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DE3841061A1 - Mechanisierte ausbausektion - Google Patents

Mechanisierte ausbausektion

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Publication number
DE3841061A1
DE3841061A1 DE19883841061 DE3841061A DE3841061A1 DE 3841061 A1 DE3841061 A1 DE 3841061A1 DE 19883841061 DE19883841061 DE 19883841061 DE 3841061 A DE3841061 A DE 3841061A DE 3841061 A1 DE3841061 A1 DE 3841061A1
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DE
Germany
Prior art keywords
coal
cover
chute
removal section
discharge chute
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19883841061
Other languages
English (en)
Inventor
Santai Suleimenovic Zetesov
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KARAGANDINSKIJ POLT INSTITUT
Original Assignee
KARAGANDINSKIJ POLT INSTITUT
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Publication date
Priority claimed from SU874334763A external-priority patent/RU1830420C/ru
Application filed by KARAGANDINSKIJ POLT INSTITUT filed Critical KARAGANDINSKIJ POLT INSTITUT
Publication of DE3841061A1 publication Critical patent/DE3841061A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D23/00Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor
    • E21D23/04Structural features of the supporting construction, e.g. linking members between adjacent frames or sets of props; Means for counteracting lateral sliding on inclined floor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Excavating Of Shafts Or Tunnels (AREA)
  • Chutes (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine mechanisierte selbst­ schreitende Ausbausektion, die zur Kohlengewinnung und Hangendbeherrschung beim Abbau von mächtigen flacheinfal­ lenden, geneigten und steileinfallenden Kohleflözen im Un­ tertagebau mit mechanisiertem Ausbruch und Austrag der Firstkohle auf einen Abbauförderer eingesetzt werden kann.
Bekannt ist eine Ausbausektion (F. Pera "Ausbauausrüstun­ gen vom Typ VHP-730 beim Abbau mit Zubruchwerfen des Hang­ enden in den Kohlengruben von Wesprem", Nr. 11, 1983 (BANYASZAT (UVR), SS. 728-732), die einen Unterbau und eine Überdeckung besitzt. Die Überdeckung ist an der Rück­ seite durch Traversen am Unterbau gelenkig befestigt und trägt am vorderen Ende eine Kappe mit einem Kohlenstoßfän­ ger. Mindestens ein Hydraulikstempel ist zwischen der Überdeckung und dem Unterbau gelenkig befestigt. In einer Überdeckungsöffnung ist eine Austragsschurre unterge­ bracht, die an der Überdeckung mit ihrem hinteren Ende schwenkbar befestigt und über einen Hydraulikzylinder am Unterbau abgestützt ist. Mit dieser Ausbausektion können mächtige Kohlenflöze mit Kohlenaustrag aus der Firste ab­ gebaut werden. Jedoch erfolgt der Ausbruch und die Zer­ kleinerung der Firstkohle durch die Seitenwände der Aus­ tragsschurre gleichzeitig mit dem Kohlenaustrag, was ein Einbrechen des Strebdaches durch das zyklische Öffnen bzw. Schließen der Kohlenaustragsschurre begünstigt, weil durch das Heben und Senken der rahmenförmigen Überdeckung Bruch­ zonen im Hangenden geschaffen werden. Auch Vorschubbewe­ gungen der Überdeckung führen zur Ausbildung von Rissen und Klüften in der Firstkohle und im Hangenden insbesonde­ re zwischen einzelnen Übergangsabschnitten. All dies führt im Endergebnis zum Vermischen der hereingewonnenen Kohle mit Bergen, was den Sortenbestand und die Qualität der Förderkohle verschlechtert. Ferner bedingt ein Abbau der Firstkohle mit der bekannten Ausbausektion häufig die Durchführung von Bohr- und Sprengarbeiten zur Hereinge­ winnung der Firstkohle, was in Gruben mit hohem Methan- und Kohlenstaubgehalt wegen möglicher Explosionsgefahr un­ zulässig ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine mechani­ sierte Ausbausektion der Firstkohle zu schaffen, die einen schonenden Abbau mit hoher Effektivität ermöglicht, der Gefahr von Einbrüchen des Hangenden begegnet und eine Ver­ kleinerung der Ausbausektion bei hoher Arbeitsleistung und Einsatzsicherheit erlaubt.
Diese Aufgabe wird bei einer mechanisierten Ausbausektion, die einen Unterbau, eine Überdeckung, die in der Bruchzone mittels Traversen am Unterbau gelenkig befestigt, in der Kohlenstoßzone aber mit einer mit einem Kohlenstoßfänger ausgestatteten Kappe gelenkig verbunden ist, mindestens einen Hydraulikstempel, der zwischen der Überdeckung und dem Unterbau angeordnet und an demselben gelenkig befe­ stigt ist, eine Kohlenaustragsschurre einschließt, die in der Überdeckungsöffnung in der Kohlenstoßzone unterge­ bracht, an der Überdeckung mit ihrem einen Ende in der vertikalen Ebene schwenkbar befestigt und mit am Unterbau gelenkig befestigten Hydraulikzylindern verbunden ist, er­ findungsgemäß gelöst durch eine an der Überdeckung auf der Bruchseite angeordnete Vorrichtung zur Begrenzung von Koh­ lenverlusten sowie mindestens zwei Schneidmesser, von de­ nen jedes symmetrisch zur Längsachse der Kohlenaustrags­ schurre liegt, an der letzteren auf der der Überdeckung zugekehrten Seite gelenkig befestigt und in einer in der Überdeckung ausgeführten Bohrung angeordnet ist.
Zweckmäßigerweise ist die Vorrichtung zur Begrenzung von Kohlenverlusten ein kastenförmiger Schild, der mit dem Stellglied eines teleskopischen Hydraulikzylinders ver­ bunden ist, der im Innern dieses Schildes untergebracht und an der Überdeckung befestigt ist. Durch diese Ausbil­ dung der Vorrichtung werden Kohlenverluste und die Ver­ mischung der Kohle mit Bergen aus dem Hangenden auf ein Minimum reduziert und die Kohle im First wird durch Aus- und Einfahren des Schildes unabhängig von den Bewegungen der Überdeckung und der Austragsschurre gezielt ausgebro­ chen.
Zweckmäßig sind am Boden der Austragsschurre auf der der Überdeckung zugekehrten Seite zwei Verschlüsse in Form von Schaufeln angeordnet, deren Schwenkachse zum Boden der Kohlenaustragsschurre senkrecht steht und mit dem Stell­ glied eines zusätzlichen Hydraulikzylinders verbunden ist, der an der Kohlenaustragsschurre auf der Unterbauseite an­ gebracht ist. Durch diese Verschlüsse kann der Kohlenaus­ trag von der Schurre jederzeit unterbrochen werden, bei­ spielsweise beim Ausbrechen von größeren Gesteinsbrocken aus dem Hangenden. Die Einstellung der Verschlüsse unter einem zweckdienlichen Winkel zueinander erlaubt es, große Kohlenstücke zu brechen und den Durchtritt von eingebro­ chenen Bergen zu begrenzen, was die Kohlenverluste mindert und den Bergeanteil in der geförderten Kohle einschränkt.
Durch die Montage eines Vibrators an der Austragsschurre wird das Aufbrechen der Hangendkohle beim Eindringen der Schneidmesser und beim Austrag auf den Abbauförderer ver­ bessert. Darüber hinaus kann durch Vorsehen eines Vibra­ tors der Arbeitsraum der Ausbausektion wesentlich verklei­ nert und ein ungehinderter Zutritt zum Ausbau gewährlei­ stet werden.
In der Überdeckungsöffnung kann ein mit dem Vibrator zu­ sammenwirkender schwenkbarer Plattenverschluß vorgesehen sein, um die Prozesse des Ausbrechens der Hangendkohle und ihres Austrags voneinander zu trennen, weil dadurch die Austragsschurre und die Schneidmesser nach jedem Schrämla­ derzyklus und der Austrag erst nach 3 bis 4 Schrämlader­ zyklen vorgenommen werden können. Diese getrennte Ausfüh­ rung des Aufbereitens und des Austrags der Hangendkohle sowie der Austrag erhöhen die Effektivität der mechani­ sierten Ausbausektion.
Zweckmäßig ist an der Kante jeder Seitenwand der Austrags­ schurre ein spitzer vertikaler Vorsprung vorgesehen, des­ sen Spitze zur Überdeckung zeigt. Ferner sollten das Schneidmesser als Meißel mit lanzenförmiger Schneide und die Kappe auf ihrer der Überdeckung zugekehrten Seite spitz ausgebildet sein. Diese spitze Ausführung der Sei­ tenwände der Kohlenaustragsschurre und die doppelseitig spitze Kappenausführung gewährleisten eine effektive Loc­ kerung und Zerkleinerung der Hangendkohle in transportier­ bare Stücke beim aktiven Einwirken der Schneidmesser­ schneide.
Ein mit den erfindungsgemäßen Sektionen hergestellter Strebausbau ermöglicht den Abbau der Hangendkohle, wobei die Abbautiefe im Hangenden der Flözmächtigkeit angepaßt werden kann und Einbrüche des im Hangenden anstehenden Gebirges vermieden werden. Die Erfindung gewährleistet ein gleichmäßiges und gerichtetes Absinken der gelösten Hang­ endkohle beim Austrag auf den Abbauförderer und begrenzt die Vermischung mit Bergen. Schließlich wird die Wirkung der Abbaumaschine am Kohlenstoß nicht beeinträchtigt, was eine größere Förderleistung durch Kohlengewinnung aus dem oberen und unteren Abbauraum ergibt. Darüber hinaus kann die Abbauraumfläche durch Trennung der Kohlengewinnungs­ zonen nach der Flözmächtigkeit vergrößert werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungs­ beispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer mechanisierten Ausbausektion;
Fig. 2 die Ausbausektion mit Verschlüssen in einer Planansicht;
Fig. 3 die Ausbausektion in Draufsicht;
Fig. 4 die Ausbausektion mit einem Vibrator;
Fig. 5 eine Austragsschurre mit Verschlüssen;
Fig. 6 die Ausgangsstellung der Ausbausektion im Abbauraum;
Fig. 7 die Ausbausektion nach dem Abbau des ersten Kohlenbandes und dem Schnellausbau der Kohle;
Fig. 8 die Ausbausektion nach dem Abbau des dritten Kohlenbandes und dem Einbrechen des Daches;
Fig. 9 die Ausbausektion beim Zerstören der oben­ liegenden Kohlenmasse durch die Seitenwände der Kohlenaustragsschurre;
Fig. 10 die Ausbausektion bei der Zerkleinerung von Kohlenblöcken der Firstkohle durch die Kappe;
Fig. 11 die Ausbausektion beim Austrag der zer­ kleinerten Firstkohle auf einen Abbauför­ derer.
Die mechanisierte Ausbausektion enthält einen Unterbau 1 in Form einer im Querschnitt kastenförmigen steifen Kon­ struktion, an deren dem Alten Mann zugekehrten Rückseite Ösen zur gelenkigen Befestigung von Traversen 3, 4 befe­ stigt sind. Eine Überdeckung 2 in Gestalt eines Tragrah­ mens umfaßt zwei seitliche Längsbalken 5, 6, die durch Querbalken 7, 8 miteinander verbunden sind. Die Überdec­ kung 2 weist eine Öffnung 9 auf der Bruchseite (Fig. 3) sowie eine Öffnung 10 auf der Kohlenstoßseite (Fig. 2) auf. Auf der Bruchseite ist die Überdeckung 2 durch die Traversen 3, 4 (Fig. 1) mit dem Unterbau 1 gelenkig ver­ bunden, während auf der Kohlenstoßseite an der Überdeckung 2 eine Kappe 11 gelenkig befestigt ist.
Die Kappe 11 hat eine zusammengesetzte kastenförmige Kon­ struktion und besitzt ein ausschiebbares Element 12 mit einem spitzen Abbauwerkzeug 13 sowie ein zusätzliches Zer­ kleinerungselement 14, das mit seiner Spitze zur Über­ deckung 2 hin zeigt. Am ausschiebbaren Element 12 ist ein Kohlenstoßfänger 15 angelenkt und über ein Stellglied mit einem an der Kappe 11 angebrachten Hydraulikzylinder 16 verbunden. Die doppelseitig spitze Ausführung der Kappe 11 dient zur nachträglichen Zerkleinerung größerer Kohlen­ brocken in der Firste vor ihrem Austrag auf einem Abbau­ förderer 17. Diese Konstruktion der Kappe 11 stellt eine rationelle Lösung beim Einsatz von mechanisierten Ausbau­ ten mit ähnlichen Ausbausektionen zum Abbau von steilein­ fallenden Flözen unter einer flexiblen Überdeckung (nicht abgebildet) dar.
Der Kohlenstoßfänger 15 dient zur Abstützung des Kohlen­ stoßes und verhindert ein Ausbrechen bzw. Zubruchgehen unter der Wirkung des Gebirgsdruckes, dessen horizontale Komponente sonst zum Einbrechen der oberen Kohleschichten aus dem Stoß führen kann.
In der Öffnung 9 der Überdeckung 2 ist eine Austragsschur­ re 18 in Form einer kastenförmigen Metallkonstruktion an­ geordnet, die aus einem oberen Tragblech 19, einem unteren Stützblech 20 und aus Querverstrebungen, die insgesamt den Schurrenboden bilden, sowie aus Seitenwänden 21 (Fig. 1) besteht. Die Schurre 18 ist mit ihrem hinteren Ende an der Überdeckung 2 in der vertikalen Ebene schwenkbar gelagert und über Stellglieder auf am Unterbau 1 angelenkten Hy­ draulikzylindern 22 verstellbar abgestützt. An der Vorder­ kante jeder Seitenwand 21 ist eine nach oben zur Überdec­ kung 2 gerichtete Spitze 23 ausgeführt. Die Höhe der Sei­ tenwände 21 sowie der Seitenbleche der Überdeckung 2 ist so gewählt, daß ein Vorbeirieseln der aus der Firste aus­ brechenden Kohle beim Absenken der Schurre 18 in die unte­ re Endlage vermieden wird.
Die Überdeckung 2 weist einen Plattenverschluß 24 auf, der in der Öffnung 10 in der Kohlenstoßzone in bezug auf die Austragsschurre 18 um eine horizontale Achse schwenkbar ist. Der Plattenverschluß 24 kann auch eine selbständige Schwenkachse (nicht abgebildet) sowie einen vom Antrieb der Austragsschurre 18 getrennt angeordneten Antrieb (nicht gezeigt) besitzen. Der Plattenverschluß 24 ist beim Austrag der Firstkohle geöffnet und bei einer Unterbre­ chung der Austragsoperation geschlossen.
Zur Intensivierung der Kohlenzerkleinerung und des Aus­ trags ist an der Unterseite der Schurre 18 ein Vibrator 25 (Fig. 4) angebracht, der die Schurre 18 und den Platten­ verschluß 24 in Schwingungen versetzt. Die Anordnung des Vibrators 25 an der Unterseite der Schurre 18 gewährlei­ stet eine günstige Gestaltung des Arbeitsraumes der Aus­ baueinheit und einen freien Zugang zum Vibrator 25.
In den beiden Längsbalken 5, 6 (Fig. 2, 3) sind zwei quer durchgehende Aussparungen 26 und 27 ausgeführt, in denen je ein Schneidmesser 28 längsverschiebbar angeordnet und mit seinem unteren Ende gelenkig an der Schurre 18 befe­ stigt ist. Jedes Schneidmesser 28 ist ein Meißel mit lan­ zenförmiger Schneide 29, deren Form und geometrische Pa­ rameter nach den physikalisch-mechanischen Eigenschaften der Kohlen der jeweiligen Lagerstätte gewählt werden.
Am Boden der Schurre 18 sind an der der Überdeckung 2 zu­ gekehrten Oberseite zwei Verschlüsse 30 (Fig. 2) ange­ lenkt. Jeder Verschluß enthält eine Schaufel, deren Schwenkachse 31 (Fig. 5) zum oberen Blech 19 senkrecht steht und mit dem Stellglied eines Hydraulikzylinders 32 verbunden ist, der am oberen Blech 19 auf der Seite des Unterbaus 1 angelenkt ist. Die Zerkleinerung und der Aus­ trag der Kohle geschieht durch Einstellen dieser Ver­ schlüsse 30 unter einem jeweils erforderlichen Winkel und durch Heben bzw. Senken der Austragsschurre 18.
Eine Vorrichtung 33 (Fig. 1) zur Begrenzung von Kohlenver­ lusten ist in der bruchseitigen Öffnung 9 (Fig. 3) ange­ ordnet. Diese Vorrichtung 33 enthält einen schräg nach vorwärts-aufwärts gerichteten kastenförmigen Schild, der mit dem Stellglied eines teleskopischen Hydraulikzylinders 35 verbunden ist, der im Innern dieses Schildes 34 unter­ gebracht und an der Überdeckung 2 befestigt ist. Der Schild 34 kann um den Hubbetrag des Hydraulikzylinders 35 von etwa 1,0 bis 1,5 m ausgeschoben werden. Dieser Schild 34 verhindert das Eindringen von Bruchgestein in den Ab­ bauraum und Einfallen von ausgebrochener Firstkohle in den Alten Mann.
Das Setzen bzw. Entlasten der Ausbausektion geschieht mit Hilfe von Hydraulikstempeln 36, die mit ihrem einen Ende am Unterbau 1, mit ihrem anderen Ende aber an der Über­ deckung 2 angebracht sind. Das Rücken der selbstschreiten­ den Ausbausektion nach dem Abbaudurchgang einer nicht dar­ gestellten Schrämlademaschine erfolgt mit Hilfe von am Un­ terbau 1 befestigten Rückzylindern 37.
Zur Betätigung der Kappe 11 dient ein Hydraulikzylinder 38 und zu ihrer Fixierung in der unteren Endstellung sind an ihr und an der Überdeckung 2 Anschläge 39 vorgesehen.
Die Funktion der mechanisierten Ausbausektion entspricht in etwa einem Abbauverfahren mit zwei Abbauräumen bei mächtigen Kohlenflözen bis zum vollständigen Hereingewin­ nen der gesamten anstehenden Kohlen mit mechanisiertem Austrag der Firstkohle auf den Abbauförderer 17.
Der Abbauraum wird in einen unteren Abbauraum 40 (Fig. 6) und einen oberen Abbauraum 41 unterteilt. Die Kohle wird aus dem unteren Abbauraum 40 von der Schrämlademaschine bis zu einer Höhe von 3,5-4,5 m gewonnen. Nach einem Durchgang des Schrämladers wird die Kappe 11 mit Hilfe des Hydraulikzylinders 38 (Fig. 1) entlastet. Bei Bedarf kann auch die gesamte Ausbausektion mit Hilfe der Hydraulik­ stempel 36 entlastet werden. Nach dem Durchgang des Schrämladers wird der bloßgelegte Teil in der Firste 42 (Fig. 7) des unteren Abbauraumes 40 durch Ausschieben des Elements 12 der Kappe 11 unterfangen. Danach wird die Kappe 11 bzw. die gesamte Ausbausektion mit Hilfe von Hydraulikzylindern 38 (Fig. 1) bzw. Hydraulikstempeln 36 gesetzt. Gleichzeitig wird mit Hilfe des vom Hydraulik­ zylinder 16 betätigten Kohlenstoßfängers 15 der Abbaustoß 43 (Fig. 7) abgestützt, und zwar Abspalten der in der Firstecke verbundenen Kohleblöcke durch das spitze Ab­ bauwerkzeug 13 des ausschiebbaren Kappenelements 12.
Das Nachrücken der jeweiligen mechanisierten Ausbausektion an den Abbauförderer 17 geschieht nach einem Abbaufort­ schritt entsprechend dem Kurvenradius des Abbauförderers 17. Hierzu werden jeweils die Kappe 11 und die Überdeckung 2 mit Hilfe von Hydraulikstempeln 36 bzw. Hydraulikzylin­ dern 38 entlastet und die das Rücken der Ausbausektion herbeiführenden Rückzylinder 37 eingeschaltet. Das aus­ schiebbare Element 12 der Kappe 11 kehrt in seine Aus­ gangsstellung zurück, und der Kohlenstoßfänger 15 nimmt erneut die Lage ein, in der er den Abbaustoß 43 (Fig. 6) abstützt.
In dieser Weise wiederholen sich die Vorgänge der Kohle­ gewinnung aus dem unteren Abbauraum 40 drei bis vier Mal. Dabei befinden sich die Schneidmesser 28 und die Vorrich­ tung 33 zur Begrenzung von Kohlenverlusten in der unteren Endstellung, d. h. im abgesenkten Zustand gemäß Fig. 6, 7, während der Plattenverschluß 24 die stoßseitige Öffnung 10 überdeckt. Die Austragsschurre 18 befindet sich in einer in Fig. 6 dargestellten mittleren Lage, damit Kollisionen der nachrückenden Ausbausektion mit der anstehenden First­ kohle vermieden werden.
Wie Fig. 8 zeigt, wird die Firstkohle (unter dem Dachge­ stein bzw. zwischen einzelnen Schichten) von den Schneid­ messern 28 durch Anheben der Austragsschurre 18 mit Hilfe der Hydraulikzylinder 22 bis zur erforderlichen Höhe ge­ brochen. Dabei richtet sich die Zahl der Eindringungen der Schneidmesser 28 in die Firstkohle nach der Kohlenfestig­ keit im Flöz.
Eine nachträgliche Zerkleinerung der Firstkohle geschieht durch die Spitzen 23 und die Kanten der Seitenwände 21 der Austragsschurre 18 beim Aufwärtsbewegen dieser Austrags­ schurre 18 in die in Fig. 9 dargestellte obere Endstel­ lung. Dabei können die Schneidmesser 28 von der Austrags­ schurre 18 (Fig. 9) zeitweilig gelöst und unter der Über­ deckung 2 angebracht werden.
Die Zerkleinerung der zwischen den Seitenwänden 21 steckengebliebenen größeren Kohlenstücke sowie der hängen­ gebliebenen Kohlenblöcke geschieht mittels des Plattenver­ schlusses 24 beim Einwirken des Vibrators 25, der gemein­ sam mit diesem Verschluß die Funktion einer Vibrationsaus­ tragsvorrichtung, insbesondere beim Einsatz des mechani­ sierten Ausbaus in einem schwebend liegenden Abbauraum, erfüllt.
Die Zerkleinerung von größeren Kohlenblöcken, die am Ab­ baustoß 43 (zwischen dem Abbauraum und der Überdeckung 2 bzw. bei deren unkorrekter Lage, d. h. in der für die Schneidmesser 28 unerreichbaren Zone), steckengeblieben sind, erfolgt mit dem zusätzlichen Zerkleinerungselement 14 an der Kappe 11, das bei ihrem in Fig. 10 gezeigten Herabschwenken in die untere Endlage und durch Heben bzw. Senken der Überdeckung 2 gemeinsam mit der Kappe 11 in die anstehenden Brocken hineingedrückt wird. Dabei ist die Kappe 11 über die Anschläge 39 fest abgestützt.
Als weiteres Element zum Zerkleinern von größeren Kohlen­ stücken aus der Firstkohle dienen auch die Verschlüsse 30, die um die Achse 31 von den Hydraulikzylindern 32 beim Hochheben der Austragsschurre 18 bis zum erforderlichen Winkel verschwenkt werden.
Der Austrag der zerkleinerten Kohlen aus der Firste ge­ schieht durch Senken der Austragsschurre 18 mit Hilfe der Hydraulikzylinder 22 in die untere Endlage. Dabei ist der schräge kastenförmige Schild 34 bei drohender Einbruchsge­ fahr des Daches mit Hilfe der teleskopischen Hydraulikzy­ linder 35 ausgefahren, wodurch auch Kohleverluste gemin­ dert werden. Bei Bedarf, beispielsweise beim Rücken der Ausbausektion, nimmt die Vorrichtung 33 eine Transport­ stellung im Innern der Überdeckung 2 ein.
Die erfindungsgemäße selbstschreitende Ausbausektion läßt eine vertikale Verschiebung der Überdeckung 2 mit gleicher Geschwindigkeit beim Entlasten der Ausbausektion mit Hilfe von Traversen 3, 4 zu. Dabei führt die Austragsschurre 18 ähnliche Bewegungen bei parallel geschalteten Hydraulikzy­ lindern 22 und Hydraulikstempeln 36 aus. Dies ermöglicht ein vertikales Absinken der Firstkohle, die dabei an den zyklisch erzeugten Klüften zubruchgeht, die beim Eindrin­ gen der Schneidmesser 28 in das Kohlenmassiv entstanden sind. Die Vorgänge des Kohlenaustrags und der Zerkleine­ rung bzw. des Ausbruchs der Firstkohle stimmen bei ständig verdeckter stoßseitiger Öffnung 10 (Fig. 3) zeitlich nicht überein, wie dies in Fig. 6 dargestellt ist. Demzufolge bleibt die bereits zerkleinerte Firstkohle während des Ab­ baus von drei bis vier Kohlenbändern durch den Schrämlader auf der Überdeckung 2 liegen. Beim Aufmachen der Öffnung 10, wie dies in Fig. 11 gezeigt ist, sinkt die aufgebro­ chene Firstkohle ab, wobei dem Nachfallen von Gestein aus dem ausgekohlten Raum die Vorrichtung 33 entgegenwirkt, was den Bergeanteil in der Förderkohle begrenzt.
Beim Abbau von mächtigen Flözen mit harten Kohlen und festen Einschlüssen kann der Gebirgsdruckeffekt durch eine höhere Zahl von verschiedenartigen Manövern mit der Über­ deckung 2, der Austragsschurre 18 und der Vorrichtung 33 mit ausgenutzt werden, was die Qualität und den Sortenbe­ stand der Förderkohle sowie den Kohlenaustrag und die Zer­ kleinerung der Firstkohle beträchtlich verbessern.
Die Anwendung in der beschriebenen mechanisierten Ausbau­ sektion mit den Mehrzweckstellorganen gestattet es, Kohlen beliebiger Festigkeit und Zähigkeit ohne Bohr- und Spreng­ arbeiten hereinzugewinnen, die in den Gruben mit erhöhtem Methan- und Kohlenstaubgehalt besonders gefährlich sind.

Claims (8)

1. Mechanisierte Ausbausektion mit einem Unterbau (1), mit einer gelenkig auf diesem abgestützten hydraulisch heb- und senkbaren Überdeckung, mit einer an der rahmenförmigen Überdeckung angelenkten Kappe und mit einer an der Über­ deckung hydraulisch schwenkbar angeordneten Austragsschur­ re für hereingebrochene Firstkohle,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Vorrichtung (33) zur Begrenzung von Kohlenverlu­ sten an der Rückseite der Überdeckung (2) angebracht ist, und
daß mindestens zwei Schneidmesser (28) hydraulisch heb- und senkbar in Querdurchbrüchen (26, 27) der Überdeckung geführt sind.
2. Ausbausektion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (33) zur Begrenzung von Kohlenverlu­ sten einen nach schräg vorwärts-aufwärts gerichteten Ka­ stenförmigen Schild (34) enthält, der mittels eines tele­ skopischen Hydraulikzylinders (35) gegenüber der Über­ deckung (2) ausfahrbar ist.
3. Ausbausektion nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Boden der Kohlenaustragsschurre (18) auf der der Überdeckung (2) zugekehrten Oberseite zwei seitliche Ver­ schlüsse (30) angeordnet sind, deren Schwenkachse (31) zum Boden der Kohlenaustragsschurre (18) senkrecht steht und die mittels eines an der Unterseite der Schurre (18) ange­ brachten Hydraulikzylinders (32) verschwenkbar sind.
4. Ausbausektion nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Schurre (18) ein Vibrator (25) angebracht ist.
5. Ausbausektion nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in einer stoßseitigen Öffnung (10) der Überdeckung (2) ein mit dem Vibrator (25) zusammenwirkender Plattenver­ schluß (24) gegenüber der Schurre (18) schwenkbar angeord­ net ist.
6. Ausbausektion nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an den Seitenwänden (21) der Schurre (18) mindestens ein Zerkleinerungswerkzeug (23) mit nach oben weisendem Schneidelement angeordnet ist.
7. Ausbausektion nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die meißelartigen Schneidmesser (28) seitlich am Aus­ tragsende der Schurre (18) angelenkt sind und eine lanzen­ förmige Schneide (29) aufweisen.
8. Ausbausektion nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (11) ein hydraulisch vorschiebbares Element (12) mit einer vorderen Schneidkante (13) trägt und an ihrem rückwärtigen Ende ein Zerkleinerungswerkzeug (14) aufweist.
DE19883841061 1987-12-08 1988-12-06 Mechanisierte ausbausektion Withdrawn DE3841061A1 (de)

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SU874334763A RU1830420C (ru) 1987-12-08 1987-12-08 Секци механизированной крепи
SU4334765 1987-12-08

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DE3841061A1 true DE3841061A1 (de) 1989-06-22

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