[go: up one dir, main page]
More Web Proxy on the site http://driver.im/

DE3882179T3 - Zusatzmittel für lithographische Drucktinte. - Google Patents

Zusatzmittel für lithographische Drucktinte.

Info

Publication number
DE3882179T3
DE3882179T3 DE3882179T DE3882179T DE3882179T3 DE 3882179 T3 DE3882179 T3 DE 3882179T3 DE 3882179 T DE3882179 T DE 3882179T DE 3882179 T DE3882179 T DE 3882179T DE 3882179 T3 DE3882179 T3 DE 3882179T3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
unit
ink
lithographic printing
printing
compound
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE3882179T
Other languages
English (en)
Other versions
DE3882179T2 (de
DE3882179D1 (de
Inventor
Toshiro Kondo
Yasuo Tsubai
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mitsubishi Paper Mills Ltd
Original Assignee
Mitsubishi Paper Mills Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Family has litigation
First worldwide family litigation filed litigation Critical https://patents.darts-ip.com/?family=27327027&utm_source=google_patent&utm_medium=platform_link&utm_campaign=public_patent_search&patent=DE3882179(T3) "Global patent litigation dataset” by Darts-ip is licensed under a Creative Commons Attribution 4.0 International License.
Priority claimed from JP62194933A external-priority patent/JPS6438483A/ja
Priority claimed from JP62194935A external-priority patent/JPS6438485A/ja
Priority claimed from JP62252734A external-priority patent/JPH0195173A/ja
Application filed by Mitsubishi Paper Mills Ltd filed Critical Mitsubishi Paper Mills Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE3882179D1 publication Critical patent/DE3882179D1/de
Publication of DE3882179T2 publication Critical patent/DE3882179T2/de
Publication of DE3882179T3 publication Critical patent/DE3882179T3/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09DCOATING COMPOSITIONS, e.g. PAINTS, VARNISHES OR LACQUERS; FILLING PASTES; CHEMICAL PAINT OR INK REMOVERS; INKS; CORRECTING FLUIDS; WOODSTAINS; PASTES OR SOLIDS FOR COLOURING OR PRINTING; USE OF MATERIALS THEREFOR
    • C09D11/00Inks
    • C09D11/02Printing inks
    • C09D11/03Printing inks characterised by features other than the chemical nature of the binder

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Inks, Pencil-Leads, Or Crayons (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Farbzusatzmittel für lithographisches Drucken.
  • Lithographische Druckplatten bestehen aus fettigen, farbaufnehmenden oleophilen Bildbereichen und farbabweisenden, oleophoben Nicht-Bildbereichen, wobei die letztgenannten im allgemeinen wasseraufnehmende, hydrophile Bereiche sind. Daher wird das herkömmliche lithographische Drucken derart durchgeführt, daß Wasser und Farbe auf die Druckplattenoberfläche aufgetragen werden, damit die Bildbereiche vorzugsweise Farbe und die Nicht-Bildbereiche vorzugsweise Wasser aufnehmen, und dann die an den Bildbereichen abgeschiedene Farbe auf ein Substrat, z.B. Papier übertragen wird. Als lithographische Druckplatten, die eine Befeuchtungslösung verwenden, sind vorsensibilisierte Platten (sogenannte PS-Platten), die Diazoniumverbindungen verwenden, lithographische Druckplatten, die elektrophotographisch unter Verwendung von Zinkoxid oder organischen Fotoleitern hergestellt werden, und lithographische Druckplatten, die durch Silbersalzphotographie unter Verwendung einer Silberhalogenid-Emulsion als lichtempfindliche Komponente hergestellt werden, bekannt. Es gibt eine große Vielfalt an Farben, die für diese Lithographie-Druckplatten verwendet werden. Herkömmliche Druckfarben können im Fall der Verwendung spezifischer Druckplatten oder Befeuchtungslösungen gute Drucke liefern, sie verursachen allerdings beim Wechsel der Art der Druckplatten oder der Druckbedingungen verschiedene Fehler und können oft überhaupt nicht verwendet werden. Als Eigenschaften, die für eine solche Druckfarbe gefordert werden, sind nicht nur die Abscheidung von ausreichend Druckfarbe in den Bildbereichen und keine Abscheidung von Farbe in den Nicht-Bildbereichen wichtig, sondern es müssen auch Fließvermögen, Grenzflächeneigenschaften und Trocknungscharakteristika in Betracht gezogen werden. Speziell beim Lithographie-Drucken werden wiederholt Ölfarbe und Wasser für jeden Druck zugeführt, und das während des Druckens von Tausenden oder Zehntausenden Abzügen; dabei wird bewirkt, daß Bildbereiche sich ausdehnen oder verschwinden, es tritt ein Emulgieren der Farbe oder eine Schaumbildung auf, wenn die Grenzflächenspannung oder die Oberflächenspannung zwischen öliger Farbe und Wasser nicht ausgeglichen ist. Daher werden Ölfarben mit hervorragenden Grenzflächeneigenschaften verlangt.
  • Das US-Patent Nr. 4,589,920 offenbart ein Farbzusatzmittel für lithographisches Drucken, das ein Organopolysiloxan mit einer hydrophilen Gruppe enthält, und die japanische Patentoffenlegung Nr. 61-138677 beschreibt ein Zusatzmittel für Lithographie-Druckfarbe, das eine Verbindung enthält, die eine Alkylenoxid-Einheit hat und die einen HLB-Wert von 3-13 hat. Diese Verbindung kann der Farbe gute Grenzflächeneigenschaften verleihen und ein Schäumen verhindern; dies reicht aber für einige Lithographie- Druckmaterialien, Farben, Befeuchtungslösungen und Druckmaschinen nicht aus. Wenn z.B. eine Druckplatte, die durch Silbersalzphotographie hergestellt wird und die hinsichtlich der Wasserretention schlecht ist, für Hochgeschwindigkeits-Offset-Rotationsdrucken verwendet wird, tritt starkes Schäumen auf, und wenn die in der obigen japanischen Patent-Veröffentlichung beschriebene Verbindung der Farbe zugesetzt wird, kann das Schäumen verringert werden, allerdings nicht in ausreichendem Maße. Außerdem ist es bekannt, feine Partikel mit 0,1 pm oder weniger wie z.B. kolloidales Siliziumdioxid in Lösungen zur Behandlung der Plattenoberfläche im Anschluß an die Entwicklungsbehandlung bei der Herstellung der Lithographie-Druckplatte durch Silbersalzphotographie zu verwenden, z.B. in einer Befeuchtungslösung, die in der japanischen Patent- Offenlegungsschrift Nr. 48-45305 offenbart ist, in einer neutralisierenden Lösung gemäß der japanischen Patent- Offenlegungsschrift Nr. 54-83502, einer neutralisierenden Lösung, einer Ätzlösung und einer Befeuchtungslösung gemäß der japanischen Patentanmeldung Nr. 55-104176 und in einem Fixierungsagens (Fixierlösung) und einer Befeuchtungslösung gemäß der japanischen Kokoku-Nr. 45-29001. Es wird angenommen, daß feine anorganische Partikel wie z.B. kolloidales Siliziumdioxid und kolloidales Aluminiumoxid an der Oberfläche einer Lithographie-Druckplatte unter Bildung einer hydrophilen Schicht an der Oberfläche adsorbiert werden; allerdings kann die Aufgabe einer Verhinderung von Fleckenbildung durch Druckfarbe, was stark gewünscht wird, nicht in ausreichendem Maße erreicht werden, und außerdem beeinträchtigen diese Partikel die Farbaufnahmefähigkeit der Bildbereiche.
  • Daher wurde nachdrücklich die Entwicklung von Techniken, nach denen eine Fleckenbildung ohne Verwendung solcher feinen anorganischen Partikel verhindert werden kann, gefordert.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung eines Farbzusatzmittels zur Herstellung einer Lithographie-Druckfarbe, welches Grenzflächeneigenschaften stark verbessern kann und welches eine Fleckenbildung von Nicht-Bildbereichen verhindern kann, ohne die Farbaufnahmefähigkeit der Bildbereiche zu beeinträchtigen.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung eines Farbzusatzmittels, das Flecken in Nicht-Bildbereichen beim Hochgeschwindigkeits- Offsetrotations-Drucken, das häufig Fleckenbildung verursacht, sehr wirksam verhindern kann.
  • Noch eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung eines Farbzusatzmittels, das eine Fleckenbildung unter Verwendung von Plattenoberflächen- Behandlungslösungen, die keine feinen anorganischen Partikel enthalten, verhindern kann.
  • Die oben genannten Aufgaben der vorliegenden Erfindung wurden gelöst, indem mindestens eine Verbindung, die aus einem Polymer, das durch die folgende Formel (I) dargestellt wird, und einer Verbindung, die eine unsubstituierte oder substituierte Alkylenoxid-Einheit hat, welche eine Gesamtkohlenstoffzahl von 4 oder mehr aufweist, die ein durchschnittliches Molekulargewicht von 400 oder mehr hat, ausgewählt wurde, einer Druckfarbe zugesetzt wird.
  • HO - Z - R (I)
  • (in der Z 4 oder mehr mol der Einheit (PO-Einheit):
  • und der Einheit (GO-Einheit)
  • oder 4 mol oder mehr PO-Einheit, GO-Einheit und CH&sub2;CH&sub2;O- Einheit (EO-Einheit) oder 10 mol oder mehr ausschließlich
  • umfaßt; und R ein Wasserstoffatom oder eine organische Gruppe darstellt, und das durchschnittliche Molekulargewicht des Polymer 400 oder mehr ist).
  • Das Polymer, das durch die obige Formel dargestellt wird, hat ein durchschnittliches Molekulargewicht von 400 oder mehr, vorzugsweise von 700 oder mehr, besonders bevorzugt von 1000 oder mehr. Die Obergrenze für das Molekulargewicht ist im allgemeinen etwa 8000, allerdings kann diese Obergrenze überschritten werden.
  • Die PO-Einheit liegt in einer Menge von 4 mol oder mehr, vorzugsweise 6-60 mol vor; sie kann aber auch in einer Menge von über 60 mol vorliegen. Das Polymer kann nur PO-Einheiten in einer Menge von 10 mol oder mehr enthalten. Die PO-Einheit liegt vorzugsweise in einer Menge von etwa 5 bis etwa 99 Gew.-%, bevorzugter etwa 20 bis etwa 95 Gew. -%, bezogen auf das Polymer, vor.
  • R in der obigen Formel (I) stellt ein Wasserstoffatom oder eine organische Gruppe wie z.B. eine Alkylgruppe mit 1-20 Kohlenstoffatomen (z.B. Methyl, Ethyl, Propyl, Octyl, Decyl, Dodecyl und Octadecyl), eine Arylgruppe (z.B. Nonylphenyl), eine Alkylcarbonylgruppe oder eine Arylcarbonylgruppe (z.B. Benzoyl und p-Methylbenzoyl) dar.
  • Die obige Formel (I) beinhaltet die Polymere, die durch die folgenden Formeln (Ib) und (Ic) dargestellt werden, als bevorzugte Polymere.
  • In den obigen Formeln stellt a eine ganze Zahl von 1 oder 2 oder mehr dar, stellen b, c, d und e jeweils eine ganze Zahl von mehr als 1 dar, und ist b+c vorzugsweise so, daß die PO- Einheit etwa 5 bis etwa 99 Gew.-% des Polymeren ausmacht, und ist R wie oben definiert.
  • Als Verbindungen, die eine unsubstituierte oder substituierte Alkylenoxid-Einheit enthalten, welche eine Gesamtkohlenstoffanzahl von 4 oder mehr hat, die ein durchschnittliches Molekulargewicht von 400 oder mehr haben, können beispielsweise unsubstituierte Alkylenoxide mit 4-12 Kohlenstoffatomen oder Alkylenoxide mit 2-12 Kohlenstoffatomen, die mit einer niedrigeren Alkylgruppe (Z.B. Methyl, Ethyl, Propyl oder Butyl), einer substituierten Alkylgruppe (z.B. Alkylgruppe, die mit einer Alkoxygruppe wie z.B. Methoxy, Ethoxy oder Butoxy, einer Alkylthiogruppe wie z.B. Methylthio, Ethylthio oder Butylthio, einer Aryloxygruppe wie z.B. Phenoxy oder einer Arylthiogruppe wie z.B. Phenylthio substituiert ist) oder einer Arylgruppe (z.B. Phenyl, 4.Bromphenyl, 4-Cyanophenyl oder 4-Methoxyphenyl) substituiert sind, erwähnt werden.
  • Diese Verbindungen sind vorzugsweise Copolymere, die durch Block- oder statistische Copolymerisation einer hydrophilen Polyethylenoxid-Einheit an dieser Alkylenoxid-Einheit mit 4 oder mehr Kohlenstoffatomen hergestellt werden, und können darüber hinaus eine Polypropylenoxid-Einheit enthalten.
  • Spezifische Beispiele der Verbindungen der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend aufgeführt: Verbindung (1) Verbindung (2) Verbindung (3) Verbindung (4) Verbindung (5) Verbindung (6) Verbindung (7) Verbindung (8) Verbindung (9) Verbindung (10) Verbindung (11) Verbindung (12)
  • Die Verbindungen der beiden obigen Gruppen, nämlich Farbzusatzmittel, sind bekannt und sind in einfacher Weise von Herstellern für oberflächenaktive Mittel erhältlich, können aber auch nach bekannten Verfahren synthetisiert werden.
  • Die erfindungsgemäßen Farbzusatzmittel können handelsüblichen Farben für Lithographie-Druck zugesetzt werden und können auch Farbvehikeln während der Farbherstellung zugesetzt werden.
  • Im Fall eines Zusatzes der Zusatzmittel zu Farben für Lithographie-Druck, die mindestens die Hauptfarbingredienzien ein Pigment und ein Vehikel (normalerweise solche, die im Handel erhältlich sind) enthalten, werden nach einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Farbzusatzmittel die Zusatzmittel als Zusammensetzung aus einem Harz (Vehikel), das mit dem Farbvehikel mischbar ist, und mindestens einer der Verbindungen der zwei Gruppen zugesetzt.
  • Als Vehikel können vorzugsweise die normalen Vehikel für Lithographie-Druckfarbe zugesetzt werden, beispielsweise natürliche und behandelte Harze wie trocknendes Öl, synthetisches trocknendes Öl, Rosin, Kopal, Dammar, Schellack, gehärtetes Rosin und Rosinester, Phenolharz, mit Rosin modifiziertes Phenolharz, 100-%iges Phenolharz, Maleinsäureharz, Alkydharz, Petrolharz, Vinylharz, Acrylharz, Polyamidharz, Epoxyharz, Aminoalkydharz, Polyurethanharz und Aminoplastharz.
  • Das Verhältnis der erfindungsgemäßen Verbindung zu dem Vehikel kann in irgendeinem Bereich liegen, ist aber vorzugsweise 1:0,5 - 1:5 (Gewichtsverhältnis).
  • Die Menge der Verbindung, die der Lithographie-Druckfarbe zugesetzt wird, kann in Abhängigkeit von den Arten der Farbe und der Druckplatte variieren, sie kann standardmäßig in einer Menge von etwa 1 bis etwa 10 Gew.-% zugesetzt werden.
  • Die Farbzusatzstoffe der vorliegenden Erfindung können ferner verschiedene Zusatzmittel umfassen, die in Lithographie- Druckfarben verwendet werden, z.B. Weichmacher, Stabilisatoren, Trocknungsmittel, Verdickungsmittel, Dispergiermittel und Füllstoffe.
  • Die erfindungsgemäßen Farbzusatzmittel können bei Lithographie-Druckplatten und Druckfarben, die für Offsetdruck verwendet werden, eingesetzt werden, wobei ungeachtet ihrer Art eine Befeuchtungslösung verwendet wird. Außerdem kann eine breite Vielzahl von Befeuchtungslösungen verwendet werden. Es kann nicht nur normales Wasser, sondern es können auch Wasser, das gängige Substanzen wie z.B. Beschleuniger zum Ölunempfindlichmachen, Puffer, Konservierungsstoffe und Benetzungsmittel enthält, zur Verbesserung der Behandlungsaktivität verwendet werden. Es kann beispielsweise eine oder es können mehrere der vorgenannten Substanzen zugesetzt werden: Gummiarabikum, Carboxymethylzellulose, Natriumalginat, Polyvinylpyrrolidon, Polyvinylimidazol, Polyvinylmethylether-maleinsäureanhydrid- Copolymer, Carboxymethylstärke, Ammoniumalginat, mit Alginsäure oxidierte Zellulose, Methylzellulose, Sulfate, (Natriumsulfat und Ammoniumsulfat), Phosphorsäure, Salpetersäure, salpetrige Säure, Gerbsäure und Salze derselben, Polyolverbindungen, die 2 oder mehr Hydroxylgruppen haben (z.B. Polyethylenglycol, Ethylenglycol, Propylenglycol, Glycerin, Diethylenglycol und Hexylenglycol), schwache organische Säuren (Zitronensäure, Bernsteinsäure, Weinsäure, Adipinsäure, Ascorbinsäure und Propionsäure), Polyacrylsäure, Ammoniumbichromat, Chromalaun, Propylenglycolalginat, Aminopolycarboxylate (z.B. Natriumethylendiamintetraacetat), anorganische Kolbide (z.B. kolbidales Siliziumdioxid) und oberflächenaktive Mittel.
  • Speziell im Hinblick auf Aussehen und Identifizierung der Lösung ist es auch möglich, wassermischbare organische Lösungsmittel wie z.B. Methynol, Dimethylformamid und Dioxan sowie Farbstoffe wie z.B. Phthalocyaninfarbstoffe, Malachitgrün und Ultramarin zuzusetzen.
  • Die folgenden nicht limitierenden Beispiele erläutern die Erfindung näher.
  • BEISPIEL 1
  • Ein lithographisches Druckplattenmaterial (SILVER MASTER, hergestellt von Mitsubishi Paper Mills Ltd.), das das Silberkomplex-Diffusionstransfer-Verfahren zur Bildung einer Druckplatte benützt, wurde bildweise mit einer Reprokamera belichtet und mit dem folgenden Silberkomplex- Diffusionstransfer-Entwickler 1 Minute bei 30 ºC entwickelt.
  • Nach der Entwicklung wurde das Material zur Entfernung des überschüssigen Entwicklers durch zwei Quetschwalzen geführt, unmittelbar danach mit einer neutralisierenden Lösung, die die folgende Zusammensetzung hatte, 20 Sekunden bei 25 ºC behandelt, danach erneut durch die Quetschwalzen geführt, um die überschüssige Lösung zu entfernen und bei Raumtemperatur getrocknet.
  • Die auf diese Weise hergestellte Lithographie-Druckplatte wurde in eine Offsetrotations-Druckmaschine eingebaut, und auf die gesamte Oberfläche wurde die folgende Ätzlösung aufgetragen, dann wurde unter Verwendung der folgenden Befeuchtungslösung gedruckt.
  • Das Drucken wurde mit einer Druckmaschine für Hochgeschwindigkeits-Offsetrotationsdruck, die mit einer Vorrichtung zum kontinuierlichen Zuführen von Befeuchtungslösung und Offsetrotationsdruckfarbe (WEBLEX HIGHMARK SS, hergestellt durch Dainichi Kasei Kogyo Co.) ausgestattet war, durchgeführt. Dies war eine Blinddruckfarbe. Andererseits wurde das Drucken nochmals in gleicher Art und Weise durchgeführt, wobei die oben genannte WEBLEX HIGHMARK SS-Druckfarbe, in die etwa 3 Gew.-% der Verbindung der Formel (Ionenaustausch), in welcher R Wasserstoff ist und b + c/a (Gewichtsverhältnis) die in Tabelle 1 angegebenen Werte hat, eingearbeitet war, verwendet wurde. TABELLE 1
  • Entsprechend wurden auch die folgenden Verbindungen als Vergleichsverbindungen getestet
  • Vergleichsverbindung 1: Ethylenglycolbutylether
  • Vergleichsverbindung 2: Heptaethylenglycolmono- -p-nonylphenylether
  • Vergleichsverbindung 3: Propylenglycolbutylether
  • Vergleichsverbindung 4: Polypropylenglycol (durchschnittliches Molekulargewicht 600)
  • Das Drucken mit der Blindfarbe führte zu dichten Flecken auf der gesamten Oberfläche. Die Druckfarbe, die die Verbindungen (1)-(4) enthielt, verursachte keine Flecken und lieferte gute Drucke mit hoher Farbdichte; die Wirkung war beachtlich. Die vier Vergleichsverbindungen zeigten im Vergleich zu der Blindtinte eine gewisse Wirkung der Fleckenverhinderung; allerdings war die Wirkung im Vergleich zu der der Farbzusatzmittel der vorliegenden Erfindung äußerst unbefriedigend.
  • BEISPIEL 2
  • Beispiel 1 wurde wiederholt, wobei die Verbindungen der Formeln (Ib) und (Ic), die in Tabelle 2 aufgeführt sind, verwendet wurden. Die Resultate entsprachen denen von Beispiel 1. TABELLE 2
  • BEISPIEL 4
  • Beispiel 1 wurde wiederholt, außer daß die Verbindung der vorliegenden Erfindung und die Vergleichsverbindung jeweils mit einer gleichen Menge eines mit Rosin modifizierten Alkylphenolharzes geknetet wurden und dann als Farbzusatzmittel eingesetzt wurden. Die Resultate entsprechen jenen von Beispiel 1.
  • BEISPIEL 6
  • Beispiel 1 wurde wiederholt, außer daß die in Tabelle 4 aufgelisteten Verbindungen, die durch die folgende Formel (Id) dargestellt werden, in einer Menge von etwa 3 Gew.-% als Farbzusatzmittel verwendet wurden. TABELLE 4
  • Wenn die Blindfarbe verwendet wurde, traten dichte Flecken auf der gesamten Oberfläche auf. Die Farben, die die Farbzusatzmittel (3)-(9) enthielten, verursachten keine Flecken und produzierten gute Drucke mit hoher Farbdichte. Damit war die Wirkung beachtlich. Mit den vier Vergleichsverbindungen trat im Vergleich zu der Blindfarbe eine gewisse Wirkung zur Fleckenverhinderung auf, allerdings war diese Wirkung im Vergleich zu den erfindungsgemäßen Farbzusatzmitteln äußerst unbefriedigend.
  • BEISPIEL 7
  • Beispiel 6 wurde unter Verwendung von NEWS Z (Dainippon Ink & Chemical Co.) als Offsetrotationsdruckfarbe wiederholt. Die Resultate entsprachen denen von Beispiel 6.
  • BEISPIEL 8
  • Beispiel 6 wurde wiederholt, außer daß die erfindungsgemäße Verbindung und die Vergleichsverbindung jeweils mit einer gleichen Menge eines mit Rosin modifizierten Alkylphenolharzes geknetet und dann so als Farbzusatzmittel verwendet wurden. Die Resultate entsprachen denen von Beispiel 6.
  • BEISPIEL 9
  • Beispiel 6 wurde wiederholt, außer daß eine im Handel erhältliche PS-Platte als Druckplatte verwendet wurde. Auf den Drucken traten leichte Flecken auf, wenn die Blindfarbe und die Farben, die die Vergleichsverbindung enthielten, verwendet wurden, während keine Flecken auftraten, wenn Farben, die die erfindungsgemäßen Farbzusatzmittel enthielten, verwendet wurden, und außerdem wurden dann gute Drucke mit hoher Farbdichte erhalten.
  • BEISPIEL 10
  • Beispiel 1 wurde wiederhlt, wobei die als Beispiele aufgeführten Verbindungen (5), (8) und (10) und die folgenden Vergleichsverbindungen (a), (b), (c) und (d) in einer Menge von etwa 3 Gew.-% verwendet wurden. Vergleichsverbindung (a): Vergleichsverbindung (b): Vergleichsverbindung (c):
  • Wenn die Blindfarbe verwendet wurde, traten dichte Flecken an der gesamten Oberfläche auf. Die Farben, die die erfindungsgemäßen Farbzusatzmittel enthielten, verursachten keine Flecken und produzierten gute Drucke mit hoher Farbdichte. Damit war die Wirkung beachtlich. Mit den vier Vergleichsverbindungen wurde im Vergleich zu der Blindfarbe eine gewisse Wirkung der Fleckenverhinderung gezeigt, allerdings war diese Wirkugn im Vergleich zu den Farbzusatzmitteln der vorliegenden Erfindung äußerst unbefriedigend.
  • BEISPIEL 11
  • Beispiel 10 wurde wiederholt, wobei NEWS Z (Dainippon Ink & Chemical Co.) als Offsetrotationsdruckfarbe verwendet wurde.
  • Die Resultate entsprachen denen von Beispiel 10.
  • BEISPIEL 12
  • Beispiel 10 wurde wiederholt, außer daß die erfindungsgemäße Verbindung und die Vergleichsverbindung jeweils mit einer gleichen Menge eines mit Rosin modifizierten Alkylphenols geknetet wurden und dann so als Farbzusatzmittel verwendet wurde. Die Resultate entsprachen denen von Beispiel 10.
  • BEISPIEL 13
  • Beispiel 10 wurde wiederholt, außer daß eine im Handel erhältliche PS-Platte als Druckplatte verwendet wurde. Es trat eine leichte Fleckenbildung auf, wenn die Blindfarbe und die Farben, die die Vergleichsverbindung enthielten, verwendet wurden, während keine Fleckenbildung auftrat, wenn Farben, die die erfindungsgemäßen Farbzusatzmittel enthielten, verwendet wurden; außerdem wurden dann gute Drucke mit hoher Farbdichte erhalten.
  • Die erfindungsgemäßen Farbzusatzmittel können, selbst wenn Offsetrotationsdruckfarbe und -Druckplatten, die häufig Fleckenbildung verursachen, verwendet werden, eine Fleckenbildung in wirksamer Weise verhindern und außerdem gute Drucke mit hoher Dichte liefern. Ferner sind feine anorganische Partikel wie z.B. kolloidales Siliziumdioxid, in einer Oberflächenbehandlungslösung nicht notwendigerweise erforderlich, und daher können Drucke mit hoher Farbdichte erhalten werden.

Claims (7)

1. Farbzusatzmittel für Lithographie-Druckfarbe, das mindestens eine Verbindung enthält, die unter einer Verbindung, die durch die folgende Formel (I) dargestellt wird und die ein durchschnittliches Molekulargewicht von 400 oder mehr hat, und einer Verbindung, die eine substituierte oder unsubstituierte Alkylenoxid-Einheit mit einer Gesamtkohlenstoffzahl von 4 oder mehr enthält und die ein durchschnittliches Molekulargewicht von 400 oder mehr hat, ausgewählt ist:
HO - Z - R (I)
in der Z 4 oder mehr Mol der Einheit (PO-Einheit):
und der folgenden Einheit (GO-Einheit)
oder 4 Mol oder mehr PO-Einheit, GO-Einheit und CH&sub2;CH&sub2;O- Einheit (EO-Einheit) oder 10 Mol oder mehr ausschließlich PO- Einheit umfaßt;
und in der R Wasserstoff oder eine organische Gruppe darstellt.
2. Farbzusatzmittel nach Anspruch 1, in dem die Verbindung, die durch die Formel (I) dargestellt wird, ein Polymer ist, das durch die folgende Formel (Ib) oder (Ic) dargestellt wird:
in denen a eine ganze Zahl von 1 oder mehr darstellt, und b, c, d und e jeweils eine ganze Zahl von mehr als 1 darstellen; PO, GO und EO dieselben Bedeutungen wie oben haben; und R wie oben definiert ist.
3. Farbzusatzmittel nach Anspruch 2, wobei b+c so ist, daß die PO-Einheit etwa 5-95 Gew.-% des Polymer bildet.
4. Farbzusatzmittel nach Anspruch 1, in dem die Verbindung, die eine substituierte oder unsubstituierte Alkylenoxideinheit mit einer Gesamtkohlenstoff zahl von 4 oder mehr enthält, und die ein durchschnittliches Molekulargewicht von 400 oder mehr hat, ein unsubstituiertes Alkylenoxid mit 4-12 Kohlenstoffatomen oder ein Alkylenoxid mit 2-12 Kohlenstoffatomen, das mit einer niedrigeren Alkylgruppe, einer substituierten Alkylgruppe oder einer Arylgruppe substituiert ist, ist.
5. Lithographie-Druckfarbe, die ein Pigment, ein Vehikel und ein Farbzusatzmittel nach Anspruch 1 enthält.
6. Druckverfahren, das ein Montieren einer Lithographie- Druckplatte an einer Druckmaschine, Auftragen einer Farbe gemäß Anspruch 5 auf die Druckplatte und Durchführen des Druckens umfaßt.
7. Farbzusatzmittel nach Anspruch 1, in dem R in der Formel (I) eine Alkylgruppe mit 1-20 Kohlenstoffatomen, eine Arylgruppe, eine Alkylcarbonylgruppe oder eine Arylcarbonylgruppe ist.
DE3882179T 1987-08-03 1988-08-02 Zusatzmittel für lithographische Drucktinte. Expired - Fee Related DE3882179T3 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP62194933A JPS6438483A (en) 1987-08-03 1987-08-03 Ink additive for lithography
JP62194935A JPS6438485A (en) 1987-08-03 1987-08-03 Ink additive for lithography
JP62252734A JPH0195173A (ja) 1987-10-06 1987-10-06 平版印刷用インキ添加物

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE3882179D1 DE3882179D1 (de) 1993-08-12
DE3882179T2 DE3882179T2 (de) 1993-12-09
DE3882179T3 true DE3882179T3 (de) 1997-07-10

Family

ID=27327027

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3882179T Expired - Fee Related DE3882179T3 (de) 1987-08-03 1988-08-02 Zusatzmittel für lithographische Drucktinte.

Country Status (3)

Country Link
US (1) US5174815A (de)
EP (1) EP0302450B2 (de)
DE (1) DE3882179T3 (de)

Families Citing this family (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5503664A (en) * 1992-05-20 1996-04-02 Seiko Epson Corporation Ink compositions for ink jet printing
EP0571190B1 (de) * 1992-05-20 1997-01-29 Seiko Epson Corporation Tinte für das Tintenstrahlaufzeichnungsverfahren
US5268027A (en) * 1992-12-22 1993-12-07 E. I. Du Pont De Nemours And Company Alkylpolyol ethers as cosolvents for ink jet inks
US5250109A (en) * 1992-12-22 1993-10-05 E. I. Du Pont De Nemours And Company Derivatives of polyoxyalkyleneamines as cosolvents for aqueous ink jet inks
US5554212A (en) * 1994-05-06 1996-09-10 Tektronix, Inc. Waterfast high gloss hyperthermogelling aqueous phase change ink and method for use
US5462591A (en) * 1994-05-06 1995-10-31 Tektronix, Inc. Hyperthermogelling aqueous phase change inks and methods for using them in an ink jet printer
US5972088A (en) * 1996-03-13 1999-10-26 Sun Chemical Corporation Water-based gravure printing ink
US5725646A (en) * 1996-03-13 1998-03-10 Sun Chemical Corporation Water-based offset lithographic printing ink
JPH09263070A (ja) * 1996-03-28 1997-10-07 Fuji Photo Film Co Ltd 平版印刷用不感脂化処理液
US6638995B1 (en) * 1998-11-30 2003-10-28 Flint Ink Corporation Printing inks
US6140392A (en) 1998-11-30 2000-10-31 Flint Ink Corporation Printing inks
US6806301B2 (en) * 1998-11-30 2004-10-19 Flint Ink Corporation Lithographic printing inks
US6444022B1 (en) 2000-05-20 2002-09-03 Sun Chemical Corporation Water based offset lithographic printing ink
US6840175B2 (en) 2002-11-20 2005-01-11 Flint Ink Corporation Lithographic printing method using a single fluid ink
US6709503B1 (en) 2002-12-19 2004-03-23 Sun Chemical Corporation Waterbased heatset offset ink compositions

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4508570A (en) * 1981-10-21 1985-04-02 Ricoh Company, Ltd. Aqueous ink for ink-jet printing
US4589920A (en) * 1982-10-08 1986-05-20 Mitsubishi Paper Mills, Ltd. Ink composition utilized in lithographic printing and a lithographic printing process
US4732616A (en) * 1984-12-11 1988-03-22 Mitsubishi Paper Mills, Ltd. Lithographic ink additives
JPS61138677A (ja) * 1984-12-11 1986-06-26 Mitsubishi Paper Mills Ltd 平版印刷用着色インキ添加物
GB2180252B (en) * 1985-08-06 1989-08-23 Canon Kk Recording liquid and recording method by use thereof
GB2204589B (en) * 1987-05-12 1990-10-24 Mitsubishi Chem Ind Recording liquid
US4985077A (en) * 1988-04-19 1991-01-15 Taiho Industries Co., Ltd. Watercolor ink
US4908063A (en) * 1988-11-04 1990-03-13 Petrolite Corporation Additive composition for water-based inks

Also Published As

Publication number Publication date
US5174815A (en) 1992-12-29
EP0302450A2 (de) 1989-02-08
EP0302450A3 (en) 1990-08-29
EP0302450B2 (de) 1997-03-05
EP0302450B1 (de) 1993-07-07
DE3882179T2 (de) 1993-12-09
DE3882179D1 (de) 1993-08-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3882179T3 (de) Zusatzmittel für lithographische Drucktinte.
DE3688111T2 (de) Verfahren zum bedrucken von gewebe mittels des tintenstrahlsystems.
DE69922782T2 (de) Tintenstrahltintenzusammensetzung und tintenstrahl-aufzeichnungsverfahren
DE2807396A1 (de) Waessriges hydrophilisierungsbad fuer offsetdruckverfahren
DE3626567A1 (de) Aufzeichnungsfluessigkeit und aufzeichnungsverfahren unter verwendung dieser aufzeichnungsfluessigkeit
DE19857878A1 (de) Druckplatte und Verfahren zu deren Herstellung
EP0024298A2 (de) Schlussbehandlungslösung für Flachdruckplatten und Verfahren zum Behandeln einer entwickelten Flachdruckplatte
DE2934897A1 (en) Desensitizing solution and process for treating a diazo photosensitive printing plate
DE69801780T2 (de) Tintenstrahltinten enthaltend langkettige Alkohole
DE2925363C2 (de) Schutzmittel vom Emulsionstyp für die Oberfläche von lithographischen Druckplatten
DE2447304A1 (de) Gummientfernungsloesung fuer lithographische platten
EP0200913B1 (de) Entwicklergemisch, dessen Verwendung und ein Verfahren zur Herstellung von Flachdruckplatten mit diesem Entwickler
DE69203824T2 (de) Entwicklerlösungen für lithographische Druckelemente.
DE1931323C3 (de) Verfahren zum Nachbehandeln entwickelter Flachdruckplatten
EP0279164B1 (de) Von organischen Lösemitteln freies, weitgehend pH-neutrales Entwicklergemisch zum Entwickeln von Flachdruckplatten
DE3643331C2 (de)
DE69906380T2 (de) Druckplatten und ein herstellungsverfahren dafür
EP0522435B1 (de) Feuchtmittelkonzentrat und Feuchtmittel und deren Verwendung beim Offset-Druckverfahren
DE60020874T2 (de) Harzzusammensetzung zu einem tintenstrahlaufzeichnungsblatt, das aufzeichnungsblatt, verfahren zur aufzeichnung und verfahren zur herstellung des aufzeichnungsblattes.
DE68914937T2 (de) Desensibilisierende Gummierlösungs-Endbearbeitung für lithographische Platten.
EP0058944A1 (de) Desensibilisierungsdruckfarbe für druckempfindliche Kopierblätter
DE102015215957A1 (de) Lötstopplack-Tintenzusammensetzung
DE3439220A1 (de) Propanol enthaltendes Entwicklergemisch sowie Verfahren zur Herstellung reprographischer Materialien
EP0111136B1 (de) Feuchtwasser-Zusatz für den Offsetdruck
DE69106158T3 (de) Endbearbeitungslösung für lithographische Platten.

Legal Events

Date Code Title Description
8363 Opposition against the patent
8366 Restricted maintained after opposition proceedings
8339 Ceased/non-payment of the annual fee