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DE3842687C2 - - Google Patents

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Publication number
DE3842687C2
DE3842687C2 DE19883842687 DE3842687A DE3842687C2 DE 3842687 C2 DE3842687 C2 DE 3842687C2 DE 19883842687 DE19883842687 DE 19883842687 DE 3842687 A DE3842687 A DE 3842687A DE 3842687 C2 DE3842687 C2 DE 3842687C2
Authority
DE
Germany
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wall
section
fastening element
element according
bar
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE19883842687
Other languages
English (en)
Other versions
DE3842687A1 (de
Inventor
Klaus-Dieter 2814 Bruchhausen-Vilsen De Simanowski
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rohleisten und Holzplatten 2800 Bremen De GmbH
Original Assignee
Rohleisten und Holzplatten 2800 Bremen De GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Rohleisten und Holzplatten 2800 Bremen De GmbH filed Critical Rohleisten und Holzplatten 2800 Bremen De GmbH
Priority to DE19883842687 priority Critical patent/DE3842687A1/de
Publication of DE3842687A1 publication Critical patent/DE3842687A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3842687C2 publication Critical patent/DE3842687C2/de
Granted legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B5/00Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them
    • F16B5/12Fastening strips or bars to sheets or plates, e.g. rubber strips, decorative strips for motor vehicles, by means of clips
    • F16B5/123Auxiliary fasteners specially designed for this purpose
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F19/00Other details of constructional parts for finishing work on buildings
    • E04F19/02Borders; Finishing strips, e.g. beadings; Light coves
    • E04F19/04Borders; Finishing strips, e.g. beadings; Light coves for use between floor or ceiling and wall, e.g. skirtings
    • E04F19/0459Borders; Finishing strips, e.g. beadings; Light coves for use between floor or ceiling and wall, e.g. skirtings characterised by the fixing method
    • E04F19/0463Plinths fixed by snap-action in a direction perpendicular to the wall

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Befestigungselement für eine Leiste, insbesondere Sockelleiste, die auf ihrer Rückseite eine in Längsrichtung durchgehende Nut aufweist; das Befestigungselement besteht aus einem an einer Wand befestigbaren Wandabschnitt und einem Halteabschnitt; auf den Halteabschnitt ist die Leiste mit den Seitenwänden ihrer Nut in einer Aufsteckrichtung rechtwinklig zur Wand aufsteckbar, wobei widerhakenartige Klemmvorsprünge des Halteabschnitts sich an den Seitenwänden der Nut festkrallen.
Leisten, insbesondere Sockelleisten, können auf die vielfältigste Weise an Wänden od. dgl. befestigt werden. Die einfachste Art ist das Anschrauben, Annageln oder Ankleben, was jedoch mit verhältnismäßig großem Aufwand verbunden ist, wobei in den letzteren beiden Fällen eine Demontage und anschließend eine erneute Montage z.B. bei Renovierungsarbeiten praktisch unmöglich ist. Beim Anschrauben müssen die Wandbohrungen, meist zur Aufnahme von Dübeln, sehr genau den Bohrungen in der Leiste entsprechen.
Aus dem DE-GM 82 13 062 ist ein gattungsgemäßes Befestigungselement für Deckenabschlußleisten bekannt, das auf seiner Rückseite mit einer in Längsrichtung durchgehenden Nut mit zum Nutboden rechtwinklig und zueinander parallel verlaufenden Seitenwänden versehen ist. Das Befestigungselement weist einen an einer Wand befestigbaren Wandabschnitt sowie einen Halteabschnitt auf, der widerhakenartige Klemmvorsprünge hat. Die Leiste wird dann mit ihrer Nut auf die Klemmvorsprünge aufgesteckt. Da die Klemmvorsprünge in sich massiv sind, können die widerhakenartigen Vorsprünge nur begrenzt federn, so daß sich die Seitenwände in der Nut der Leiste bleibend verformen oder beim Abziehen Teile der Leiste herausgerissen werden. Beides führt dazu, daß ein mehrmaliges Aufstecken und Abziehen der Leiste nicht möglich ist, wie es jedoch für Dekorationszwecke erwünscht wäre.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Befestigungselement für eine Leiste gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 so weiterzubilden, daß eine leichte Montage, ein guter Sitz und ein häufiges Demontieren ohne Beschädigung der Leiste oder auch der Befestigungselemente ermöglicht ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Halteabschnitt U-förmig mit einem Bodenabschnitt und zwei quer zur Nut der Leiste federnden Schenkeln ausgebildet und in Richtung der Leiste offen ist, daß auf den Schenkeln, nach außen zeigend, die Klemmvorsprünge angeordnet sind und daß der Halteabschnitt aus weich-elastischem Kunststoff besteht, der weicher als das Material der Leiste ist.
Diese erfindungsgemäße Lösung hat den Vorteil, daß zusätzlich zu der elastischen Verformung der Klemmvorsprünge sich auch die beiden federnden Schenkel verbiegen, wodurch eine bessere Nachgiebigkeit beim Festklemmen gewährleistet ist. Hierdurch ergeben sich starke elastische Haltekräfte, und die Seitenwände der Leiste im Nutbereich werden nicht verformt oder beschädigt.
Eine besondere Ausführungsart der Erfindung besteht darin, daß die wiederhakenartigen Klemmvorsprünge sich parallel zur Längsrichtung der Nut der Leiste über die volle Länge des Halteabschnittes erstrecken, was zu einem guten Sitz der Leiste auf dem Befestigungselement beiträgt.
Der Bodenabschnitt des U-förmigen Halteabschnittes ist vorzugsweise in Längsrichtung der Leiste nach beiden Seiten verlängert, und diese Verlängerungen sind mit Befestigungslöchern zum Befestigen an der Wand versehen. Hierdurch ist es möglich, den Halteabschnitt direkt an der Wand zu befestigen, wobei die Befestigungsmittel den Wandabschnitt bilden.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Wandabschnitt als Einschlag­ dübel ausgebildet ist. Dieser Einschlagdübel kann in an sich bekannter Weise derart ausgebildet sein, daß der Wandabschnitt als konisch zulaufender Schaft ausge­ bildet ist und eine verformbare Profilierung hat.
Eine besonders vielseitige Kombination ergibt sich dadurch, daß der Bodenabschnitt des Halteabschnittes mittig mit einer Öffnung versehen ist, in die ein am Wandabschnitt angeordneter Kopf im Schnappsitz einsetz­ bar ist. Diese Lösung hat den Vorteil, daß der Bodenab­ schnitt eines U-förmigen Halteabschnittes sowohl über die bereits erwähnten Befestigungslöcher in den Ver­ längerungen befestigt werden kann, als auch ein als Einschlagdübel ausgebildeter Wandabschnitt mit seinem Kopf im Schnappsitz eingesetzt werden kann.
Die Öffnung im Bodenabschnitt ist vorzugsweise kreis­ rund ausgebildet und der eingesetzte Kopf des Wandab­ schnittes ist darin schwergängig drehbar im Schnappsitz gehaltert. Diese Lösung hat den Vorteil, daß der Halte­ abschnitt gegenüber dem eingesetzten Wandabschnitt ver­ dreht werden kann, um ein leichtes Aufsetzen der Leiste zu ermöglichen. Diese Verstellmöglichkeit ist bei einer direkten Befestigung des Bodenabschnittes mittels zweier Befestigungslöcher nicht gegeben.
Der Schnappsitz kann dadurch erzielt werden, daß ent­ weder der Bodenabschnitt um die Öffnung herum radiale Schlitze aufweist, um die notwendige Nachgiebigkeit beim Einstecken des Kopfes des Wandabschnittes zu ermöglichen. Es ist jedoch auch möglich, den Kopf des Wandabschnittes statt dessen mit federnden Rastarmen zu versehen. Schließlich ist für spezielle Verwendungs­ zwecke, bei denen es nicht auf eine Vielseitigkeit an­ kommt, der Halteabschnitt integral am Wandabschnitt angeformt, wodurch sich geringere Herstellkosten ergeben.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungs­ beispielen unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Ausschnitt in vereinfachter Dar­ stellung aus einer Wandbefestigung einer Sockelleiste mit einem erfindungsgemäßen Befestigungselement;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Halte­ abschnittes des erfindungsgemäßen Befesti­ gungselementes;
Fig. 3 eine Draufsicht auf das Befestigungselement nach Fig. 1;
Fig. 4 einen Längsschnitt durch einen Teil des Befestigungselementes nach Fig. 3;
Fig. 5 einen vergrößerten Ausschnitt V aus Fig. 3 ohne eingesetzten Wandabschnitt;
Fig. 6 eine auseinandergezogene Darstellung der Teile nach Fig. 4;
Fig. 7 eine gegenüber der Fig. 3 abgewandelte Aus­ führungsform des Befestigungselementes;
Fig. 8 einen Längsschnitt durch einen Teil des Befestigungselementes nach Fig. 7.
Fig. 9 einen vergrößerten Ausschnitt IX aus Fig. 7 ohne eingesetzten Wandabschnitt; und
Fig. 10 eine auseinandergezogene Darstellung der Teile nach Fig. 8.
Bei der schematischen Darstellung nach Fig. 1 ist auf einem Boden 10 eine Unterkonstruktion aus Balken 12 vorgesehen, auf der Fußbodenplatten 8 mit einem Fuß­ bodenbelag 9 verlegt sind. Damit die Fußbodenplatten 8 sich nicht verziehen können, ist der Zwischenraum zwischen dem Boden 10 und den Fußbodenplatten 8 durch einen Spalt 6 belüftet. Dieser Spalt 6 muß natürlich auch beim Anbringen einer Sockelleiste 5 aufrechter­ halten werden. Die Fig. 1 zeigt schematisch, wie die Sockelleiste 5 mittels eines Befestigungselementes gemäß der vorliegenden Erfindung an einer Wand 11 be­ festigt wird. Das Befestigungselement besteht aus einem Halteabschnitt 2, der in eine rückwärtige Nut der Sockelleiste 5 gehaltert ist, einem Wandabschnitt 1, der in eine Bohrung 4 der Wand 11 eingesetzt ist, und einem Abstandsabschnitt 3 zur Bildung eines Abstandes zwischen der rückwärtigen Fläche der Sockelleiste 5 und der Wand 11. Der Abstandsabschnitt 3 ist im vorliegen­ den Beispiel als getrennt aufgelegte Distanzrolle ausge­ bildet.
Fig. 2 zeigt im einzelnen, wie der Halteabschnitt 20 des erfindungsgemäßen Befestigungselementes ausgebildet ist. Der Halteabschnitt 20 ist U-förmig ausgebildet, mit einem Bodenabschnitt 21, von dem zwei Schenkel 22 in Form von federnden Stegen abstehen. Diese Schenkel 22 sind auf der Außenseite mit widerhakenartigen Klemm­ vorsprüngen 23 versehen. Der Halteabschnitt 20 besteht aus weichelastischem Kunststoff, wobei dieses Material weicher als die anzubringenden Leisten 5 ist. Wird der Halteabschnitt 20 in eine Nut 7 (siehe Fig. 1) einge­ steckt, so werden zum einen die Schenkel 22 geringfügig einwärts gebogen und zum anderen die Klemmvorsprünge 23 derart niedergedrückt, daß sich ein reibungsschlüssiger Sitz in der Nut 7 ergibt.
In Fig. 2 ist weiter gezeigt, daß der Bodenabschnitt 21 auf jeder Seite in Längsrichtung Verlängerungen 24 auf­ weist, in denen Befestigungslöcher 25 vorgesehen sind. Mittels dieser Befestigungslöcher 25 kann der Halteab­ schnitt 20 direkt an der Wand durch Nageln oder Schrauben befestigt werden.
Bei der in den Fig. 3 bis 6 gezeigten Ausführungsform, die im wesentlichen der nach Fig. 2 entspricht, ist mittig eine kreisrunde Öffnung 26 vorgesehen, und um die Öffnung herum sind im Bodenabschnitt 21 radiale Schlitze 27 vorgesehen, um in diesem Bereich eine größere elastische Verformung ohne Materialbruch zu ermöglichen. In diese Öffnung 26 kann ein mit einem Rastkopf 31 versehener Wandabschnitt 30 (siehe Fig. 4 und 6) eingerastet werden, um den Halteabschnitt 20 an der Wand 11 zu befestigen.
Dieser Wandabschnitt 30, von dem im wesentlichen nur der Rastkopf 31 gezeigt ist, kann vorzugsweise als Einschlagdübel ausgebildet sein, d.h. er besteht aus einem konisch zulaufenden Schaft, der an seinem Umfang mit einer verformbaren Profilierung 1a (Fig. 1) versehen ist. Mit einem solchen Einschlagdübel kann also der Halteabschnitt 20 an der Wand 11 be­ festigt werden. In einem solchen Fall sind die Ver­ längerungen 24 und die Befestigungslöcher 25 ohne Funktion. Der Halteabschnitt 20 kann also universell entweder direkt mit Befestigungsmitteln durch die Löcher 25 auf der Wand 11 be­ festigt werden; oder er wird mit einem Wandabschnitt 30 zusammengesteckt und durch diesen an der Wand 11 befestigt.
Da die Öffnung 26 sowie der Rastkopf 31 im wesentlichen kreisrund ausgebildet sind, kann der Rastkopf 31 gegen­ über dem Halteabschnitt 20 verdreht werden, wobei durch eine gewisse Schwergängigkeit ein unbeabsichtigtes Ver­ drehen vermieden wird. Auf diese Weise ist es möglich, den Wandabschnitt 30 an der Wand 11 zu befestigen und anschließend den Halteabschnitt 20 durch Verdrehen gegenüber der Längsrichtung der aufzusetzenden Sockel­ leiste 5 auszurichten.
Bei der in den Fig. 7 bis 10 gezeigten Ausführungsform ist die Öffnung 26a nicht wie bei der vorstehend be­ schriebenen Ausführungsform kreisrund, sondern recht­ eckig ausgebildet, um auf diese Weise beim Einsetzen eines entsprechenden Rastkopfes eine verdrehsichere Halterung zu ermöglichen. Dies ist in manchen Fällen von Vorteil.
Der Wandabschnitt 30 weist einen Rastkopf 32 mit zwei federnden Armen 32a auf. Bei einer solchen Konstruktion ist es nicht erforderlich, wie bei der Ausführungsform nach den Fig. 3 bis 6, durch radiale Schlitze den Bereich um die Öffnung elastisch auszubilden, sondern die Federung erfolgt mittels der Rastarme 32a.
Zum leichten Einstecken des Rastkopfes 31 bzw. 32 in die Öffnung 26 bzw. 26a ist der Rastkopf angeschrägt, um ein Federn der entsprechenden Teile zu ermöglichen.
Um die Leiste 5 im Abstand 6 vor einer Wand 11 zu be­ festigen (siehe Fig. 1), können die Wandabschnitte 30 ebenfalls mit einem Abstandsabschnitt 3 in der Form einer Distanzrolle nach Fig. 1 versehen sein, oder dieser Abstandsabschnitt kann integral am Wandabschnitt 30 angeformt sein.
Auch wenn die Erfindung in Verbindung mit der Be­ festigung einer Sockelleiste 5 an einer Wand 11 be­ schrieben wurde, so kann das erfindungsgemäße Be­ festigungselement zur Befestigung beliebiger Leisten, die mit einer Längsnut versehen sind, an entsprechenden Flächen dienen.

Claims (10)

1. Befestigungselement für eine Leiste, insbesondere Sockelleiste, die auf ihrer Rückseite eine in Längsrichtung durchgehende Nut aufweist; das Befestigungselement besteht aus einem an einer Wand befestigbaren Wandabschnitt und einem Halteabschnitt; auf den Halteabschnitt ist die Leiste mit den Seitenwänden ihrer Nut in einer Aufsteckrichtung rechtwinklig zur Wand aufsteckbar, wobei widerhakenartige Klemmvorsprünge des Halteabschnitts sich an den Seitenwänden der Nut festkrallen,
dadurch gekennzeichnet, daß der Halteabschnitt (2, 20) U-förmig mit einem Bodenabschnitt (21) und zwei quer zur Nut (7) der Leiste (5) federnden Schenkeln (22) ausgebildet und in Richtung der Leiste (5) offen ist,
daß auf den Schenkeln (22), nach außen zeigend, die Klemmvorsprünge (23) angeordnet sind und
daß der Halteabschnitt (2, 20) aus weich-elastischem Kunstoff besteht, der weicher als das Material der Leiste (5) ist.
2. Befestigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die widerhakenartigen Klemmvorsprünge (23) sich parallel zur Längsrichtung der Nut (7) der Leiste (5) über die volle Länge des Halteabschnittes (2, 20) erstrecken.
3. Befestigungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bodenabschnitt (21) des U-förmigen Halteabschnittes (20) in Längsrichtung der Leiste (5) nach beiden Seiten verlängert ist und diese Verlängerungen (24) mit Befestigungslöchern (25) zum Befestigen an der Wand (11) versehen sind.
4. Befestigungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Wandabschnitt (1, 30) als Einschlagdübel ausgebildet ist.
5. Befestigungselement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Wandabschnitt (1, 30) als konisch zulaufender Schaft mit verformbarer Profilierung ausgebildet ist.
6. Befestigungselement nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Bodenabschnitt (21) des Halteabschnittes (20) mittig mit einer Öffnung (26, 26a) versehen ist, in die ein am Wandabschnitt (30) angeordneter Kopf (31, 32) im Schnappsitz einsetzbar ist.
7. Befestigungselement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (26) kreisrund ausgebildet ist und der eingesetzte Kopf (31) des Wandabschnittes (30) darin schwergängig drehbar im Schnappsitz gehaltert ist.
8. Befestigungselement nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Bodenabschnitt (21) um die Öffnung (26) herum radiale Schlitze (27) aufweist.
9. Befestigungselement nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf des Wandabschnittes (30) mit federnden Rastarmen (32a) versehen ist.
10. Befestigungselement nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Halteabschnitt (2) integral am Wandabschnitt (1) angeformt ist.
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