[go: up one dir, main page]
More Web Proxy on the site http://driver.im/

DE3853119T2 - In einem Bogen von 360 Grad arbeitende Flaschenwaschmaschine mit verlängerten Mitnehmerschaufeln. - Google Patents

In einem Bogen von 360 Grad arbeitende Flaschenwaschmaschine mit verlängerten Mitnehmerschaufeln.

Info

Publication number
DE3853119T2
DE3853119T2 DE3853119T DE3853119T DE3853119T2 DE 3853119 T2 DE3853119 T2 DE 3853119T2 DE 3853119 T DE3853119 T DE 3853119T DE 3853119 T DE3853119 T DE 3853119T DE 3853119 T2 DE3853119 T2 DE 3853119T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bottles
path
circular
guide
bottle
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE3853119T
Other languages
English (en)
Other versions
DE3853119D1 (de
Inventor
William J Mcbrady
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Application granted granted Critical
Publication of DE3853119D1 publication Critical patent/DE3853119D1/de
Publication of DE3853119T2 publication Critical patent/DE3853119T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B9/00Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto 
    • B08B9/08Cleaning containers, e.g. tanks
    • B08B9/20Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought
    • B08B9/42Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought the apparatus being characterised by means for conveying or carrying containers therethrough
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B9/00Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto 
    • B08B9/08Cleaning containers, e.g. tanks
    • B08B9/20Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought
    • B08B9/28Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought the apparatus cleaning by splash, spray, or jet application, with or without soaking
    • B08B9/30Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought the apparatus cleaning by splash, spray, or jet application, with or without soaking and having conveyors
    • B08B9/32Rotating conveyors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)
  • Filling Of Jars Or Cans And Processes For Cleaning And Sealing Jars (AREA)

Description

  • Im wesentlichen müssen alle Flaschen und andere Behälter vor ihrer Verwendung gereinigt werden. Natürlich trifft dies auch auf bereits benutzte Flaschen vor dem erneuten Füllen zu. Jedoch müssen normalerweise auch neue Flaschen vor ihrer ersten Verwendung gereinigt werden; dies dient dazu, verschiedene Arten unannehmbarer Verunreinigungen, wie Staub, Rückstände der die Flasche bildenden Ausgangsmaterialien und ähnliches zu entfernen.
  • Des weiteren bewegen sich die Flaschen bei dem Betreiber, der sie füllt, auf einem Fließband. Vorzugsweise sollte die Reinigungsanlage die Flaschen auf dem Fließband behandeln, ohne daß es erforderlich ist, die Bearbeitungsstrecke zu verlängern oder zusätzliche Segmente zu der Bearbeitungsstrecke hinzuzufügen. Dies würde auf den Einsatz einer Anlage hinauslaufen, die die Flaschen von dem Fließband entfernt, sie entsprechend reinigt und sie auf das gleiche Fließband zurückbefördert, so daß sie für den folgenden Einsatz bereit sind.
  • Das United States Patent 2,255,615 von E.M. Frankel stellt eine Vorrichtung zum pneumatischen Reinigen von Flaschen dar. Diese Anlage erfordert jedoch mehrere Fördereinrichtungen, die für ihren Einsatz bestimmt sind. Die Anlage nimmt die verschiedenen Flaschen auf, dreht sie über einen Kreisbogen von ungefähr 360 Grad, reinigt sie und stellt sie auf eine separate Fördereinrichtung. Es werden federgespannte Führungen eingesetzt, durch die sich die Flaschen in die Anlage und aus ihr heraus bewegen. Flaschen unterschiedlicher Größe sowie Flaschen mit anderen als kreisrunden Formen können jedoch am Eingang oder am Ausgang der Anlage zu Stauungen führen.
  • Joseph K. McBrady stellt in seinem US-Patent 3,159,164 eine Vorrichtung zum Reinigen von Behältern dar, die mehrere deutliche Verbesserungen aufweist. Zunächst ermöglichte die Konstruktion ihre Anbringung direkt über einem bereits existierenden Fließband. Dort entnahm sie die Flaschen von der Fördereinrichtung, drehte sie über einen Kreisbogen von 360 Grad, reinigte sie und führte sie wieder auf die gleiche Fördereinheit zurück.
  • McBrady's Vorrichtung erfüllt ihre Aufgabe, ohne daß es zu einem Stau am Eingang bzw. Ausgang der Anlage kommt. Er tut dies, indem eine Anlage mit doppelter Breite mit zwei separaten Abschnitten eingesetzt wird. Jeder Abschnitt kann die Flaschen über einen Drehkreisbogen befördern. Die eintretenden Flaschen bewegen sich in der ersten Hälfte der Anlage über 270 Grad und werden dort gereinigt. Die Anlage überführt sie anschließend auf eine zweite Kreisbahn, die lediglich dazu dient, sie wieder auf die Fördereinrichtung zu bringen. Indem die Flaschen von der ersten Kreisbahn auf die zweite Kreisbahn bewegt werden, bevor sie ihren Bewegungskreis vollenden, führt die Anlage sie auf die Fördereinrichtung zurück, ohne sie mit den Flaschen zusammenstoßen zu lassen, die vom dahinterliegenden Fließband in die Anlage eintreten. Obwohl McBrady's Anlage den Einsatz einer zusätzlichen Einrichtung für die zweite Kreisbahn erforderlich macht, erfüllte sie die Aufgabe, Behälter von einer Fördereinrichtung zu entfernen und sie wieder auf die gleiche Fördereinrichtung zurückzuführen, ohne daß es zu Zusammenstößen oder Stau an den Eingangs- bzw. Ausgangspunkten seiner Anlage kommt.
  • Das United States Patent 3,516,108 von G.F. Loeffler stellt eine Flaschenreinigungseinrichtung dar, die Behälter von einer Fördereinrichtung entnehmen kann und sie wieder auf die gleiche Strecke zurückführen kann. Sie ermöglicht die externe Einstellung der Breite des Weges innerhalb der Reinigungsanlage selbst, so daß Flaschen unterschiedlicher Größe aufgenommen werden können.
  • Bei Loeffler's Anlage werden die Flaschen an der oberhalb gelegenen Seite der Fördereinrichtung entnommen, über einen Kreisbogen von fast 360 Grad gedreht und auf das gleiche Fließband zurückgeführt. Um die Entstehung eines Staus an der Verbindungsstelle der Anlage mit dem Fließband zu vermeiden, versetzt Loeffler zunächst die Austrittsöffnung geringfügig gegenüber der Eintrittsöffnung in der Richtung, aus der die Flaschen kommen, wenn sie den Kreisbogen passieren. Zweitens setzt Loeffler verschiedene stationäre Führungen ein, um die Flaschen, bevor sie mit den eintretenden Flaschen zusammenstoßen, aus der Reinigungsanlage zu führen. Jedoch können Behälter unterschiedlicher Größe oder nicht rund geformte Behälter nach wie vor einen nicht annehmbaren Stau am Eingang bzw. Ausgang der Anlage hervorrufen.
  • In der Vergangenheit sind also verschiedene Arten von Flaschenreinigungsanlagen eingesetzt worden. Die meisten funktionieren bei einer bestimmten Größe und Form von Flaschen oder Behältern. McBrady's Anlage funktioniert bei verschiedenen Flaschen, erfordert jedoch zusätzliche Konstruktionen. Dementsprechend geht die Suche nach einer effektiven, vielseitig einsetzbaren Flaschenreinigungseinrichtung weiter, die mit Behältern arbeitet, die sich auf einem Fließband bewegen.
  • Zusammenfassung
  • Normalerweise enthält eine Flaschenwascheinrichtung, die Flaschen oder andere Behälter reinigt, die sich in einer bestimmten Richtung auf dem Fließband bewegen, zunächst eine Vorrichtung, die die Flaschen an einer bestimmten Stelle von dem Fließband herunterleitet. Des weiteren enthält die Reinigungseinrichtung eine mit der Flaschenausführeinrichtung gekoppelte Aufnahmeeinrichtung, die Flaschen aufnimmt, die von der Fördereinrichtung heruntergeleitet worden sind.
  • Ein mit der Aufnahmeeinrichtung gekopppelter Bewegungsmechanismus dreht anschließend die durch die Aufnahmeeinrichtung aufgenommenen Flaschen über einen Kreisbogen von im wesentlichen 360 Grad um eine Achse in einer Ebene. Der Kreisbogen muß sich nicht vollständig über 360 Grad erstrecken, nähert sich dem jedoch stark an.
  • Um die vorrangige Aufgabe zu erfüllen, ist eine Wascheinrichtung mit dem Bewegungsmechanismus verbunden und reinigt die Flaschen, während sie sich über den Kreisbogen drehen. Es kann sein, daß der Betreiber manchmal andere Arbeiten ausführen möchte, als die Flaschen zu reinigen. Dementsprechend kann die Anlage auch keinerlei Waschvorrichtung aufweisen. Sie kann jedoch die Flaschen dennoch auf die gleiche Weise mit den gleichen Bauteilen bis auf die Reinigungseinrichtung behandeln. Schließlich ist eine Übergabeeinrichtung mit dem Bewegungsmechanismus verbunden und führt die über den Kreisbogen gedrehten Flaschen auf das Fließband zurück. Die Flaschen können die Form fast jedes beliebigen Behälters haben.
  • Eine Verbesserung dieser allgemeinen Art einer Flaschenwasch- bzw. Behandlungseinrichtung ergibt sich aus dem Einsatz eines Führungsmechanismus, der mit der Entnahmevorrichtung, dem Bewegungsmechanismus und der Übergabeeinrichtung verbunden ist. Dieser Führungsmechanismus enthält zwei Teile. Der erste dieser beiden Teile ist mit dem Bewegungsmechanismus verbunden und dreht sich um dessen Kreisbogen. Der zweite Teil ist mit der Entnahme- und der Übergabevorrichtung verbunden und bleibt in bezug auf die spezielle Position, an der die Flaschen das Fließband verlassen, stationär.
  • Die sich bewegenden und stationären Teile des Führungsmechanismus halten die durch die Entnahmeeinrichtung von dem Fließband geleiteten Flaschen auf einem ersten Weg, und die durch die Übergabeeinrichtung auf das Fließband zurückgeführten Flaschen auf einem zweiten Weg. Der Führungsmechanismus selbst hält die beiden Wege der Flaschen, die in die Behandlungsanlage eintreten bzw. sie verlassen, voneinander getrennt.
  • Der stationäre Teil des Führungsmechanismus enthält normalerweise eine Führungsschiene oder eine Struktur, die die Wege bildet, über die sich die Flaschen bewegen, wenn sie in den Bewegungsmechanismus eintreten bzw. ihn verlassen. Diese Wege dürfen einander natürlich nicht stören.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Flaschenbehandlungsvorrichtung mit einer Bewegungseinrichtung geschaffen, die sich in einer Ebene um eine Achse dreht und die Flaschen über wenigstens eine Kreisbahn dreht, die einen Kreisbogen von im wesentlichen 360 Grad in der Ebene umfaßt, sowie mit Führungseinrichtungen, die die Flaschen von einer Fördereinrichtung entnehmen und sie an einer Eintrittsöffnung der Vorrichtung auf einem ersten Weg in die Bewegungseinrichtung leiten, und sie auf einem zweiten Weg aus der Bewegungseinrichtung entnehmen und sie an einer Austrittsöffnung der Vorrichtung auf die Fördereinrichtung zurückführen, wobei der erste und der zweite Weg voneinander getrennt gehalten werden und die Führungseinrichtungen einerseits erste stationäre Führungseinrichtungen an der Eintrittsöffnung und zweite stationäre Führungseinrichtungen an der Austrittsöffnung umfassen, und andererseits die Bewegungseinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungseinrichtung mehrere Flügel umfaßt, die Verlängerungen in der Richtung der Achse aufweisen, die sich im wesentlichen in einem Maß, das wenigstens ungefähr der Hälfte der Breite der Flaschen entspricht, über den Raum hinaus erstrecken, der von den Flaschen eingenommenen wird, wenn sie sich in dem Kreisbogen befinden.
  • Die Flügel gewährleisten, daß die Flaschen, die sich auf den Bewegungsmechanismus bzw. von ihm herunter bewegen, den Wegen folgen, die durch die Führungsschienen gebildet werden. Ohne diese verlängerten Flügel könnten sich die Flaschen entweder am Eintritt oder am Austritt des Bewegungsmechanismus stauen.
  • Die Flaschenbehandlungsvorrichtung ist vorzugsweise dadurch gekennzeichnet, daß sie wenigstens eine zusätzliche Kreisbahn oberhalb der bereits beschriebenen umfaßt, wobei die Kreisbahnen in separaten Ebenen, die aneinandergrenzen, liegen, und dadurch, daß die Bewegungseinrichtung für jede Kreisbahn Flügel umfaßt, wobei die Flügel aneinandergrenzender Kreisbahnen miteinander verbunden sind und sich miteinander bewegen, und so für jede Kreisbahn zusammen mit den ersten bzw. zweiten stationären Führungseinrichtungen und mit weiteren stationären Zwischenführungseinrichtungen einen ersten Weg für Flaschen am Beginn der Drehbewegung bilden, sowie einen zweiten Weg für Flaschen am Ende der Drehbewegung, wobei die Wege voneinander getrennt gehalten werden.
  • Darüber hinaus kann die Flaschenbehandlungsvorrichtung durch eine Wascheinrichtung gekennzeichnet sein, die mit der Bewegungseinrichtung verbunden ist und Flaschen reinigt, während sie sich in einer der Kreisbahnen drehen.
  • Diese Art Mechanismus mit mehreren Umdrehungen kann der Betreiber für andere von ihm benötigte Zwecke als die Reinigung der Flaschen einsetzen. In diesem Fall weist die Anlage nicht die üblichen Reinigungsstationen auf. Statt dessen weist sie die Einrichtungen auf, die erforderlich sind, um die verschiedenen vom Betreiber gewünschten Funktionen zu erfüllen.
  • Fig. 1 ist eine isometrische Ansicht einer Flaschenwascheinrichtung, die sich über einem Fließband befinden kann und von dem Fließband entnommene Flaschen waschen und diese Flaschen wieder auf das Fließband zurückführen kann.
  • Fig. 2 ist ein Schnitt durch die Flaschenwascheinrichtung in Fig. 1 entlang der Linie 2-2.
  • Fig. 3 ist ein Schnitt durch die Flaschenwascheinrichtung in Fig. 2 entlang der Linie 3-3.
  • Fig. 4 stellt eine Wascheinrichtung dar, die Flaschen von einem Fließband aufnimmt und sie zur Reinigung einer einzelnen Drehbewegung von im wesentlichen 360 Grad unterzieht.
  • Fig. 5 ist eine Draufsicht auf eine Ventilkrone, die sich insbesondere für die Flaschenwascheinrichtung mit zwei Kreisbahnen in Fig. 1, 2 und 4 eignet.
  • Fig. 6 stellt eine Ventilplatte dar, die mit der Ventilkrone in Fig. 5 eingesetzt werden kann.
  • Fig. 7 ist ein Schnitt durch die Ventilkrone in Fig. 5 und die Ventilplatte in Fig. 6, die miteinander verbunden sind, entlang der Linie 7-7, der die Funktion des entstehenden Ventils darstellt.
  • Fig. 8 zeigt eine einfache Ventilplatte zum Einsatz mit einer Flaschenwascheinrichtung, wie sie in Fig. 4 zu sehen ist, die die Flaschen in einem einzelnen Kreisbogen von 360 Grad dreht.
  • Ausführliche Beschreibung
  • Fig. 1 zeigt in 10 im allgemeinen eine Flaschenwascheinrichtung, die aus dem Gestell 12 und dem Trommelabschnitt 11 besteht. Das Gestell 12 wiederum enthält die Steuerungen 13 und einen weiteren, nicht sichtbaren Abschnitt, der sich auf der anderen Seite der Wascheinrichtung 10 befindet.
  • Im allgemeinen befindet sich die Wascheinrichtung 10 über dem Fließband 14, das normalerweise kein Bestandteil der Wascheinrichtung 10 ist. Die Flaschen 15 bewegen sich, wie deutlicher aus Fig. 2 ersichtlich wird, über das Fließband 14. Schließlich erreichen sie die Schiene 16, die sie an den Schneckenförderer 17 drückt. Sowohl die Schiene 16 als auch der Schneckenförderer 17 stellen einen Teil der Einrichtungen dar, die normalerweise zu der Flaschenwascheinrichtung 10 gehören.
  • Der Schneckenförderer 17 hat sich als vorteilhaft zur Steuerung des Stroms der Flaschen 15 zu der Wascheinrichtung 10 unter verschiedenen Bedingungen erwiesen. Dazu gehören die Fälle, in denen das Fließband 14 schnell entweder eine große Anzahl von Flaschen oder nichtrunde Flaschen zuführt, insbesondere solche mit ovalen oder rechteckigen Formen. Ansonsten würde das Fließband 14 der Wascheinrichtung 10 die Flaschen selbst zwischen der Schiene 16 und einer weiteren Schiene an der anderen Seite des Fließbandes 14 zuführen, die anstatt des Schneckenförderers 17 vorhanden wäre.
  • Die Flaschen 15 treten über die Öffnung 19 in der Frontplatte 20 ein. Dort werden sie von den Flügeln 21 der ersten bzw. oberhalb gelegenen Kreisbahn 22 mitgenommen. Die Vorderkante 23 der Führungsplatte 24 leitet die Flaschen 15, die durch die Öffnung 19 eintreten, in den Raum zwischen den Flügeln 21 der ersten Kreisbahn 22.
  • In Funktion drehen sich die Flügel 21, in Fig. 1 gesehen, im Uhrzeigersinn, was bedeutet, daß sie sich in Fig. 2 von rechts nach links bewegen. Dabei führen sie natürlich die Flaschen 15 mit sich.
  • Wenn die Flaschen in ihren Kreisbogen eintreten, bewegt sie, wie insbesondere in Fig. 3 zu sehen ist, die Flaschenanhebeführung 28 in Richtung der Mitte der Trommel 11, wo sie gereinigt werden. Die Schrauben 29 ermöglichen die Einstellung der Bodenanhebeführung 28, so daß die Flaschen 15 in den geeigneten Abstand zur Mitte der Trommel 11 gebracht werden. Dadurch können sie wirkungsvoll gereinigt und getrocknet werden.
  • Fig. 3 zeigt deutlicher, daß die Flaschen 15 über die Öffnung 19 in der Frontplatte 20 in die Trommel 11 eintreten. Wenn sie sich im Inneren befinden, bewegen die Flügel 1, die von einem Motor angetrieben werden, die Flaschen im Uhrzeigersinn. Kurz nach dem Eintritt in die erste Kreisbahn 22 kommen die Böden 31 der Flaschen 15 mit der Flaschenanhebeführung 28 in Kontakt, die sie in Richtung der Mitte der Trommel 11 drückt. Die weitere Bewegung der Flaschen 15 im Uhrzeigersinn führt dazu, daß die Flaschenanhebeführung 28 die Flaschen in Richtung der Mitte anhebt, bis die Flaschenhälse 32 mit der Zentrierführung 33 in Kontakt kommen. Die Zentrierführung 33 richtet die Flaschenhälse 32 so aus, daß, wenn die Flaschenführung 28 sie in Richtung der Mitte bewegt, die Röhren 34 in die Flaschenöffnungen 35 eintreten. Jede Röhre 34 tritt in die Öffnung 35 einer einzelnen Flasche 15 ein und verbleibt in dieser Flasche über die gesamte Drehbewegung um fast 360 Grad. Fluide, wie Wasser, und, falls erforderlich, Reinigungslösung, Luft und dergleichen treten, wie unten erläutert, über die Röhre 34 in die Flasche 15 ein und bewirken die gewünschte Reinigung.
  • In Fig. 3 werden die Flaschen über ungefähr 110 Grad ihrer Drehbewegung, wie sie durch den Kreisbogen 39 angedeutet ist, mit Wasser gespült. Anschließend werden die Flaschen über ungefähr 85 Grad von Kreisbogen 40 im wesentlichen umgedreht. Luft tritt ein und trocknet die Flaschen. Jegliches Wasser, das sich im Inneren befindet, kann aus ihnen ablaufen. Die Wassertropfen, die aus den Flaschen austreten, fallen in das Auffangbecken 41 und treten anschließend durch den Abfluß 42 aus.
  • Schließlich vollenden die Flaschen auf der ersten Kreisbahn 22, die in Fig. 4 zu sehen ist, die Drehung um fast 360 Grad. Dabei kommen sie schließlich mit der Hinterkante 43 der Führungsplatte 24 in Kontakt.
  • Die Flügel 21 der ersten Kreisbahn 22 bewegen die Flaschen 15 jedoch, in Fig. 2 gesehen, weiter nach links. Die Führungsplatte 24 drückt daher die Flaschen so, daß sie sich, wie dort zu sehen ist, nach unten bewegen, wo sie mit den Flügeln 44 der zweiten Kreisbahn 45 in Kontakt kommen.
  • So bewegen sich die Flaschen 15 durch die gemeinsame Wirkung der Flügel 21 der ersten Kreisbahn 22 und der Flügel 44 der zweiten Kreisbahn 45 an die Hinterkante 43 der Führungsplatte 24 und treten von der ersten Kreisbahn 22 in die zweite Kreisbahn 45 ein. Um diesen Übergang zu ermöglichen, muß selbstverständlich jeder Flügel 44 der zweiten Kreisbahn 45 mit einem Flügel 21 der ersten Kreisbahn 22 in Kontakt kommen und sich mit ihm bewegen. Dies gewährleistet eine ausreichende Öffnung, in die sich jede Flasche 15 bewegen kann, wenn sie von der ersten Kreisbahn 22 auf die zweite Kreisbahn 45 übergeht. Darüber hinaus wird eine kontinuierliche Führung der Flaschen 15 gewährleistet, wenn sie mit der Hinterkante 43 der Führungsplatte 24 in Kontakt kommen und sich an ihr entlang bewegen.
  • Die Vorderkante 50 der Führungsplatte 49 kommt ebenfalls mit den Flaschen 15 in Kontakt, die so überführt werden. Die Kante 50 trägt ebenfalls dazu bei, die Flaschen in die zweite Kreisbahn 45 zu leiten.
  • Wenn sie sich in der zweiten Kreisbahn 45 befinden, können die Flaschen, je nach Erfordernis, weiteren Reinigungsvorgangen unterzogen werden. Sie können weiter gespült und zusätzlich mit Luft behandelt werden, um die für weitere Vorgänge erforderlichen sauberen und trocknen Flaschen zu liefern. Schließlich vollenden die Flaschen in der zweiten Kreisbahn 45 eine Drehung um ungefähr 360 Grad in dieser Kreisbahn. Das heißt, sie haben im wesentlichen zwei Umdrehungen ausgeführt, seit sie in die Flaschenwascheinrichtung 10 eingetreten sind. Dabei erreichen sie Hinterkante 51 der zweiten Führungsplatte 49. Die Führungsplatte 49 trägt dazu bei, die Flaschen 15 aus der zweiten Kreisbahn 45 und wieder auf das Fließband 14 zu leiten, wie dies in Fig. 2 zu sehen ist. Damit verlassen sie die Wascheinrichtung 10 über die Öffnung 52 in der Rückplatte 53. Von dort aus gelangen die Flaschen auf die Fördereinrichtung und werden bei der Bewegung zum nächsten Arbeitsschritt von den Führungsschienen 54 unterstützt.
  • Die Hinterkante 51 der zweiten Führungsplatte 49 reicht jedoch nicht immer aus, um vollständig zu gewährleisten, daß die Flaschen, die die zweite Kreisbahn 45 verlassen, alle auf das Fließband 14 gelangen und sich von der Reinigungseinrichtung 10 entfernen. Um diesen Mangel zu beheben, sind die Flügel 44 erheblich länger als die Flaschen 15 breit sind. Das heißt, die Verlängerungen 56 der Flügel 44 erstrecken sich in Richtung der Rückplatte 53 um einen Abschnitt über die Flaschen hinaus, der wenigstens 50 Prozent der Breite der Flaschen oder mehr beträgt. Die Verlängerungen 56 der Flügel 44 dienen dazu, die Flaschen 15 weiter an der Hinterkante 51 der Führungsplatte 49 zu führen, auch wenn diese den Bereich der zweiten Kreisbahn 45 verlassen. Diese fortgesetzte Führung, die die Verlängerungen 56 der Flügel 44 ermöglichen, gewährleistet, daß die Flaschen 15 ordnungsgemäß das Fließband 14 erreichen, das sie dem nächsten Vorgang zuführt.
  • Die Flaschen müssen, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, während sie sich um die Achse 61 (in Fig. 1 zu sehen) der Reinigungseinrichtung 10 drehen, zwei seitliche Bewegungen ausführen. Zunächst passieren sie die Öffnung 62 in der Trennwand 63, und später bewegen sie sich von der ersten Kreisbahn 22 auf die zweite Kreisbahn 45. In letzterem Fall führt und bewegt die Hinterkante 43 der Führungsplatte 24, die mit den Flügeln 21 und 44 zusammenwirkt, die Flaschen 15 zwischen den beiden Kreisbahnen 22 und 45. Anschließend erreichen die Flaschen die Endpunkte ihrer zweiten Umdrehung. Dabei führen und bewegen die Flügel 44 mit ihren Verlängerungen 56 die Flaschen 15 von der zweiten Kreisbahn 45 durch die Öffnung 64 in dem Trennring 65, durch die Öffnung 52 in der Rückplatte 53 auf das Fließband 14.
  • Die Anlage 10 kann Flaschen unterschiedlicher Größe aufnehmen. Zunächst ermöglichen die Schrauben 29 die Einstellung der Flaschenanhebeführung 28, so daß Flaschen unterschiedlicher Höhe aufgenommen werden können. Darüber hinaus ermöglicht der Austausch der Flügel 21 und 44 zusammen mit der Trennwand 63 zwischen ihnen die Aufnahme von Flaschen unterschiedlicher Breite. Die Rückplatte 53 kann mit Flaschen unterschiedlicher Breite eingesetzt werden. Der Ring 65 sitzt jedoch zwischen den oberen Hälften 69 und den unteren Hälften 70 der Verlängerungen 56 der Flügel 44 der zweiten Kreisbahn und wird durch die Stangen 68 getragen. Wenn ein anderer Haltetrennring 65 mit anderem Radius erforderlich ist, muß möglicherweise auch die Rückplatte 53 ausgewechselt werden.
  • Die gleichen Prinzipien der Leitung von Flaschen von einer Fördereinrichtung auf eine sich drehende Wascheinrichtung und zurück auf eine Fördereinrichtung gelten auch für das einfachere System mit nur einer Umdrehung, das in Fig. 4 im allgemeinen mit 81 bezeichnet ist. Dort bewegen sich die Flaschen 15 über das Fließband 82 zwischen den Leitsschienen 83. Anschließend treten sie über die Öffnung 84 in der Frontplatte 85 ein und erreichen die einzige Umdrehungskreisbahn 86 der Wascheinrichtung 81. Die Vorderkante 91 der Führungsplatte 92 leitet die Flaschen vom Eintritt 84 in die Kreisbahn 86. Die Flügel 93 bewegen die Flaschen von der Öffnung 84 in die Kreisbahn 86 und über einen Drehkreisbogen von 360 Grad, um sie zu reinigen und zu trocknen.
  • Wenn die Flaschen 15 ihre eine Kreisbahn 86 in der Reinigungseinrichtung 81 beenden, kommen sie mit der Hinterkante 97 der Führungsplatte 92 in Kontakt. Die Hinterkante 97 leitet die austretenden Flaschen 15 von den durch die Öffnung 84 eintretenden Flaschen weg. Daher bewegen sich die austretenden Flaschen durch die Öffnung 98 in der Ringtrennwand 99 und durch die Öffnung 100 in der Rückplatte 101. Anschließend bewegen sie sich zwischen den Leitschienen 104 auf das Fließband 82.
  • Wie bei den Flügelverlängerungen 56 in Fig. 1 bis 3 bewirken die Verlängerungen 105 der Flügel 93, daß die Flaschen 15, die die Kreisbahn 86 verlassen, ihre Drehbewegung fortsetzen, auch wenn sie mit der Hinterkante 97 der Führungsplatte 92 in Kontakt kommen. Die Verlängerungen 105 bewegen die Flaschen weiter, bis sie das Fließband 82 erreichen.
  • Ohne die Verlängerungen 105 würden die Flaschen 15 die Kreisbahn 86 von der Hinterkante 97 geleitet verlassen, bevor sie das Fließband 82 erreichen. Dies könnte zu einem Stau der Flaschen führen. Die Flügelverlängerungen 105 bewegen die Flaschen jedoch weiter, die die Kreisbahn 86 verlassen haben, so daß sie den Weg der eintretenden Flaschen umgehen, bevor sie das Fließband 82 erreichen. Die Flügelverlängerungen 105 bewegen jedoch die Flaschen aus der Kreisbahn 56 bis sie sich sicher auf dem Fließband 82 befinden.
  • Die in Fig. 5 allgemein mit 111 bezeichnete Ventilkrone und die Ventilplatte 112 in Fig. 6 können, wie in Fig. 7 dargestellt, auf die übliche Weise miteinander verbunden sein. Sie führen die Fluide zu, die zur Reinigung der Flaschen mit der Wascheinrichtung 10 in Fig. 1 bis 3 erforderlich sind.
  • Die Ventilplatte 112 bleibt normalerweise in der Wascheinrichtung stationär. Die Fluide für die erste Kreisbahn werden in den Vertiefungen 113, 114 und 115 über die Öffnungen 116 bis 119 zugeführt. Desgleichen werden die F1uide für die zweite Kreisbahn in den Vertiefungen 122 und 123 durch die Öffnungen 124 bis 126 zugeführt.
  • Die Löcher 127 ermöglichen die Durchführung von Schrauben für die üblichen Verbindungen der Ventilplatte 112. Die Achse 61 der Wascheinrichtung 10 in Fig. 1 verläuft durch die Öffnung 128 in der Mitte der Ventilplatte 112.
  • Die Ventilkrone 111 nimmt, wie in Fig. 7 zu sehen ist, die Ventilplatte 112 auf. Die Krone 111 dreht sich jedoch mit den Flügeln 21 und 44, wenn sie die Flaschen 15 über ihre Kreisbahnen bewegen.
  • Die Ventilkrone 111 enthält die Öffnungen 131 bis 146, die mit den Leitungen 147 bis 162 in Fluidverbindung stehen, die jeweils mit einer der Röhren 34 in Verbindung sind, wie dies in Fig. 3 zu sehen ist. Da jede der Öffnungen 131 bis 146 mit einer der Vertiefungen 113 bis 115 fluchtend bleibt, kann das durch die entsprechende Öffnung der fluchtenden Vertiefung zugeführte Fluid durch die passende Öffnung der Ventilkrone 111 hindurchtreten. Es strömt dann durch die angrenzende Leitung zur Verbindungsröhre 34 und führt der entsprechenden Flasche das erforderliche Fluid zu. Dadurch füllt, wie in Fig. 7 zu sehen ist, das die Öffnung 118 passierende Fluid, das in Form von durch die Leitung 163 in Fig. 1 zugeführter Luft vorliegen kann, die Vertiefung 114. Die Öffnung 131 in der Ventilkrone 111 nimmt die Luft auf, die dann durch die Leitung 147 in die mit ihr verbundene Röhre 34 strömt. Die Röhre 34, die mit der Leitung 147 in Verbindung steht, ist normalerweise im allgemeinen nach oben gerichtet, da sich die Öffnung 131 mit der Vertiefung 114 an der Oberseite des Zyklus in Flucht drehen muß.
  • Desgleichen enthält die Ventilkrone 111 die Öffnungen 165 bis 180, die während der Drehung der Krone 111 mit den Vertiefungen 122 und 123 in der Ventilplatte 112 fluchtend sind. Da jede der Öffnungen 163 bis 178 mit den Vertiefungen 122 und 123 fluchtend bleibt, wenn sich die Krone 111 dreht, tritt das in diesen Vertiefungen vorhandene Fluid durch die entsprechenden Öffnungen in der Krone 111 in die mit ihnen fluchtenden Leitungen. Das Fluid kann dann durch die Verbindungsröhren strömen, die in der zweiten Kreisbahn 45 in Fig. 2 in die Flaschen eintreten.
  • Wenn also die Ventilkrone 111 die in Fig. 5 und 7 dargestellte Position einnimmt, ist die Öffnung 163 mit der Vertiefung 123 fluchtend und nimmt das durch die Öffnungen 125 und 126 zugeführte Fluid auf. Dieses Fluid tritt durch die Leitung 181 in die in die Flasche eingeführte Röhre ein, die sich an der Oberseite der zweiten Kreisbahn befindet. Im Vergleich dazu ist die Öffnung 171 mit keiner Vertiefung fluchtend und nimmt keinerlei Fluid auf, das in die Leitung 182 strömen kann.
  • Die Ventilkrone 111 enthält, wie in Fig. 5 und 7 zu sehen ist, den Absatz 185, in den die Ventilplatte 112 paßt. Die abgeschrägte Kante 187 erleichtert die Einführung der Ventilplatte 112 in die Krone 111. Darüber hinaus ermöglichen die Öffnungen 187 das Durchführen von Schrauben oder Bolzen, die die Krone 111 halten. Bei der Installation der Ventilkrone 111 wird sie in der Trommel 11 angebracht, wobei die Achse 61 durch die Mittelöffnung 188 der Krone verläuft.
  • Schließlich ermöglicht die Ringnut 189 in der Ventilkrone 111 die Ansammlung von Fluids, die aus den Vertiefungen 113 bis 115 bzw. 122 und 123 aussickern können. Als Alternative dazu kann die Nut 189, um eine formschlüssige Dichtung zwischen den Vertiefungen 113 bis 115 für die erste Kreisbahn gegenüber den Vertiefungen 122 oder 123 der zweiten Kreisbahn zu gewährleisten, eine O-Ring-Dichtung aufnehmen.
  • Fig. 8 zeigt eine einfache Ventilplatte 192, die für die Wascheinrichtung 81 mit einer Kreisbahn in Fig. 4 geeignet ist. Diese Ventilplatte 192 enthält die zwei Vertiefungen 193 und 194, denen durch die Öffnungen 195 und 196 entsprechende Fluids zugeführt werden. Eine entsprechende Ventilkrone ist, wie in Fig. 8 angedeutet, mit den Röhren verbunden, die die Flaschen 15 auf der Kreisbahn 86 speisen und weist Öffnungen auf, die mit den Vertiefungen 193 und 194 an der Platte 192 fluchtend sind. Die Vertiefung 193 führt den entsprechenden Öffnungen und damit ihren Röhren über den 60- Grad-Kreisbogen 197 Wasser zu. Über den Bogen 198 von 120 Grad führen die Röhren der Flasche Luft zu, die die Vertiefung 194 füllt.

Claims (3)

1. Flaschenbehandlungsvorrichtung mit einer Bewegungseinrichtung (21,44;93), die sich in einer Ebene um eine Achse (61) dreht und die Flaschen über wenigstens eine Kreisbahn (45;86) dreht, die einen Kreisbogen von im wesentlichen 360 Grad in der Ebene umfaßt, sowie mit Führungseinrichtungen, die die Flaschen (15) von einer Fördereinrichtung (14) entnehmen und sie an einer Eintrittsöffnung (19;84) der Vorrichtung auf einem ersten Weg in die Bewegungseinrichtung leiten, und sie auf einem zweiten Weg aus der Bewegungseinrichtung entnehmen und sie an einer Austrittsöffnung (52;100) der Vorrichtung auf die Fördereinrichtung (14) zurückführen, wobei der erste und der zweite Weg voneinander getrennt gehalten werden und die Führungseinrichtungen einerseits erste stationäre Führungseinrichtungen (23;91) an der Eintrittsöffnung und zweite stationäre Führungseinrichtungen (51;97) an der Austrittsöffnung umfassen, und andererseits die Bewegungseinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungseinrichtung mehrere Flügel (44;93) umfaßt, die Verlängerungen (56;105) in der Richtung der Achse (61) aufweisen, die sich im wesentlichen in einem Maß, das wenigstens ungefähr der Hälfte der Breite der Flaschen entspricht, über den Raum hinaus erstrecken, der von den Flaschen (15) eingenommen wird, wenn sie sich in dem Kreisbogen befinden.
2. Flaschenbehandlungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie wenigstens eine zusätzliche Kreisbahn (22) oberhalb der bereits beschriebenen (45) umfaßt, wobei die Kreisbahnen in separaten Ebenen, die aneinandergrenzen, liegen, und dadurch, daß die Bewegungseinrichtung für jede Kreisbahn Flügel (21,44) umfaßt, wobei die Flügel aneinandergrenzender Kreisbahnen miteinander verbunden sind und sich miteinander bewegen, und so für jede Kreisbahn zusammen mit den ersten (23) bzw. zweiten (51) stationären Führungseinrichtungen und mit weiteren stationären Zwischenführungseinrichtungen (43) einen ersten Weg für Flaschen am Beginn der Drehbewegung bilden, sowie einen zweiten Weg für Flaschen am Ende der Drehbewegung, wobei die Wege voneinander getrennt gehalten werden.
3. Flaschenbehandlungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Wascheinrichtung (34), die mit der Bewegungseinrichtung (21,44;93) verbunden ist und Flaschen reinigt, während sie sich in einer der Kreisbahnen drehen.
DE3853119T 1987-10-06 1988-10-06 In einem Bogen von 360 Grad arbeitende Flaschenwaschmaschine mit verlängerten Mitnehmerschaufeln. Expired - Fee Related DE3853119T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US07/106,627 US4834123A (en) 1987-10-06 1987-10-06 Bottle washer using a 360 degree arc and extended paddles to control the bottles' movement

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3853119D1 DE3853119D1 (de) 1995-03-30
DE3853119T2 true DE3853119T2 (de) 1995-09-21

Family

ID=22312432

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3853119T Expired - Fee Related DE3853119T2 (de) 1987-10-06 1988-10-06 In einem Bogen von 360 Grad arbeitende Flaschenwaschmaschine mit verlängerten Mitnehmerschaufeln.

Country Status (4)

Country Link
US (1) US4834123A (de)
EP (1) EP0311074B1 (de)
DE (1) DE3853119T2 (de)
ES (1) ES2070839T3 (de)

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4000308A1 (de) * 1990-01-08 1991-07-11 Arno Graul Waschmaschine fuer rohre und dergleichen
US5467790A (en) * 1993-07-13 1995-11-21 Pepsico, Inc. Manifold and valve block assembly
US5425385A (en) * 1993-07-12 1995-06-20 Pepsico. Inc. Rotary washer spraying system
US5494086A (en) * 1994-08-08 1996-02-27 Mcbrady Engineering, Inc. Bottle filling machine
US5847463A (en) 1997-08-22 1998-12-08 Micron Technology, Inc. Local interconnect comprising titanium nitride barrier layer
GB9828333D0 (en) * 1998-12-23 1999-02-17 Crown Cork & Seal Tech Corp Rinsing device
US6279725B1 (en) * 1999-08-12 2001-08-28 Mcbrady Engineering, Inc. Adjustable rotor machine

Family Cites Families (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1354635A (en) * 1917-01-29 1920-10-05 Weiss George Filling-machine
US1717998A (en) * 1926-02-03 1929-06-18 Arthur N Olmsted Automatic can washer
US1997792A (en) * 1932-05-19 1935-04-16 Fmc Corp Container washing machine
US2066283A (en) * 1935-11-20 1936-12-29 Hartford Empire Co Method of and apparatus for cooling hollow glass articles
US2298475A (en) * 1938-08-29 1942-10-13 Karl Kiefer Machine Company Machine including means for cleaning containers
US2255615A (en) * 1939-03-22 1941-09-09 Cedarhurst Machinery Corp Apparatus for cleaning receptacles pneumatically
US2304050A (en) * 1941-02-28 1942-12-01 U S Bottlers Machinery Company Container cleaning apparatus
US2834453A (en) * 1955-01-27 1958-05-13 Hendrikus W M Domension Bottle conveying device
FR1129071A (fr) * 1955-06-09 1957-01-15 Machine à laver les bouteilles ou autres récipients
DE1432346A1 (de) * 1962-01-12 1969-02-27 Hoeflinger & Karg Einrichtung zum Ausblasen von Flaschen und flaschenartigen Behaeltern
US3159164A (en) * 1963-01-02 1964-12-01 Joseph K Mcbrady Container cleaning device
US3516108A (en) * 1967-09-26 1970-06-23 Thomas Machinery Corp Bottle cleaning machine

Also Published As

Publication number Publication date
US4834123A (en) 1989-05-30
EP0311074B1 (de) 1995-02-22
ES2070839T3 (es) 1995-06-16
EP0311074A1 (de) 1989-04-12
DE3853119D1 (de) 1995-03-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69617746T2 (de) Vorrichtung zur übertragung von gegenständen von einem ersten auf einen zweiten förderer
EP0638369B1 (de) Inspektionsmaschine für Flaschen oder dgl.
DE3124032C1 (de) Behandlungsmaschine fuer Gegenstaende,insbesondere Etikettiermaschine oder Fueller fuer Behaelter,wie Flaschen
DE3301525C2 (de)
EP0485937B1 (de) Gruppiereinrichtung
DE4200798C2 (de) Flascheninspektionsmaschine
DE19702770C2 (de) Behandlungsvorrichtung für Getränkebehälter mit mehreren integrierten Behandlungseinrichtungen
DE2626528C2 (de) Vorrichtung zum Einführen und Entnehmen eines Werkstückes in eine bzw. aus einer Druckgas-Transportbahn
DE3133438C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum automatischen Wechsen gefüllter Kannen gegen leere Kannen an einer Doppelkopfstrecke
DE2747044A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum reinigen von ampullen oder aehnlichen behaeltnissen
DE3853119T2 (de) In einem Bogen von 360 Grad arbeitende Flaschenwaschmaschine mit verlängerten Mitnehmerschaufeln.
DE2004852A1 (de) Vorrichtung zum Spülen und Behandeln von Behältern
EP3429954A1 (de) Behälterbehandlungsmaschine
EP0534942B1 (de) Sortierstern für gefässbehandlungsmaschinen
CH634799A5 (de) Einrichtung zum ueberkopf-behandeln von flaschen und dergleichen.
DE3605640C2 (de)
DE69708183T2 (de) Maschine zum Befüllen von Behältern mit Flüssigkeiten
DE69400095T2 (de) Drehtischweiche für eine pneumatische Fördervorrichtung von Behältern
EP0087635B1 (de) Verfahren zum Reinigen von Einzelteilen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE102007011957B4 (de) Flaschenkastenreiniger
DE2808040C2 (de) Vorrichtung zur Bearbeitung von Behältern
DE4326164A1 (de) Einrichtung zum Waschen und/oder Reinigen von Gebinden
EP1123747A2 (de) Pulverbeschichtungsanlage
DE3611494C2 (de)
EP0531871A1 (de) Flaschenwaschmaschine mit Spritzvorrichtung für Kunststoffflaschen, die einen Halskragen aufweisen

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee