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DE3823009A1 - Vorrichtung zum stapeln und gegebenenfalls verblocken von kunststoffbeuteln - Google Patents

Vorrichtung zum stapeln und gegebenenfalls verblocken von kunststoffbeuteln

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DE3823009A1
DE3823009A1 DE3823009A DE3823009A DE3823009A1 DE 3823009 A1 DE3823009 A1 DE 3823009A1 DE 3823009 A DE3823009 A DE 3823009A DE 3823009 A DE3823009 A DE 3823009A DE 3823009 A1 DE3823009 A1 DE 3823009A1
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smoothing
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bags
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Jakob Schneider
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Lemo M Lehmacher & Sohn 5216 Niederkassel De GmbH
M Lehmacher and Sohn GmbH Maschinenfabrik
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Description

Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf eine Vorrichtung zum Stapeln und gegebenenfalls Verblocken von Kunststoffbeuteln, die hinter einem Kunststoffbeutel-Herstellungsautomaten arbeitet, - mit Flügelrad- Übergabeeinrichtung, Aufnadeleinrichtung und Stanzeinrichtung, wobei die Flügelrad-Übergabeeinrichtung die von dem Kunststoffbeutel-Her­ stellungsautomaten kommenden Kunststoffbeutel erfassende Saugarme aufweist und die Aufnadeleinrichtung aufgenadelte Beutelstapel aus einer vorgegebenen Anzahl von Kunststoffbeuteln taktweise (ohne Leer­ takt) aus der Aufnadelposition wegbewegt. - Es versteht sich, daß eine Vorrichtung für den Abtransport der Beutelstapel nachgeschaltet ist. Bei der bekannten gattungsgemäßen Vorrichtung (US 44 51 249) werden der Flügelrad-Übergabeeinrichtung zwei noch zusammen­ hängende Kunststoffbeutel quer zugeführt. Die Aufnahmeeinrichtung ist ein taktweise in Arbeitsrichtung der Vorrichtung bewegtes Förderband, auf dem die Nadeln aufstehen. Die noch zusammenhängenden Kunststoff­ beutel werden beim Aufnadeln sattelartig über diesen Förderer gelegt und auf dem Förderer in zwei Beutelstapel geteilt. Die zwei zusammen­ hängenden Beutelstapel erfahren bei der Bewegung, die die Flügelrad- Übergabeeinrichtung ausführt, einen verhältnismäßig großen Luftwider­ stand. Daraus resultieren Probleme, weil die zusammenhängenden Kunststoffbeutel an den Saugarmen nur durch Unterdruck festgehalten werden. Um zu verhindern, daß unkontrollierte Verschiebungen der zusammenhängenden Kunststoffbeutel an den Saugarmen auftreten, dürfen die Taktzeiten nicht zu kurz, mit anderen Worten die Übergabe­ geschwindigkeiten nicht zu groß gewählt werden. Andererseits arbeiten moderne Kunststoffbeutel-Herstellungsautomaten immer schneller.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Vor­ richtung so weiter auszubilden, daß sie auch bei sehr kleinen Takt­ zeiten und großen Geschwindigkeiten bei der Übergabe mit Hilfe der Flügelrad-Übergabeeinrichtung funktionssicher arbeitet.
Ausgehend von den bekannten gattungsgemäßen Maßnahmen ist die Vor­ richtung, die die vorstehend beschriebene Aufgabe löst, gekennzeich­ net durch
  • eine Flügelrad-Übergabeeinrichtung, die die Kunststoffbeutel mit einem am äußeren Ende der Saugarme des Flügelrades angeord­ netem Aufnadelrand aufnimmt,
  • eine Aufnadeleinrichtung, die einen Aufnadelkorb mit parallel zur Flügelradachse verlaufender Korbachse und eine Mehrzahl von parallel zur Korbachse äquidistant angeordneten Aufnadel­ leisten aufweist,
  • eine Beutelstapel-Glätteinrichtung, die endlos geführte, taktweise arbeitende Antriebsketten, diese querverbindende Auflagerstangen für die Beutelstapel und einen darüber glättend hin- und herbe­ wegbaren Glättbalken mit Glättbürste aufweist, und
  • eine Abnadeleinrichtung, die die Beutelstapel von den Aufnadel­ leisten freimacht,
wobei die Flügelrad-Übergabeeinrichtung die Kunststoffbeutel mit dem Aufnahmerand, von oben kommend, auf den Aufnadelleisten stapelbil­ dend so aufnadelt, daß die Beutelkörper herabhängen, wobei die Auf­ nadeleinrichtung die Aufnadelleisten taktweise aus einer Aufnadelpo­ sition mit den aufgenadelten Beutelstapeln in eine untere Zwischen­ position, aus der Zwischenposition in eine Glätt- und Abgabeposition sowie aus dieser in eine obere Warteposition bewegt, wobei die Beutel­ stapel-Glätteinrichtung die jeweils in der Glätt- und Abgabeposition der Aufnadelleisten vorstehenden herabhängenden Beutelstapel in die Waagerechte bewegt und mit dem freien Stapelende einem Abführgreifer zuführt, und wobei die Abnadeleinrichtung die einzelnen Beutelstapel freimacht, wenn der Abführgreifer die Beutelstapel übernimmt.
Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung besitzt die Flügelrad- Übergabeeinrichtung an den Enden der Saugarme Aufnadelhilfselemente, z. B. in Form von federnden Elementen, die nach dem Aufnadeln eines Kunststoffbeutels an diesem bzw. an dem bereits herabhängenden Beu­ telstapel vorbeiführbar sind. Die Aufnadelleisten sind zweckmäßiger­ weise mit Klemmeinrichtungen versehen, die, z. B. über Steuerkurven, klemmend und öffnend bewegbar sind, und zwar klemmend in der Auf­ nadelposition der Aufnadelleisten nach Bildung eines Beutelstapels, öffnend in der Glätt- und Übergabeposition. lm Rahmen der Erfindung kann bei der beschriebenen Anordnung und Gestaltung der Flügelrad- Übergabeeinrichtung sowie der Aufnadeleinrichtung das Abnadeln sehr einfach erfolgen, und zwar dadurch, daß die Abnadeleinrichtung eine Abschiebeleiste aufweist, die oberhalb der Glätt- und Abgabeposition der Aufnadelleisten angeordnet und an dieser vorbei auf- und niederbe­ wegbar ist. Oberhalb der Glätt- und Abgabeposition der Aufnadelleisten kann eine Verblockungseinrichtung angeordnet sein, die ebenfalls auf- und niederbewegbar ist, so daß in dieser Position, nach Fortbewe­ gung der entsprechenden Aufnadelleiste, die abgenadelten Beutelstapel auch verblockt werden können. Es versteht sich, daß dabei ein ent­ sprechendes Widerlager anzuordnen ist. Zweckmäßigerweise wird beim Verblocken mit Glühkerzen gearbeitet.
Die erreichten Vorteile sind darin zu sehen, daß erfindungsgemäß die Kunststoffbeutel bei der Übergabe mit Hilfe der Flügelrad-Übergabe­ einrichtung nur vergleichsweise kleine Luftkräfte erfahren, weil nicht mehr zwei noch zusammenhängende Kunststoffbeutel übergeben werden. Die Kunststoffbeutel können folglich bei der Übergabe mit Hilfe der Saugarme auch bei kleinen Taktzeiten und hoher Übergabegeschwindig­ keit sicher festgehalten werden. Im übrigen erlaubt es die erfin­ dungsgemäße Anordnung, zwischen den beiden, einen Kunststoffbeutel randseitig erfassenden Saugarmen auch einen Unterstützungsarm anzu­ ordnen, an dem die aufgenommenen Kunststoffbeutel nur anliegen und der daher nicht als Saugarm ausgebildet werden muß. Folglich kann bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit sehr kurzen Taktzeiten und sehr großen Übergabegeschwindigkeiten gearbeitet werden. Es versteht sich, daß die beschriebenen Einrichtungen und Aggregate auch mehr­ fach nebeneinander angeordnet werden können, so daß zweibahnig bis fünfbahnig und mehr gearbeitet werden kann.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausfüh­ rungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zei­ gen in schematischer Darstellung
Fig. 1 die Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 den vergrößerten Ausschnitt bei A aus dem Gegenstand der Fig. 1 und
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Gegenstand der Fig. 1.
Die in den Figuren dargestellte Vorrichtung dient zum Stapeln und ge­ gebenenfalls Verblocken von Kunststoffbeuteln 1, die hinter einem Kunststoffbeutel-Herstellungsautomaten arbeitet. Zum grundsätzlichen Aufbau gehören eine Flügelrad-Übergabeeinrichtung 2, eine Aufnadel­ einrichtung 3 und eine Stanzeinrichtung 4. Eine Vorrichtung 5 zum Ab­ transport der fertigen Beutelstapel schließt sich an.
Die Flügelrad-Übergabeeinrichtung 2 weist die von dem Kunststoffbeu­ tel-Herstellungsautomaten kommende Kunststoffbeutel 1 erfassende Saug­ arme 6 auf. Die Aufnadeleinrichtung 3 bewegt die aufgenadelten Beu­ telstapel 7 aus einer vorgegebenen Anzahl von Kunststoffbeuteln takt­ weise und ohne Leertakt aus der Aufnadelposition weg. Die beschrie­ benen Aggregate sind in besonderer Weise gestaltet:
Die Flügelrad-Übergabeeinrichtung 2 nimmt die Kunststoffbeutel 1 mit am äußeren Ende der Saugarme 6 des Flügelrades 8 angeordneten Auf­ nadelrändern auf.
Die Aufnadeleinrichtung 3 weist einen Aufnadelkorb 9 mit parallel zur Flügelradachse verlaufender Korbachse und eine Mehrzahl von parallel zur Korbachse äquidistant angeordneten Aufnadelleisten 10 auf.
lm übrigen ist eine Beutelstapel-Glätteinrichtung 11 vorgesehen, die endlos geführte, taktweise arbeitende Antriebsketten 12, diese quer­ verbindende Auflagerstangen 13 für die Beutelstapel 7 und einen dar­ über glättend hin- und herbewegbaren Glättbalken 14 mit Glättbürste 15 aufweist. Es versteht sich, daß der Glättbalken 14 auch auf- und niederbewegbar ist.
Endlich ist eine Abnadeleinrichtung 16 vorgesehen, die die Beutel­ stapel 7 von der Aufnadelleiste 10 freimacht. Aus einer vergleichenden Betrachtung der Fig. 1 und 2 entnimmt man, daß die Flügelrad-Über­ gabeeinrichtung 2 die Kunststoffbeutel 1 mit dem Aufnahmerand, von oben kommend, auf den Aufnadelleisten 10 stapelbildend so aufnadelt, daß die Beutelkörper herabhängen. Man entnimmt aus diesen Figuren fernerhin, daß die Aufnadeleinrichtung 3 die Aufnadelleisten 10 takt­ weise aus einer Aufnadelposition 17 mit den aufgenadelten Beutel­ stapeln 7 in eine untere Zwischenposition 18 und aus der Zwischen­ position 18 in eine Glätt- und Abgabeposition 19 sowie aus dieser in eine obere Warteposition 20 bewegt. Die Anordnung ist so getroffen, daß die Beutelstapel-Glätteinrichtung 11 die jeweils in der Glätt- und Abgabeposition 19 der Aufnadelleisten 10 vorstehenden herabhängenden Beutelstapel 7 in die Waagerechte bewegt und mit dem freien Stapel­ ende einem Abführgreifer 21 zuführt. Die Abnadeleinrichtung 16 macht einen Beutelstapel 7 frei, wenn der Abführgreifer 21 den Beutelstapel 7 übernimmt. In der Fig. 2 erkennt man fernerhin, daß die Flügelrad- Übergabeeinrichtung 2 an den Enden der Saugarme 6 Aufnadelhilfs­ elemente 22 aufweist. Das ist so geschehen, daß diese nach dem Auf­ nadeln eines Kunststoffbeutels 1 an diesem bzw. an dem bereits herab­ hängenden Beutelstapel 6 vorbeiführbar sind. Es kann sich dabei um Federzungen oder ähnliche Elemente handeln.
lm Ausführungsbeispiel und nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung sind die Aufnadelleisten 10 mit Klemmeinrichtungen 23 ver­ sehen, die z. B. über Steuerkurven klemmend und öffnend bewegbar sind. Klemmend werden sie in der Aufnadelposition 17 der Aufnadel­ leisten 10 nach Bildung eines Beutelstapels 7 bewegt, öffnend in der Glätt- und Übergabeposition 19 der Aufnadelleisten 10. In der Fig. 2 erkennt man fernerhin deutlich, daß die Abnadeleinrichtung 16 mit einer Abschiebeleiste 24 arbeitet, die oberhalb der Glätt- und Abgabe­ position 19 der Aufnadelleisten 10 angeordnet ist und an dieser vorbei auf- und niederbewegbar ist. Oberhalb der Glätt- und Abgabeposition 19 der Aufnadelleisten 10 erkennt man eine Verblockungseinrichtung 25. Diese besteht aus einem entsprechenden Balken mit Glühkerzen. Die zugeordneten Widerlager sind nicht erkennbar. - Mit den Hilfsmitteln der modernen Steuerungs- und Antriebstechnik kann die erfindungs­ gemäße Vorrichtung ohne Schwierigkeiten mit kurzen Taktzeiten und großer Übergabegeschwindigkeit in der Flügelrad-Übergabeeinrichtung 2 arbeiten.

Claims (7)

1. Vorrichtung zum Stapeln und gegebenenfalls Verblocken von Kunst­ stoffbeuteln, die hinter einem Kunststoffbeutel-Herstellungsautomaten arbeitet, - mit
  • Flügelrad-Übergabeeinrichtung,
  • Aufnadeleinrichtung und
  • Stanzeinrichtung,
wobei die Flügelrad-Übergabeeinrichtung die von dem Kunststoffbeutel- Herstellungsautomaten kommenden Kunststoffbeutel erfassende Saugarme aufweist und die Aufnadeleinrichtung aufgenadelte Beutelstapel aus einer vorgegebenen Anzahl von Kunststoffbeuteln taktweise (ohne Leer­ takt) aus der Aufnadelposition wegbewegt, gekennzeichnet durch
  • eine Flügelrad-Übergabeeinrichtung (2), die die Kunststoffbeutel (1) mit einem am äußeren Ende der Saugarme (6) des Flügel­ rades (8) angeordnetem Aufnadelrand aufnimmt,
  • eine Aufnadeleinrichtung (3), die einen Aufnadelkorb (9) mit parallel zur Flügelradachse verlaufender Korbachse und eine Mehrzahl von parallel zur Korbachse äquidistant angeordneten Aufnadelleisten (10) aufweist,
  • eine Beutelstapel-Glätteinrichtung (11), die endlos geführte, takt­ weise arbeitende Antriebsketten (12), diese querverbindende Auf­ lagerstangen (13) für die Beutelstapel (7) und einen darüber glättend hin- und herbewegbaren Glättbalken (14) mit Glätt­ bürste (15) aufweist, und
  • eine Abnadeleinrichtung (16), die die Beutelstapel (7) von den Aufnadelleisten (10) freimacht,
wobei die Flügelrad-Übergabeeinrichtung (2) die Kunststoffbeutel (1) mit dem Aufnahmerand, von oben kommend, auf den Aufnadelleisten (10) stapelbildend so aufnadelt, daß die Beutelkörper herabhängen,
wobei die Aufnadeleinrichtung (3) die Aufnadelleisten (10) taktweise aus einer Aufnadelposition (17) mit den aufgenadelten Beutelstapeln (7) in eine untere Zwischenposition (18), aus der Zwischenposition (18) in eine Glätt- und Abgabeposition (19) sowie aus dieser in eine obere Warteposition (20) bewegt, wobei die Beutelstapel-Glätteinrichtung (11) die jeweils in der Glätt- und Abgabeposition (19) der Aufnadelleisten (10) vorstehenden herabhängenden Beutelstapel (7) in die Waagerechte bewegt und mit dem freien Stapelende einem Abführgreifer (21) zuführt, und wobei die Abnadeleinrichtung (16) die einzelnen Beutelstapel (7) freimacht, wenn der Abführgreifer (21) die Beutelstapel (7) übernimmt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügelrad-Übergabeeinrichtung (2) an den Enden der Saugarme (6) Aufnadelhilfselemente (22) aufweist, die nach dem Aufnadeln eines Kunststoffbeutels (1) an diesem bzw. an dem bereits herabhängenden Beutelstapel (7) vorbeiführbar sind.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Aufnadelleisten (10) mit Klemmeinrichtungen (23) versehen sind, die, z. B. über Steuerkurven, klemmend und öffnend - klemmend in der Aufnadelposition (17) der Aufnadelleisten (10) nach Bildung eines Beutelstapels (7), öffnend in der Glätt- und Abgabe­ position (19) der Aufnadelleisten (10) - bewegbar sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Abnadeleinrichtung (16) eine Abschiebeleiste (24) aufweist, die oberhalb der Glätt- und Abgabeposition (19) der Aufna­ delleisten (10) angeordnet und an dieser vorbei auf- und niederbeweg­ bar ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß oberhalb der Glätt- und Abgabeposition (19) der Auf­ nadelleisten (10) eine Verblockungseinrichtung (25) angeordnet ist.
DE3823009A 1988-07-07 1988-07-07 Vorrichtung zum stapeln und gegebenenfalls verblocken von kunststoffbeuteln Granted DE3823009A1 (de)

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