DE3831946C2 - Magnetaufzeichnungsmedium - Google Patents
MagnetaufzeichnungsmediumInfo
- Publication number
- DE3831946C2 DE3831946C2 DE3831946A DE3831946A DE3831946C2 DE 3831946 C2 DE3831946 C2 DE 3831946C2 DE 3831946 A DE3831946 A DE 3831946A DE 3831946 A DE3831946 A DE 3831946A DE 3831946 C2 DE3831946 C2 DE 3831946C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- magnetic layer
- magnetic
- layer
- resin
- polyurethane
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B5/00—Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
- G11B5/62—Record carriers characterised by the selection of the material
- G11B5/68—Record carriers characterised by the selection of the material comprising one or more layers of magnetisable material homogeneously mixed with a bonding agent
- G11B5/70—Record carriers characterised by the selection of the material comprising one or more layers of magnetisable material homogeneously mixed with a bonding agent on a base layer
- G11B5/702—Record carriers characterised by the selection of the material comprising one or more layers of magnetisable material homogeneously mixed with a bonding agent on a base layer characterised by the bonding agent
- G11B5/7021—Record carriers characterised by the selection of the material comprising one or more layers of magnetisable material homogeneously mixed with a bonding agent on a base layer characterised by the bonding agent containing a polyurethane or a polyisocyanate
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S428/00—Stock material or miscellaneous articles
- Y10S428/90—Magnetic feature
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T428/00—Stock material or miscellaneous articles
- Y10T428/25—Web or sheet containing structurally defined element or component and including a second component containing structurally defined particles
- Y10T428/256—Heavy metal or aluminum or compound thereof
- Y10T428/257—Iron oxide or aluminum oxide
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T428/00—Stock material or miscellaneous articles
- Y10T428/31504—Composite [nonstructural laminate]
- Y10T428/31551—Of polyamidoester [polyurethane, polyisocyanate, polycarbamate, etc.]
- Y10T428/31609—Particulate metal or metal compound-containing
Landscapes
- Paints Or Removers (AREA)
- Magnetic Record Carriers (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Magnetaufzeichnungsmedium nach dem
Oberbegriff von Anspruch 1.
Magnetaufzeichnungsmedien werden in großem Umfang für Audiobän
der, Videobänder oder Floppy-Discs verwendet. Bestimmte Magne
taufzeichnungsmedien bestehen im Prinzip aus einem nicht-
magnetischen Träger und einer darauf aufgebrachten, magnetischen
Schicht, die in einem Bindemittel dispergierte ferromagnetische
Teilchen enthält.
Ein Magnetaufzeichnungsmedium muß ausgezeichnete Eigenschaften,
wie z. B. ausgezeichnete elektromagnetische Eigenschaften, eine
ausgezeichnete Laufhaltbarkeit oder ausgezeichnete Laufeigen
schaften, aufweisen. Ein Audioband für die Aufzeichnung und Wie
dergabe von Musik muß ein besseres Originalton-
Wiedergabevermögen besitzen. Ein Videoband muß ausgezeichnete
elektromagnetische Eigenschaften aufweisen, um eine gute Wieder
gabe von Originalbildern zu gewährleisten.
Es ist bekannt, daß die elektromagnetischen Eigenschaften eines
ferromagnetischen Teilchen enthaltenden Magnetaufzeichnungsmedi
ums stark variieren in Abhängigkeit vom Dispersionszustand der
ferromagnetischen Teilchen in der magnetischen Schicht. Das
heißt, selbst wenn ferromagnetische Teilchen mit ausgezeichneten
magnetischen Eigenschaften verwendet werden, um die elektroma
gnetischen Eigenschaften zu verbessern, führen die ausgezeichne
ten magnetischen Eigenschaften nicht zu einer Verbesserung der
elektromagnetischen Eigenschaften, wenn ihr Dispersionszustand
schlecht ist.
Ein Vorschlag zur Verbesserung des Dispersionszustandes der fer
romagnetischen Teilchen in einer magnetischen Schicht besteht
darin, bei der Herstellung der magnetischen Beschichtungszusam
mensetzung ein Langzeitmischen, Langzeitkneten und Langzeitdis
pergieren anzuwenden. Dabei tritt jedoch das Problem auf, daß
die magnetischen Eigenschaften der ferromagnetischen Teilchen
schlechter werden, wenn diese für einen zu langen Zeitraum ge
mischt, durchgeknetet und dispergiert werden.
Es wurde vorgeschlagen, in die für die Bildung des Bindemittels
verwendete Harzkomponente eine polare Gruppe einzuführen, so daß
das Bindemittel in der magnetischen Schicht eine gute Affinität
gegenüber den ferromagnetischen Teilchen besitzt.
So ist beispielsweise in der JP-A-59-5424 beschrieben, daß Harze
mit einer vorgegebenen polaren Gruppe, wie z. B. einer Metallsul
fonatgruppe, in einer Menge von 50 Gew.-% oder mehr in dem Bin
demittel verwendet werden sollten. (Der hier verwendete Ausdruck
"JP-A" steht für eine "ungeprüfte publizierte japanische Pa
tentanmeldung".) Wie oben angegeben, kann eine gute Dispergier
barkeit von ferromagnetischen Metallteilchen in einer magneti
schen Schicht erzielt werden durch Verwendung von Harzen mit ei
ner polaren Gruppe als Bindemittel und demgemäß können die elek
tromagnetischen Eigenschaften eines Magnetaufzeichnungsmediums,
in dem eine solche magnetische Schicht verwendet wird, verbes
sert werden.
Eine magnetische Schicht, in der ein eine polare Gruppe enthal
tendes Harz als Bindemittel verwendet wird, besitzt jedoch die
Neigung, hart zu sein. Bei einer solchen harten magnetischen
Schicht besteht die Gefahr, daß sie an dem Träger unzureichend
haftet und daß die Glätte der magnetischen Schicht als Folge der
schlechten Formbarkeit während des Kalandrierens verschlechtert
wird.
Andererseits ist es im Hinblick auf das Molekulargewicht von
Harzen, die als Bindemittel verwendet werden, bekannt, daß unter
den Harzen, welche die vorstehend beschriebenen polaren Gruppen
aufweisen, Harze mit einem niedrigeren Molekulargewicht bevor
zugt sind, weil die Dispergierbarkeit von ferromagnetischen Me
tallteilchen besser ist und die elektromagnetischen Eigenschaf
ten verbessert werden. Wenn jedoch Harze mit einem niedrigen Mo
lekulargewicht als Bindemittel in einer magnetischen Schicht
verwendet werden, besteht die Gefahr, daß die Schicht spröde
wird. Eine spröde magnetische Schicht weist eine unzureichende
Festigkeit und Oberflächenhärte auf, und sie besitzt schlechte
Laufeigenschaften und eine geringe Haltbarkeit.
Daher ist, auch wenn die elektromagnetischen Eigenschaften ziem
lich gut sind, die Haltbarkeit nicht ausreichend.
Aus der DE-AS 22 08 792 ist ein Tonband bekannt, welches herge
stellt wird, indem nacheinander auf einen Schichtträger homogene
Schichten aus Dispersionen der magnetisierbaren Teilchen und
nicht-magnetisierbaren Bindemittel in einer flüchtigen Flüssig
keit aufgebracht werden. Dabei kann das Bindemittel der inneren
Schicht ein Vernetzungsmittel enthalten, welches das Bindemittel
soweit aushärtet, daß es vom Dispersionsmedium für die äußere
Schicht nicht angegriffen wird. Wie sich aus Spalte 6, Zeilen 5
bis 32, dieser Druckschrift ergibt, kann als Bindemittel vor
teilhafterweise eine Masse aus einem Polyurethan-Elastomer sowie
einem Phenoxyharz in Form eine thermoplastischen Copolymeren mit
hohem Molekulargewicht verwendet werden. Diese Masse wird dabei
sowohl für die innere Schicht als auch für die auf diese innere
Schicht aufgetragene zweite äußere Schicht verwendet.
Aus der DE-OS 31 48 766 ist ein magnetisches Aufzeichnungsmate
rial bekannt, das auf einem nicht-magnetischen Träger mindestens
zwei magnetische Schichten aufweist, wobei jede magnetische
Schicht ferromagnetische Teilchen aufweist, die in einem Binde
mittel dispergiert sind, wobei als Bindemittel Epoxyharz bzw.
Polyamidharz verwendet wird, und diese Harzmischung sowohl in
der inneren als auch äußeren magnetischen Schicht enthalten ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Magnetaufzeich
nungsmedium zu schaffen, das ausgezeichnete elektromagnetische
Eigenschaften und eine verbesserte Haltbarkeit besitzt.
Diese Aufgabe wird durch das in Anspruch 1 angegebene Magnet
aufzeichnungsmedium gelöst.
Die Unteransprüche 2 bis 5 geben vorteilhafte Weiterbildungen
dieses Magnetaufzeichnungsmediums wieder.
In der vorstehend beschriebenen, unteren Schicht haben die ferro
magnetischen Teilchen eine gute Dispergierbarkeit, und die Ober
fläche der magnetischen Schicht ist extrem glatt. Daher kann ein
Magnetaufzeichnungsmedium mit guten elektromagnetischen Eigen
schaften in einem niedrigen oder hohen Wellenlängenberich, mit
einer verbesserten Formbarkeit während des Kalandrierens und
auch mit einer guten Haltbarkeit und mit guten praktischen Ei
genschaften erhalten werden durch Aufbringen einer oberen
Schicht mit einer guten Haltbarkeit auf die untere Schicht mit
einer glatten Oberfläche.
Die in der Erfindung verwendbaren nicht-magnetischen Träger sind
konventionell, und sie umfassen Filme oder Folien aus Polyestern,
wie Polyethylenterephthalat (PET) oder Polyethylennaphthalat,
Polyolefinen, wie Polypropylen, Cellulosederivaten, wie Cellulosetriacetat
oder Cellulosediacetat, Harzen vom Vinyl-Typ, wie
Polyvinylchlorid oder Polyvinylidenchlorid, Kunstharzen, wie
Polycarbonat, Polyamid, Polyamidoimid oder Polyimid-Harze;
nicht-magnetische Metallfolien, wie z. B. solche aus Aluminium
oder Kupfer; Metallfolien, wie z. B. Folien aus rostfreiem Stahl;
und Papier oder Keramikfolien oder -platten.
Diese Träger besitzen eine Dicke von 2,5 bis 100 µm, vorzugswei
se 3 bis 70 µm.
Das erfindungsgemäß eingesetzte Bindemittel, das in der ersten
und in der zweiten magnetischen Schicht enthalten ist, besteht
aus Harzen vom Polyurethan-Typ, und das zahlendurchschnittliche
Molekulargewicht der (des) Harze(s) vom Polyurethan-Typ, das
(die) in der ersten magnetischen Schicht enthalten ist (sind),
beträgt 4/5 oder weniger desjenigen der (des) in der zweiten ma
gnetischen Schicht enthaltenen Harze(s) vom Polyurethan-Typ. Au
ßerdem beträgt der Gewichtsprozentsatz der (des) Harze(s) vom
Polyurethan-Typ, bezogen auf die ferromagnetischen Teilchen,
(das) die in der ersten magnetischen Schicht enthalten ist
(sind), vorzugsweise 5/4 oder mehr desjenigen der (des) Harze(s)
vom Polyurethan-Typ, das (die) in der zweiten magnetischen
Schicht enthalten ist (sind).
Das zahlendurchschnittliche Molekulargewicht der (des) in der
zweiten magnetischen Schicht enthaltenen Harze(s) vom Polyuret
han-Typ beträgt vorzugsweise 2.000 bis 200.000, insbesondere
10.000 bis 100.000. Wenn ihr Molekulargewicht weniger als 2.000
beträgt, sind die Standbild-Laufeigenschaften
(d. h. die Haltbarkeit im Falle des Betriebs
eines Videobandes im Standbild-Modus) verschlechtert, und
wenn das Molekulargewicht 200000 übersteigt, wird die Dis
pergierbarkeit der ferromagnetischen Teilchen schlechter
(beeinträchtigt). Das zahlendurchschnittliche Molekularge
wicht der (des) in der ersten magnetischen Schicht enthal
tenen Harze(s) vom Polyurethan-Typ beträgt im allgemeinen
1/10 bis 4/5 desjenigen der (des) in der zweiten magneti
schen Schicht enthaltenen Harze(s) vom Polyurethan-Typ,
vorzugsweise 1/10 bis 3/5, insbesondere 1/10 bis 1/2.
Die Dispergierbarkeit von ferromagnetischen Teilchen ist
ausgezeichnet, und die Oberfläche einer magnetischen Schicht
wird extrem glatt gemacht durch Einstellen des zahlendurch
schnittlichen Molekulargewichtes der (des) in der ersten
magnetischen Schicht enthaltenen Harze(s) vom Polyurethan-
Typ auf 4/5 oder weniger desjenigen der (des) in der zwei
ten magnetischen Schicht enthaltenen Harze(s) vom Poly
urethan-Typ. Daher kann durch Aufbringen der zweiten magne
tischen Schicht auf die erste magnetische Schicht eine
ausgezeichnete Oberflächenglätte der magnetischen Verbund
schichten erzielt werden. Durch Verwendung eines oder meh
rerer Harze vom Polyurethan-Typ mit einem niedrigeren
zahlendurchschnittlichen Molekulargewicht in der ersten
magnetischen Schicht kann auch die Formbarkeit während des
Kalandrierens der magnetischen Verbund-Schichten verbes
sert werden, und die elektromagnetischen Eigenschaften sind
ausgezeichnet.
Bezüglich des Gehaltes an dem (den) Harz(en) vom Polyure
than-Typ, bezogen auf die ferromagnetischen Teilchen,
ist es bevorzugt, daß der Gewichtsprozentsatz der (des)
Harze(s) vom Polyurethan-Typ, bezogen auf die ferromagne
tischen Teilchen, das (die) in der ersten magnetischen Schicht ent
halten ist (sind), 5/4 oder mehr desjenigen der (des) Poly
urethan-Harze(s), bezogen auf die ferromagnetischen Teilchen,
das (die) in der zweiten magnetischen Schicht enthalten
ist (sind), beträgt, und er beträgt insbesondere 3/2 bis 5/1 des
letztgenannten. Durch Einstellung des Gewichtsprozentsat
zes auf den vorstehend angegebenen Bereich wird die Form
barkeit während des Kalandrierens der magnetischen Ver
bundschichten verbessert, und dadurch wird die Haftung
der magnetischen Schichten an dem Träger verbessert.
Die in der Erfindung eingesetzten Harze vom Polyurethan-
Typ unterliegen keinen speziellen Beschränkungen. Insbe
sondere können die in den US-A-4 152 485 und 4 521 486
beschriebenen Harze vom Polyurethan-Typ verwendet werden.
So können beispielsweise Polyurethanharze vom Polyester-
Typ, Polyurethanharze vom Polyäther-Typ, Harze vom
Polyurethan-Typ, in die eine polare Gruppe, wie z. B. eine
Hydroxylgruppe, eine Carboxylgruppe, eine Phosphorsäure
gruppe, eine Phosphorsäureestergruppe, -SO3Na oder
-SO2Na eingeführt worden ist, und Polycarbonat-Polyure
thanharze verwendet werden.
Zusätzlich zu den obengenannten Harzen vom Polyurethan-
Typ können in jeder magnetischen Schicht Bindemittelharze
verwendet werden, die ebenfalls keinen spezi
ellen Beschränkungen unterliegen. Beispiele für geeignete Bindemittel
harze sind Copolymere vom Vinylchlorid-Typ (wie z. B. Copoly
mere von Vinylchlorid und Vinylacetat, Copolymere von Vinyl
chlorid, Vinylacetat und Vinylalkohol, Copolymere von Vinyl
chlorid, Vinylacetat und Acrylsäure, Copolymere von Vinyl
chlorid und Vinylidenchlorid, Copolymere von Vinylchlorid
und Acrylnitril und Copolymere von Ethylen und Vinylacetat),
Cellulosederivate, wie Nitrocelluloseharze, Acrylharze,
Polyvinylacetalharze, Polyvinylbutyralharze, Epoxyharze
und Phenoxyharze. Copolymere vom Vinylchlorid-Typ mit ei
ner polaren Gruppe, wie z. B. einer Hydroxylgruppe, einer
Carboxylgruppe, einer Epoxygruppe, einer Sulfonsäuremetall
salzgruppe, einer Phosphorsäuregruppe oder einer Phosphorsäureestergruppe,
sind besonders bevorzugt.
Die obengenannten Copolymeren und Harze können allein
oder in Kombination verwendet werden.
Das (die) in der ersten magnetischen Schicht enthaltene(n)
Harz(e) vom Polyurethan-Typ ist (sind) in einer Menge von
10 Gew.-% oder mehr, vorzugsweise 20 bis 80 Gew.-%,
in dem Bindemittel enthalten und dasjenige (dieje
nigen), das (die) in der zweiten magnetischen Schicht ent
halten ist (sind), ist (sind) in einer Menge von
5 Gew.-% oder mehr, vorzugsweise 10 bis 90 Gew.-%
in dem Bindemittel enthalten. Der Effekt der vorliegenden
Erfindung kann nicht erzielt werden, wenn die Gehalte an
dem (den) Harz(en) vom Polyurethan-Typ unterhalb der
oben angegebenen Bereiche liegen.
Wenn ein Härter verwendet wird, wird im allgemeinen eine
Polyisocyanatverbindung verwendet. Die Polyisocyanatver
bindungen werden im allgemeinen ausgewählt aus solchen Harzen
vom Polyurethan-Typ, wie sie üblicherweise als Härter für
Harze vom Polyurethan-Typ verwendet werden. Beispiele
für geeignete Polyisocyanatverbindungen sind ein Reak
tionsprodukt von Tolylendiisocyanat mit 1 Mol Trimethylol
propan (z. B. "Desmodule L-75"),
ein Reaktionsprodukt von 3 Mol eines
Diisocyanats, wie Xyloldiisocyanat oder Hexamethylendiiso
cyanat, ein Biureth-Adduktprodukt von 3 Mol Hexamethylen
diisocyanat, eine Isocyanurat-Verbindung von 5 Mol Tolylen
diisocyanat, ein Isocyanurat-Adduktprodukt von 3 Mol Tolylen
diisocyanat und 2 Mol Hexamethylendiisocyanat und ein
Polymeres von Isophorondiisocyanat und Diphenylmethandiiso
cyanat. Die Menge, in der die Polyisocyanatverbindung
verwendet wird, beträgt vorzugsweise das 1/2- bis 4-fache
der Menge der verwendeten Harze vom Polyurethan-Typ.
Wenn eine Härtung durch Bestrahlen mit Elektronenstrahlen
durchgeführt wird, wie in den JP-A-59-58 623 und JP-A-
59-71 130 beschrieben, können Verbindungen mit einer
reaktionsfähigen Doppelbindung (wie z. B. Urethanacrylat)
verwendet werden.
In der Erfindung ist es bevorzugt, daß weiche Harze, wie
z. B. die verwendeten Harze vom Polyure
than-Typ, und Harze mit einer hohen Härte, wie z. B. das
Copolymere vom Vinylchlorid-Typ mit der vorstehend be
schriebenen polaren Gruppe, in Kombination als Harzkomponen
ten verwendet werden.
Hinsichtlich der Copolymeren vom Vinylchlorid-Typ ist das
zahlendurchschnittliche Molekulargewicht des in der ersten
magnetischen Schicht enthaltenen Copolymeren vom Vinyl
chlorid-Typ vorzugsweise verschieden von demjenigen, das
in der zweiten magnetischen Schicht enthalten ist. Das
heißt, es ist besonders bevorzugt, daß der Polymerisations
grad des in der ersten magnetischen Schicht enthaltenen
Copolymeren vom Vinylchlorid-Typ um 20 oder mehr niedriger
ist als derjenige des Copolymeren, das in der zweiten magne
tischen Schicht enthalten ist. Unter den obengenannten
Bedingungen ist die vorliegende Erfindung am wirksamsten.
Ein höherer Gehalt an Bindemittel oder Bindemitteln wird
verwendet, wenn ferromagnetische Metallteilchen mit einer
niedrigen Härte als diejenige von γ-Fe2O3 verwendet
werden.
In diesem Falle werden die weichen
Harze, wie z. B. die Harze vom Polyurethan-Typ, im allgemei
nen in einer größeren Menge verwendet.
Das Bindemittel besitzt die Neigung, mit steigender Menge der
Harze vom Polyurethan-Typ weich zu werden. Deshalb kann
die Härte des Bindemittels aufrechterhalten werden durch
Erhöhung der Menge eines Härters, wie z. B. einer oder
mehrerer Polyisocyanatverbindungen.
Wenn Harze vom Polyurethan-Typ als Harzkomponente
und Polyisocyanatverbindungen als Härter verwendet werden,
beträgt das Mischungsverhältnis, bezogen auf das Gewicht,
zwischen den Harzen vom Polyurethan-Typ und den Polyisocy
anatverbindungen im allgemeinen 1/0,8 bis 1/2, vorzugs
weise 1/1 bis 1/1,5. Auch wenn ferromagnetische Metall
teilchen mit einer geringen Härte verwendet werden, kann
die Neigung des Bindemittels zum Weichwerden als Folge
der Verwendung von Harzen vom Polyurethan-Typ wirksam
verhindert werden durch Begrenzen des Mischungsverhältnis
ses, wie vorstehend angegeben.
Das Gesamtgewicht von Harzkomponente und Härtern beträgt
vorzugsweise 5 bis 40 Gew.-Teile, insbesondere 10 bis 20 Gew.-Teile,
bezogen auf 100 Gew.-Teile der ferromagneti
schen Teilchen in der Schicht.
Die in der Erfindung verwendbaren ferromagnetischen Teil
chen umfassen ferromagnetische Teilchen von Metalloxiden,
wie γ-Fe2O3, ferromagnetische Teilchen von mit Metall
dotierten Metalloxiden, wie Co-enthaltendes γ-Fe2O3, und
ferromagnetische Teilchen, die ferromagnetische Metalle,
wie Eisen, Kobalt oder Nickel, enthalten.
Wenn ferromagnetische Metallteilchen verwendet werden,
besitzen die ferromagnetischen Metallteilchen, die Eisen,
Kobalt oder Nickel enthalten, vorzugsweise eine spezifi
sche Oberflächengröße (bestimmt nach dem BET-Verfahren)
von im allgemeinen 42 m2/g oder höher, vorzugsweise von
45 m2/g oder höher.
Diese ferromagnetischen Metallteilchen weisen einen Metall
gehalt von 75 Gew.-% oder mehr auf, und 80 Gew.-% oder
mehr des Metallgehaltes besteht aus mindestens einer Art
eines ferromagnetischen Metalls oder einer ferromagneti
schen Legierung (wie z. B. Fe, Co, Ni, Fe-Co, Fe-Ni,
Co-Ni, Co-Ni-Fe), und 20 Gew.-% oder weniger des Metallge
haltes bestehen aus anderen Komponenten (z. B. Al, Si, S,
Sc, Ti, V, Cr, Mn, Cu, Y, Mo, Rh, Pd, Ag, Sn, Sb, B,
Ba, Ta, W, Re, Au, Hg, Pb, P, La, Ce, Pr, Nd, Te, Bi).
Das vorstehend beschriebene ferromagnetische Metall kann
auch eine geringe Menge an Wasser, Hydroxiden oder Oxiden
enthalten.
Das Verfahren zur Herstellung solcher ferromagnetischer
Teilchen ist bekannt, und erfindungsgemäß können konven
tionelle Verfahren (Verfahren, wie sie in
"Chemistry and Industry of Magnetic Substance" von K. K.
Tekumato beschrieben sind) eingesetzt werden.
Die Form der ferromagnetischen Teilchen unterliegt keinen
speziellen Beschränkungen, und es können ferromagnetische
Teilchen verwendet werden, die nadelförmig, kornförmig,
würfelförmig, ellipsoidal und plattenartig sind. Die
nadelförmigen ferromagnetischen Teilchen sind besonders
bevorzugt. Die nadelförmigen ferromagnetischen Teilchen
haben ein Acicularverhältnis (Verhältnis von langer
Achse zu kurzer Achse) von vorzugsweise 3 bis 20, insbe
sondere von 4 bis 7.
Die durchschnittliche Länge der kurzen Achse der ferromag
netischen Teilchen, die vorzugsweise in der ersten magneti
schen Schicht verwendet werden, beträgt außerdem 30 bis
50 nm, und die durchschnittliche Länge der kurzen Achse
der ferromagnetischen Teilchen, die vorzugsweise in der
zweiten magnetischen Schicht verwendet werden, beträgt
vorzugsweise 20 bis 35 nm.
Die vorstehend beschriebenen Harzkomponenten, Härter und
ferromagnetischen Teilchen werden in konventioneller Weise
unter Verwendung eines konventionellen Lösungsmittels
(wie Methylethylketon, Dioxan, Cyclohexanon, Ethylacetat)
gemischt, geknetet und dispergiert zur
Herstellung einer magnetischen Beschichtungszusammensetzung.
Zusätzlich zu den obengenannten Komponenten können der
magnetischen Beschichtungszusammensetzung üblicherweise
verwendete Zusätze, wie z. B. Schleifmittel (wie α-Al2O3,
Cr2O3), Antistatikmittel (wie Ruß), Gleit- bzw. Schmier
mittel (wie Fettsäuren, Fettsäureester, Siliconöle) oder
Dispergiermittel und Füllstoffe, zugesetzt werden. Insbe
sondere haben die obengenannten Schleifmittel vorzugs
weise eine durchschnittliche Teilchengröße von 0,5 µm oder
weniger und die obengenannten Antistatikmittel haben vor
zugsweise eine durchschnittliche Teilchengröße von 150 mµm
oder weniger.
Die so hergestellte, magnetische Beschichtungszusammenset
zung wird in Form einer Schicht auf konventionelle Weise
auf einen nicht-magnetischen Träger aufgebracht. So
wird beispielsweise die Zusammensetzung zur Bildung
der magnetischen Schicht, wie z. B. das (die) Harz(e) für
die erste magnetische Schicht, die ferromagnetischen
Teilchen und gewünschtenfalls die Schleifmittel und Härter
gemischt, geknetet und dispergiert mit ei
nem Lösungsmittel zur Herstellung einer magnetischen
Beschichtungszusammensetzung für die erste magnetische
Schicht. Eine magnetische Beschichtungszusam
mensetzung für die zweite magnetische Schicht wird auf die
gleiche Weise, wie vorstehend beschrieben, hergestellt.
Unter Anwendung eines konventionellen Beschichtungsver
fahrens zum Aufbringen einer magnetischen Beschichtungszu
sammensetzung auf einen nicht-magnetischen Träger wird die
erste magnetische Schicht hergestellt, und dann wird die
zweite magnetische Schicht darauf aufgebracht.
Das Beschichtungsverfahren ist ein konventionelles Verfah
ren, bei dem beispielsweise eine Umkehrwalze verwendet wird.
Die Trockenschichtdicke der ersten magnetischen Schicht
beträgt vorzugsweise 0,5 bis 8 µm, und die Trockenschicht
dicke der zweiten magnetischen Schicht beträgt vorzugs
weise 0,1 bis 2 µm.
Die Trockenschichtdicke einer magnetischen Schicht (d. h.
der ersten und zweiten magnetischen Schicht) beträgt im
allgemeinen 0,5 bis 10 µm und vorzugsweise 2 bis 6 µm.
Auf die Oberfläche des nicht-magnetischen Trägers, die der
magnetischen Schicht gegenüberliegt, kann eine Unterlagen
schicht (Rückseitenschicht) aufgebracht sein. Eine Unter
lagenschicht (Rückseitenschicht) ist im allgemeinen eine
Schicht, die auf die Oberfläche des nicht-magnetischen
Trägers aufgebracht wird, die der magnetischen Schicht
gegenüberliegt, unter Verwendung einer konventionellen
Beschichtungszusammensetzung für Unterlagenschichten, die
körnige Komponenten, wie z. B. Schleifmittel oder Antista
tikmittel, und Bindemittel, dispergiert in einem organi
schen Lösungsmittel, enthält. Ein Verfahren zur Herstel
lung der erfindungsgemäß verwendeten Unterlagenschicht
(Rückseitenschicht) ist in US-A-4 567 063 beschrieben.
Eine Haftschicht kann auf beide Oberflächen des nichtmagne
tischen Trägers gewünschtenfalls aufgebracht werden, bevor
die magnetische Schicht und die Unterlagenschicht (Rück
seitenschicht) aufgebracht werden.
Eine magnetische Schicht wird im allgemeinen einer magneti
schen Orientierung unterzogen, um die in der magnetischen
Schicht enthaltenen ferromagnetischen Teilchen zu orien
tieren, und dann wird sie getrocknet.
Die getrocknete magnetische Schicht wird anschließend einer Ober
flächenglättungsbehandlung unterzogen, beispielsweise unter
Verwendung von Superkalandrierwalzen. Hohlräume, die als
Folge der Entfernung von Lösungsmittel beim Trocknen gebil
det werden, werden entfernt durch Anwendung einer Ober
flächenglättungsbehandlung, wodurch die Packungsdichte der
ferromagnetischen Teilchen in der magnetischen Schicht
verbessert wird, und auf diese Weise erhält man ein Magnet
aufzeichnungsmedium mit ausgezeichneten elektromagneti
schen Eigenschaften.
Die erhaltenen magnetischen Schichten werden einer Härtungs
behandlung unterzogen und dann auf die gewünschte Gestalt
zugeschnitten.
Das Schneiden wird auf konventionelle Weise unter Verwendung
einer Schlitzvorrichtung durchgeführt.
Das erfindungsgemäße Magnetaufzeichnungsmedium wurde vor
stehend als solches mit einer unteren Schicht und mit ei
ner oberen Schicht beschrieben, und so lange es zwei magne
tische Schichten aufweist, die unter die erfindungsgemäße
Definition fallen, können auch drei oder mehr Schichten
verwendet werden.
Die Erfindung wird in den nachfolgenden Beispielen und
Vergleichsbeispielen näher erläutert, ohne jedoch darauf
beschränkt zu sein. Alle in den Beispielen und Vergleichs
beispielen angegebenen Teile beziehen sich, wenn nichts
anderes angegeben ist, auf das Gewicht.
Co-γ-Fe2O3 (durchschnittliche Länge der kurzen Achse 35 nm, durchschnittliche Länge der langen Achse 0,20 µm, Hc: 51,72 kA/m, σS: 74 emu/g, S BET (spezifische Oberflächengröße) 35 m2/g) | 100 Teile |
Copolymer von Vinylchlorid, Vinylacetat und Maleinsäureanhydrid (Zusammensetzungsverhältnis 87/8/5, Polymerisationsgrad 400) | 8 Teile |
Polyesterpolyurethanharz (zahlendurchschnittliches Molekulargewicht (Mn) 1,6 × 104) | 8 Teile |
α-Aluminiumoxid (durchschnittliche Teilchengröße 0,2 µm) | 3 Teile |
Butylstearat | 1 Teil |
Stearinsäure | 2 Teile |
Butylacetat | 300 Teile |
Co-γ-Fe2O3 (durchschnittliche Länge der kurzen Achse 29 nm, durchschnittliche Länge der langen Achse 0,18 µm, Hc: 59,68 kA/m, σS: 74 emu/g, S BET (spezifische Oberflächengröße) 45 m2/g) | 100 Teile |
Copolymer von Vinylchlorid, Vinylacetat und Maleinsäureanhydrid (Zusammensetzungsverhältnis 87/8/5, Polymerisationsgrad 400) | 8 Teile |
Polyesterpolyurethanharz (zahlendurchschnittliches Molekulargewicht (Mn): 2,0 × 104) | 8 Teile |
α-Aluminiumoxid (durchschnittliche Teilchengröße 0,2 µm) | 3 Teile |
Butylstearat | 1 Teil |
Stearinsäure | 2 Teile |
Butylacetat | 300 Teile |
Jede der obengenannten Zusammensetzungen wird gemischt,
durchgeknetet und dispergiert in einer Sandmühle, und die
resultierende Dispersion wurde filtriert unter Verwendung
eines Filters mit einer durchschnittlichen Porengröße von
1 µm und gesammelt, wobei eine magnetische Beschichtungs
zusammensetzung für die erste Schicht und für die zweite
Schicht erhalten wird.
Die so erhaltene Beschichtungszusammensetzung zur Bildung
der ersten magnetischen Schicht wird in Form einer Schicht
unter Verwendung einer Umkehrwalze auf einen Polyethylen
terephthalatträger mit einer Dicke von 15 µm aufgebracht,
der mit einer Geschwindigkeit von 60 m/min transportiert
wird, so daß die Trockenschichtdicke 3,0 µm beträgt. Dann
wird die Beschichtungszusammensetzung zur Bildung der
zweiten magnetischen Schicht unter Verwendung einer Umkehr
walze in einer Trockenschichtdicke von 1,0 µm darauf auf
gebracht; die magnetischen Schichten werden unter Verwendung
von Magneten mit einer magnetischen Kraft von 0,3 T
orientiert, während sie noch feucht waren, und dann getrock
net und einer Superkalandrierbehandlung unterzogen und
auf eine Breite von 1,27 cm geschlitzt zur
Herstellung eines Videobandes.
Unter Anwendung des gleichen Verfahrens wie in Beispiel 1
wird ein Videoband hergestellt, wobei diesmal jedoch
ein Polyesterpolyurethanharz mit einem niedrigeren Moleku
largewicht (zahlendurchschnittliches Molekulargewicht (Mn)
1,2 × 104) anstelle des Polyesterpolyurethanharzes (zahlen
durchschnittliches Molekulargewicht (Mn) 1,6 × 104),
wie es in der Beschichtungszusammensetzung zur Bildung der
ersten magnetischen Schicht in Beispiel 1 verwendet worden
ist, verwendet wird.
Unter Anwendung des gleichen Verfahrens wie in Beispiel 1
wird ein Videoband hergestellt, wobei diesmal jedoch ein
Polyesterpolyurethanharz mit einem niedrigeren Molekularge
wicht (zahlendurchschnittliches Molekulargewicht (Mn)
0,8 × 104) anstelle des Polyesterpolyurethanharzes (zahlen
durchschnittliches Molekulargewicht (Mn) 1,6 × 104) in der
Beschichtungszusammensetzung für die Bildung der ersten
magnetischen Schicht verwendet wird.
Unter Anwendung des gleichen Verfahrens wie in Beispiel 1
wird ein Videoband hergestellt, wobei diesmal jedoch ein
Polyesterpolyurethanharz mit einem niedrigeren Molekularge
wicht (zahlendurchschnittliches Molekulargewicht (Mn)
0,4 × 104) anstelle des Polyesterpolyurethanharzes (zahlen
durchschnittliches Molekulargewicht (Mn) von 1,6 × 104),
wie es in der Beschichtungszusammensetzung für die Bildung
der ersten magnetischen Schicht verwendet worden ist,
verwendet wird.
Nach dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 2 wird ein
Videoband hergestellt, wobei diesmal ein Polyesterpolyure
than mit einem höheren Molekulargewicht (zahlendurch
schnittliches Molekulargewicht (Mn) 6,0 × 104) anstelle des
Polyesterpolyurethanharzes (zahlendurchschnittliches
Molekulargewicht (Mn) 2,0 × 104), wie es in der Beschich
tungszusammensetzung für die Bildung der zweiten magneti
schen Schicht in Beispiel 2 verwendet worden ist, verwen
det wird.
Nach dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 1 wird ein
Videoband hergestellt, wobei diesmal ein Polyesterpoly
urethanharz mit einem niedrigeren Molekulargewicht (zahlen
durchschnittliches Molekulargewicht (Mn) 0,6 × 104) anstelle
des Polyesterpolyurethanharzes (zahlendurchschnittliches
Molekulargewicht (Mn) 1,6 × 104), wie es in der Beschichtungs
zusammensetzung für die Bildung der ersten magnetischen
Schicht verwendet worden ist, verwendet wird und ein
Polyesterpolyurethanharz mit einem niedrigeren Molekularge
wicht (zahlendurchschnittliches Molekulargewicht (Mn) 1,0 ×
104) anstelle des Polyesterpolyurethanharzes (zahlendurch
schnittliches Molekulargewicht (Mn) 2,0 × 104), wie es in der
Beschichtungszusammensetzung zur Bildung der zweiten magne
tischen Schicht verwendet worden ist, verwendet wird.
Nach dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 2 wird ein
Videoband hergestellt, wobei diesmal 10 Teile des glei
chen Polyesterpolyurethanharzes (zahlendurchschnittliches
Molekulargewicht (Mn) 1,2 × 104) anstelle von 8 Teilen des
selben, wie sie in der Beschichtungszusammensetzung zur
Bildung der ersten magnetischen Schicht verwendet worden
sind, verwendet werden.
Nach dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 2 wird ein
Videoband hergestellt, wobei diesmal 12 Teile des
gleichen Polyesterpolyurethanharzes (zahlendurchschnittli
ches Molekulargewicht (Mn) 1,2 × 104) anstelle von 8 Teilen
des gleichen Harzes, wie es in der Beschichtungszusammen
setzung für die Bildung der ersten magnetischen Schicht
verwendet worden sind, verwendet werden.
Nach dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 2 wird ein
Videoband hergestellt, wobei diesmal jedoch 16 Teile
anstelle von 8 Teilen des gleichen Polyesterpolyurethan
harzes (zahlendurchschnittliches Molekulargewicht (Mn)
1,2 × 104) in der Beschichtungszusammensetzung für die Bildung
der ersten magnetischen Schicht verwendet werden.
Nach dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 1 wird ein
Videoband hergestellt, wobei diesmal ein Copolymeres von
Vinylchlorid, Vinylacetat und Maleinsäureanhydrid mit
einem niedrigeren Polymerisationsgrad von 300 anstelle des
Copolymeren von Vinylchlorid, Vinylacetat und Maleinsäure
anhydrid mit einem Copolymerisationsgrad von 400, wie es
in der Beschichtungszusammensetzung zur Bildung der ersten
magnetischen Schicht verwendet worden ist, verwendet wird.
Nach dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 1 wird ein
Videoband hergestellt, wobei diesmal ein Copolymeres von
Vinylchlorid, Vinylacetat und Maleinsäureanhydrid mit
einem niedrigeren Polymerisationsgrad von 250 anstelle des
Copolymeren von Vinylchlorid, Vinylacetat und Maleinsäurean
hydrid mit einem Polymerisationsgrad von 400, wie es in
der Beschichtungszusammensetzung zur Bildung der ersten
magnetischen Schicht verwendet worden ist, verwendet wird.
Nach dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 1 wird ein
Videoband hergestellt, wobei diesmal jedoch ein Polyester
polyurethanharz (zahlendurchschnittliches Molekularge
wicht (Mn) 2,0 × 104) anstelle des Polyesterpolyurethanhar
zes (zahlendurchschnittliches Molekulargewicht (Mn)
1,6 × 104), wie es in der Beschichtungszusammensetzung
zur Bildung der ersten magnetischen Schicht verwendet
worden ist, verwendet wird.
Nach dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 1 wird ein
Videoband hergestellt, wobei diesmal jedoch ein Polyester
polyurethanharz (zahlendurchschnittliches Molekulargewicht
(Mn) 6,0 × 104) anstelle des Polyesterpolyurethanharzes
(zahlendurchschnittliches Molekulargewicht (Mn) 1,2 × 104),
wie es in der Beschichtungszusammensetzung zur Bildung der
ersten magnetischen Schicht in Beispiel 5 verwendet worden
ist, verwendet wird.
Das zahlendurchschnittliche Molekulargewicht (Mn) und die
Zugabemengen an Polyesterpolyurethan, wie sie in jeder
Schicht der in den Beispielen und Vergleichsbeispielen
erhaltenen Video-Kassettenbänder verwendet werden, sind in
der folgenden Tabelle I angegeben, und die Ergebnisse der
Messung der physikalischen Eigenschaften jedes Bandes auf
die nachstehend beschriebene Weise sind in der Tabelle II
zusammengefaßt.
Die Oberflächenrauheit einer magnetischen Schicht eines
Videobandes wird bei einem Abschnitt-Wert von 0,25 mm
unter Verwendung einer dreidimensionalen Rauheitsmeßvor
richtung (SE-3AK),
gemäß JIS B 0601 gemessen.
Die maximale Restflußdichte wird gemessen unter Verwendung
eines Probenoszillations-Flußmeters (VSM-III).
Das S/N-Verhältnis der Lichtsignale bei 4 MHz wird gemes
sen unter der Annahme, daß der Output-Wert des Videobandes
im Vergleichsbeispiel 1 0 dB beträgt.
Auf jedem Videoband werden Signale unter Anwendung des
Standbild-Modus wiedergegeben, und es wird die Zeitdauer,
während der das S/N-Verhältnis um 6 dB abnimmt, gemessen.
Es wird der Output-Wert unter Verwendung einer Output-
Wert-Meßvorrichtung "NV-870 HD-Typ"
gemessen.
In der Tabelle I wird in den Beispielen 1 bis 4 das
gleiche Polyesterpolyurethanharz (zahlendurchschnittli
ches Molekulargewicht (Mn) 2,0 × 104) für die zweite
magnetische Schicht verwendet, und das zahlendurchschnitt
liche Molekulargewicht (Mn) des für die erste magnetische
Schicht verwendeten Polyesterpolyurethanharzes wird auf
1,6 × 104 (Beispiel 1) verkleinert, und es wird der Einfluß
der Verkleinerung untersucht. Es zeigt sich eindeutig,
daß die Oberflächenrauheit (Ra), Bm, Y.S/N verbessert
werden durch Herabsetzung des Molekulargewichtes des
für die erste magnetische Schicht verwendeten Polyester
polyurethanharzes und daß auch die elektromagnetischen
Eigenschaften verbessert werden.
Beispiel 5 erläutert den Fall, bei dem der Unterschied
zwischen dem zahlendurchschnittlichen Molekulargewicht
des in der ersten magnetischen Schicht verwendeten Poly
urethanharzes und des in der zweiten magnetischen Schicht
verwendeten Polyurethanharzes groß ist, und Beispiel 6
erläutert den Fall, bei dem der Unterschied im Gegensatz
zu Beispiel 5 gering ist. Im Beispiel 5 werden bei Verwen
dung eines Polyesterpolyurethanharzes mit einem hohen
zahlendurchschnittlichen Molekulargewicht in der zweiten
Schicht die Oberflächenrauheit (Ra), Bm und Y.S/N
geringfügig verschlechtert, verglichen mit den übrigen
Beispielen; die Standbild-Lebensdauer ist jedoch ausge
zeichnet.
Die Beispiele 7 bis 9 erläutern den Fall, bei dem der
Polyurethanharzgehalt, bezogen auf die ferromagnetischen
Teilchen, in der ersten magnetischen Schicht erhöht wird.
Wenn der Gehalt erhöht wird, werden die Oberflächen
rauheit (Ra), Bm und Y.S/N geringfügig verbessert, und die
elektromagnetischen Eigenschaften werden verbessert.
Die Beispiele 10 und 11 erläutern den Fall, bei dem
das Molekulargewicht (der Polymerisationsgrad) des Copoly
meren von Vinylchlorid, Vinylacetat und Maleinsäurean
hydrid (das in Kombination mit den Polyurethanharzen
verwendet wird), verkleinert wird, um den Einfluß der
Verkleinerung zu untersuchen. Daraus ergibt sich eindeu
tig, daß die Oberflächenrauheit (Ra), Bm und Y.S/N
geringfügig verbessert wird und daß die elektromagne
tischen Eigenschaften verbessert werden.
Andererseits ist aus den Vergleichsbeispielen 1 und 2,
in denen die Polyurethanharze mit dem gleichen zahlen
durchschnittlichen Molekulargewicht in der ersten und in
der zweiten magnetischen Schicht verwendet werden, ein
deutig zu ersehen, daß die Standbild-Lebensdauer zwar
ebenso gut ist wie in den Beispielen, daß jedoch die
Oberflächenrauheit (Ra), Bm und Y.S/N, die in Beziehung
zu den elektromagnetischen Eigenschaften stehen,
schlechter sind.
Claims (5)
1. Magnetaufzeichnungsmedium mit einem nicht-magnetischen
Träger, auf den eine erste magnetische Schicht und eine
zweite magnetische Schicht in der genannten Reihenfolge
aufgebracht sind, die jeweils ferromagnetische Teilchen
enthalten, wobei die erste magnetische Schicht und die
zweite magnetische Schicht jeweils mindestens ein Polyu
rethanharz als Bindemittel enthalten, dadurch gekennzeich
net, daß das zahlendurchschnittliche Molekulargewicht des
mindestens einen Polyurethanharzes, das in der ersten ma
gnetischen Schicht enthalten ist, 4/5 oder weniger desje
nigen des mindestens einen Polyurethanharzes, das in der
zweite magnetischen Schicht enthalten ist, beträgt, wobei
das in der ersten magnetischen Schicht enthaltene Polyu
rethanharz in einer Menge von 10 Gew.-% oder mehr in dem
Bindemittel enthalten ist, und daß das in der zweiten ma
gnetischen Schicht enthaltene Polyurethanharz in einer
Menge von 5 Gew.-% oder mehr in dem Bindemittel enthalten
ist.
2. Magnetaufzeichnungsmedium nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Gewichtsprozentsatz des mindestens einen
Harzes vom Polyurethan-Typ, das in der ersten magnetischen
Schicht enthalten ist, bezogen auf die ferromagnetischen
Teilchen, 5/4 oder mehr desjenigen des mindestens einen
Harzes vom Polyurethan-Typ, das in der zweiten magnetischen
Schicht enthalten ist, bezogen auf die ferromagneti
schen Teilchen, beträgt.
3. Magnetaufzeichnungsmedium nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Bindemittel zusätzlich zu dem min
destens einen Harz vom Polyurethan-Typ noch mindestens ein
Copolymer vom Vinylchlorid-Typ enthält.
4. Magnetaufzeichnungsmedium nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß das zahlendurchschnittliche
Molekulargewicht des mindestens eines Harzes vom Polyu
rethan-Typ, das in der zweiten magnetischen Schicht ent
halten ist, im Bereich von 2.000 bis 200.000 liegt.
5. Magnetaufzeichnungsmedium nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die erste magneti
sche Schicht als auch die zweite magnetische Schicht nicht
nur mindestens ein Harz vom Polyurethan-Typ als Bindemit
tel enthalten, und daß der Polymerisationsgrad des Copoly
meren vom Vinylchlorid-Typ, das in der ersten magnetischen
Schicht enthalten ist, um 20 oder mehr niedriger ist als
derjenige des Copolymeren vom Vinylchlorid-Typ, das in der
zweiten magnetischen Schicht enthalten ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP62236871A JPH0727631B2 (ja) | 1987-09-21 | 1987-09-21 | 磁気記録媒体 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3831946A1 DE3831946A1 (de) | 1989-04-06 |
DE3831946C2 true DE3831946C2 (de) | 2001-06-28 |
Family
ID=17007026
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3831946A Expired - Lifetime DE3831946C2 (de) | 1987-09-21 | 1988-09-20 | Magnetaufzeichnungsmedium |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4980230A (de) |
JP (1) | JPH0727631B2 (de) |
DE (1) | DE3831946C2 (de) |
Families Citing this family (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP2581581B2 (ja) * | 1988-02-12 | 1997-02-12 | 富士写真フイルム株式会社 | 磁気記録媒体 |
US5178935A (en) * | 1988-10-11 | 1993-01-12 | Fuji Photo Film Co., Ltd. | Magnetic recording medium |
US4983311A (en) * | 1988-10-26 | 1991-01-08 | Nippon Zeon Co., Ltd. | Magnetic coating and magnetic recording medium |
EP0373563A3 (de) * | 1988-12-12 | 1991-09-18 | Konica Corporation | Magnetischer Aufzeichnungsträger |
EP0406449A4 (en) * | 1989-01-19 | 1991-12-04 | Konica Corporation | Magnetic recording medium |
US5093192A (en) * | 1989-03-28 | 1992-03-03 | Konica Corporation | Magnetic recording medium |
JP2796830B2 (ja) * | 1989-03-31 | 1998-09-10 | コニカ株式会社 | 磁気記録媒体及びその製造方法 |
JP2773923B2 (ja) * | 1989-10-03 | 1998-07-09 | コニカ株式会社 | 磁気記録媒体 |
JP2647524B2 (ja) * | 1990-01-23 | 1997-08-27 | 富士写真フイルム株式会社 | 磁気記録媒体 |
JPH03222113A (ja) * | 1990-01-25 | 1991-10-01 | Fuji Photo Film Co Ltd | 磁気記録媒体 |
JPH043316A (ja) * | 1990-04-20 | 1992-01-08 | Fuji Photo Film Co Ltd | 磁気記録媒体及びその製造方法 |
US5320901A (en) * | 1990-06-20 | 1994-06-14 | Konica Corporation | Magnetic recording medium |
JP3051464B2 (ja) * | 1991-01-08 | 2000-06-12 | ティーディーケイ株式会社 | 磁気記録媒体の製造法 |
JP2614154B2 (ja) * | 1991-04-19 | 1997-05-28 | 富士写真フイルム株式会社 | 磁気記録媒体 |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2208792B2 (de) * | 1971-02-26 | 1976-08-19 | Minnesota Mining And Manufacturing Co., St. Paul, Minn. (V.St.A.) | Magnetisches tonband mit verbessertem frequenzgang bei hohen frequenzen |
DE3148766A1 (de) * | 1980-12-11 | 1982-08-19 | Fuji Photo Film Co., Ltd., Minami-Ashigara, Kanagawa | Magnetisches aufzeichnungsmaterial |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5816248B2 (ja) * | 1975-11-05 | 1983-03-30 | 富士写真フイルム株式会社 | シンキナジキキロクタイ |
JPS545705A (en) * | 1977-06-16 | 1979-01-17 | Fuji Photo Film Co Ltd | Double layer magnetic recording medium |
JPS58222433A (ja) * | 1982-06-17 | 1983-12-24 | Fuji Photo Film Co Ltd | 磁気記録媒体 |
JPS60223018A (ja) * | 1984-04-18 | 1985-11-07 | Fuji Photo Film Co Ltd | 磁気記録媒体 |
JPH0640382B2 (ja) * | 1986-10-20 | 1994-05-25 | 富士写真フイルム株式会社 | 磁気記録媒体 |
US4851289A (en) * | 1987-01-30 | 1989-07-25 | Fuji Photo Film Co., Ltd. | Magnetic recording medium |
JPS63261529A (ja) * | 1987-04-20 | 1988-10-28 | Fuji Photo Film Co Ltd | 磁気記録媒体 |
-
1987
- 1987-09-21 JP JP62236871A patent/JPH0727631B2/ja not_active Expired - Fee Related
-
1988
- 1988-09-20 US US07/246,828 patent/US4980230A/en not_active Expired - Lifetime
- 1988-09-20 DE DE3831946A patent/DE3831946C2/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2208792B2 (de) * | 1971-02-26 | 1976-08-19 | Minnesota Mining And Manufacturing Co., St. Paul, Minn. (V.St.A.) | Magnetisches tonband mit verbessertem frequenzgang bei hohen frequenzen |
DE3148766A1 (de) * | 1980-12-11 | 1982-08-19 | Fuji Photo Film Co., Ltd., Minami-Ashigara, Kanagawa | Magnetisches aufzeichnungsmaterial |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPH0727631B2 (ja) | 1995-03-29 |
JPS6479931A (en) | 1989-03-24 |
US4980230A (en) | 1990-12-25 |
DE3831946A1 (de) | 1989-04-06 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4142052C2 (de) | Magnetaufzeichnungsmedium | |
EP0307810B1 (de) | Magnetische Aufzeichnungsträger | |
DE3831946C2 (de) | Magnetaufzeichnungsmedium | |
DE69026315T2 (de) | Verwendung eines magnetischen Aufzeichnungsträgers für die Aufzeichnung eines Video-signals | |
DE3148769C2 (de) | ||
DE3152313T1 (de) | ||
DE3718957C2 (de) | ||
DE3934897C2 (de) | Magnetaufzeichnungsmedium | |
DE4021903B4 (de) | Magnetaufzeichnungsmedium | |
US5035948A (en) | Magnetic recording medium and a method for preparing the medium | |
DE3611296C2 (de) | Magnetisches Aufzeichnungsmedium | |
DE69005495T2 (de) | Ein magnetischer Aufzeichnungsträger. | |
DE3726035C2 (de) | Magnetaufzeichnungsmedium | |
DE69515960T2 (de) | Methode zur Herstellung eines magnetischen Aufzeichnungsmediums | |
DE2905037C2 (de) | Magnetisches Material für Magnetaufzeichnungsmedien | |
DE3517439C2 (de) | Magnetisches Aufzeichnungsband für die Bildaufzeichnung | |
DE69005471T3 (de) | Magnetischer Aufzeichnungsträger. | |
DE3835613C2 (de) | Magnetaufzeichnungsmedium für Videobandrekorder und Verfahren zu dessen Herstellung | |
EP1148475A2 (de) | Magnetisches Aufzeichnungsmedium | |
DE4041736C2 (de) | Magnetaufzeichnungsmedium | |
DE3219778A1 (de) | Magnetisches aufzeichnungsmaterial | |
DE3235425C2 (de) | Magnetisches Aufzeichnungsmedium und Verfahren zu seiner Herstellung | |
EP1148474A2 (de) | Magnetisches Aufzeichnungsmedium | |
DE69118671T2 (de) | Magnetischer Aufzeichnungsträger | |
DE69024587T2 (de) | Magnetischer Aufzeichnungsträger |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: FUJIFILM CORP., TOKIO/TOKYO, JP |