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DE3829328C1 - Coating composition for preventing asbestos fibre pollution from asbestos/binder building material - Google Patents

Coating composition for preventing asbestos fibre pollution from asbestos/binder building material

Info

Publication number
DE3829328C1
DE3829328C1 DE19883829328 DE3829328A DE3829328C1 DE 3829328 C1 DE3829328 C1 DE 3829328C1 DE 19883829328 DE19883829328 DE 19883829328 DE 3829328 A DE3829328 A DE 3829328A DE 3829328 C1 DE3829328 C1 DE 3829328C1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
asbestos
coating composition
water
building material
preventing
Prior art date
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Expired
Application number
DE19883829328
Other languages
English (en)
Inventor
Wolfgang Dipl.-Chem. Dr. 1000 Berlin De Ortlepp
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Individual
Original Assignee
Individual
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE3829328C1 publication Critical patent/DE3829328C1/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B41/00After-treatment of mortars, concrete, artificial stone or ceramics; Treatment of natural stone
    • C04B41/009After-treatment of mortars, concrete, artificial stone or ceramics; Treatment of natural stone characterised by the material treated
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B41/00After-treatment of mortars, concrete, artificial stone or ceramics; Treatment of natural stone
    • C04B41/45Coating or impregnating, e.g. injection in masonry, partial coating of green or fired ceramics, organic coating compositions for adhering together two concrete elements
    • C04B41/46Coating or impregnating, e.g. injection in masonry, partial coating of green or fired ceramics, organic coating compositions for adhering together two concrete elements with organic materials

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Curing Cements, Concrete, And Artificial Stone (AREA)
  • Paints Or Removers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Beschichtungsmittel für die nach­ trägliche Behandlung asbesthaltiger Baustoffe, wie Spritzas­ best, Asbestzement, Asbestsilicaten usw. mit einer wäßrigen Lösung von Alginsäure und/oder deren wasserlöslichen Salzen, insbesondere Alkalisalzen, und Zusätzen, wie wasserlöslichen Polymerdispersionen, Fasern und Brandschutzmitteln.
Erfindungsgemäße Aufgabe ist die chemische Bindung insbeson­ dere der in anorganischen Bindemitteln und in Asbesttestfasern vorhandenen Calciumionen, um somit die Verfestigung der Bin­ demittelzusammensetzung und die feste Einbindung von Asbest­ fasern zu erreichen.
Hierdurch sollen die Asbestfaserimmissionen aus asbesthaltigen Baustoffen in der Umgebungsluft verhindert oder zumindest auf einen zulässigen Immissionswert herabgesetzt werden.
Die Lösung der gestellten Aufgabe folgt den Kennzeichen und Merkmalen der Patentansprüche, deren Grundlage unter Berück­ sichtigung des zum Anmeldezeitpunkt bekannten Standes der Technik nachfolgend erläutert wird.
Faserverstärkte hydraulische Bindemittelwerkstoffe, besonders mit Asbestfasern bewehrte Zement- und Silicatbaustoffe, sind seit langem bekannt und haben in den vergangenen Jahren im Bauwesen vielfältige und weitverbreitete Anwendung gefunden.
Nachteil der mit Asbestfasern hergestellten Baustoffe ist, daß gesundheitsschädliche Faserstoffe dann in die Umgebungs­ luft freigesetzt werden, wenn unbeschichtete Baustoffe durch Witterungseinflüsse oder andere Einwirkungen erodiert und die asbesthaltigen Baustoffoberflächen auf diese Weise frei­ gelegt werden. Schädliche Asbestimmissionen treten vor allem auch da auf, wo - so zum Beispiel bei der nachträglichen Beschichtung an sich nicht ausreichend feuerwiderstands­ fähiger Werkstoffe - Spritzasbest, eine nur wenig Bindemittel enthaltende Asbestfasermischung für die Verkleidung von Stahl­ trägern, Stahlblechlüftungsschächten und haustechnischen Anlagen, wie Be- und Entlüftungsleitungen, sowie von In­ stallationsschächten eingesetzt worden sind.
In den vielen Fällen ist die Sanierung solcher Bauschadens­ fälle durch Entfernen der eingebauten asbesthaltigen Bau­ stoffe oder sogar der Abriß ganzer Bauwerke oder umfangreicher Bauwerksteile notwendig.
Eine nachträgliche Beschichtung oder Imprägnierung asbest­ haltiger Baustoffe ist wohl bekannt und grundsätzlich im Zuge der Sanierung von Schadensfällen auch möglich, jedoch sind die hierfür nach bisherigem Stand der Technik bekannten Beschichtungsmittel, besonders für die Behandlung innen­ liegender Be- und Entlüftungsleitungen, Wand- und Decken­ konstruktionen sowie Installationsschächte nicht geeignet.
Denn die für eine nachträgliche, dauerhafte Oberflächenbehand­ lung am besten geeigneten lösemittelhaltigen Anstrichmittel scheiden aus, weil von ihnen bei Verwendung im Gebäudeinnern langzeitig Schadstoffe emittiert werden und zudem durch das Lösemittel gummi- oder kunststoffhaltige Bauwerksteile, so auch Kabelisolierungen in Installationsschächten u. ä., angegriffen bzw. zerstört oder sogar zündfähige Luft-Löse­ mittel-Konzentrationen erreicht werden können. In explosions­ gefährdeten Baubereichen bzw. Bauwerksteilen verbietet sich die Verwendung solcher Anstrichmittel ohnehin.
Auch lösemittelfreie Wasserlacke sind, abgesehen von ihrer geringeren Haltbarkeit, weniger geeignet, da diese Weichmacher und andere organische Zusätze enthalten, die ähnliche nachtei­ lige Auswirkungen wie lösemittelhaltige Beschichtungssysteme haben können.
Silicatlösungen, wie Wasserglas, scheiden zumeist wegen ihrer hohen Alkalität und möglicher Korrosion, insbesondere metallischer Bauwerksteile oder auch der im Anwendungsbe­ reich liegenden Glasflächen, bei ihrer Verwendung aus.
Alginsäure oder deren Derivate sind als Zusatzmittel zur Verbesserung der Verarbeitungseigenschaften von Zement- bzw. Betonmischungen bereits vorgeschlagen worden (siehe TIZ-Zbl. 1960, H. 10, Seite 246 und DE-OS 32 34 663). Auch ist aus AT-PS 3 59 417 und CH-PS 6 45 605 bekannt, polymere Verbindun­ gen, wie Polysaccharide, Polyacrylamid, hydraulischen Bindemittelmischungen zuzusetzen.
Es hat sich nun im Zuge von Untersuchungen überraschend ge­ zeigt, daß das erfindungsgemäß vorgeschlagene Mittel als Zu­ satzmittel für die nachträgliche Behandlung asbesthaltiger Baustoffe zur Vermeidung von Asbestfaserimmissionen besonders gut geeignet ist.
Die Verwendung von Alginsäure- oder Alginatlösungen als Beschichtungsmittel für asbesthaltige Baustoffe zur Bindung gesundheitsschädlicher Asbestfasern ist bisher noch nicht vorgeschlagen worden.
Die erfindungsgemäße Zusammensetzung zeichnet sich gegen­ über bekannten Beschichtungsmitteln auch dadurch aus, daß sie am Verwendungsort besonderen Anforderungen, wie zum Bei­ spiel hinsichtlich des Brandschutzes der damit zu behandelnden Bauteile, mit entsprechenden Zusatzmitteln, wie Glimmer, Per­ lit oder dergleichen, gut angepaßt werden kann.
Durch den Zusatz von Faserstoffen, wie Cellulosefasern, wird die mechanische Stabilität der Beschichtung und de­ ren Haftfestigkeit auf dem Untergrund verbessert.
Ein weiterer Vorteil ist, daß Alginsäure und deren Salze gesundheitlich unbedenklich sind und deshalb in sensiblen Bauwerks- bzw. Sanierungsbereichen, wie Krankenhäusern, Lebensmittelbetrieben usw., gut verwendet werden können.
Aus der Vielzahl möglicher Zusammensetzungen und Anwendungen der erfindungsgemäßen Zusammensetzung wird nachstehend ein Beispiel gegeben:
Beispiel
1-25 Gewichtsteile Natriumalginat, 0 bis 0,5 Gewichtsteile Cellulosefasern, wie Baumwollfasern, 0 bis 0,8 Gewichtsteile Portlandzement werden in einem Mischbehälter unter Verwendung eines hochtourigen Flügelmischers gemischt und nach zwei bis 5 Minuten unmittelbar auf die damit zu behandelnden Bauwerksteile - ggf. unter Verwendung einer hochviskose Mischungen verspritzenden Torkretvorrichtung - gebracht.

Claims (2)

1. Beschichtungsmittel für asbesthaltige Baustoffe, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Lösung von Alginsäure und/oder deren wasserlöslichen Salzen enthält, der or­ ganische und/oder anorganische Polymerdispersionen, Faserstoffe und Brandschutzmittel zugesetzt sind.
2. Beschichtungsmittel nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß es wasserlösliche Polymerdispersionen, cellulosische Faserstoffe sowie Perlit, Glimmer und/oder Vermiculit als Zusatzmittel enthält.
DE19883829328 1988-08-30 1988-08-30 Coating composition for preventing asbestos fibre pollution from asbestos/binder building material Expired DE3829328C1 (en)

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