DE3808782C1 - Method for stunning lung-breathing animals to be slaughtered - Google Patents
Method for stunning lung-breathing animals to be slaughteredInfo
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- DE3808782C1 DE3808782C1 DE19883808782 DE3808782A DE3808782C1 DE 3808782 C1 DE3808782 C1 DE 3808782C1 DE 19883808782 DE19883808782 DE 19883808782 DE 3808782 A DE3808782 A DE 3808782A DE 3808782 C1 DE3808782 C1 DE 3808782C1
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-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A22—BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
- A22B—SLAUGHTERING
- A22B3/00—Slaughtering or stunning
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Acyclic And Carbocyclic Compounds In Medicinal Compositions (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Betäuben
von lungenatmenden Schlachttieren vor dem Entblutungsvor
gang, insbesondere zum Betäuben von Schweinen, Rindern, Ge
flügel und dergleichen, wobei die an einen bestimmten Umge
bungsluftdruck, wie den atmosphärischen Druck, gewöhnten
Tiere vorübergehend einem Luftunterdruck ausgesetzt werden.
Ein solches Verfahren ist aus der US-PS 25 88 770 bekannt,
danach werden die Schlachttiere in einer Unterdruckkammer
einem derart vorbestimmten Luftunterdruck ausgesetzt, daß
sie entweder betäubt oder getötet werden. Im ersteren Falle
wird der Luftdruck in einem einstufigen Vorgang auf einen
bestimmten Unterdruckwert gebracht, dem das Tier so lange
ausgesetzt bleibt, bis ein Schlafzustand oder eine Bewußt
losigkeit erreicht ist. Im zweiten Falle, wenn also die
Tötung des Tieres beabsichtigt ist, wird in einer zweiten
Verfahrensstufe der Luftdruck noch weiter abgesenkt, um
durch andauernden Sauerstoffentzug die Tötung zu bewirken.
Nach neueren Erkenntnissen darf jedoch vor dem Entblutungs
vorgang eine Tötung des betreffenden Schlachttieres nicht
erfolgen, damit der Kreislauf des Tieres beim anschließenden
Entblutungsvorgang noch aktiv beteiligt werden kann.
Ein anderes Problem ist es, bei den Schlachttieren vor oder
während des Betäubungsvorganges eine Schmerz- oder Streß
phase möglichst zu vermeiden. Denn eine solche Phase, die
auf den natürlichen Abwehrmechanismus im Tierkörper zurück
zuführen ist, bewirkt ein Erregungsstadium, das in ein
Krampfstadium übergehen kann. Durch Krämpfe im Tierkörper
kommt es zu Stoffwechselreaktionen, die für die Fleischqua
lität nachteilig sind, und es treten Störungen beim nachfol
genden Entblutungsvorgang auf.
Ferner haben Versuche gezeigt, daß ein einstufiges Aufbrin
gen des Luftunterdrucks für den beabsichtigten Betäubungs
vorgang bei den Schlachttieren nachteilig ist. An sich kann
man den Betäubungsvorgang durch Aufbringung eines hohen
Luftunterdrucks verkürzen, weil damit der Sauerstoffentzug
wirksamer ist und der reflexlose Zustand des Tierkörpers
schneller erreicht wird. Hierbei wird der Körper des
Schlachttieres jedoch einer sehr schnellen Entspannung
unterworfen, und der sich rasch vollziehende Druckausgleich
im Tierkörper von innen nach außen hin kann zu Gefäß- und
Gewebezerreißungen insbesondere in der Lunge führen.
Folglich kann man mit einer einstufigen Luftdruckabsenkung
kein besonders hohes Vakuum fahren, womit sich der gesamte
Betäubungsvorgang verzögert.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, das Verfahren
der eingangs genannten Art zu verbessern, indem mit der
Unterdruckbetäubung möglichst schnell ein krampffreier, re
flexloser Zustand des noch lebenden Tierkörpers erreicht
wird.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung bei einem Verfahren
der gattungsbildenden Art dadurch gelöst, daß der Luftunter
druck in einer ersten Stufe zunächst auf einen Zwischenwert
abgesenkt wird und dann in zumindest einer weiteren Stufe
auf einen Endwert abgesenkt und auf diesem Endwert gehalten
wird, wobei die Zeitspanne der ersten Stufe so lang bemessen
wird, bis die Schlachttiere keine Bewußtseinsreaktionen son
dern nur noch Reflexe zeigen, und die Dauer der weiteren
Stufe so lang bemessen wird, bis eine Reflexlosigkeit der
Schlachttiere erreicht ist.
Der besondere Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens liegt
darin, daß die Schlachttiere einer zweistufigen Dekompres
sionsphase ausgesetzt werden, wobei die erste Stufe der De
kompressionsphase eine Verzögerung des Atemreflexes bewirkt,
weil nicht sofort der Unterdruckendwert erreicht wird, womit
Streßeinflüsse für die Schlachttiere weitestgehend vermieden
werden können. Zudem ermöglicht die erste Stufe des gerin
geren Luftunterdrucks eine Anpassung des Tierkörpers, um
insbesondere Lungenzerreißungen nicht auftreten zu lassen.
Während der ersten Stufe der Dekompressionsphase tritt eine
solche Sauerstoffverarmung in den Ganglienzellen des Tier
körpers ein, daß schon nach wenigen Sekunden Bewußtseins
reaktionen nicht mehr auftreten. Wenn danach in der zweiten
Stufe der Dekompressionsphase über eine Zeitspanne von eben
falls wenigen Sekunden der Luftunterdruck auf seinen Endwert
abgesenkt und anschließend für eine bestimmte Dauer gehalten
wird, wird der Sauerstofftransport in der Blutbahn des
Tieres blockiert, und es findet eine solche Sauerstoff
verknappung in den Gehirn- und Rückenmarkszellen des Tieres
statt, daß schon nach einer verhältnismäßig kurzen Reflex
phase die Reflexlosigkeit erreicht wird, bei der die Nerven
bahnen und insbesondere damit die Schmerzleitungsbahnen
unterbrochen sind. Der Tierkörper fällt dann in einen
schlaffen, krampfreien Zustand. Das alles findet bei noch
regelmäßigem Herzschlag des Schlachttieres statt, so daß der
Kreislauf des Tieres für den nachfolgenden Entblutungsvor
gang noch aktionsfähig ist. Durch die zweite Stufe der
Dekompressionsphase kann der eigentliche Betäubungsvorgang
schneller von statten gehen, weil man nun einen niedrigen
Enddruck erreichen kann, ohne daß sich schädliche
Auswirkungen auf den Tierkörper infolge Unterdruckausgleichs
ergeben.
Praktische Versuche an Schweinen haben ergeben, daß man mit
einer Dauer der ersten Stufe, in der der Luftunterdruck auf
den Zwischenwert abgesenkt wird, von etwa 3 Sekunden aus
kommt. Diese relativ geringe Zeitspanne reicht zur Verzö
gerung des Atemreflexes und zur Anpassung des Tierkörpers an
den Unterdruck aus. Ausgehend von einem üblichen atmosphä
rischen Umgebungsluftdruck von 1030 mbar findet während die
ser Stufe der Dekompressionsphase eine Absenkung des Luft
drucks auf etwa 150 mbar statt. In der nachfolgenden Stufe
der Dekompressionsphase wird dann über eine Zeitdauer von
vier Sekunden hinweg ein Luftunterdruck von 30 mbar er
reicht, der anschließend über eine Zeitdauer von etwa 30
Sekunden gehalten wird, was - wie gesagt - an Schweinen er
folgreich erprobt worden ist. Bei anderen warmblütigen, lun
genatmenden Tieren wird man auf empirischem Wege andere
Zeitspannen und Luftunterdruckwerte einhalten müssen. Ent
scheidend dabei ist jedoch immer, daß zwar immer noch eine
relativ plötzliche Luftdruckabsenkung erfolgt, dafür jedoch
definierte Zeitspannen eingehalten werden, um einerseits
physische Schäden, wie Zerreißungen von Lungengeweben und
Kapillargefäßen, und andererseits Streß- sowie Schmerzphasen
und dadurch bedingten Krampfzustände weitestgehend auszu
schalten. Wenn diese Voraussetzungen erfüllt sind, kann am
Schluß der Isokompressionsphase, während der der Luftunter
druck auf seinem Endwert über eine bestimmte Zeitdauer ge
halten worden ist, in der letzten Rekompressionsphase der
Luftdruck schlagartig auf den Ausgangsluftdruck gebracht
werden, wonach die Schlachttiere so lange in dem schlaffen
reflexlosen Zustand verbleiben, wie es für die Einleitung
des sich anschließenden Entblutungsvorganges erforderlich
ist. Solange bleibt die Herztätigkeit des Tieres und damit
der Blutkreislauf unter unveränderten Bedingungen intakt,
weswegen beim Entbluten der Blutkreislauf aktiv beteiligt
ist, was den Entblutungsvorgang fördert.
Claims (6)
1. Verfahren zum Betäuben von lungenatmenden Schlachttieren
vor dem Entblutungsvorgang, insbesondere zum Betäuben von
Schweinen, Rindern, Geflügel und dergleichen, wobei die
an einen bestimmten Umgebungsluftdruck, wie den atmosphä
rischen Druck, gewöhnten Tiere vorübergehend einem Luft
unterdruck ausgesetzt werden,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Luftunterdruck in einer ersten Stufe zunächst auf
einen Zwischenwert abgesenkt wird und dann in zumindest
einer weiteren Stufe auf einen Endwert abgesenkt und auf
diesem Endwert gehalten wird, wobei die Zeitspanne der
ersten Stufe so lang bemessen wird, bis die Schlachttiere
keine Bewußtseinsreaktionen sondern nur noch Reflexe zei
gen und die Dauer der weiteren Stufe so lang bemessen
wird, bis eine Reflexlosigkeit der Schlachttiere erreicht
ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Druckabsenkung von dem Umgebungsluftdruck auf den
Zwischenwert des Luftunterdrucks in der ersten Stufe so
wie von dem Zwischenwert auf den Endwert des Luftunter
drucks in der weiteren Stufe während weniger Sekunden er
folgt.
3. Verfahren nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei Schweinen die Zeitspanne der ersten Stufe etwa
drei Sekunden, und die Dauer der Druckabsenkung bis zur
Erreichung des Unterdruckendwertes in der zweiten Stufe
etwa vier Sekunden beträgt.
4. Verfahren nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Endwert des Luftunterdrucks in der zweiten Stufe
über eine Dauer von etwa 30 Sekunden gehalten wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß am Ende der Dauer der zweiten Stufe der Luftdruck
schlagartig auf den Ausgangsluftdruck gebracht wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß ausgehend von einem atmosphärischen Druck von etwa
1030 mbar in der ersten Stufe der Luftdruck auf etwa 150
mbar und in der zweiten Stufe auf etwa 30 mbar abgesenkt
wird.
Priority Applications (17)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883808782 DE3808782C1 (en) | 1988-03-16 | 1988-03-16 | Method for stunning lung-breathing animals to be slaughtered |
AT88104701T ATE70697T1 (de) | 1987-05-07 | 1988-03-24 | Verfahren zum betaeuben von lungenatmenden schlachttieren. |
EP88104701A EP0289769B1 (de) | 1987-05-07 | 1988-03-24 | Verfahren zum Betäuben von lungenatmenden Schlachttieren |
ES198888104701T ES2038711T3 (es) | 1987-05-07 | 1988-03-24 | Procedimiento para la anestesia de animales de matanza de respiracion pulmonar. |
DE8888104701T DE3867119D1 (de) | 1987-05-07 | 1988-03-24 | Verfahren zum betaeuben von lungenatmenden schlachttieren. |
PL27202888A PL272028A1 (en) | 1987-05-07 | 1988-04-22 | Method of felling fattened animals |
HU882086A HU197180B (en) | 1987-05-07 | 1988-04-25 | Method for dazing slaughter animals breathing by lungs |
DK227488A DK162806C (da) | 1987-05-07 | 1988-04-26 | Fremgangsmaade til bedoevelse af lungeaandende slagtedyr |
US07/187,319 US4829635A (en) | 1987-05-07 | 1988-04-28 | Method of stunning animals for slaughter |
JP63107758A JPS6423842A (en) | 1987-05-07 | 1988-05-02 | Method for allowing pulmonary respiration animal to be slaughtered to swoon |
AU15554/88A AU595762B2 (en) | 1987-05-07 | 1988-05-04 | Method for stunning lung-breathing slaughter animals |
SU884355661A SU1607680A3 (ru) | 1987-05-07 | 1988-05-05 | Способ оглушени перед обескровливанием убойных животных, адаптированных к атмосферному давлению |
FI882099A FI882099A (fi) | 1987-05-07 | 1988-05-05 | Foerfarande foer bedoevning av slaktdjur, som andas med lungor. |
CS307588A CS274463B2 (en) | 1987-05-07 | 1988-05-05 | Method of lung-breathing slaughtered animals stunning |
BR8802215A BR8802215A (pt) | 1987-05-07 | 1988-05-06 | Processo para a anestesia de reses de respiracao pulmonar |
NO881989A NO881989L (no) | 1987-05-07 | 1988-05-06 | Fremgangsmaate for slakting av lungeaandende dyr med forutgaaende bedoevelsesprosess. |
GR920400115T GR3003689T3 (de) | 1987-05-07 | 1992-01-30 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883808782 DE3808782C1 (en) | 1988-03-16 | 1988-03-16 | Method for stunning lung-breathing animals to be slaughtered |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3808782C1 true DE3808782C1 (en) | 1988-11-17 |
Family
ID=6349880
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883808782 Expired DE3808782C1 (en) | 1987-05-07 | 1988-03-16 | Method for stunning lung-breathing animals to be slaughtered |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3808782C1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2055191A1 (de) * | 2007-11-05 | 2009-05-06 | Bruno Cattaruzzi | Verfahren zur humanen Betäubung und Schlachtung von Geflügel mit gesteuertem Atmosphärenunterdruck |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2588770A (en) * | 1949-10-31 | 1952-03-11 | Byron R Bentley | Apparatus for stunning or killing animals |
-
1988
- 1988-03-16 DE DE19883808782 patent/DE3808782C1/de not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2588770A (en) * | 1949-10-31 | 1952-03-11 | Byron R Bentley | Apparatus for stunning or killing animals |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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