DE3885759T2 - Verschluss für aerosolbehälter. - Google Patents
Verschluss für aerosolbehälter.Info
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Description
- Die Erfindung bezieht sich auf eine abgedichtete Montagehaube nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, das rohrförmige Dichtungsmaterial selbst nach Anspruch 7 und ein Verfahren zum Anbringen des rohrförmigen Dichtungsmaterials an der Montagehaube nach Anspruch 13.
- Aerosolausgabehälter haben ein weites Anwendungsgebiet beim Verpacken von Fluidmaterialien, einschließlich einer Vielzahl sowohl flüssiger als auch pulverförmiger Partikelprodukte, gefunden. Diese Behälter sind mit einer durch ein Ventil gesteuerten Auslaßöffnung versehen und werden mit einem flüchtigen Treibmittel betrieben, das in dem Behälter zusammen mit dem auszugebenden Produkt enthalten ist. Da das Treibmittel bei Zimmertemperatur einen erheblichen Dampfdruck hat, wird das Produkt in dem geschlossenen Behälter unter Überatmosphärendruck gehalten.
- Eine typische Aerosoleinheit enthält einen hohlen zylindrischen Behälter, der am einen Ende dicht verschlossen und am anderen Ende mit einer Öffnung zur Aufnahme einer Ausgabeventilanordnung versehen ist. Ein Verschluß, gewöhnlich als Montagehaube bezeichnet, dient als Verschluß für den Behälter und als Träger für die Ventilanordnung. Üblicherweise hat die Montagehaube einen Wandteil mit einer Öffnung zur Aufnahme der Ventileinheit, einen Schurzteil, der vom Rand der Wand herabhängt, und einen ringförmigen Kanalteil, der sich vom Rand des Schurzes nach außen erstreckt. Wenn die Montagehaube in die Abdichtposition auf dem Behälter gebracht worden ist, liegt der Kanal über dem die Behälteröffnung umgebenden Bördelrand, und der untere Teil des Schurzes neben dem Kanal wird nach außen gegen die Behälterwand in der Nähe des Bördelrandes aufgeweitet oder festgeklemmt (geklinscht). Um eine adäquate Dichtung zwischen dem Verschluß und dem Behälter sicherzustellen, ist die Haube mit einer Dichtung in dem Kanal oder überwiegend in dem Kanal der Haube versehen.
- Bislang sind Montagehaubendichtungen durch Anbringung einer sogenannten "zugeschnittenen" Dichtung in dem Kanal gebildet worden. Diese Art von Dichtung hat den Nachteil, daß sie beim Einfüllen des Treibmittels oder bei anderen Zusammenbaumaßnahmen mit der Ventileinheit nicht relativ zur Montagehaube stationär bleiben, mit der unerwünschten Folge, daß beim Anklemmen der Montagehaube am Behälter, um die Abdichtung zu bewirken, die Dichtung häufig in eine abgewinkelte Lage gebracht wird, so daß die Abdichtung nicht ausreichend sein kann.
- Ein anderes kommerzielles Verfahren der Anbringung der Dichtung auf der Montagehaube besteht in der Ausbildung der Dichtungen in situ aus flüssigen dichtungsbildenden Zusammensetzungen, die in flüchtigen flüssigen Lösungsmitteln dispergiert oder gelöst sind, eine sogenannte "flow-in" Dichtung (Eingußdichtung). Bei der Herstellung einer solchen Dichtung wird die flüssige Zusammensetzung in der gewünschten Konfiguration in dem Kanal der Haube aufgetragen, während die Haube unter einer Dosierdüse, durch die Dichtungszusammensetzung strömt, gedreht wird. Der Auftrag wird dann durch Austreiben des flüssigen Lösungsmittels bei erhöhter Temperatur in eine trockene feste Dichtungsmasse umgewandelt. Obwohl dieses Verfahren des Eingießens von Dichtungen in die Einbaulage kommerziell weit verbreitet ist, hat es den Nachteil, daß ein aufwendiger Trocknungsvorgang erforderlich ist, bei dem die Montagehaube sorgfältig behandelt werden muß, um ein unerwünschtes Aufstauen aus der Horizontalen zu vermeiden; kostspielige Wiedergewinnungsvorrichtungen für die ausgetriebene Flüssigkeit müssen ebenfalls vorgesehen sein. Insgesamt ist das Eingießen der Dichtung ein kostspieliger Schritt bei der Herstellung der Montagehaube. Als Beispiel für eine Eingußdichtung sei auf das US-Patent 3 342 381 verwiesen.
- Andere Verfahren zum Anbringen einer Dichtung an der Montagehaube sind in der US-Patentschrift 3 417 177 beschrieben, wobei die Dichtung aus warmschrumpfbarem Material hergestellt wird. Nach der Anordnung eines Bandes aus Dichtungsmaterial auf dem Schurz, wobei der Durchmesser der Dichtung größer als der Außendurchmesser des Schurzes der Montagehaube ist, wird die Haube auf eine Temperatur und während einer Zeit erhitzt, die ausreichend sind, um das Band in dichtem Reibschluß auf dem Schurz aufzuschrumpfen.
- Ein anderes ähnliches Verfahren ist in der US-Patentschrift 3 443 906 offenbart, bei dem ein Band aus Dichtungsmaterial unter Verwendung eines geeigneten Quellmittels aufgequollen wird, so daß sein Durchmesser abnimmt und es auf den Schurz der Montagehaube paßt. Anschließend wird das Quellmittel aus dem Dichtungsmaterial entfernt, so daß zwischen dem Band und dem Schurz eine dichte reibschlüssige Verbindung entsteht.
- Sowohl das Aufschrumpfen- als auch das Quellverfahren zum Aufbringen eines Dichtungsmaterials auf der Montagehaube hat den Nachteil, daß es kostspielig und zeitaufwendig ist. Nach der US-Patentschrift 3 417 177, Spalte 4, Zeilen 27-31 müssen die aufgebrachten Bänder etwa 2 bis 3 Minuten lang auf 115,6ºC (240ºF) erwärmt werden, um eine dichte Reibschlußverbindung zu erzielen. In dem Verfahren nach der US-Patentschrift 3 443 006 müssen die Bänder gemäß Beispiel 2 dieses Patentes 0,5 bis 1,5 Minuten lang in der Quellflüssigkeit verbleiben, und danach können sie die Trocknungsphase durchlaufen. Auch bei einer Massenherstellung nach dem US-Patent 3 443 006 muß eine Wiedergewinnungseinrichtung für die organische Flüssigkeit verwendet werden.
- In den US-Patentschriften 4 546 525 und 4 547 948 ist ein neues mit einer Dichtung versehenes Montagehaubensystem beschrieben, einschließlich eines neuen Verfahrens und einer neuen Vorrichtung, wobei das Dichtungsmaterial in der zur Erzielung einer Abdichtung zwischen Montagehaube und Bördelrand des Behälters bevorzugten Lage auf der Montagehaube angeordnet wird und die mit dem zuvor erwähnten Verfahren der Aufbringung des Dichtungsmaterials auf der Haube verbundenen Nachteile vermieden werden. Ferner werden eine Vorrichtung und ein Verfahren angegeben, bei denen Dichtungen in außergewöhnlich rascher und wirksamer Weise auf Aerosol-Montagehauben aufgebracht werden, um mit einer Dichtung versehene Montagehauben mit ausgezeichneten Dichtungseigenschaften herzustellen.
- Generell umfaßt das Verfahren nach den erwähnten US- Patentschriften 4 546 525 und 4 547 948 das Aufstecken einer rohrförmigen Hülse aus Dichtungsmaterial auf einen kompressiblen Dorn; das anfängliche Positionieren und Ausrichten des Schurzes der Montagehaube auf das angrenzende Ende des Dorns derart, daß die Hülse aus Dichtungsmaterial auf den Schurz aufgesteckt werden kann, wobei der Dorn relativ zueinander und zu ihrer Bewegung zur Montagehaube hin und von dieser weg feststehende und bewegliche Teile aufweist; das Vorschieben des beweglichen Teils des das Dichtungsmaterial tragenden Dorns zur Montagehaube derart, daß das Dichtungsmaterial auf den Schurz der Haube geschoben wird; das Zurückziehen des beweglichen Teils des Dorns in seine Ausgangslage, das Durchschneiden der Hülse an einer Stelle zwischen der Montagehaube und dem Dorn, um ein Band aus Dichtungsmaterial zurückzulassen; und das anschließende Vorschieben der Montagekappe zu einer Station, wo das Band des Dichtungsmaterials weiter auf den Schurz der Montagehaube geschoben wird, so daß das Band aus Dichtungsmaterial nicht über den Schurz der Montagehaube hinausragt.
- Anschließend wird die Dichtung in die letztendlich gewünschte Position auf der Montagehaube vorgeschoben.
- In bestimmten Anwendungsfällen der mit einer Dichtung versehenen Montagehaube nach den US-Patentschriften 4 546 525 und 4 547 948, nämlich der Verwendung der Montagehauben bei dem sogenannten "under the cup" (unter der Kappe hindurch) Einfüllen des Treibmittels in den Behälter, hat sich gezeigt, daß in einer begrenzten Anzahl von Fällen das Dichtungsband aus der gewünschten Lage auf der Montagehaube während des Füllvorgangs verschoben wurde.
- Eine Verbesserung des Verfahrens und der Vorrichtung nach den US-Patentschriften 4 546 525 und 4 547 948 und der danach hergestellten Haube wurde durch die in der US-Patentschrift 4 559 198 offenbarte Erfindung erzielt.
- Die in der US-Patentschrift 4 559 198 offenbarte Erfindung umfaßt die Ausbildung einer oder mehrerer Kompressionsverformungen in dem Band aus Dichtungsmaterial. Obwohl sich nach der Erfindung gemäß der US-Patentschrift 4 559 198 eine Verbesserung hinsichtlich der Stabilisierung des Dichtungsmaterials auf der Montagehaube beim "under the cup" Einfüllen des Treibmittels ergab, verblieb ein gewisses Problem bei der Stabilisierung der Dichtung relativ zur gewünschten Lage auf der Montagekappe, insbesondere, teilweise, aufgrund der sich ändernden Bedingungen beim Einfüllen des Treibmittels.
- Allgemein gesagt, umfaßt die Erfindung, bezüglich eines Aerosolbehälterverschlusses, eine mit einer Dichtung versehene Montagehaube mit einem thermisch aktivierbaren Bindemittel zwischen der an die Montagehaube angrenzenden Oberfläche der Dichtung und der Montagehaube, wie es im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 definiert ist, wobei das thermisch aktivierbare Bindemittel bewirkt, daß die Dichtung an der Metall-Montagehaube klebt; wie auch die Unterkombination aus Dichtungsmaterial und thermisch aktivierbarem Bindemittel, per se. Bei einer speziellen und bevorzugten Ausführungsform ist das thermisch aktivierbare Bindemittel in Streifenform auf der Oberfläche des Dichtungsmaterials aufgebracht. Vorzugsweise muß das thermisch aktivierbare Bindemittel einen derartigen thermisch aktivierten Bereich haben, daß es während der anfänglichen Anordnung auf der Montagehaube nicht klebrig oder nicht klebend ist und in den klebrigen oder klebenden Zustand übergeht, wenn das Dichtungsmaterial in seiner endgültigen Lage auf der Montagehaube angeordnet ist. In einer noch spezielleren und in höherem Maße bevorzugten Ausführungsform ist der Streifen aus thermisch aktivierbarem Bindemittel so geformt, daß es an der am weitesten von dem Dichtungsmaterial entfernten Stelle eine Spitze oder einen First aus Bindemittel bildet.
- Die vorliegende Erfindung wird anhand der nachstehenden Beschreibung der beigefügten Zeichnungenbesser verständlich.
- In den Zeichnungen ist
- Fig. 1 ein teilweiser Querschnitt der mit einer Dichtung versehenen Aerosol-Montagehaube, wobei die Dichtung und das Bindemittel teilweise auf dem Schurz der Montagehaube aufgeschoben sind,
- Fig. 2 ein teilweiser Querschnitt der Vorrichtung, die für den Vorschub der Dichtung und des Bindemittels aus einer Anfangslage auf der Montagehaube in die Endlage auf der Montagehaube verwendet wird,
- Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung des eingekreisten Teils der Fig. 2,
- Fig. 4 eine Draufsicht des Dichtungsmaterials nach dieser Erfindung und
- Fig. 5 eine Vergrößerung des eingekreisten Teils der Fig. 4.
- Fig. 1 zeigt die Lage der Dichtung auf der Montagehaube in einer anfänglichen Stufe des Vorschubs.
- Die Dichtung kann anfänglich gemäß dem Verfahren und der Vorrichtung nach der US-Patentschrift 4 559 198, Fig. 1-10 und der zugehörigen Beschreibung, welche Figuren und Beschreibung in die Beschreibung dieser Erfindung aufgenommen werden, auf der Montagehaube angeordnet werden.
- Nach dem anfänglichen Vorschub des Dichtungsmaterials auf den Schurz der Montagehaube wird die Montagehaube in herkömmlicher Weise durch eine Zone befördert, in der das Dichtungsband und Bindemittel durch herkömmliche Heizmittel durch Wärmeaustausch mit der Montagehaube erwärmt werden. Beispielsweise ist die Heizzone eine herkömmliche Montagehauben-Förderstrecke, die in indirektem Wärmeaustausch mit einem isolierten Warmwassersystem steht, das durch eine Warmwasserregeleinrichtung geregelt werden kann. Eine Erwärmung der Montagehaube auf eine Temperatur von 93 bis 107ºC (200 bis 225ºF), vorzugsweise eine Temperatur von 103 bis 107ºC (218 bis 225ºF) hat sich als ausreichend erwiesen. Alternativ und vorzugsweise wird die Montagehaube durch ein herkömmliches Hochfrequenzsystem erwärmt.
- Aus der Heizzone werden die Montagehauben in eine sekundäre Kolbenstation zur endgültigen Positionierung der Dichtung befördert. Der Kolben für den Vorschub der Dichtung in der sekundären Kolbenstation ist in Fig. 2 dargestellt.
- Der Kolben nach Fig. 2 - als Ganzes mit 120 bezeichnet - hat einen äußeren Hülsenteil 122, einen Kopfteil 124 und einen Einspannteil 126, der an einem (nicht dargestellten) Kolbenvorschubmechanismus angebracht wird, wobei der Kopfteil 124 und der Hülsenteil 122 eine Vertiefung 128 begrenzen. In der Vertiefung 128 befindet sich ein als Ganzes mit 130 bezeichnetes Montagehauben-Abstreifteil, das gleitend zusammenpassende Teile 132 und 134 aufweist, und ein Montagehauben-Zentrierteil 136, das durch eine Feder 138 vom Kopfteil 124 weggedrückt wird. Das Teil 132 des Montagehauben- Abstreifteils 130 wird durch eine Feder 140 vom Kopfteil 124 weggedrückt. Das Teil 134 des Montagehauben- Abstreifteils 130 wird durch eine Feder 142 vom Teil 132 weggedrückt.
- Die Hülse 122 hat einen unteren Teil 144 mit einer ringförmigen Schulter 146. Der Schulterteil 146 kommt mit dem Dichtungsmaterial 116 während des Vorschubs der Dichtung in ihre endgültige Lage auf der Montagehaube 118 zur Anlage.
- Während des Betriebs werden die Montagehauben 118 in der sekundären Kolbenstation angeordnet. Danach wird der Kolben 120 in Richtung auf die Montagehaube 118 vorgeschoben, wobei sie relativ zum Kolben 120 zentriert wird und das Montagehauben-Zentrierteil 136 diese Funktion bewirkt. Ferner wird das Montagehauben-Abstreifteil 130 mit der Haube in Berührung gebracht, wie es in Fig. 2 dargestellt ist. Während des Vorschubs des Kolbens 120 legt sich die Hülse 122 mit ihrer Schulter 146 am Dichtungsmaterial 116 an und drückt das Dichtungsmaterial 116 weiter in den Schurz der Montagehaube 118, um das Dichtungsmaterial schließlich bis in seine in Fig. 2 dargestellte Endlage zu schieben. Wie Fig. 2 zeigt, wird der Vorschub der Hülse 122 dadurch beendet, daß der Rand 148 der Hülse 122 durch den Boden des Kanals der Montagehaube aufgehalten wird.
- Während der Rückbewegung des Kolbens 120 wird das Teil 134 des Montagehauben-Abstreifteils 130 durch die Feder 142 so lange gegen die Montagehaube 118 gedrückt, bis die Hülse 122 außer Anlage mit der vorgeschobenen Dichtung kommt, so daß die sich zurückziehende Hülse 122 daran gehindert wird, die Montagehaube 118 anzuheben. Offensichtlich müssen die Federn 140 und 142 so ausgelegt sein, daß das Teil 132 während des Vorschubs des Kolbens 120 bis zum Teil 134 vorgeschoben werden kann.
- Vorzugsweise wird, nachdem das Dichtungsmaterial bis in seine Endlage auf der Montagehaube vorgeschoben worden ist, die mit der Dichtung versehene Montagehaube auf Zimmertemperatur abgekühlt.
- Um eine Reibschlußverbindung zwischen Dichtungsmaterial und Schurz der Montagehaube zu bilden, ist der Innendurchmesser des Dichtungsmaterials etwas kleiner als der Außendurchmesser des Schurzteils der Montagehaube.
- Obwohl als Dichtungsmaterial Kunststoff mit hinreichender Elastizität verwendet werden kann, vorausgesetzt, daß Kompatibilität zwischen dem Behälterinhalt und dem Kunststoff besteht, hat sich gezeigt, daß ein Kunststoff, der Polyethylen mit einer linearen geringen Dichte (Dichtebereich von 0,916 bis 0,922 g/cm³) plus Stabilisatoren aufweist, die gewöhnlich zusammen mit Polyethylen in der Umgebung, in der das Dichtungsmaterial angewandt wird, verwendet werden, ein zufriedenstellendes Dichtungsmaterial über einen weiten Produktbereich ergibt.
- Das Dichtungsmaterial, auf dem das thermisch aktivierbare Bindemittel aufgebracht ist, wird idealerweise in kontinuierlicher Rohrform extrudiert. Es versteht sich jedoch, daß das thermisch aktivierbare Bindemittel in Verbindung mit einem vorgeformten Band aus Dichtungsmaterial verwendet und danach das Dichtungsmaterial in Form einzelner Bänder aus Dichtungsmaterial auf der Montagehaube aufgebracht werden kann.
- Vorzugsweise wird das Dichtungsmaterial, auf dessen Innenseite das thermisch aktivierbare Bindemittel aufgebracht ist, um die Dichtung und die Montagehaube zusammenzukleben, unter Anwendung der herkömmlichen Koextrusions- oder anderer Aufbringungsverfahren hergestellt. Das Bindemittel kann auf der gesamten Oberfläche des Dichtungsmaterials aufgebracht werden, d.h. auf der der Montagekappe benachbarten Oberfläche, wird vorzugsweise jedoch in Streifenform auf der Dichtung aufgebracht und vorzugsweise in Form von Streifen mit einem First in dem dem Dichtungsmaterial abgekehrten Teil des Bindemittels. Es wird bevorzugt, eine Vielzahl von Streifen zu verwenden und die Streifen gleichförmig auf dem Dichtungsmaterial zu verteilen. Es hat sich herausgestellt, daß die Verwendung von sechs Streifen eine wirksame Verbindung von Dichtung und Montagehaube ergibt.
- Fig. 4 zeigt das als Ganzes mit 12 bezeichnete Dichtungsmaterial nach dieser Erfindung mit Streifen 10 auf seiner inneren Oberfläche 11.
- Fig. 5 zeigt ein vergrößertes Detail der bevorzugten Form der Streifen aus Bindemittel. Wie man sieht, ist ein First oder eine Spitze 13 in dem Bindemittel auf der dem Dichtungsmaterial abgekehrten Seite ausgebildet. Es wird angenommen, daß durch die Ausbildung eines Firstes in den Streifen aus Bindemittel die Wärmeübertragung aus der erwärmten Montagehaube in das thermisch aktivierbare Bindemittel am besten gesteuert und maximiert wird.
- Das thermisch aktivierbare Material, das die Verbindung zwischen der Dichtung und der Montagehaube bewirkt, kann die Bildung einer Klebeverbindung, eines stärkeren Festsitzes zwischen Dichtung und Montagehaube oder einer Kombination aus Klebeverbindung und Festsitz zur Folge haben.
- Obwohl es sich bei dem thermisch aktivierbaren Bindemittel um irgendein klebendes Harz handeln kann, das mit dem gewählten Dichtungsmaterial und anderen Bauteilen und dem im Aerosolbehälter enthaltenen Produkt kompatibel ist, hat sich herausgestellt, daß BYNEL CXA 2002 (ein von der E.I. DuPont de Nemours & Co., Inc. vertriebenes Markenprodukt) zusammen mit dem erwähnten Polyethylen-Dichtungsmaterial bevorzugt wird.
- BYNEL CXA 2002 ist ein Ethylenterpolymer, das ein temperaturstabiles Ester in Kombination mit hoher Säurefunktionalität enthält. Typische Eigenschaftsdaten von BYNEL CXA 2002 sind folgende:
- Schmelzindex dg/min., ASTM D-1238 10
- Dichte kg/m³ (g/cm³), ASTM D-1505 931 (0,931)
- Schmelzpunkt ºC(ºF), DSC 91 (196)
- Gefrierpunkt ºC(ºF), DSC 66 (150)
- Vicat-Erweichungspunkt ºC(ºF), ASTM D-1525 44 (111)
- Zugfestigkeit mPa(psi) ASTM D-1708 47,8 (6940)
- Zugspannungsmodul mPa(psi) ASTM D-1708(1) 22,3 (3240)
- Streckung bis zum Bruch %, ASTM D-1708 730.
- Wichtig ist, daß das thermisch aktivierbare Bindemittel bei einer Temperatur unterhalb der Erweichungstemperatur des Dichtungsmaterials in den Bindungszustand umgewandelt werden kann. Vorzugsweise liegt die Temperatur, bei der das Bindemittel in den Bindungszustand umgewandelt wird, bei oder nahe bei derjenigen, die durch die erwärmte Montagehaube erzeugt wird, wenn die Dichtung ihre endgültige Lage auf der Montagehaube einnimmt, so daß diese Substanz nicht auf dem Schurzteil der Montagehaube aufgebracht wird, während die Dichtung durch den sekundären Kolben in ihre endgültige Lage geschoben wird.
Claims (18)
1. Mit einer Dichtung versehene Montagehaube (Fig. 1)
mit einer Wand, einem einteilig mit dem Rand der
Wand ausgebildeten und von diesem herabhängenden
Schurz (118), der nach außen aufgeweitet ist, so
daß er einen ringförmigen Kanal, der mit dem
Bördelrand einer Behälteröffnung zusammenpaßt, bildet,
und bei der ein rohrförmiges Dichtungsmaterial
(116) zunächst als Band auf dem Schurz der
Montagehaube aufgebracht und dann teilweise in den Kanal
vorgeschoben wird, so daß die Dichtung von einer
unterhalb des Klinschpunktes des Schurzes liegenden
Stelle bis in den Kanal reicht, dadurch
gekennzeichnet, daß ein thermisch aktivierbares
Bindemittel auf der Oberfläche des Dichtungsmaterials, die
der Montagehaube zugekehrt ist, aufgebracht wird
und nach Aktivierung durch Erwärmung das Ankleben
der Dichtung an dem Schurz und dem Kanal der
Montagehaube unterstützt.
2. Montagehaube nach Anspruch 1, bei der das thermisch
aktivierbare Bindemittel auf der Oberfläche des
Dichtungsmaterials, die der Montagekappe zugekehrt
ist, durch Koextrusion des Dichtungsmaterials und
des thermisch aktivierbaren Bindemittels
aufgebracht ist.
3. Montagehaube nach Anspruch 1, bei der das thermisch
aktivierbare Bindemittel zwischen der Dichtung und
der Montagehaube in Form einer Vielzahl von
Streifen angeordnet ist.
4. Montagehaube nach Anspruch 2, bei der das thermisch
aktivierbare Bindemittel auf der Oberfläche des
Dichtungsmaterials, die der Montagekappe zugekehrt
ist, in Form einer Vielzahl von Streifen angeordnet
ist.
5. Montagehaube nach Anspruch 3, bei der die Vielzahl
von Streifen zwischen dem Dichtungsmaterial und der
Montagehaube im wesentlichen gleiche Abstände
voneinander haben.
6. Montagehaube nach Anspruch 3, bei der sechs
Streifen aus thermisch aktivierbarem Bindemittel auf dem
Dichtungsmaterial gleichmäßig verteilt sind.
7. Rohrförmiges Dichtungsmaterial (16), das zum
Abdichten einer Aerosol-Montagekappe an einem
Behälterbördelrand geeignet ist, wobei die Montagekappe
eine Wand, einen einteilig mit der Wand
ausgebildeten und von dem Rand der Wand herabhängenden Schurz
(118), der nach außen aufgeweitet ist, so daß er
einen ringförmigen Kanal zur passenden Aufnahme des
Bördelrands einer Behälteröffnung bildet, aufweist
und das Dichtungsmaterial eine innere Oberfläche
zur Anlage an der Montagehaube in seiner
Anfangslage auf dem Schurz der Montagehaube und in seiner
Endlage, teilweise innerhalb des Kanals der
Montagehaube, aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß ein
thermisch aktivierbares Bindemittel auf der inneren
Oberfläche des Dichtungsmaterials angeordnet ist,
um die Dichtung nach Aktivierung durch Erwärmung,
zumindest teilweise, am Schurz und Kanal der
Montagehaube festzukleben.
8. Dichtungsmaterial nach Anspruch 7, das mit dem
thermisch aktivierbaren Bindemittel koextrudiert
ist.
9. Dichtungsmaterial nach Anspruch 7, bei dem das
thermisch aktivierbare Bindemittel auf der
Innenfläche des Dichtungsmaterials in Form einer
Vielzahl von Streifen aufgebracht ist.
10. Dichtungsmaterial nach Anspruch 9, bei dem die
Streifen aus thermisch aktivierbarem Bindemittel so
geformt sind, daß ein First aus Bindemittel in
demjenigen Teil des Streifens ausgebildet ist, der am
weitesten vom Dichtungsmaterial entfernt ist.
11. Dichtungsmaterial nach Anspruch 9, bei dem die
Streifen aus thermisch aktivierbarem Bindemittel
gleichmäßig auf der inneren Oberfläche des
Dichtungsmaterials verteilt sind.
12. Dichtungsmaterial nach Anspruch 11, bei dem die
Streifen aus thermisch aktivierbarem Bindemittel so
geformt sind, daß ein First aus Bindemittel in
demjenigen Teil des Streifens gebildet ist, der am
weitesten vom Dichtungsmaterial entfernt ist.
13. Verfahren zum Anbringen einer rohrförmigen Dichtung
an einer Montagehaube, bei dem die Montagehaube
eine Wand, einen mit der Wand einteilig
ausgebildeten und vom Rand der Wand herabhängenden Schurz
aufweist, der nach außen aufgeweitet ist, so daß er
einen ringförmigen Kanal zur passenden Aufnahme des
Bördelrands einer Behälteröffnung bildet, bei dem
die Dichtung ein thermisch aktivierbares
Bindemittel aufweist, das bei einer bestimmten
Aktivierungstemperatur auf der Oberfläche, die der
Montagehaube zugekehrt wird, aktiviert wird, wobei das
Verfahren die folgenden Schritte aufweist:
das Anordnen der Dichtung auf dem Schurz bei
einer unterhalb der Aktivierungstemperatur des
thermisch aktivierbaren Bindemittels liegenden Temperatur;
das Vorschieben der Dichtung längs des Schurzes,
teilweise in den Kanal hinein, und
das Steigern der Temperatur der Montagehaube zur
Aktivierung des thermisch aktivierbaren
Bindemittels, um das Ankleben der Dichtung an dem Schurz
und dem Kanal der Montagehaube zu unterstützen,
nachdem die Dichtung in ihre endgültige Lage
vorgeschoben worden ist.
14. Verfahren nach Anspruch 13, bei dem zunächst das
thermisch aktivierbare Bindemittel auf derjenigen
Oberfläche des Dichtungsmaterials, die der
Montagehaube zugekehrt wird, durch Extrusion des
Dichtungsmaterials und des thermisch aktivierbaren
Bindemittels aufgebracht wird.
15. Verfahren nach Anspruch 13, bei dem das thermisch
aktivierbare Bindemittel in Form einer Vielzahl von
Streifen auf der Dichtung aufgebracht wird (Fig.
4).
16. Verfahren nach Anspruch 14, bei dem das thermisch
aktivierbare Bindemittel auf der Oberfläche des
Dichtungsmaterials in Form einer Vielzahl von
Streifen (Fig. 4) aufgebracht wird.
17. Verfahren nach Anspruch 15, bei dem die Streifen
des thermisch aktivierbaren Bindemittels weitgehend
gleichmäßige Abstände voneinander haben (Fig. 4).
18. Verfahren nach Anspruch 15, bei dem sechs Streifen
des thermisch aktivierbaren Bindemittels in
gleichen Abständen auf dem Dichtungsmaterial (Fig. 4)
angeordnet sind.
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---|---|---|---|
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ID=8200811
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
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-
1988
- 1988-06-22 DE DE19883885759 patent/DE3885759T2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
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