DE3835480A1 - Hochfrequenz-bandpassfilter - Google Patents
Hochfrequenz-bandpassfilterInfo
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- H01P1/20363—Linear resonators
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Hochfrequenz-Band
paßfilter nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein gattungsgemäßes Hochfrequenz-Bandpaßfilter ist bereits
bekannt aus dem Lehrbuch "Zintze/Brunswich: Lehrbuch der
Hochfrequenztechnik, Band 1, 3. Auflage, Springer-Verlag
1986, Seite 209, Abbildung 4.14/9". Bei diesem bekannten
Hochfrequenz-Bandpaßfilter handelt es sich um ein sogenann
tes Interdigitalfilter mit kapazitiv verkürzten Resonator-
Innenleitern. Bei diesem Hochfrequenz-Bandpaßfilter liegen
ein Eingangsleitungsresonator, ein Mittenleitungsresonator
und ein Ausgangsleitungsresonator parallel zueinander in der
Weise, daß eine Kopplung zwischen dem Eingangsleitungsreso
nator und dem Mittenleitungsresonator sowie eine Kopplung
zwischen dem Mittenleitungsresonator und dem Ausgangslei
tungsresonator auftritt. Bei dieser Kopplung handelt es sich
um eine sogenannte Kopplung paralleler Leitungen. Bei diesem
bekannten Interdigitalfilter mit drei kapazitiv verkürzten
Lambda- Viertel-Resonatoren tritt eine wünschenswerte
Verschiebung des nächsten Durchlaßbereiches, der bei
Lambda-Halbe- Resonatoren bei der zweifachen
Resonanzfrequenz liegt, zu höheren Frequenzen auf, so daß
eine gute Dämpfung bei der ersten Harmonischen der
Mittenfrequenz des Durchlaßbereiches erzielt werden kann.
Andererseits kann der Kopplungsgrad dieses bekannten
Interdigitalfilters nicht beliebig erhöht werden und damit
die Dämpfung bei der Resonanzfrequenz nicht auf niedrige
Dämpfungswerte herabgesenkt werden, ohne daß es zu einer
unerwünschten direkten Kopplung des Eingangsresonators mit
dem Ausgangsresonator kommt, die ihrerseits die
Sperrcharakteristika des Interdigitalfilters beeinträchtigen
würde. Ein weiteres Problem liegt in der aufwendigen
mechanischen Struktur dieses Filters begründet, die eine
kostengünstige Großserienfertigung nicht ermöglicht.
Aus dem oben zitierten Lehrbuch der Hochfrequenztechnik,
Seite 207, Abbildung 4.14/6 ist ferner ein Bandpaßfilter mit
parallel gekoppelten Lambda-Halbe-Resonatoren bekannt. Das
bekannte Bandpaßfilter ist in Streifentechnik oder Mikro
striptechnik realisiert und umfaßt auf einem Substrat eine
Mehrzahl von Lambda-Halbe-Streifenleitungsresonatoren, die
gegeneinander in Längsrichtung um Lambda-Viertel voneinander
beabstandet sind. Eine derartige Hochfrequenz-Bandpaßfilter
struktur hat einerseits eine relativ hohe Durchlaßdämpfung
und weist andererseits relativ große Außenabmessungen auf.
Ferner ist ein derartiges unverkürztes Hochfrequenz-
Bandpaßfilter nicht abstimmbar und hat eine relativ niedrige
Dämpfung bei der ersten Harmonischen.
Aus dem Standardlehrbuch "Meinke/Gundlach, Taschenbuch der
Hochfrequenztechnik, 4. Auflage, Springer-Verlag 1986",
Abschnitte F 14 bis F 19 in Verbindung mit Bild 27 sind
verschiedene gekoppelte Leitungsschaltungen, die einen Band
paß bilden, bekannt.
Gegenüber diesem Stand der Technik liegt der vorliegenden
Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Hochfrequenz-Bandpaß
filter der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß bei
einfacher Herstellbarkeit und geringen Außenabmessungen des
Filters eine niedrige Durchlaßdämpfung bei hoher Dämpfung
insbesondere im Bereich der ersten Harmonischen bzw. der
ersten Oberschwingung erzielt wird.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch ein Hochfre
quenz-Bandpaßfilter nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs
1 durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1
angegebenen Merkmale gelöst.
Das erfindungsgemäße Hochfrequenz-Bandpaßfilter verhindert
eine direkte Kopplung des Eingangsresonators mit dem Aus
gangsresonator durch deren in Längsrichtung des Mittelreso
nators versetzte Anordnung, wodurch ein hoher Kopplungsgrad
erzielbar ist, der eine Durchgangsdämpfung von lediglich
1 bis 2,5 dB bei der Durchgangsfrequenz ermöglicht, ohne daß
es zu einer bei einem derart hohen Kopplungsgrad üblichen
Wellenbildung des Dämpfungsverlaufes im Frequenzbereich
kommt. Das erfindungsgemäße Hochfrequenz-Bandpaßfilter zeigt
nicht nur die soeben angesprochene, sehr hohe Durchlaß
dämpfung, sondern verfügt ferner, je nach Kopplungsgrad und
Bandbreite des Durchlaßbereiches, über eine Dämpfung von
bis zu -70 dB bei der ersten Harmonischen.
Ein bedeutender Vorzug des erfindungsgemäßen Filters liegt
darin, daß dessen Charakteristika rechnerisch simulierbar
sind, was bei vielen bekannten Filterstrukturen nicht der
Fall ist oder nur näherungsweise bei erheblichen Aufwand
durchführbar ist.
Das erfindungsgemäße Filter eignet sich für eine Abstimmung
bei Kondensatoren mit einstellbaren Kapazitätswerten oder
Trimmern und kann kompakt und kostengünstig in Mikrostrip
technologie aufgebaut werden.
Aufgrund seiner niedrigen Durchlaßdämpfung erscheint der
Anwendungsbereich des erfindungsgemäßen Leitungsfilters
nicht nur auf die Frequenzaufbereitung beschränkt, sondern
es scheint grundsätzlich möglich, das erfindungsgemäße
Filter auch im Leistungsbereich einzusetzen.
Eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Fil
ters wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die beiliegenden
Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Struktur einer Ausführungsform des
erfindungsgemäßen Filters;
Fig. 2 eine rechnerische Simulation des Dämpfungs
verlaufes der Ausführungsform gemäß Fig. 1;
und
Fig. 3 ein Meßergebnis des Dämpfungsverlaufes der
Ausführungsform gemäß Fig. 1.
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, umfaßt das erfindungsgemäße Hoch
frequenz-Bandpaßfilter dritter Ordnung, das in seiner
Gesamtheit mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet ist, einen
Eingangsresonator 2, einen Mittenresonator 3 und einen Aus
gangsresonator 4. Die Resonatoren 2, 3, 4 sind als Leitungs
resonatoren in Streifentechnik bzw. Mikrostriptechnik auf
einem Substrat mittels der an sich üblichen Ätztechnik aus
gestaltet. Bei der gezeigten, bevorzugten Ausführungsform
hat das Substrat eine Dicke von etwa 1,5 mm bei einer rela
tiven Permeabilität bzw. effektiven Dielektrizitätszahl
E R von etwa 4,0.
Der Eingangsresonator 2 ist mit dem Mittenresonator 3 paral
lel gekoppelt. Der Mittenresonator 3 ist seinerseits mit dem
Ausgangsresonator 4 parallel gekoppelt. Die einander zuge
wandten Enden 5, 6 des Eingangsresonators 2 und des Aus
gangsresonators 4 sind mit Masse verbunden. Gleichfalls sind
die beiden Enden 7, 8 des Mittenresonators 3 mit Masse ver
bunden. Der Mittelpunkt des Mittenresonators 3 ist über
einen ersten einstellbaren Kondensator 9 mit Masse verbun
den. Die einander entgegengesetzten Enden 10, 11 des Ein
gangsresonators 2 und des Ausgangsresonators 4 sind über
einen zweiten bzw. dritten einstellbaren Kondensator 12, 13
gleichfalls mit Masse verbunden.
Der Eingangsresonator 2 liegt parallel zum Mittenresonator 3
zwischen einem Ende 7 und dem Mittelpunkt 14 des Mitten
resonators 3. Der Ausgangsresonator 4 liegt parallel zum
Mittenresonator 3 zwischen dem Mittelpunkt 14 des Mitten
resonators 3 und dessen anderem Ende 8. Durch diesen gegen
seitigen Versatz des Eingangsresonators und des Ausgangs
resonators wird eine unerwünschte, direkte Kopplung vom
Eingangsresonator auf den Ausgangsresonator, die zu einer
Schwächung der Dämpfung außerhalb der Durchgangsfrequenz
führen würde, weitgehend vermieden.
Der Eingangsresonator 2 und der Ausgangsresonator 4 bilden
in Verbindung mit dem ihnen zugeordneten zweiten bzw.
dritten Kondensator 12, 13 kapazitiv verkürzte Lambda
Viertel-Leitungsresonatoren, deren elektrische Länge durch
geeignete Wahl des Kapazitätswertes des zweiten bzw. drit
ten Kondensators 12, 13 auf 10 bis 30%, vorzugsweise etwa
15% der Länge eines Lambda-Viertel-Leitungsresonators ein
gestellt ist.
Der Mittenresonator 3 in Verbindung mit dem ihm zugeordne
ten ersten Kondensator 9 bildet einen verkürzten Lambda
Halbe-Leitungsresonator, dessen Länge durch geeignete Wahl
des Kapazitätswerts des ersten Kondensators gleichfalls auf
10 bis 30%, vorzugsweise jedoch etwa 16% der Länge eines
Lambda-Halbe-Resonators eingestellt ist.
Der Kapazitätswert des ersten Kondensators 9 entspricht mit
etwa 2% Genauigkeit dem zweifachen Kapazitätswert des
zweiten bzw. dritten Kondensators 12, 13. Das Verhältnis der
Kapazitätswerte ergibt sich aus den Leitungslängen. Man kann
die Längen in gewissen Grenzen unabhängig voneinander
verändern, was mit einer entsprechenden Änderung der
Kapazitätswerte einhergeht.
Die äußeren Leitungselemente 2, 4 können parallel geringfügig
zur mittleren Leitung 3 verschoben sein, wodurch die
Plazierung des mittleren Kondensators 9 erleichtert wird.
Wie allgemein bekannt ist, geht die relative, effektive
elektrische Permeabilität mit der Wurzel ihres Kehrwertes in
die Länge der Leitungsresonatoren 2, 3, 4 ein.
(vergl. "Erich Pehl: Mikrowellentechnik", S. 87 ff).
Dies führt bei einer relativen Permeabilität von etwa 4,0
bei einem Verhältnis von Leiterbreite zu Substratdicke von
1,33 zu einer weiteren Verringerung der Abmessungen auf etwa
58% des Wertes, der sich bei einer relativen Permeabilität
von 1 ergeben würde.
Der Eingangsresonator 2 ist mittels einer direkten Anzapfung
mit einer Eingangsanschlußleitung 15 verbunden. Entspre
chend ist der Ausgangsresonator 4 mittels einer direkten
Anzapfung mit einer Ausgangsanschlußleitung 16 verbunden.
Anstelle der Ankopplung der Eingangsanschlußleitung 15 und
der Ausgangsanschlußleitung 16 mittels einer direkten An
zapfung kann in Abweichung von dem gezeigten Ausführungs
beispiel auch jede andere Ankopplung verwendet werden.
Bei einer praktisch realisierten Ausführungsform in Mikro
striptechnik für eine Durchlaßfrequenz f B von 400 MHz und
bei einer relativen Permeabilität des Substrates von
E R = 4,0 wurden folgende Dimensionen gewählt: Die
Kapazität des zweiten und dritten Kondensators 12, 13 be
trägt 18,6 pF, diejenige des ersten Kondensators 9 beträgt
36,6 pF. Die Längen des Eingangsresonators und des Ausgangs
resonators 2, 4 betragen 17 mm. Die Länge des Mittenreso
nators 3 beträgt 34 mm. Die Anschlußleitungen 15, 16 mit
einem Wellenwiderstand von 50 Ohm sind um 4,8 mm von den
entgegengesetzten Enden 10, 11 des Eingangsresonators 2 bzw.
Ausgangsresonators 4 beabstandet.
Ein bedeutender Vorteil des erfindungsgemäßen Hochfrequenz-
Bandpaßfilters 1 besteht darin, daß dessen Dämpfungsverlauf
rechnerisch simulierbar ist. Das Ergebnis einer derartigen
Simulation ist in Fig. 2 dargestellt.
Wie in Fig. 2 zu sehen ist, zeigt der rechnerische Dämp
fungsverlauf eine Durchlaßdämpfung von weniger als -1 dB und
eine Dämpfung von -65 dB bei der doppelten Durchlaßfrequenz
2 f B .
Aus einem Vergleich mit Fig. 3, die den tatsächlich gemes
senen Dämpfungsverlauf der Ausführungsform des erfindungs
gemäßen Hochfrequenz-Bandpaßfilters mit der oben angegebe
nen Dimensionierung wiedergibt, deckt sich der rechnerische
Dämpfungsverlauf gemäß Fig. 2 relativ gut mit dem tatsäch
lich gemessenen Dämpfungsverlauf gemäß Fig. 3. Bei der der
Fig. 3 zugrundeliegenden Messung wurde eine Durchlaßdämpfung
von -1,2 dB bei der Durchlaßfrequenz f B von 400 MHz er
reicht. Die Dämpfung bei der ersten Harmonischen 2 f B ist
besser als -70 dB.
Besonders auffällig an dem in Fig. 3 gezeigten Dämpfungs
verlauf ist es für den Fachmann, daß ein sehr hoher Kopp
lungsgrad bei der Durchlaßfrequenz f B erzielt wird, ohne daß
hierfür die bei derart hohen Kopplungsgraden übliche Wellen
bildung des Dämpfungsverlaufes im Frequenzbereich in Kauf
genommen werden muß, wie es bei Filtern mit zwei parallel
gekoppelten Resonatoren auftritt.
Ein entscheidender Vorteil des erfindungsgemäßen Hochfre
quenz-Bandpaßfilters besteht darin, daß dessen Dämpfungsver
halten mit geringem Aufwand mit an sich bekannten Program
men rechnerisch simuliert werden kann, was z. B. bei einem
Interdigitalfilter mit mehr als zwei Resonatoren nicht mög
lich ist.
Das gezeigte, bevorzugte Ausführungsbeispiel ist in Strei
fentechnik realisiert. Für den Fachmann auf dem Gebiet der
Hochfrequenztechnik ist es jedoch offensichtlich, daß neben
dieser Technologie auch andere geeignete Techniken, wie
beispielsweise die Technik der Luftleitungen, eingesetzt
werden können. Eine Realisierung in Streifenleitungstechnik
bzw. Mikrostriptechnik erscheint jedoch als kostengünstigste
Lösung.
Bevorzugte Einsatzbereiche des erfindungsgemäßen Filters
liegen im Bereich der Frequenzaufbereitungstechnik bei
Frequenzen zwischen etwa 50 MHz und 10 GHz. Gleichfalls ist
es denkbar, das erfindungsgemäße Filter als Ausgangsfilter
für Sender geringer Leistung zur Unterdrückung von Ober
wellen einzusetzen.
Claims (9)
1. Hochfrequenz-Handpaßfilter
- - mit einem Eingangsresonator (2), einem Mittenresonator (3) und einem Ausgangsresonator (4),
- - wobei der Eingangsresonator (2) mit dem Mittenresona tor (3) und der Mittenresonator (3) mit dem Ausgangs resonator (4) parallel gekoppelt sind, und
- - wobei der Eingangsresonator (2) und der Ausgangsreso
nator (4) als kapazitiv verkürzte Lambda-Viertel-
Leitungsresonatoren ausgebildet sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Mittenresonator (3) als kapazitiv verkürzter Lambda-Halbe-Leitungsresonator ausgebildet ist, der an seinen beiden Enden (7, 11) mit einem Bezugspotential und an seiner Mitte (14) mit einem ersten Kondensator (9) verbunden ist, und
daß sich der Eingangsresonator (2) über einen ersten Teil der Länge des Mittenresonators (3) und sich der Ausgangsresonator (4) über einen zweiten Teil der Länge des Mittenresonators (3) erstrecken.
2. Hochfrequenz-Bandpaßfilter nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet,
daß eine Eingangsleitung (15) und eine Ausgangsleitung
(16) mit einer direkten Anzapfung an den Eingangsreso
nator (2) bzw. den Ausgangsresonator (4) an jeweils
einem Anschlußpunkt angeschlossen sind, der zwischen den
Enden (5, 10; 6, 11) dieser Resonatoren (2, 4) liegt.
3. Hochfrequenz-Bandpaßfilter nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Eingangsresonator (2) und der Ausgangsresonator
(4) mit ihren einander zugewandten Enden (5, 6) an ein
Bezugspotential und mit ihren einander entgegengesetzten
Enden (10, 11) an einen zweiten bzw. dritten Kondensa
tor (12, 13) angeschlossen sind.
4. Hochfrequenz-Bandpaßfilter nach einem der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kapazität des zweiten bzw. dritten Kondensators
(12, 13) derart gewählt ist, daß die Länge des Eingangs
resonators (2) bzw. des Ausgangsresonators (4) 10% bis
30%, vorzugsweise etwa 15%, der Länge eines Lambda
Viertel-Resonators beträgt.
5. Hochfrequenz-Bandpaßfilter nach einem der Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kapazität des ersten Kondensators (9) derart ge
wählt ist, daß die Länge des Mittenresonators (3) 10%
bis 30%, vorzugsweise etwa 15%, der Länge eines
Lambda-Halbe-Resonators beträgt.
6. Hochfrequenz-Bandpaßfilter nach einem der Ansprüche 1
bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kapazität des ersten Kondensators (9) dem dop
pelten Kapazitätswert des zweiten oder dritten Kondensa
tors (12, 13) entspricht.
7. Hochfrequenz-Bandpaßfilter nach einem der Ansprüche 1
bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das Filter (1) in Streifentechnik auf einem Substrat
ausgebildet ist.
8. Hochfrequenz-Bandpaßfilter nach einem der Ansprüche 1
bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das Filter mit von einem Grundkörper beabstandeten
Luftleitungen ausgebildet ist.
9. Hochfrequenz-Bandpaßfilter nach einem der Ansprüche 1
bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kondensatoren (9, 12, 13) zum Zwecke der Ab
stimmung des Bandpaßfilters (1) in ihrem Kapazitäts
wert einstellbar sind.
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8130 | Withdrawal |