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DE3887076T2 - Zusammenbau eines mehrstufigen Kettenrades für ein Fahrrad. - Google Patents

Zusammenbau eines mehrstufigen Kettenrades für ein Fahrrad.

Info

Publication number
DE3887076T2
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Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sprocket
tooth
chain
larger diameter
teeth
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE3887076T
Other languages
English (en)
Other versions
DE3887076D1 (de
Inventor
Masashi Nagano
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Shimano Inc
Original Assignee
Shimano Industrial Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Family has litigation
First worldwide family litigation filed litigation Critical https://patents.darts-ip.com/?family=26415739&utm_source=google_patent&utm_medium=platform_link&utm_campaign=public_patent_search&patent=DE3887076(T2) "Global patent litigation dataset” by Darts-ip is licensed under a Creative Commons Attribution 4.0 International License.
Priority claimed from JP1987161539U external-priority patent/JPH0711024Y2/ja
Priority claimed from JP1988074583U external-priority patent/JPH0721434Y2/ja
Application filed by Shimano Industrial Co Ltd filed Critical Shimano Industrial Co Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE3887076D1 publication Critical patent/DE3887076D1/de
Publication of DE3887076T2 publication Critical patent/DE3887076T2/de
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Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62MRIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
    • B62M9/00Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like
    • B62M9/04Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like of changeable ratio
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62MRIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
    • B62M9/00Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like
    • B62M9/04Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like of changeable ratio
    • B62M9/06Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like of changeable ratio using a single chain, belt, or the like
    • B62M9/10Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like of changeable ratio using a single chain, belt, or the like involving different-sized wheels, e.g. rear sprocket chain wheels selectively engaged by the chain, belt, or the like

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  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gears, Cams (AREA)
  • Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)
  • Transmissions By Endless Flexible Members (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine mehrstufige Kettenradanordnung für ein Fahrrad und insbesondere eine mehrstufige Kettenradanordnung für ein Fahrrad, die mindestens ein Kettenrad mit einem größeren Durchmesser und mindestens ein Kettenrad mit einem kleineren Durchmesser umfaßt und an einer Kurbel oder einer Hinternabe des Fahrrads befestigt ist, um zum Gangwechsel am Fahrrad eine Antriebskette zu versetzen.
  • Herkömmlicherweise sind bei einer mehrstufigen Kettenradanordnung dieser Art, wie sie im japanischen Gebrauchsmusterblatt, Nummer Sho 55-28617 (entsprechend US-A- 4268259) beschrieben ist, ein Kettenrad mit kleinerem Durchmesser und ein Kettenrad mit größerem Durchmesser derart angeordnet, daß die Mitte zwischen einem Paar benachbarter Zähne des Kettenrads mit dem größeren Durchmesser sich auf der Tangente befindet, die sich von der Mitte zwischen einem Paar benachbart er Zähne des Kettenrads mit dem kleineren Durchmesser erstreckt, wobei die Entfernung zwischen den genannten Mitten ein ganzzahliges Vielfaches des Lochabstandes der Kette ist und ein erster Zahn des Kettenrads mit dem größeren Durchmesser, der hinter der Mitte zwischen den benachbarten Zähnen am Kettenrad mit dem größeren Durchmesser in Antriebsdrehrichtung des Fahrrads angeordnet ist, leicht in Eingriff mit der Antriebskette bringbar ist, wodurch das Schaltvermögen verbessert wird, wenn die Antriebskette vom Kettenrad mit dem kleineren Durchmesser auf das Kettenrad mit dem größeren Durchmesser versetzt wird.
  • Die Antriebskette umfaßt eine große Anzahl an Paaren von inneren Gliedplatten, Paaren von äußeren Gliedplatten und Zapfen, die endlos miteinander verbunden sind. Ein Zwischenraum zwischen gegenüberliegenden Oberflächen eines jeden Paars von inneren Gliedplatten ist kleiner als der Zwischenraum zwischen den gegenüberliegenden Oberflächen eines jeden Paars von äußeren Gliedplatten. Mit anderen Worten, jedes Paar der äußeren Gliedplatten ist außerhalb der inneren Gliedplatten angeordnet und bildet einen Raum von größerer Breite, während die einzelnen Paare der inneren Gliedplatten innerhalb der äußeren Gliedplatten angeordnet sind und einen Raum von kleinerer Breite bilden.
  • Die auf die vorstehende Weise konstruierte Antriebskette ist durch eine Kettenschaltung in Richtung zum Kettenrad mit dem größeren Durchmesser vorgespannt, um sie hierher vom Kettenrad mit dem kleineren Durchmesser zu versetzen, wenn die äußeren Gliedplatten an der Kette dem ersten Zahn am Kettenrad mit dem größeren Durchmesser entsprechen, da der erste Zahn der leicht in Eingriff bringbare Zahn ist und mit dem Lochabstand der Kette zusammenfällt, wobei der breitere Zwischenraum zwischen den äußeren Gliedplatten besonders gut auf den ersten Zahn paßt, wodurch die Kette in Eingriff mit dem Kettenrad von größerem Durchmesser kommt. Selbst wenn die äußere Gliedplatte, wie vorstehend erwähnt, dem ersten Zahn entspricht, greifen die Endfläche eines Kettenzapfens und die äußere Oberfläche der äußeren Gelenkplatte störend an der inneren Oberfläche des Kettenrads mit dem größeren Durchmesser, das der Seite des Kettenrads mit dem kleineren Durchmessers zugewandt ist, ein, so daß die Kette möglicherweise nicht mehr in Richtung zur äußeren Oberfläche des Kettenrads mit dem größeren Durchmesser transportiert werden kann, wodurch kein zuverlässiges Eingreifen am ersten Zahn gewährleistet ist.
  • Entsprechen andererseits die inneren Gliedplatten dem ersten Zahn am Kettenrad mit dem größeren Durchmesser, so greift die äußere Gliedplatte außerhalb der inneren Gliedplatte, die sich wiederum an der Seite des Kettenrads mit größerem Durchmesser befindet, störend an der inneren Oberfläche des Kettenrads mit größerem Durchmesser ein, wodurch die innere Gliedplatte eine unzureichende Ablenkung in Richtung zum ersten Zahn erfährt, was dazu führt, daß der Zwischenraum zwischen den inneren Gliedplatten nicht in Eingriff mit dem ersten Zahn bringbar ist.
  • Wenn in diesem Fall ein zweiter Zahn, der dem ersten Zahn benachbart ist und in der Antriebsrichtung des Kettenrads dahinter liegt, leicht wie der erste Zahn in Eingriff gebracht werden kann, gelangt ein Zwischenraum zwischen dem Paar von äußeren Gliedplatten hinter den inneren Gliedplatten in deren Laufrichtung in Eingriff mit dem zweiten Zahn, während die inneren Gliedplatten hinter den vorerwähnten äußeren Gliedplatten nicht in Eingriff mit einem dritten Zahn, der neben dem zweiten Zahn und in der Antriebsdrehrichtung dahinter liegt, bringbar seien können, so daß selbst dann, wenn der Zwischenraum zwischen den äußeren Gliedplatten gut in Eingriff mit dem zweiten Zahn kommt, die Kette auf dem dritten Zahn aufsitzen kann, ohne damit in Eingriff zu gelangen, was dazu führt, daß sich die Kette vom Kettenrad mit größerem Durchmesser lösen kann.
  • Eine derartige Schwierigkeit kann gelöst werden, indem man den dritten Zahn, so ausgestaltet, daß er wie der erste und zweite Zahn leicht in Eingriff bringbar ist. Wenn dagegen die äußeren Gliedplatten in der Position, wo sie dem ersten Zahn entsprechen, vorgespannt werden, so können dadurch die nächsten äußeren Gliedplatten, die dem dritten Zahn entsprechen, ergriffen werden. In diesem Fall ist der dritte Zahn nicht in Entsprechung zu einem ganzzahligen Vielfachen des Kettenlochabstandes angeordnet, wodurch er nicht glatt in Eingriff mit der Kette kommt. Da die vom dritten Zahn ergriffenen äußeren Gliedplatten auf dem Rand der Zahnkuppe aufsitzen können und zwangsweise in Eingriff damit gebracht werden, tritt die Schwierigkeit auf, daß die Schaltqualität beeinträchtigt wird und laute Geräusche entstehen, da die Kette plötzlich auf den Zahngrund fällt.
  • Eine Aufgabe der Erfindung ist es, eine mehrstufige Kettenradanordnung für ein Fahrrad bereitzustellen, bei der die vorerwähnten Probleme der herkömmlichen beispielhaften Ausführungsform gelöst werden, wobei die Mitte zwischen einem Paar benachbarter Zähne des Kettenrads mit einem kleineren Durchmesser und die Mitte zwischen einem Paar benachbarter Zähne des Kettenrads mit einem größeren Durchmesser sich auf der Tangente befinden, die sich entlang eines Laufwegs der Kette erstreckt, wenn diese vom Kettenrad mit dem kleineren Durchmesser zum Kettenrad mit dem größeren Durchmesser versetzt wird, wobei die Entfernung zwischen den Mitten ein ganzzahliges Vielfaches des Lochabstandes der Kette ist, so daß die Kette immer glatt vom erstgenannten Kettenrad bis zum letztgenannten Kettenrad versetzt werden kann.
  • Erfindungsgemäß wird eine mehrstufige Kettenradanordnung für ein Fahrrad bereitgestellt, die folgendes enthält: mindestens ein Kettenrad mit einem größeren Durchmesser, mindestens ein Kettenrad mit einem kleineren Durchmesser und eine Antriebskette, wobei das Kettenrad oder jedes der Kettenräder mit einem größeren Durchmesser an seinem Außenumfang eine gegebene Anzahl an Zähnen aufweist, die in Abständen voneinander angeordnet sind, die dem Lochabstand der Kette entsprechenden, sowie das Kettenrad oder jedes der Kettenräder mit einem kleineren Durchmesser an seinem Außenumfang Zähne aufweist, deren Anzahl kleiner als die Anzahl der Zähne des Kettenrads mit einem größeren Durchmesser ist und die in Abständen voneinander angeordnet sind, die dem Lochabstand der Kette entsprechen, und wobei die Kettenräder derart angeordnet sind, daß die Mitte O&sub2; zwischen einem Paar benachbarter Zähne des Kettenrads mit einem größeren Durchmesser sich auf einer Tangente befindet, die sich von der Mitte O&sub1; zwischen einem Paar benachbarter Zähne des Kettenrads mit einem kleineren Durchmesser aus entlang des Laufwegs der Antriebskette im Eingriff mit dem Kettenrad mit einem kleineren Durchmesser erstreckt, wenn die Kette von dort in Eingriff mit dem Kettenrad mit einem größeren Durchmesser versetzt wird, wobei die Entfernung zwischen den genannten Mitten O&sub1;, O&sub2; mindestens im wesentlichen ein ganzzahliges Vielfaches des Lochabstandes der Kette ist, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte Kettenrad mit einem größeren Durchmesser an seiner Innenoberfläche mit einer Kettenführungsoberfläche versehen ist, die dem Kettenrad mit einem kleineren Durchmesser zugewandt ist und auf dem Kettenrad mit einem größeren Durchmesser an einer Position angeordnet ist, die dem Laufweg zwischen den genannten Mitten O&sub1;, O&sub2; zwischen benachbarten Zähnen der Kettenräder entspricht, wo die Kette mit dem Kettenrad mit einem größeren Durchmesser in Kontakt kommt, wobei die Kettenführungsoberfläche eine derartige Gestalt und Größe aufweist, daß sie eine ganze Gliedplatte eines Gliedes der Kette aufnimmt und bewirkt, daß das Glied in Richtung auf das Kettenrad mit einem größeren Durchmesser vorgespannt wird, wenn die Kette das Kettenrad mit einem kleineren Durchmesser verläßt und beginnt, mit einem Zahn des Kettenrads mit einem größeren Durchmesser in Eingriff zu kommen, wobei dieser Zahn der Zahn hinter der Mitte O&sub2; zwischen benachbarten Zähnen des Kettenrads mit einem größeren Durchmesser in der Antriebsdrehrichtung ist.
  • Erfindungsgemäß beinhaltet der Ausdruck "Entfernung entsprechend einem ganzzahligen Vielfachen des Lochabstandes der Kette", daß die Entfernung zwischen den Mitten O&sub1; und O&sub2; einem ganzzahligen Vielfachen des Lochabstandes der Kette entspricht und auch geringfügig kleiner als der Lochabstand der Kette sein kann.
  • Demgemäß kann erfindungsgemäß die Kette beim Versetzen vom Kettenrad mit dem kleineren Durchmesser auf das Kettenrad mit dem größeren Durchmesser zuverlässig um einen vorbestimmten Betrag in Richtung zur äußeren Oberfläche des Kettenrads mit dem größeren Durchmesser entlang der an der inneren Oberfläche des Kettenrads mit dem größeren Durchmesser gegenüber dem Kettenrad mit dem kleineren Durchmesser vorgesehenen Kettenführungsabschnitt vorgespannt werden. Wenn somit die äußere Gliedplatte der Kette dem ersten Zahn, der hinter der Mitte eines Paars benachbarter Zähne in Antriebsrichtung angeordnet ist, entspricht, kann der Zwischenraum zwischen den äußeren Gliedplatten immer zuverlässig in Eingriff mit dem ersten Zahn kommen. Wenn außerdem die innere Gliedplatte dem ersten Zahn entspricht, kann ein Zwischenraum zwischen den äußeren Gliedplatten neben und hinter den inneren Gliedplatten in deren Laufrichtung zuverlässig mit dem zweiten Zahn hinter dem ersten Zahn in Antriebsdrehrichtung des Kettenrads in Eingriff kommen.
  • Wenn ferner die äußeren Gliedplatten in Eingriff mit dem ersten Zahn kommen, werden die nächsten äußeren Gliedplatten neben der inneren Gliedplatte hinter den erstgenannten äußeren Gliedplatten in deren Laufrichtung daran gehindert, auf einem dritten Zahn hinter dem zweiten Zahn in Antriebsdrehrichtung des Kettenrads mit dem größeren Durchmesser zu laufen.
  • In einem erfindungsgemäßen Beispiel sind mindestens zwei Zähne unter Einschluß des ersten Zahns hinter der Mitte zwischen den benachbarten Zähnen am Kettenrad mit dem größeren Durchmesser in dessen Antriebsdrehrichtung als mit der Kette in Eingriff bringbare Schaltzähne, wenn die Kette vom Kettenrad mit dem kleineren Durchmesser zum Kettenrad mit dem größeren Durchmesser versetzt wird, ausgebildet, während die restlichen Zähne als nicht leicht in Eingriff bringbare Zähne ausgebildet sind, wodurch es ermöglicht wird, die Kette auf das Kettenrad mit dem größeren Durchmesser immer an deren ersten Zahn unter Berücksichtigung der Beziehung mit dem Lochabstand der Kette zu versetzen. Demgemäß wird die Kette fehlerfrei versetzt und die Schaltwirkung verbessert.
  • In diesem Beispiel sind der erste Zahn, der zweite Zahn und der dritte Zahn als Schaltzähne ausgebildet, während sämtliche übrigen Zähne als nicht leicht mit der Kette in Eingriff bringbare Zähne ausgebildet sind. Ferner ist der erste Zahn mit einer Kettenführungsoberfläche versehen, mit der die Kette beim Versetzen vom Kettenrad mit dem kleineren Durchmesser zum Kettenrad mit dem größeren Durchmesser umgekehrt zum Kettenrad mit dem kleineren Durchmesser geführt werden kann, d. h. axial in Richtung nach außen vom Kettenrad mit dem größeren Durchmesser, wodurch der zweite Zahn axial in Richtung nach außen vom Kettenrad mit dem größeren Durchmesser in Bezug zum ersten Zahn und der dritte Zahn in ähnlicherweise in Bezug zum zweiten Zahn verlagert werden.
  • Somit kann erfindungsgemäß die Schaltwirkung verbessert werden, das Einfangen der äußeren Gliedplatte durch den dritten Zahn verhindert und die Geräuschbildung beim Eingreifen der Kette verhindert werden.
  • Die vorstehenden Ziele sowie weitere Ziele und neue Merkmale der Erfindung gehen aus der folgenden ausführlichen Beschreibung, die in Verbindung mit der beigefügten Zeichnung zu lesen ist, deutlicher hervor.
  • Es zeigen:
  • Fig. 1 einen Aufriß einer ersten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen mehrstufigen Kettenradanordnung;
  • Fig. 2 eine abgewickelte Darstellung unter teilweiser Weglassung der Anordnung von Fig. 1, gesehen von unten;
  • Fig. 3 eine abgewickelte Ansicht entsprechend Fig. 2, wobei eine Antriebskette in Bezug auf die Zahnräder in einer von Fig. 2 unterschiedlichen Stellung versetzt wird;
  • Fig. 4 einen Aufriß nur eines Kettenrads mit einem größeren Durchmesser;
  • Fig. 5 einen Querschnitt entlang der Linie V-V in Fig. 4;
  • Fig 6 einen Querschnitt entlang der Linie VI-VI in Fig. 4;
  • Fig. 7 eine Darstellung eines weiteren Beispiels nicht leicht in Eingriff bringbaren Zahns;
  • Fig. 8 eine abgewickelte Ansicht einer zweiten Ausführungsform der Erfindung, entsprechend Fig. 2;
  • Fig. 9 eine abgewickelte Ansicht der gleichen Ausführungsform, entsprechend Fig. 3.
  • Eine erfindungsgemäße mehrstufige Kettenradanordnung wird an einer Kurbel oder einer Hinternabe des Fahrrads befestigt.
  • Eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen mehrstufigen Kettenradanordnung gemäß Fig. 1 wird an der Hinternabe des Fahrrads befestigt. Sie umfaßt ein Kettenrad 1 mit einem Durchmesser mit 16 Zähnen am äußeren Umfang und ein Kettenrad 2 mit einem kleineren Durchmesser mit 13 Zähnen am äußeren Umfang, wobei die Zahnräder 1 und 2 zu einem Antriebselement (nicht abgebildet) zusammengebaut sind und in Bezug zueinander in einem vorbestimmten Abstand angeordnet sind, wobei das Antriebselement drehbar über ein Lager an der Hinternabe auf einem angetriebenen Element aufliegt.
  • Ferner sind die Zahnräder 1 und 2 so angeordnet, daß die Mitte O&sub2; zwischen einem Paar benachbarten Zähne am Kettenrad 1 mit dem größeren Durchmesser auf einer Tangente, die sich von der Mitte O&sub1; zwischen einem Paar benachbarten Zähne am Kettenrad 2 mit dem kleineren Durchmesser erstreckt, angeordnet sind. Ferner erstreckt sich die Tangente, wie durch die Kettenlinie in Fig. 1 gezeigt, entlang einer Laufstrecke einer Antriebskette 3, wenn diese vom Kettenrad 2 mit dem kleineren Durchmesser, die im Eingriff mit der Antriebskette 3 steht, zum Kettenrad 1 mit dem größeren Durchmesser versetzt wird.
  • Ein Abstand L zwischen den Mitten O&sub1; und O&sub2; entspricht einem ganzzahligen Vielfachen des Lochabstandes der Kette 3, und ein Kettenführungsabschnitt 4, der es der Kette 3 ermöglicht, in Richtung zum Kettenrad 1 mit dem größeren Durchmesser auszuweichen, weist eine Ausnehmung an ihrer inneren Oberfläche gegenüber dem Kettenrad 2 mit dem kleineren Durchmesser und an der dem Laufweg der Kette 3 beim Lauf zwischen den Mitten O&sub1; und O&sub2; entsprechenden Position auf.
  • Der an der inneren Oberfläche des Kettenrads 1 ausgenommene Kettenführungsabschnitt 4 ist vorzugsweise tief genug, um zu verhindern, daß die innere Gliedplatte der Kette 3 an der Seite des Kettenrads mit dem größeren Durchmesser an einem ersten Zahn 11 am Kettenrad 1 mit dem größeren Durchmesser gleitet, wobei der erste Zahn 11 sich hinter der Mitte O&sub2; am Kettenrad 1 in dessen Antriebsdrehrichtung befindet.
  • Mindestens 2 Zähne unter Einschluß des vorerwähnten Zahns 11 und eines dazu benachbarten Zahns 12, der sich in Drehrichtung des Kettenrad 1 rückwärts davon befindet, sind als Schaltzähne ausgebildet, die mit der Kette 3 beim Versetzen vom Kettenrad 2 mit dem kleineren Durchmesser zum Kettenrad 1 mit dem größeren Durchmesser in Eingriff gebracht werden können. Mit Ausnahme der Zähne 11 und 12 sind die übrigen Zähne als nicht leicht in Eingriff bringbare Zähne ausgebildet, mit denen die Kette 3 nicht versetzbar ist.
  • Der Kettenführungsabschnitt 4 ist groß genug, um die Gliedplatten der Kette 3, die sich auf der Seite des Kettenrads mit dem größeren Durchmesser befinden, aufzunehmen, so daß die Kette 3 um einen vorbestimmten Betrag in Richtung zur äußeren Oberfläche 1b des Kettenrad 1 mit dem größeren Durchmesser abgelenkt werden kann, wodurch sie in zuverlässigen Eingriff mit dem ersten Zahn 11 kommt. Der auf die vorstehend erwähnte Weise ausgenommenen Kettenführungsabschnitt 4 ist vorzugsweise tief genug, um einen Eingriff eines Zwischenraums 3a zwischen den äußeren Gliedplatten 31 mit dem ersten Zahn 11 zu gewährleisten, wenn die äußeren Gliedplatten 31 dem ersten Zahn 11 entsprechen, wie in Fig. 2 gezeigt ist, und um zu verhindern, daß die innere Gliedplatte 32 an der Kette 3 am ersten Zahn 11 gleitet, wenn die innere Gliedplatte 32 dem ersten Zahn 11 entspricht, wie in Fig. 3 gezeigt. Kurz gesagt, die Bewegung der Kette 3 wird vorzugsweise in Bezug auf das Kettenrad 1 mit dem größerem Durchmesser gesteuert.
  • Der Kettenführungsabschnitt 4 kann alternativ aus einem Ausschnitt gebildet sein, wobei aber, wenn dieser Abschnitt als Ausnehmung ausgebildet ist, die Bewegung der Kette 3 gesteuert werden kann und ein abgestufter Abschnitt 4a die Gliedplatte der Kette 3 beim Versetzen aufnehmen kann.
  • In der in Fig. 1 gezeigten ersten Ausführungsform des 16 Zähne aufweisenden Kettenrads 1 mit größerem Durchmesser und des 13 Zähne aufweisenden Kettenrads 2 mit kleinerem Durchmesser entspricht ein Abstand L zwischen den Mitten O&sub1; und O&sub2; dem zweifachen Lochabstand der Kette 3, wie durch die gestrichelte Linie in Fig. 1 gezeigt ist.
  • Demgemäß ist der Kettenführungsabschnitt 4 an der Innenoberfläche 1a des Kettenrads 1 mit größerem Durchmesser in einer Größe von einer Anfangsendkante 4b bis zu einem Ende 4 d am Kettenrad 1 ausgebildet, wobei sich die Anfangsendkante 4b in einem gewissen Abstand von der Position, die der Mitte O&sub2; zwischen den beiden benachbarten Zähnen am Kettenrad 2 in Richtung zur Mitte O&sub2; zwischen zwei benachbarten Zähne am Kettenrad 1 befindet, wobei die Beendigung 4d des Zahngrunds zwischen dem ersten Zahn 11 und einem Zahn 10, der sich vor der Mitte O&sub2; in Antriebsdrehrichtung (Richtung des Pfeils X) des Kettenrad 1 befindet, ist.
  • In dem Fall, in dem die äußere Gliedplatte 31 der Kette 3 dem ersten Zahn 11 entspricht, wie in dem Fig. 1 und 2 gezeigt ist, sind am Kettenführungsabschnitt 4 die innere Gliedplatte 32 vor der äußeren Gliedplatte 31 in der Laufrichtung (in Richtung des Pfeils Y in Fig. 1) der Kette 3, ein Teil einer äußeren Gliedplatte 31 vor der inneren Gliedplatte 32 in der Laufrichtung und ein Gelenkzapfen 33 zum Verbinden der Gelenkplatten 32 und 31 angeordnet, wobei der Gelenkzapfen 33 mit seiner Endfläche am Boden 4c des ausgenommenen Kettenführungsabschnitts 4 anstößt.
  • In dem Fall, in dem die innere Gliedplatte 32 dem ersten Zahn 11 entspricht, wie in Fig. 3 gezeigt, sind am Kettenführungsabschnitt 4 die äußere Gliedplatte 31 vor der inneren Gliedplatte 32 in der Laufrichtung der Kette 3, ein Teil der inneren Gliedplatte 32 vor der äußeren Gliedplatte 31 und ein Gelenkzapfen zum Verbinden der Gliedplatten 31 und 32 angeordnet, wobei die Endfläche des Gelenkzapfens und die äußere Gliedplatte 31 am Boden des ausgenommenen Kettenführungsabschnitts 4 anstoßen.
  • Im Kettenführungsabschnitt 4 ist die Tiefe D1 (in Fig. 6) in einem Bereich von einem Zwischenabschnitt zwischen dem Anfangsende 4b und der Beendigung 4d bis zur Beendigung 4d größer als die Tiefe D2 (in Fig. 5) in einem Bereich von der Anfangsendkante 4b bis zum Zwischenbereich.
  • Wie in der ersten Ausführungsform ist ein abgestufter Bereich 4e im Mittelbereich des Führungsabschnitts, um dessen Tiefe stufenweise zu verändern, jedoch kann der Kettenführungsabschnitt 4 alternativ über seine gesamte Länge hinweg schräg verlaufen.
  • Da Zähne, die dem Kettenführungsabschnitt 4 gegenüberliegen, jeweils eine verringerte Dicke entsprechend der Tiefe des Führungsabschnitts 4 aufweisen, ist es bevorzugt, diese Zähne ihrer Umfangsbreite größer als die anderen Zähne zu machen, wie in den Fig. 1 und 4 gezeigt ist, um dadurch die Verringerung ihrer Festigkeit zu begrenzen.
  • Sämtliche Zähne, mit Ausnahme des ersten und zweiten Zahns 11 und 12, sind so ausgestaltet, daß sie nicht leicht in Eingriff bringbar sind. Diese nicht leicht in Eingriff bringbaren Zähne, sind, wie in den Fig. 2 und 3 gezeigt ist, jeweils an der Innenoberfläche am Kettenrad 2 mit kleinerem Durchmesser abgeschrägt oder, wie in Fig. 7 gezeigt, vorwärts in Antriebsdrehrichtung (in Richtung des Pfeils X) geneigt und umgekehrt zum Kettenrad 2 mit kleineren Durchmesser geneigt, d. h. in Richtung zur Außenoberfläche des Kettenrads 1 mit größerem Durchmesser in Bezug zur Mittellinie der Dicke zwischen der Innenoberfläche 1a und der Außenoberfläche 1b des Kettenrad 1 mit größerem Durchmesser, wodurch ein Eingriff mit der Kette 3 erschwert wird.
  • Ferner fehlt beim ersten und zweiten Zahn 11 und 12 das Merkmal, das sie nicht leicht in Eingriff bringbar sind, da die Kette 3 in zuverlässiger Weise am ersten Zahn 11 eingreifen soll und die Zwischenräume 3a und 3b zwischen den Gliedplatten der Kette 3 im Eingriff mit der Kette 11 in zuverlässiger Weise am zweiten Zahn 12 eingreifen sollen, wobei es bevorzugt ist, das der erste und zweite Zahn 11 und 12 so ausgestaltet sind, daß sie leicht in Eingriff mit der Kette 3 gebracht werden können.
  • Ferner ist die Länge zwischen den benachbarten Zähnen und am Teilkreis der jeweiligen Kettenräder 1 und 2 um eine vorbestimmte Länge größer als der Außendurchmesser eine Rolle an der Kette 3. Demgemäß ist der Abstand L zwischen den Mitten O&sub1; und O&sub2; kleiner als ein ganzzahliges vielfaches des Lochabstandes der Kette. Mit anderen Worten, wenn die Kettenräder 1 und 2 an der Hinternabe befestigt sind, wird eine durch Treten der Pedale erzeugte Antriebskraft von der Kette 3 auf die Zahnräder 1 oder 2 übertragen, wobei, wenn die Kette 3 vom Kettenrad 2 aufs Kettenrad 1 versetzt wird, die Rolle am Kettenrad 2 mit kleinerem Durchmesser an der rückwärtigen Oberfläche eines Zahns vor der Rolle in Antriebsdrehrichtung des Kettenrads 2 anstößt und die Rolle, die sich in Richtung zum Kettenrad 1 mit größerem Durchmesser bewegt und von deren Zahn gefangen wird, an der vorderen Oberfläche des ersten Zahns 11 in Antriebsdrehrichtung des Kettenrads 1 anstößt, wobei, wenn beide Kettenräder 1 und 2 ausgerichtet sind, der Abstand L etwas kleiner als ein ganzzahliges Vielfaches des Lochabstandes der Kette ist. Wenn ferner die Länge zwischen den benachbarten Zähnen am Teilkreis dem Außendurchmesser der Rolle entspricht, wird der Abstand L gleich einem ganzzahligen Vielfachen des Lochabstandes der Kette.
  • Wenn die Kette 3 vom Kettenrad 2 mit kleinerem Durchmesser durch eine rückwärtige Kettenschaltung auf das Kettenrad 1 mit größerem Durchmesser versetzt wird, erfolgt der Eingriff der Kette 3 an den Kettenrädern 1 und 2 gemäß der Beschreibung zu den Fig. 1-3.
  • Wenn in den Fig. 1 und 3 die in Eingriff mit dem Kettenrad 2 mit kleinerem Durchmesser stehende Kette 3 durch die rückwärtige Kettenschaltung auf das Kettenrad 1 mit größerem Durchmesser versetzt wird, verbleibt die Kette 3 mit dem in Antriebsdrehrichtung (in Richtung des Pfeils X) vorne liegenden Teil auf dem Kettenrad 2 mit kleinerem Durchmesser, und der an der Bestätigungsstelle der rückwärtigen Kettenschaltung befindliche Teil erreicht die Seitenfläche des Kettenrads 1 und ist somit, wie in Fig. 2 und 3 gezeigt, in Richtung zum Kettenrad 1 geneigt und vorgespannt.
  • Ferner ist der Kettenführungsabschnitt 4 am Laufweg der Kette 3 beim Lauf zwischen den Mitten O&sub1; und O&sub2; vorgesehen, so daß die Kette 3 um einen vorbestimmten Betrag in Richtung zur Außenoberfläche des Kettenrads 1 wandert, wodurch sie in zuverlässiger Weise in Eingriff mit dem ersten Zahn 11 kommt.
  • Da der Kettenführungsabschnitt 4 so weit ausgenommen ist, daß die innere Gliedplatte 32 der Kette 3 an der Seite des Kettenrads 1 mit größerem Durchmesser nicht auf dem ersten Zahn 11 aufsitzt, wenn die innere Gliedplatte 32 entsprechend hierzu angeordnet ist, stößt die äußere Gliedplatte 31 an der Beendigung 4d des Kettenführungsabschnitts 4 an, wie in Fig. 3 gezeigt, und die Kette 3 wird in ihrer Bewegung in Richtung zur Außenoberfläche eingeschränkt, wodurch verhindert wird, daß die innere Gliedplatte 32 auf dem ersten Zahn 11 aufsitzt.
  • Ferner kann die Kette 3 in unvermeidlicher Weise in Eingriff mit dem ersten oder zweiten Zahn 11 oder 12 kommen, da sämtliche übrigen Zähne nicht leicht in Eingriff bringbar sind, wodurch die Kette 3 glatt versetzt wird.
  • Alternativ kann es sich, wie in der in den Fig. 8 und 9 dargestellten zweiten Ausführungsform der Erfindung gezeigt ist, beim hinter dem zweiten Zahn 12 in Antriebsdrehrichtung des Kettenrads 1 angeordneten dritten Zahn 13 um einen Zahn handeln, bei dem die nicht leicht in Eingriff bringbare Beschaffenheit nicht gegeben ist, sondern um einen Gangwechselzahn, der mit der Kette 3 in Eingriff bringbar ist.
  • In den Fig. 8 und 9 sind sämtliche Zähne 14, mit Ausnahme, des ersten bis dritten Zahns 11 bis 13 am Kettenrad 1 mit größerem Durchmesser in axialer Richtung nach außen versetzt, d. h. in umgekehrter Richtung zum Kettenrad 2, so daß sie schwer mit der Kette 3 in Eingriff bringbar sind, wobei die ersten bis dritten Zähne 11 bis 13 am Kettenrad 1 axial nach innen versetzt sind, d. h. in Richtung zum Kettenrad 2, wodurch sie leicht mit der Kette 3 in Eingriff bringbar sind. Außerdem ist der erste Zahn 11 mit einer Kettenführungsoberfläche 11a zum Durchführen der Kette 3 umgekehrt zum Kettenrad 2 vorgesehen, der zweite Zahn 12 ist umgekehrt hierzu in Bezug zum ersten Zahn 11 versetzt und der dritte Zahn 13 ist in Bezug zum zweiten Zahn 12 versetzt, so daß der zweite Zahn 12 leicht im Anschluß an den ersten Zahn 11 in Eingriff gebracht werden kann, wobei der dritte Zahn 13 im Vergleich zum zweiten Zahn 12 nicht schwer, jedoch nicht leichter in Eingriff mit der Kette 3 gebracht werden kann.
  • Bei der vorerwähnten Bauweise ist die Kettenführungsoberfläche 11a wie in den Fig. 8 und 9 gezeigt, nach rückwärts in der Antriebsdrehrichtung ,des Kettenrads 1 mit größerem Durchmesser und umgekehrt zum Kettenrad 2 in Bezug zur Mittellinie der Dicke des Kettenrads 1 geneigt. Alternativ kann die Kettenführungsoberfläche 11a in der Weise ausgebildet sein, das der erste Zahn 11 parallel zur vorerwähnten Mittellinie verläuft und an einem Abschnitt rückwärts in Antriebsdrehrichtung des Kettenrads 1 und gegenüber dem Kettenrad 2 mit kleinerem Durchmesser ausgeschnitten ist, vorzugsweise in einem Abschnitt vom Grund zur Kuppe des Zahns.
  • Wenn die Kette 3 vom Kettenrad 2 mit kleinerem Durchmesser zum Kettenrad 1 mit dem größten Durchmesser versetzt wird, gelangt der Zwischenraum 3a zwischen den äußeren Gliedplatten 31 zunächst in Eingriff mit dem ersten Zahn 11, wobei der erste Zahn 11 so ausgebildet ist, das er leicht in Eingriff mit der Kette 3 bringbar ist. Der zweite Zahn 12 ist so ausgestaltet, das er leicht mit der Kette 3 in Eingriff gebracht werden kann, wobei ein enger Zwischenraum 3b zwischen den inneren Gliedplatten 32 hinter dem breiten Zwischenraum 3a leicht in Eingriff mit dem zweiten Zahn 12 bringbar ist und, wenn die inneren Platten an der Position, die dem ersten Zahn 11 entspricht, vorgespannt sind und der erste Zahn 11 nicht den Zwischenraum 3a erfassen kann, ist der zweite Zahn 12 geeignet, den Zwischenraum 3a zu erfassen. Wenn ferner der zweite Zahn 12 den breiten Zwischenraum 3a erfaßt, ist der schmale Zwischenraum 3b daneben dazu geeignet, leicht in Eingriff mit dem dritten Zahn 13, der als leicht eingreifbar in die Kette 3 ausgestaltet ist, zu kommen.
  • Ferner liegt der Grund dafür, daß der dritte Zahn 13 im Vergleich zum zweiten Zahn 12 weniger stark in Richtung zum Kettenrad 2 mit kleinerem Durchmesser versetzt ist, darin, daß dann, wenn die inneren Gliedplatten an der dem zweiten Zahn 12 entsprechenden Stelle vorgespannt sind, so daß der erste und zweite Zahn 11 und 12 nicht den breiten Zwischenraum 3a erfassen können, die äußere Gliedplatte daran gehindert wird, auf dem dritten Zahn 13 aufzusitzen.
  • Wenn bei der vorerwähnten Bauweise die Kette 3 vom Kettenrad 2 mit kleinerem Durchmesser zum Kettenrad 1 mit größerem Durchmesser versetzt wird, ist dann, wenn der erste Zahn 11 der äußeren Gliedplatte 31 entspricht, ein Abstand zwischen den Mitten O&sub1; und O&sub2; zwischen den beiden benachbarten Zähnen an den Kettenrädern 1 und 2 im wesentlichen ein ganzzahliges Vielfaches des Lochabstandes der Kette, so daß die Rolle der Kette 3 vorgespannt wird, so daß sie entsprechend der Mitte O&sub2; zwischen den benachbarten Zähnen am Kettenrad 1 positioniert ist, und der erste Zahn 11 leicht in Eingriff mit der Kette 3 zu bringen ist, was dazu führt, daß der breite Zwischenraum 3a zwischen den äußeren Gliedplatten 31 neben der Walze glatt in Eingriff mit dem ersten Zahn 11 kommt.
  • Da in diesem Fall der zweite Zahn 12 hinter dem ersten Zahn 11 in der Antriebsdrehrichtung des Kettenrads 1 ebenfalls leicht in Eingriff bringbar ist, kommt der Zwischenraum 3b zwischen den inneren Gliedplatten 32 hinter der äußeren Gliedplatte 31 in der Laufrichtung und in Nachbarschaft hierzu leicht in Eingriff mit dem zweiten Zahn 12, wodurch die Kette 3 rasch auf das Kettenrad 1 versetzt wird. Ferner kann eine äußere Gliedplatte 31 hinter der inneren Gliedplatte 32 in der Laufrichtung in zuverlässiger Weise in Eingriff mit dem dritten Zahn 13 hinter dem zweiten Zahn 12 kommen. Mit anderen Worten, der dritte Zahn 13 ist leicht in Eingriff mit der Kette 3 zu bringen, und der erste Zahn 11 ist mit der Kettenführungsoberfläche 11a versehen, so daß die Kette 3 beim Versetzen vom Kettenrad 2 auf das Kettenrad 1 umgekehrt zum Kettenrad 2 stärker verschoben werden kann, als wenn die Führungsoberfläche 11a nicht vorgesehen ist, und dementsprechend ist der zweite Zahn 12 umgekehrt zum Kettenrad 2 und der dritte Zahn 13 in Bezug zum zweiten Zahn 12 versetzt, wodurch in zuverlässiger Weise verhindert wird, daß die äußere Gliedplatte 31 auf dem dritten Zahn 13 aufsitzt. Ferner kann die Kette 3 glatt in Eingriff mit dem dritten Zahn 13 kommen, ohne darauf aufzusitzen, wobei Geräusche beim Eingreifen in die Kette 3 vermieden werden.
  • Wenn andererseits die innere Gliedplatte 32 beim Versetzen der Kette 3 dem ersten Zahn 11 entspricht, kommt der Zwischenraum 3b zwischen den inneren Gliedplatten 32 nicht mit dem ersten Zahn 11 in Eingriff, sondern ein Zwischenraum 3a zwischen den nächsten äußeren Gliedplatten 31, die in Laufrichtung (Richtung des Pfeils Y) hinter den inneren Gliedplatten 32 angeordnet sind, gelangt in Eingriff mit dem zweiten Zahn 12. In diesem Fall entsprechen die nächsten inneren Gliedplatten 32, die in Laufrichtung hinter den äußeren Gliedplatten 31 angeordnet sind, dem dritten Zahn 13.
  • Da es sich beim dritten Zahn 13 um den Gangwechselzahn handelt, kommt der Zwischenraum 3b zwischen den inneren Gliedplatten 32 in Eingriff mit dem dritten Zahn 13, wodurch die Kette 3 rasch auf das Kettenrad 1 mit größerem Durchmesser versetzt wird.
  • Alternativ kann die mehrstufige Kettenradanordnung drei Kettenräder oder mehr aufweisen und für eine Kurbeleinrichtung am Fahrrad verwendet werden.
  • Wie aus den vorstehenden Ausführungen ersichtlich ist, sind erfindungsgemäß mindestens ein Kettenrad 1 mit größerem Durchmesser und mindestens ein Kettenrad 2 mit kleinerem Durchmesser so zusammengebaut, daß die Mitte O&sub2; zwischen einem Paar benachbarter Zähne am Kettenrad 1 sich auf einer Tangente befindet, die sich von der Mitte zwischen einem Paar benachbarter Zähne des Kettenrads 2 mit kleinerem Durchmesser aus erstreckt, wobei die Entfernung zwischen den Mitten O&sub1; und O&sub2; im wesentlichen ein ganzzahliges Vielfaches des Lochabstandes der Kette ist. Ferner ist erfindungsgemäß der Kettenführungsabschnitt 4 vorgesehen, der es der Kette 3 ermöglicht axial nach außen vom Kettenrad 1 an deren dem Kettenrad 2 zugewandten Innenoberfläche auszuweichen, und der dem Laufweg der Kette 3 beim Lauf zwischen den Mitten O&sub1; und O&sub2; entspricht, wodurch, wenn die Kette 3 vom Kettenrad 2 mit kleinerem Durchmesser zum Kettenrad 1 mit größerem Durchmesser versetzt wird, die Kette glatt in Eingriff mit dem Kettenrad 1 kommen kann und der Kettenführungsabschnitt 4 um den vorbestimmten Betrag sich axial nach außen vom Kettenrad 1 verlagern kann. Daher kann der Zwischenraum zwischen den äußeren Gliedplatten 31 in zuverlässiger Weise mit dem ersten Zahn hinter der Mitte O&sub2; in Eingriff kommen, und ferner sitzen die inneren Gliedplatten 32, auch wenn sie dem ersten Zahn 11 entsprechen, aber mit diesem nicht in Eingriff kommen, niemals auf dem ersten Zahn 11 auf, wodurch es zu einem zuverlässigen Eingriff der äußeren Gliedplatte 31 hinter der inneren Gliedplatte 32 in Laufrichtung kommt. Ferner können die inneren Gliedplatten 32 hinter den äußeren Gliedplatten 31 in der Laufrichtung in zuverlässiger Weise in Eingriff mit dem dritten Zahn 13, der hinter dem zweiten Zahn 12 in Antriebsdrehrichtung des Kettenrads 1 angeordnet ist, in Eingriff kommen.
  • Obgleich vorstehend verschiedene Ausführungsformen beschrieben worden sind, sollen diese nur zur beispielhaften Erläuterung der Erfindung und keinesfalls als Beschränkung angesehen werden. Die Erfindung wird vielmehr ausschließlich durch die beigefügten Ansprüche definiert.

Claims (6)

1. Mehrstufige Kettenradanordnung für ein Fahrrad, enthaltend mindestens ein Kettenrad (1) mit einem größeren Durchmesser, mindestens ein Kettenrad (2) mit einem kleineren Durchmesser und eine Antriebskette (3),
wobei das Kettenrad (1) oder jedes der Kettenräder (1) mit einem größeren Durchmesser an seinem Außenumfang eine gegebene Anzahl an Zähnen aufweist, die in Abständen voneinander angeordnet sind, die dem Lochabstand der Kette (3) entsprechen, sowie das Kettenrad (2) oder jedes der Kettenräder (2) mit einem kleineren Durchmesser an seinem Außenumfang Zähne aufweist, deren Anzahl kleiner als die Anzahl der Zähne des Kettenrads (1) mit einem größeren Durchmesser ist und die in Abständen voneinander angeordnet sind, die dem Lochabstand der Kette (3) entsprechen, und wobei die Kettenräder (1) und (2) derart angeordnet sind, daß die Mitte (O&sub2;) zwischen einem Paar benachbarter Zähne des Kettenrads (1) mit einem größeren Durchmesser sich auf einer Tangente befindet, die sich von der Mitte (O&sub1;) zwischen einem Paar benachbarter Zähne des Kettenrads mit einem kleineren Durchmesser aus entlang des Laufwegs der Antriebskette (3) im Eingriff mit dem Kettenrad (2) mit einem kleineren Durchmesser erstreckt, wenn die Kette (3) von dort in Eingriff mit dem Kettenrad (1) mit einem größeren Durchmesser versetzt wird, wobei die Entfernung zwischen den genannten Mitten (O&sub1;, O&sub2;) mindestens im wesentlichen ein ganzzahliges Vielfaches des Lochabstandes der Kette ist, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte Kettenrad (1) mit einem größeren Durchmesser an seiner Innenoberfläche mit einer Kettenführungsoberfläche (4) versehen ist, die dem Kettenrad (2) mit einem kleineren Durchmesser zugewandt ist, und auf dem Kettenrad (1) mit einem größeren Durchmesser an einer Position, die im Laufweg zwischen den genannten Mitten (O&sub1;, O&sub2;) zwischen benachbarten Zähnen der Kettenräder, wo die Kette mit dem Kettenrad (1) mit einem größeren Durchmesser in Kontakt kommt,
wobei die Kettenführungsoberfläche (4) eine derartige Gestalt und Größe aufweist, daß sie eine ganze Gliedplatte eines Gliedes der Kette aufnimmt und bewirkt, daß das Glied in Richtung auf das Kettenrad (1) mit einem größeren Durchmesser vorgespannt wird, wenn die Kette das Kettenrad mit einem kleineren Durchmesser verläßt und
beginnt, mit einem Zahn des Kettenrads (1) mit einem größeren Durchmesser in Eingriff zu kommen, wobei dieser Zahn der Zahn hinter der Mitte (O&sub2;) zwischen benachbarten Zähnen des Kettenrads mit einem größeren Durchmesser in der Antriebsdrehrichtung ist.
2. Mehrstufige Kettenradanordnung für ein Fahrrad nach Anspruch 1, worin mindestens zwei Zähne einer großen Anzahl von Zähnen (11) auf dem Kettenrad mit einem größeren Durchmesser, einschließlich eines ersten Zahns (11), der hinter der Mitte zwischen dem genannten Paar benachbarter Zähne in der Antriebsdrehrichtung des Kettenrads mit einem größeren Durchmesser angeordnet ist, Gangwechselzähne sind, die mit der Kette in Eingriff gebracht werden können, wenn sie von einem Kettenrad mit einem kleineren Durchmesser auf das Kettenrad mit einem größeren Durchmesser versetzt werden, wobei die restlichen Zähne solche sind, die mit der Kette schwer in Eingriff bringbar sind.
3. Mehrstufige Kettenradanordnung für ein Fahrrad nach Anspruch 2, worin der genannte erste Zahn (11), ein hierzu benachbarter und in der Antriebsdrehrichtung des Kettenrads (1) hinter dem ersten Zahn (11) angeordneter zweiter Zahn (12) und ein dritter Zahn, der dem zweiten Zahn benachbart ist und in der Antriebsdrehrichtung des Kettenrads hinter dem zweiten Zahn angeordnet ist, jeweils als Gangwechselzähne ausgebildet sind und die restlichen Zähne alle Zähne sind, die im wesentlichen jeweils nicht in Eingriff bringbar sind.
4. Mehrstufige Kettenradanordnung für ein Fahrrad gemäß Anspruch 3, worin der genannte erste Zahn mit einer Kettenführungsoberfläche versehen ist, die umgekehrt zu dem Kettenrad (2) mit einem kleineren Durchmesser zu dem Kettenrad (1) mit einem größeren Durchmesser führen kann, und worin der genannte zweite Zahn bezüglich des ersten Zahns umgekehrt zu dem Kettenrad (2) mit einem kleineren Durchmesser versetzt ist sowie der genannte dritte Zahn bezüglich des zweiten Zahns umgekehrt zu diesem versetzt ist.
5. Mehrstufige Kettenradanordnung für ein Fahrrad nach Anspruch 1, worin der Kettenführungsabschnitt (4) an der Innenoberfläche des Kettenrads (1) mit einem größeren Durchmesser, die dem Kettenrad (2) mit einem kleineren Durchmesser zugewandt ist, als Ausnehmung ausgebildet ist, so daß diese Ausnehmung an einer Seite der Mitte zwischen den genannten benachbarten Zähnen an dem Kettenrad mit einem größeren Durchmesser bis zu einem solchen Ausmaß tief ausgebildet ist, daß eine Gelenkplatte an der Außenseite der Kette (3) nicht auf einem Zahn aufsitzt, der hinter der genannten Mitte in der Antriebsdrehrichtung des genannten Kettenrads angeordnet ist.
6. Mehrstufige Kettenradanordnung für ein Fahrrad nach Anspruch 1, worin der Führungsabschnitt (4) aus einem Ausschnitt gebildet ist.
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