DE3133438C2 - Verfahren und Vorrichtung zum automatischen Wechsen gefüllter Kannen gegen leere Kannen an einer Doppelkopfstrecke - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum automatischen Wechsen gefüllter Kannen gegen leere Kannen an einer DoppelkopfstreckeInfo
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Abstract
Zu verstreckendes Vorgespinst wird aus hinter der Maschine aufgestellten Kannen (25) abgezogen. Die Maschine enthält eine Doppelkopfstrecke mit Einrichtungen zum Füllen von zwei Kannen (7, 8), die sich in zwei Füllstationen befinden. Die gefüllten Kannen (7, 8) werden dann automatisch durch leere Kannen (2) ersetzt: Ein Schlitten (15, 16) bewegt zwei leere Kannen (2) geradlinig entgegen der Arbeitsrichtung der Streckköpfe in die Füllstationen und bewegt gleichzeitig die gefüllten Kannen (7, 8) geradlinig in der gleichen Richtung in zwei Entnahmestationen (13, 14). So erfolgt das Auswechseln der Kannen (7, 8) ohne Abstellen der Maschine sehr rasch und mit minimalem Spalt zwischen den gefüllten Kannen (7, 8) und den leeren Kannen (2). Eine Steuer- und Antriebseinrichtung (M, H) der Maschine ist in einem hinteren Gehäuseteil (6) untergebracht, der auf der den Füllstationen (7, 8) gegenüberliegenden Seite der Entnahmestationen (13, 14) liegt. Die gefüllten Kannen werden dann aus den Entnahmestationen (13, 14) seitlich mittels Aus stoß armen (17) durch Öffnungen (19, 20) auf den beiden Seiten der Maschine ausgestoßen. Der Grundriß der Maschine ist damit platzsparend etwa rechteckig.
Description
30
Die Erfindung be/ieht sich auf ein Verfahren zum automatischen Wechseln gefüllter Kannen gegen leere
Kannen an einer Doppelkopfstrecke sowie auf eine Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens, welche
Vorrichtung zwei der Doppelkopfstrecke zugeordnete Füilstationen. Mittel zum automatischen Ersetzen von
gefüllten Kannen in den Füllstationen durch leere Kannen sowie eine Steuer- und Antriebseinrichtung
aufweist (vgl. DE-AS 12 36 379).
Die leeren Kannen werden von der Seite her auf die Kannenteller gebracht und die vollen Kannen in der
Arbeitsrichtung der Streckköpfe aus den Füllstationen in diesen benachbarte Entnahmestationen bewegt. Aus
den Entnahmestationen können die Kannen dann beispielsweise, wie in der DE-AS 12 36 379 in Fig. 7
gezeigt, quer zur Arbeitsrichtung auf den beiden Seiten der Maschine abgeführt werden. Die leeren Kannen
können dabei seitlich neben der Maschine, beispielsweise je in einer senkrecht zur Ausstoßrichtung verlaufenden
Reihe, vor den seitlichen Zuführstellen aufgestellt werden, was jedoch viel Platz erfordert. Zudem müssen
für das Auswechseln der Kannen die Streckköpfe abgestellt werden, weil wegen der unterschiedlichen
Bewegungsrichtungen der abgefüiirten vollen Kannen und der zugeführten leeren Kannen das Auswechsein
relativ lang dauert und zwischen der abge/ührten vollen
Kanne und der zugeführten leeren Kanne eiß größerer Spalt vorhanden ist.
Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, ein Verfahren sowie eine Vorrichtung der eingangs
angegebenen Art zur Verfügung zu stellen, bei deren Anwendung für die Maschine und die vor deren
Füllstationen aufzustellenden leeren Kannen eine minimale rechleckförmige Grundfläche benötigt wird
und dabei trotzdem das Auswechseln der Kannen mit minimalem Spalt zwischen der abgeführten vollen
Kanne und der zugeführten leeren Kanne ohne Abstellen der Streckköpfe erfolgen kann.
Das erfindungsgemäße Verfahren, mit dem die Aufgabe gelöst wird, ist dadurch gekennzeichnet, daß
die leeren Kannen geradlinig entgegen der Arbeitsrichtung der Streckköpfe in die Füllstationen und
gleichzeitig die gefüllten Kannen in der gleichen Richtung geradlinig in — den Füllstationen benachbarte
— Entnahmestahon bewegt werden und daß die gefüllten Kannen aus den letzteren anschließend — in
an sich bekannter Weise — quer zur Arbeitsrichtung auf den beiden Seiten der Maschine hinausgestoßen
werden.
Bei diesem Kannenwechsel werden die gefüllten Kannen und die leeren Kannen also gleichzeitig
geradlinig in der gleichen Richtung bewegt, so daß der Kannenwechsel sehr rasch und mit minimalem Abstand
zwischen den gefüllten und den leeren Kannen erfolgen kann und der Betrieb der Streckköpfe daher nicht
unterbrochen werden muß. Gleichzeitig sind durch die Zufuhr der leeren Kannen entgege· der Arbeitsrichtung
und das Ausstoßen der gefüllten Kannen aus den Entnahmestationen quer zur Arhtitsrichtung die Voraussetzungen
für eine optimale Platzausnutzung bzw. einen minimalen Platzbedarf gegeben.
Dieser wird insbesondere mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Durchführung des angegebenen Verfahrens
verwirklicht, welche dadurch gekennzeichnet ist. daß die Steuer- und Antriebseinrichtung auf der —
gegen die Arbeitsrichtung der Strecke gesehen — den Füllstationen gegenüberliegenden Seite der Entnahmestation
angeordnet ist. so daß der Grundriß mit den Positionen für die zuzuführenden leeren Kannen, die
Füllstationen, die Entnahmestationen und die Steuer-
und Antriebseinrichtung wenigstens annähernd rechteckförmig ist.
Die Mittel zum Ersetzen der Kannen können vorzugsweise einen Transportarme tragenden Schlitten
enthalten, wie er zum Verschieben von Kannen beispielsweise aus der DE-OS 25 36 435 an sich bekannt
ist und der längs einer zwischen den beiden Füllstationen verlaufenden Linie in Arbeitsrichtung hin- und
herbewegbar ist, wobei die Transportarme am Schlitten um vertikale Achsen schwenkbar gelagert sind und
gegen eine Endlage federbelastet sind, in der sie mit der Vorschubrichtung der Kannen einen spitzen Winkel
bilden, und entgegen der Wirkung der Federbelastung an den Schlitten anlegbar sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung niihcr erläutert. In dieser
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Streckmaschine, und
Fig.2 einen Horizontalschnitt nach der Linie H-II in
Fig. 1.
Der Maschinenrahmen der dargestellten Streckmaschine besitzt einen Boden 1. auf dem leere Kannen 2 in
zwei parallelen Reihen zugeführt werden, und ein Gehäuse mit vorderen Seitenwänden 3, 4, einem
Gehäuseoberteil 5 und einem hinteren Gehäuseteil 6. Zwei Kannen 7 und 8 sind in Fülistationen dargestellt, in ">
denen sie auf Kannentellern 9,10 im Boden 1 stehen. Im
Gehäuseoberteil 5 ist ein in F i g. 1 schematisch angedeutetes Doppelkopf-Streckwerk U mit Einrichtungen
12 zum Füllen der in den Füllstationen befindlichen Kannen 7 und 8 angeordnet. '5
Wenn die in den Füllstation«™ befindlichen Kannen 7,
8 gefüllt sind, werden sie automatisch durch nachfolgende leere Kannen 2 ersetzt. Die leeren Kannen werden
dabei geradlinig entgegen der Arbeitsrichtung der Streckköpfe 11 in die Füllstationen bewegt, und
gleichzeitig werden die gefüllten Kannen 7, 8 in der gleichen Richtung in Entnahmestationen bewegt, die
den Füllstationen benachbart sind. In diesen Entnahmestationen
sind zwei Kannen 13, 14 eingezeichnet. Die Entnahmestationen liegen wie ersichtlich zwischen den
Füllstationen 7,8 und dem hinteren Gehäuseteil 6.
Der beschriebene Transport der Kannen 2 und 7, 8 erfolgt mittels eines Schlittens J5, der längs einer
Geraden, welche zwischen den beiden Reihen von leeren Kannen 2 und zwischen den Füllstationen 7, 8
verläuft, parallel zur Arbeitsrichtung der Streckköpfe 11
hin-und herbewegbar ist, wie in F i g. 2 durch einen Doppelpfeil angedeutet. Transportarme 16 sind am
Schlitten 15 um vertikaie Achsen schwenkbar gelagert. Die Transportarme 16 sind in ihre dargestellten
Endlagen federbelastet, in denen sie vom Schlitten 15 abstehen und mit der Vorschubrichtung der Kannen
spitze Winkel bilden. In diesen Endlagen können die Transportarme 16 mit an ihren freien Enden angeordneten
Rollen 16a an den Kannen 2 und 7,8 angreifen und 4^
diese wie beschrieben vorschieben, wenn der Schlitten 15 in F i g. 2 nach rechts bewegt wird. Die Kannen 2 und
7, 8 werden dabei an ihren Außenseiten von nicht dargestellten Führungen geführt, die auf den Innenseiten
der Seitenwände 3, 4 und in der Fortsetzung derselben nach links in Fig. 2 angeordnet sind. Beim
Zurückbewegen des Schlittens 15 nach iinks in Fig.2
können sich die Transportarme 16 entgegen der Wirkung ihrer Federbelastungen an den Schlitten 15
anlegen und so an den Kannen vorbeigleiten.
Der Antrieb des Schlittens 15 für eine Hin- und Herbewegung erfolgt durch nicht dargestellte pneumatische
Mittel. Diese werden jeweils wenn die in den Füllstationen befindlichen Kannen 7, 8 gefüllt sind, von
einem Meterzähler automatisch eingeschaltet.
Da bei dem beschriebenen Ersetzen der in den Füllstationen befindlichen gefüllten Kannen 7, 8 durch
leere Kannen 2 die gefüllten Kannen und die leeren Kannen geradlinig in der gleichen Richtung bewegt
werden, kann dieses Ersetzen sehr rasch und mit minimalem Abstand zwischen den gefüllten und den
leeren Kannen erfolgen, so daß es nicht nötig ist. den Betrieb der Streckköpfe 11 zu unterbrechen.
Nach dem Aaswechseln der Kannen in der Füllstation werden dann noch, wiederum automatisch und durch
pneumatische Mittel, zwei an ihren freien Enden mit Rollen 18 versehene Ausstoßarme 17 betätigt, um die in
den tntnahmestationen befindlichen Kannen 13, 14 quer zur Arbeitsrichtung der Streckköpfe 11 durch
seitliche Öffnungen 19, 20 auf beiden Seiten der Maschine aus dem Maschinenrahmen herauszustoßen.
Die herausgestoßenen Kannen geian6-.n auf Rampen
21, 22. von denen sie entnommen und abtransportiert werden können.
Frische leere Kannen werden über eine Rampe 23 von Iinks in F i g. 1.2 auf den Boden 1 geschoben.
Antrieb-einrichtungen, Steuerungen und Absaugeinrichtungen
der Maschine sind im hinteren Gehäuseteil 6 angeordnet. Davon sind in Fig. 1 und 2 lediglich ein
Elektromotor M. eine Hauptwelle H und zwei Antriebswellen A 1 und A 2 schematisch angedeutet.
Am hinteren Gehäuseteil 6 ist ferner ein Einlauftisch 24 der Streckmaschine angebracht, und unter diesem
befinden sich Kannen 25 mit dem zu verstreckenden Vorgespinst.
Dank der beschriebenen Anordnung des Schlittens 15, der Fülistationen 7,8, der Entnahmestationen 13,14.
der seitlichen Ausstoßöffnungen 19,20 und des nach den Entnahmestationen angeordneten hinteren Gehäuseteils
6 mit den Steuer-, Antriebs- und Absaugeinrichuingen
ist der Grundriß der Maschine, enthaltend die Plätze für die leeren Kannen 2, die Füilstationen 7,8. die
Entnahmestationen 13, 14 und die Steuer- und Antriebseinrichtungen im hinteren Gehäuseteil 6. im
wesentlichen rechteckig und maximal ausgenutzt. Der Platzbedarf für die Maschine ist daher in erwünschter
Weise klein; auf den beiden Seiten neben der Maschine ist nur so viel Platz erforderlich, daß je eine gefüllte
Kanne 13 bzw. 14 aus dem Maschinenrahmen herausgestoßen und dann wegtransportiert werden
kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Verfahren zum automatischen Wechseln gefüllter Kannen gegen leere Kannen an einer Doppelkopfstrecke,
dadurch gekennzeichnet, daß die leeren Kannen geradlinig entgegen der Arbeitsrichtung der Streckköpfe in die Füllstationen
und gleichzeitig die gefüllten Kannen in der gleichen Richtung geradlinig in — den Füllstationen benachbarte
— Entnahmestationen bewegt werden und daß die gefüllten Kannen aus den letzteren anschließend
— in an sich bekannter Weise — quer zur Arbeitsrichtung auf den beiden Seiten der Maschine
herausgestoßen werden.
2. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens von Anspruch I, mit zwei der Doppelkopfstrecke
zugeordneten Füllstationen, Mitteln zum automatischen Ersetzen von gefüllten Kannen in den
Füllstationen durch leere Kannen sowie einer Steuer- md Antriebseinrichtung, dadurch gekennzeichnet,
siaß die Steuer- und Antriebseinrichtung (M. H.A\,A 2) auf der — gegen die Arbeitsrichtung
der Strecke gesehen — den Füllstationen (7, 8) gegenüberliegenden Seite der Entnahmestationen
(13,14) angeordnet ist. se daß der Grundriß mit den Positionen für die zuzuführenden leeren Kannen (2),
die Füllstationen (7, 8), die Entnahmestationen (13, 14) und die Steuer- und Antriebseinrichtung (M. H.
A i, Al) wenigstens annähernd rechteckförmig ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
dr.ß die Mittel (1, 15) zum Ersetzen der Kannen (7, 8) einen Transportarme (16) tragenden
— an sich bekannten — Schuften (15) enthalten, der
längs einer zwischen den beiden Füllstationen (7, 8) verlaufenden Linie hin- und ί^-rbewegbar ist, und
daß die Transportarme (16) zwischen vom Schlitten (15) seitlich abstehenden Stellungen und zurückgezogenen
Stellungen bewegbar sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Transportarm (16) am Schlitten (15) um eine etwa vertikale Achse schwenkbar
gelagert ist. gegen eine Endlage federbelastet ist, in der er mit der Vorschubrichtung der Kannen (2, 7,8)
einen spitzen Winkel bildet, und entgegen der Wirkung der Federbelastung an den Schüttet. (15)
anlegbar ist.
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