kurzzuschließen, d.h. auf die Druckentlastung gewisser Arbeitsstützelemente gemäß Fig. 3a und b ganz zu verzichten.
Während die Umsteuereinrichtung vorstehend als Schiebe­ ventil beschrieben wurde, versteht es sich, daß auch andere bekannte Ventilformen als Umsteuereinrichtung verwendet werden können, beispielsweise eine Kombination von mehreren Dreiwegehahnen, die dieselbe Achse besitzen oder deren Bewegung miteinander auf andere Weise gekoppelt ist.
Die Umsteuereinrichtung kann anstatt als separater Steuerkopf auch im Träger selbst untergebracht sein, beispielsweise in einer axialen Bohrung desselben. Dies verkürzt zwar die Baulänge der Walze, macht jedoch die Bearbeitung eines großen Bauteiles erforderlich, im Vergleich mit einem relativ kleinen und leicht bearbeitbaren Steuerkopf, welcher nachträglich auf das Trägerende aufgesetzt und daran befestigt wird.

Claims (9)

1. Verfahren zum Walzen einer Warenbahn (9), die zwischen zwei Walzen (D, 10), die gegebenenfalls durch weitere Walzen gestützt sein können, unter Ausübung einer Preßkraft hindurchgeleitet wird, wobei wenigstens eine Walze als Durchbiegungs­ einstellwalze (D) mit einem drehfesten Träger (2) und einem um diesen rotierbaren Walzenmantel (1), ausgebildet ist, wobei eine erste Stützelementreihe (3) mit wenigstens einem Arbeitsstützelement (3 1, 3 2) vorgesehen ist, das über eine Druckleitung (13 1, 13 2) im Träger (2) mit einem Hydraulikmittel steuerbaren Druckes versorgt wird und gegenüber dem Träger (2) in einer Preßebene beweglich geführt und unter Ausübung einer Stützkraft in einer Stützrichtung auf den Walzenmantel (1) abgestützt ist, sowie eine zweite Stützelementreihe mit wenigstens einem Gegenstützelement (4) auf der den Arbeitsstützelementen (3) gegenüberliegenden Seite des Trägers (2), welches über wenigstens eine weitere Druckleitung (14) im Träger und unabhängig von den Arbeitsstützelementen (3) mit einem Hydraulikmittel steuerbaren Druckes versorgbar und gegenüber dem Träger (2) in der Preßebene beweglich geführt ist, jedoch in der Gegenrichtung zur Stützrichtung der Arbeitsstützelemente (3) eine Stützkraft auf den Walzenmantel (1) ausübt, dadurch gekennzeichnet, daß zur Trennung der Walzen (D, 10) das Hydraulikmittel aus wenigstens einem Teil der Arbeitsstützelemente (3 2) der Durchbiegungs­ einstellwalze (D) möglichst direkt zu den Gegenstützelementen (4) umgeleitet wird.
2. Vorrichtung zur Anwendung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit wenigstens einer Durchbiegungs­ einstellwalze (D) und einer Gegenwalze (10) zur Ausübung einer Preßkraft auf eine Warenbahn (9), dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbiegungs­ einstellwalze (D) eine Drucksteuereinrichtung (11, 12) aufweist, an welche die Druckleitungen (13 1, 13 2) der Arbeitsstützelemente (3 1, 3 2) und die Druckleitungen (14) der Gegenstützelemente angeschlossen sind, und welche eine Umsteuereinrichtung (15) aufweist, mit welcher bei der Abschaltung des Druckes für die Arbeits­ stützelemente (3) wenigstens ein Teil der Druckleitungen (13 2) von Arbeitsstützelementen (3 2) mit Druckleitungen (14) von Gegenstützelementen (4) direkt verbunden wird.
3. Walzvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsteuereinrichtung als Schiebeventil (15) ausgebildet ist, dessen Ventilkörper zwischen zwei Extrempositionen verschiebbar ist, und welches einen Ventilpfad (16 1) aufweist, welcher in einer Ventilstellung eine Verbindung zwischen wenigstens einer Druckleitung (13 2) von Arbeitsstützelementen (3 2) mit der Druckleitung (14) von Gegenstützelementen (4) herstellt, in der anderen Ventilposition jedoch diese Verbindung absperrt.
4. Walzvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schiebeventil einen zweiten Ventilpfad (16 2) aufweist, welcher in der einen Position die Druckleitungen (13 1) derjenigen Arbeitsstützelemente (3 1), welche in dieser Ventilposition nicht mit der Druckleitung (14) der Gegenstützelemente (4) verbunden sind, mit einer Druckmittelabflußleitung (24) verbindet, in der anderen Ventilposition jedoch diese Verbindung absperrt.
5. Walzvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schiebeventil (15) einen Steuerkolben (15 3) aufweist, welcher von einer Pumpensteuereinheit (12) derart mit Druckmittel beaufschlagbar ist, daß der Ventilkörper (15) von einer Ventilposition in die andere verschiebbar ist und umgekehrt.
6. Walzvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckmittelleitungen (13 1, 13 2) der Arbeitsstützelemente (3) sowie die Druckleitungen (14) der Gegenstützelemente (4) ebenfalls an die Pumpensteuereinheit (12) angeschlossen sind und von dieser synchron mit der Steuerung des Schiebeventiles (15) derart mit Druckmittel versorgbar sind, daß die Druckmittelzufuhr von der Pumpensteuereinheit (12) zu den Druckleitungen (13 1, 13 2, 14) abgeschaltet ist, wenn sich der Ventilkörper (15) in der einen Ventilposition befindet, bei der die Ventilpfade (16 1, 16 2) geöffnet sind, und daß die Druckmittelzufuhr zu den Druckleitungen (13 1, 13 2, 14) freigegeben ist, wenn sich der Ventilkörper (15) in der anderen Ventilposition befindet, bei der die Ventilpfade (16 1, 16 2) abgesperrt sind.
7. Walzvorrichtung nach einem der Ansprüche 3-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsteuer­ einrichtung als Mehrwegeventil (15) mit wenigstens drei miteinander verbundenen Ventilkolben (15 1, 15 2, 15 3) ausgeführt ist, von denen wenigstens zwei Ventilkolben (15 1, 15 2) zum Öffnen und Absperren jeweils eines Ventilpfades (16 1, 16 2) dienen, und ein weiterer Ventilkolben (15 3) zur Steuerung der Ventilposition.
8. Walzvorrichtung nach einem der Ansprüche 3-7, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper (15) in Richtung der Achse des Trägers (2) verschiebbar ist.
9. Walzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsteuereinrichtung (15) in einem Steuerkopf (11) vorgesehen ist, welcher an einer Stirnseite des Trägers (2) angebracht ist.
DE3941965A 1989-11-09 1989-12-15 Verfahren und vorrichtung zum walzen einer warenbahn Withdrawn DE3941965A1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
CH4041/89A CH680151A5 (de) 1989-11-09 1989-11-09

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DE3941965A1 true DE3941965A1 (de) 1990-05-31

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3941965A Withdrawn DE3941965A1 (de) 1989-11-09 1989-12-15 Verfahren und vorrichtung zum walzen einer warenbahn

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US (1) US5152041A (de)
CA (1) CA2029161A1 (de)
CH (1) CH680151A5 (de)
DE (1) DE3941965A1 (de)

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