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DE3839221A1 - Fahrdatenspeicher - Google Patents

Fahrdatenspeicher

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Publication number
DE3839221A1
DE3839221A1 DE19883839221 DE3839221A DE3839221A1 DE 3839221 A1 DE3839221 A1 DE 3839221A1 DE 19883839221 DE19883839221 DE 19883839221 DE 3839221 A DE3839221 A DE 3839221A DE 3839221 A1 DE3839221 A1 DE 3839221A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
data memory
driving data
time
memory according
driving
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19883839221
Other languages
English (en)
Inventor
Dirk-W Dipl Ing Morche
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MORCHE DIRK W DIPL ING
Original Assignee
MORCHE DIRK W DIPL ING
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by MORCHE DIRK W DIPL ING filed Critical MORCHE DIRK W DIPL ING
Priority to DE19883839221 priority Critical patent/DE3839221A1/de
Publication of DE3839221A1 publication Critical patent/DE3839221A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11CSTATIC STORES
    • G11C7/00Arrangements for writing information into, or reading information out from, a digital store
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C5/00Registering or indicating the working of vehicles
    • G07C5/08Registering or indicating performance data other than driving, working, idle, or waiting time, with or without registering driving, working, idle or waiting time
    • G07C5/0841Registering performance data
    • G07C5/085Registering performance data using electronic data carriers
    • G07C5/0858Registering performance data using electronic data carriers wherein the data carrier is removable

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Time Recorders, Dirve Recorders, Access Control (AREA)

Description

Steigende Kosten und wachsender Wettbewerb zwingen mehr denn je, alle Möglichkeiten des betriebsinternen Con­ trollings zu nutzen, um weiterhin die Wirtschaftlich­ keit der Unternehmung zu sichern.
Da die Kosten für Außendienstaktivitäten eines Unter­ nehmens durch Personal und Fahrzeuge sehr groß und gleichzeitig schwer zu kontrollieren sind, werden oft auch Fahrzeuge für die nach 57a StVZO kein Fahrten­ schreiber vorgesehen ist, z.b. PKW, Kombifahrzeuge und LKW unter 2,8 t zulässigem Gesamtgewicht mit einem solchen mechanischen Fahrdatenspeicher ausgerüstet, um so eine Kontrolle über tatsächliche Fahrzeiten und gefahrene Kilometer zu haben.
Diese Fahrtenschreiber haben jedoch folgende Nachteile:
  • - relativ hohe Anschaffungskosten
  • - geringe Aufzeichnungsdichte (ca. 1 Woche)
  • - nicht manipulationssicher
  • - umständliche Auswertung der Fahrtenschreiberscheiben
  • - zeitaufwendige Listung der Fahr- und Pausenzeiten.
Als Alternative gibt es sogenannte Rüttelschreiber. Hier werden Eigenschwingungen des Fahrzeuges als Fahrt gedeutet und über eine integrierte mechanische Uhr als Fahrzeitenbalken auf einem Papierstreifen registriert. Diese Rüttelschreiber haben jedoch ebenfalls Nachteile:
  • - schlechtes Kosten-Nutzenverhältnis
  • - ungenau aufgrund der "Rüttelschwelle"
  • - keine Erfassung der gefahrenen Kilometer möglich.
Alle diese Nachteile werden erfindungsgemäß durch den Fahrdatenspeicher beseitigt.
Gerade in Bereichen, wo Firmeneigentum außerhalb des Betriebes von Mitarbeitern eingesetzt und somit auch privat genutzt werden kann, z.B bei Dienst- und Firmen­ fahrzeugen, bietet der Fahrdatenspeicher eine Möglich­ keit, kostengünstig eine umfassende Kontrolle des Ein­ satzes von Fahrzeugen und Außendienstmitarbeitern vor­ zunehmen.
Der Fahrdatenspeicher registriert:
  • - Fahrbeginn
  • - Fahrende
  • - Fahrdauer
  • - gefahrene Kilometer
  • - Fahrpausen von mehr als 5 Minuten
  • - Manipulationsversuche
  • - Fahrerwechsel
Der elektronische Fahrdatenspeicher kann in jedes Fahrzeug mit Norm-Tachoanschluß eingebaut werden.
Funktionsweise:
Über einen handelsüblichen Sensor, welcher zwischen Tacho und Tachowelle geschraubt wird, werden die eingehenden wegproportionalen (digitalen) Tachoimpulse in einem Zähler aufaddiert.
Gleichzeitig wird der Fahrbeginn mit Datum und Uhrzeit in einem sog. flüchtigen Speicher abgespeichert. Für diesen Zweck ist eine Echtzeituhr in dem Fahrdatenspeicher vorgesehen.
Gehen länger als 5 Minuten keine Tachosignale mehr ein, wird die Fahrt als abgeschlossen betrachtet und dieser Zeitpunkt der Fahrtbeendigung gemeinsam mit den bereits zwischengespeicherten Daten (Fahrbeginn, gezählte Tacho­ impulse) im Festspeicher abgespeichert.
Durch einen in den Fahrdatenspeicher integrierten Akku­ mulator ist die Eigen-(Notstrom-)Versorgung des Fahr­ datenspeichers sichergestellt. Dies ist wichtig für die Echtzeituhr und für die Erfassung von Manipulationsver­ suchen beispielsweise in Form einer Stromzufuhrunter­ brechung.
Bei einem solchen Manipulationsversuch wird Beginn und Ende der Stromunterbrechung zeitlich erfaßt. Darüber­ hinaus werden während der Fahrt für die letzten 3 Fahrminuten die jeweils kürzesten Zeitabstände zwischen den eingehenden Tachosignalimpulsen pro Zeiteinheit (Sekunde) und ggf. pro Fahrt abgespeichert. Da diese Zeitabstände geschwindigkeitsproportional sind, kann so (beispielsweise nach Unfällen) der letzte Höchstgeschwindigkeitswert aus dem Speicher ermittelt werden.
Speicherumfang
Der Fahrdatenspeicher kann über 3000 Fahrten speichern. Das bedeutet, daß bei einer monatlichen Erfassungs­ kontrolle über 100 Einzelfahrten pro Tag gespeichert werden können, ein Grenzwert, der in der Praxis nie erreicht wird.
Das Lesen und Löschen der Daten kann erfindungsgemäß lediglich mit einer externen Software erfolgen, welche Zugriff auf den Datenspeicher (Eprom) nehmen kann. Sollte die Datenlöschung einmal vergessen werden, so wird bei Erreichen der Speicherkapazitätsgrenze (overflow) der jeweils älteste Wert überschrieben.
Manipulationssicherheit
Sollte ein Manipulationsversuch an dem Gerät vorgenommen werden, was theoretisch nur durch eine Unterbrechung der Stromversorgung/Bordspannung erfolgen kann, so wird dieses über die im Fahrdatenspeicher integrierte akkugepufferte Echtzeituhr registriert und die Unterbrechungsdauer abgespeichert.
Montage und Anschlüsse
Der Fahrdatenspeicher wird erfindungsgemäß mit einer leicht verschraubbaren Steckhalterung mit integrierter Steckerleiste geliefert, sodaß das Gerät schnell zum "Auslesen" der Daten entfernt werden kann.
Über diese Steckerleiste findet auch die Tachosignal­ übermittlung und die 12 Volt Bordspannungsversorgung statt. Die Funktionsfähigkeit des Fahrdatenspeichers wird durch eine Leuchtdiode angezeigt.
Datenauslesen/-auswerten
Das Auslesen der Daten kann mit jedem handelsüblichen Personal-Computer mit V-24 Schnittstelle erfolgen. Dafür ist eine Software erforderlich, welche über ein Adapterkabel zur Verbindung zwischen dem Fahrdaten­ speicher auf die binär codierten Daten zugreifen kann. Diese Software ermöglicht das Auslesen der Fahrdaten. Sie verfügt für die Auswertung über ein Rechen- und Druckerprogramm, daß von jedem Fahrzeug ein Fahrten­ buchprotokoll im DIN A 4 (Endlos)-Format erstellt, in welchem die gefahrenen Kilometer sowie Fahr- und Standzeiten errechnet ausgedruckt sind.
So ist eine leichte Gegenprüfung mit Wochen-, Montage- oder Besuchszeitplänen möglich.
Diese Software mit Stecker und Bedienungsanleitung kann beliebig viele Fahrdatenspeicher abfragen. Mit der Software können auch die alten Daten des Fahrdatenspei­ chers gelöscht werden.
Ferner ist erfindungsgemäß eine Codierung der Stecker­ leiste vorgesehen, sodaß beim Datenauslesen bereits erkannt wird um welches Fahrzeug es sich handelt. Zuvor muß lediglich einmal im Computer der Individualcode des Fahrdatenspeichers abgespeichert werden, welcher durch die entsprechende Kombination der Steckerkontakte unter­ einander eingestellt werden kann. Dadurch vermag der Computer bzw. die Software sofort zu erkennen, welchem Fahrzeug die Daten des jeweiligen Fahrdatenspeichers zuzuordnen sind. Dieses erspart eine Regelabfrage bezüglich Fahrzeugkennzeichen und Fahrer bei jedem Da­ tenauslesen, welche dann mit dem Protokoll ausgedruckt werden.
Erfindungsgemäß ist weiterhin eine Individualcodierung vorgesehen, bespielsweise ein numerisches Tastenfeld, eine Schlüsselöffnung oder ein Magnetkartenleser, sodaß beim dem Gebrauch eines Fahrzeuges durch mehrere Fahrer, diese später im Protokollausdruck den einzelnen Fahrten zugeordnet werden können.
Die Vorteile des Fahrdatenspeichers sind somit:
  • - Übersichtlicher DIN A 4-Ausdruck aller Fahrten und Pausen mit Datum/Uhrzeit und gefahrenen Kilometern
  • - Kein "Vergessen" der Fahrtenschreiberscheibe oder des Fahrtenbucheintrags mehr möglich
  • - Hohe Speicherkapazität (über 3000 Fahrten, erwei­ terbar auf 6000)
  • - Zeitersparnis bei der Reisekostenkontrolle durch Aus­ druck der tatsächlichen Daten
  • - Speicherung etwaiger Manipulationsversuche (Stromun­ terbrechung)
  • - Auslesen der Daten nur für Berechtigte möglich (Zugangssoftware)
  • - Kein Datenverlust bei Stromunterbrechung (Akkuecht­ zeituhr)
  • - Kein Rechenvorgang im Fahrdatenspeicher erforderlich, diese erfolgen erst durch die Software bei der Daten­ auswertung/-lesung
  • - Sehr kostengünstig in der Herstellung und rationell beim Anwender
  • - Eindeutige Zuordnung der Fahrten zu Fahrer und Fahrzeug
Die Zeichnungen zeigen im einzelnen
Fig. 1
 1 Fahrdatenspeicher
 2 Leuchtdiode zur Funktionskontrolle
 3 Codierbare Steckerleistenbuchse zur gleichzeitigen Strom- und Signalversorgung
 4 Halterung für Fahrdatenschreiber (Einsteckvorrichtung)
 5 Befestigungspunkte
 6 Steckerleistensockel
 7 Steckerleistensockelausgang/-eingang
 8 Fahrzeugtacho
 9 Fahrzeugtachosensor
10 Fahrzeugbatterie
Fig. 2
 1 Fahrdatenspeicher (Gerät)
 2 Leuchtdiode zur Funktionskontrolle
 3 Codierbare Steckerleistenbuchse
 8 Fahrzeugtacho
 9 Fahrzeugtachosensor
10 Fahrzeugbatterie
11 Fahrdatenspeicherakku
12 Fahrdatenspeicher-Echtzeituhr
13 Zähler
14 flüchtiger Fahrdatenspeicher
15 Fahrdatenfestspeicher
16 Adapterkabel (Fahrdatenspeicher/Computer)
17 Rechen- und Drucksoftware
18 Computer
19 Fahrdatenausdruck (-protokoll)
20 Individualcodierer

Claims (10)

1. Fahrdatenspeicher, welcher mit dem Fahrzeugtacho ver­ bunden ist und diese Weg- und Geschwindigkeitssignale ge­ meinsam mit der zugeordneten Uhrzeit registriert, dadurch gekennzeichnet, daß bei Eingang des ersten digitalen Tachosignales diese von einem Zähler aufaddiert und in einem flüchtigen elektronischen Zwischenspeicher mit Datum und Zeitpunkt des ersten Tachosignales erfaßt wer­ den und nach Eingang des letzten Tachosignales gemeinsam mit diesem Zeitpunkt in einem Festspeicher als Fahrdatei in Form von binären Daten abgelegt werden.
2. Fahrdatenspeicher nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Abschließen und Abspeichern einer Fahrdatei, bestehend aus Zeitpunkt des Fahrtbeginnes, der Anzahl der wegproportionalen aufaddierten Tachosignale und dem Zeitpunkt des Fahrtendes, erst dann geschieht, wenn über einen festgelegten Zeitraum kein Tacho­ signal mehr eingegangen ist.
3. Fahrdatenspeicher nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrdatenspeicher über eine eigene akkugepufferte Echtzeituhr verfügt, welche bei Unterbrechung der Lade-/Bordspannung diese Ereignis­ zeit in mit Beginn und Ende erfaßt und diesen Wert in dem Festspeicher abspeichert.
4. Fahrdatenspeicher nach Anspruch 1-3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß nur eine Abspeicherung der vorgenannten Ereignisdatendaten erfolgt, nicht aber eine Auswertung oder Entschlüsselung.
5. Fahrdatenspeicher nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Auswertung der Ereignisdaten und eine Errechnung von Fahrtzeit, Fahrstrecke, letzter Höchst­ geschwindigkeit sowie Fahrunterbrechungen mittels einer Rechnersoftware auf einem externen Computer erfolgt.
6. Fahrdatenspeicher nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils letzte höchste (geschwindigkeitsproportionale) digitale Tachosignal­ folge mit im Festspeicher abgespeichert wird.
7. Fahrdatenspeicher nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrdatenspei­ cher eine Halte- und Einsteckvorrichtung mit Steckerlei­ stensockel umfaßt, welcher in eine in das Fahrdatenspei­ chergehäuse integrierte Steckerleistenbuchse paßt, über die die Übertragung der Bordspannung und der digitalen Tachosignale erfolgt.
8. Fahrdatenspeicher nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Sockelleiste mehr als die drei zur Signal-/Spannungsübertragung erforderlichen Kontakte umfaßt, welche zu Codierungszwecken genutzt werden und damit eine Verwechslung der Fahrdatenspeicher untereinan­ der ausschließen.
9. Fahrdatenspeicher nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Auslesen und Auswerten der Ereignis­ daten nur mit einem Adapterstecker zwischen Fahrdaten­ speicher und Auswertungscomputer möglich ist, welcher auch durch entsprechende Pinbelegung die Decodierung der Fahrdatenspeicherzugehörigkeit vornimmt.
10. Fahrdatenspeicher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrdaten­ speicher eine zusätzliche Individualcodiereinrichtung, beispielsweise ein Zahlentastaturfeld, einen Schlüssel­ codierer oder einen Magnetkartenleser umfaßt.
DE19883839221 1988-08-01 1988-11-19 Fahrdatenspeicher Withdrawn DE3839221A1 (de)

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DE19883839221 DE3839221A1 (de) 1988-08-01 1988-11-19 Fahrdatenspeicher

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ID=25874373

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