DE3940699C2 - Steuervorrichtung für das automatische Getriebe einer Kraftfahrzeug-Brennkraftmaschine - Google Patents
Steuervorrichtung für das automatische Getriebe einer Kraftfahrzeug-BrennkraftmaschineInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Steuereinrichtung
der im Oberbegriff des Patentanspruchs genannten Art.
Aus der JP-A-57-25550 ist eine Anordnung zum Dämpfen des
Schaltrucks eines automatischen Schaltgetriebes in einem
Kraftfahrzeug bekannt, die den Kraftschluß des für alle
Vorwärtsgänge gemeinsam maßgeblichen Reibungselements bei
einer Bewegung des Getriebewählhebels in den Bereich eines
Vorwärtsgangs erst mit einer gewissen Verzögerung herstellt,
nachdem der Kraftschluß von anderen, für den jeweils
gewählten Anfahrschaltbereich maßgeblichen Elementen
hergestellt wurde. Dies bewirkt eine Verringerung des
sogenannten "Kriechens" und verringert außerdem den beim
Schalten aus der Neutralstellung in den Vorwärtsfahrtbereich
(z. B. N-D, N-II oder N-I) auftretenden Schaltruck.
Aufgrund der Verzögerung, mit welcher der Kraftschluß des
für den gesamten Vorwärtsfahrtbereich maßgeblichen
Reibungselements hergestellt wird, kann es bei einem als
Reaktion auf erhöhten Kraftbedarf für schnelles Anfahren
vorgenommenen kräftigen Niedertreten des Fahrpedals
unmittelbar nach dem Bewegen des Getriebewählhebels in die
Vorwärtsfahrtstellung zu einer übermäßigen Drehzahlerhöhung
oder sogar zu kurzzeitigem Durchgehen des Motors kommen, so
daß der Drehzahlunterschied zwischen den Antriebs- und
Abtriebselementen des Getriebes derart groß wird, daß dann
bei Herstellung des Kraftschlusses des genannten
Reibungselements ein sehr starker Schaltruck auftritt.
Ein solcher Schaltruck ist nicht nur im Hinblick auf den
Fahrkomfort unerwünscht, sondern hat auch eine abträgliche
Wirkung auf die Lebensdauer des gesamten Antriebsstrangs.
Aus der DE-OS 21 37 580 ist ein automatisches Getriebe
bekannt, bei dem zur Verminderung des Schaltrucks beim
Umschalten des Getriebes von einer Neutralstellung in eine
Rückwärts-Fahrstellung die Anstiegsrate des
Leitungsdruckes während einer vorbestimmten Zeitdauer
verringert wird, wodurch der Gangwechselvorgang des
Getriebes langsamer und damit ein auftretender Schaltruck
geringer gemacht wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Steuereinrichtung der im
Oberbegriff des Patentanspruchs genannten Art so
weiterzubilden, daß ein Schaltruck beim Umschalten des Getriebes von der
Neutral- oder Parkstellung in eine Fahrstellung und einer nachfolgenden erwünschten
großen Leistungsanforderung möglichst gering
gehalten wird.
Bei einer Steuereinrichtung der genannten Art ist diese Aufgabe durch
die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs angegebenen
Merkmale gelöst.
Die erfindungsgemäße Steuereinrichtung zeichnet sich dadurch aus, daß
durch Wahl des die jeweilige Belastung der
Brennkraftmaschine angebenden Parameters als Drehzahl der
Brennkraftmaschine immer ein optimales Signal zur Verfügung
steht, das z. B. bei einem plötzlichen und starken Treten des
Gaspedals eine Leistungssteigerung der Brennkraftmaschine
durch starke Erhöhung der Drehzahl unmittelbar angibt.
Gerade eine solche starke Drehzahlsteigerung würde aber zu
einem erheblichen Schaltruck führen, wenn im Zustand nach einer
Umschaltung des Getriebes von der Neutralstellung in eine
Fahrstellung der Leitungsdruck zeitweilig abgesenkt ist, um
ein Kriechen des Fahrzeuges zuverlässig zu vermeiden, da
eine solche starke Drehzahlsteigerung auch zu einem
entsprechend starken Anstieg des Leitungsdruckes führen
würde.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung
anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematisierte Darstellung der Anordnung
einer Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 ein Flußdiagramm zur Darstellung der für die
Wirkungsweise der in Fig. 2 gezeigten Ausführungs
form charakteristischen Schritte und
Fig. 3 eine grafische Darstellung des Zeitverlaufs der
gemäß der Erfindung vorgesehenen Verringerung des
Leitungsdrucks.
In der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform der Erfin
dung ist eine Antriebsmaschine 10 antriebsübertragend mit
einem automatischen Schaltgetriebe 12 verbunden, welches
dazu dient, die von der Maschine abgegebene Leistung auf
die (nicht gezeigten) Antriebsräder eines Fahrzeugs zu
übertragen. Das Getriebe 12 enthält einen Übertragungs
strang mit mehreren Planetenradsätzen und einer oder
mehreren diesen zugeordneten Kupplungen oder Bremsen 14.
Im Interesse einer übersichtlichen Darstellung ist in
Fig. 1 nur eine einzige Kupplung 14 dargestellt.
Unterhalb des Getriebes 12 erkennt man eine Steuerschieber
anordnung 16. Diese enthält eine Anzahl von Steuerschiebern
und/oder Magnetventilen, über welche die Speisung der
verschiedenen Reibungselemente des Getriebes mit einem
Leitungsdruck wahlweise steuerbar ist.
In dieser Ausführungsform ist die Steuerschieberanordnung
16 im wesentlichen in der z. B. in der Druckschrift
JP-A-62-62047 beschriebenen Weise ausgelegt und zum Teil
durch von einer Steuerschaltung 18 abgegebene Signale
steuerbar.
Das Getriebe 12 enthält eine von der Antriebsmaschine 10
mit angetriebene Ölpumpe. Die Förderung der Ölpumpe ist
regelbar, um einen sogenannten Leitungsdruck zu erhalten,
welcher entsprechend einem vorbestimmten, auf der Belastung
der Antriebsmaschine und der Fahrtgeschwindigkeit basie
renden Programm den einzelnen Reibungselementen des
Getriebes zugeführt oder von diesen abgelassen wird. Die
Kupplung 14 weist in herkömmlicher Weise mehrere einander
abwechselnd angeordnete Antriebs- und Abtriebsscheiben 14a
bzw. 14b auf, welche relativ zueinander frei drehbar und
durch Zufuhr des Leitungsdrucks zu einer in der Vorrichtung
ausgebildeten Druckkammer in kraftschlüssige Anlage
aneinander bringbar sind.
Die Größe des Leitungsdrucks ist durch ein Drucksteuer
ventil gesteuert. Ein Beispiel für ein solches Ventil
findet sich in der Druckschrift JP-A-62-62047.
In dieser Ausführungsform ist das Drucksteuerventil für den
Leitungsdruck mittels eines Magnetventils steuerbar, welches
durch ein einen variablen Arbeitszyklus aufweisendes
Signal öffnend und schließend betätigbar ist. Der Arbeits
zyklus des dem Magnetventil für die Steuerung des Druck
steuerventils zugeführten Signals verändert sich in
Abhängigkeit von dem Maße, um welches das Fahrpedal des
Fahrzeugs niedergedrückt wird, d. h. also in Abhängigkeit
von einem für die Stellung der Drosselklappe der Antriebs
maschine bzw. von einem entsprechenden, für die Belastung
der Maschine bezeichnenden Parameter, und bewirkt dadurch
entsprechende Änderungen des Leitungsdrucks innerhalb des
Getriebes.
Ein betätigungsübertragend mit dem Getriebe 12 verbundener
Wählhebel 20 ist von Hand zwischen verschiedenen Stellungen
bewegbar, namentlich den Stellungen Fahrt (D), Fahrtstufe
zwei (II), Fahrtstufe eins (I), Rückwärts (R), Leerlauf
(N) und Parken (P).
In der beschriebenen Ausführung enthält die Steuerschaltung
18 Einrichtungen 22, 24 und 26 zum Ermitteln eines Wähl
vorgangs, zum Ermitteln der Belastung der Maschine und zum
Verringern des Leitungsdrucks.
Zum Erzeugen eines für einen Wählvorgang bezeichnenden
Signals kann ein Unterbrecherschalter verwendet werden,
welcher es der Einrichtung 22 der Steuerschaltung 18
ermöglicht, die Bewegungen des Wählhebels zwischen den
verschiedenen Stellungen, z. B. N-D, N-R usw. zu unter
scheiden.
In der dargestellten Anordnung wird die Drehzahl der
Maschine zum Ermitteln der Belastung der Maschine heran
gezogen. Ein für die Drehzahl der Maschine bezeichnendes
Signal und ein für bestimmte Bewegungen des Wählhebels
bezeichnendes Signal fließen der Einrichtung 24 der
Steuerschaltung 18 zu, welche daraufhin ermittelt, ob
die Drehzahl der Maschine innerhalb einer vorbestimmten
Zeitspanne nach der Abgabe des für die Bewegung des
Wählhebels aus der Leerlaufstellung in eine Fahrtstellung
bezeichnenden Signals einen vorbestimmten Grenzwert über
steigt, in welchem Falle ein Signal über eine vorbestimmte
Zeitspanne an die die Verringerung des Leitungsdrucks
steuernde Einrichtung 26 der Steuerschaltung 18 gelegt
wird. Dieses Signal bewirkt eine Änderung des Arbeits
zyklus des dem Magnetventil für die Steuerung des Leitungs
drucks zugeführten Signals im Sinne einer Verringerung des
Leitungsdrucks um ein vorbestimmtes Maß.
Die drei vorstehend genannten Einrichtungen 22, 24 und 26
der Steuerschaltung 18 sind in Fig. 1 zum Zweck der
Erläuterung als getrennte Einheiten dargestellt. In der
praktischen Ausführung werden die Funktionen dieser Ein
richtungen von einem Mikroprozessor ausgeführt, welcher
auch andere Aufgaben bei der Steuerung der Antriebsmaschine
und/oder des Getriebes übernimmt.
Fig. 2 zeigt ein Flußdiagramm eines in dem vorstehend
genannten Mikroprozessor ablaufenden Steuerprogramms.
Dieses Programm kann beispielsweise in vorbestimmten Zeit
abständen wiederholt werden. Bei jedem Ablauf des Programms
wird zunächst anhand des Zustands des Unterbrecherschalters
ermittelt, ob sich der Wählhebel in der Leerlaufstellung
(N) befindet. Bei negativem Ergebnis schreitet die Routine
fort zum Schritt 1002, bei welchem ein erstes Zeitglied tS
(z. B. ein Zeitzähler) in Gang gesetzt wird. Bis der Zähl
stand des Zeitglieds tS einen gegebenen Wert t1 über
steigt, schreitet die Routine fort zu einem Schritt 1003,
bei welchem das die Drehzahl der Maschine angebende Signal
daraufhin geprüft wird, ob die Drehzahl der Maschine
gleich einem oder größer als ein vorbestimmter Wert A ist.
Solange die Drehzahl der Maschine niedriger liegt als A
schreitet die Routine fort zum Schritt 1006, bei welchem
der Leitungsdruck entsprechend dem normalen Steuerprogramm
gesteuert wird. Liegt nämlich die Drehzahl der Maschine
niedriger als A, dann ist der normale Leitungsdruck für
den anhand der Stellung der Drosselklappe ermittelten
augenblicklichen Betriebszustand angemessen, so daß kein
übermäßig starker Schaltruck entstehen kann. Ist dagegen
jedoch die Drehzahl der Maschine gleich oder größer als A,
dann muß der Leitungsdruck um einen vorgegebenen Prozent
satz (B%) gegenüber dem normalen Leitungsdruck verringert
werden, um das Auftreten eines Schaltrucks zu vermeiden.
Im Anschluß daran wird ein zweites Zeitglied tR in Gang
gesetzt. Bis der Zählstand dieses Zeitglieds den Wert t2
erreicht geht das Programm zurück zum Schritt 1004. Nach
Abschluß des Zählvorgangs schreitet die Routine zum
Schritt 1006 fort, bei welchem die zeitweilige Verringerung
des Leitungsdrucks aufgehoben und die normale Steuerung
wieder eingeleitet wird.
In Fig. 3 bezeichnet die ausgezogene Linie die durch den
vorstehend beschriebenen Steuervorgang hervorgebrachte
Wirkung, während die strichpunktierte Linie den Verlauf
des Leitungsdrucks ohne einen solchen Steuervorgang angibt.
Es ist hier zu erkennen, daß der Leitungsdruck während
einer Zeitspanne t2 um ein Maß p verringert wird.
Bei einer sehr hohen Drehzahl der Maschine, bei welcher
somit auch eine sehr schnelle Drehung der Antriebs- und
Abtriebsscheiben 14a bzw. 14b der Kupplung 14 relativ
zueinander stattfindet, bewirkt die beschriebene Steuerung,
daß der dem Getriebe insgesamt zugeführte Leitungsdruck
zeitweilig etwas verringert wird. Dementsprechend ist die
Kapazität der Kupplung während der Herstellung des Kraft
schlusses zeitweilig verringert, wodurch die sonst zur
Entstehung eines Schaltrucks führenden Trägheitswirkungen
auf ein solches Maß reduziert werden, daß der Schaltruck
spürbar gedämpft wird.
Das vorstehend beschriebene Getriebe ermöglicht eine solche
Dämpfung des Schaltrucks nicht nur bei einem Wählvorgang für
vorwärtsfahrt, sondern auch für den Rückwärtsgang. Dabei ist
dieses nicht nur auf von der Leerlaufstellung (N) ausgehende
Wählvorgänge beschränkt, es ist vielmehr wahlweise auch für
Wählvorgänge anwendbar, bei denen, ausgehend von der
Parkstellung (P), ein Schaltzustand angewählt wird, in
welchem die Übertragung eines Drehmoments durch das Getriebe
möglich ist.
Claims (1)
- Steuereinrichtung für das automatische Getriebe einer Kraft fahrzeug-Brennkraftmaschine, wobei das Getriebe eine steuerbare Leitungsdruckquelle aufweist, umfassend:
eine Einrichtung zum Erfassen eines Schaltvorgangs aus der Neu tral- oder Parkstellung in einen Vorwärts- oder Rückwärtsgang und zum Erzeugen eines diesen Schaltvorgang kennzeichnenden Signals,
eine Einrichtung zum Ermitteln eines die Belastung der Brenn kraftmaschine angebenden Parameters und zum Erzeugen eines die sen angebenden Signals, das der Leitungsdruckquelle zu deren Steuerung zugeführt wird, und
eine Einrichtung, die im Ansprechen auf ein Druckverminde rungssignal den Leitungsdruck um ein vorbestimmtes Maß während einer vorbestimmten Zeitdauer verringert, dadurch gekennzeich net, daß
der die Belastung angebende Parameter die Drehzahl (Ne) der Brennkraftmaschine (10) ist, und
eine Einrichtung (18, 24) vorgesehen ist, die auf das den Schalt vorgang kennzeichnende Signal und auf das die Drehzahl (Ne) an gebende Signal anspricht und ein Druckverminderungssignal dann erzeugt, wenn die Drehzahl der Brennkraftmaschine einen vorge gebenen Wert (A) innerhalb einer vorbestimmten Zeitdauer (t1) nach der Erzeugung des den Schaltvorgang kennzeichnenden Signals überschreitet.
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