DE3840522C2 - Verfahren zum Füllen und Verschließen von bereits an einem Ende verschlossenen Verpackungshüllen - Google Patents
Verfahren zum Füllen und Verschließen von bereits an einem Ende verschlossenen VerpackungshüllenInfo
- Publication number
- DE3840522C2 DE3840522C2 DE3840522A DE3840522A DE3840522C2 DE 3840522 C2 DE3840522 C2 DE 3840522C2 DE 3840522 A DE3840522 A DE 3840522A DE 3840522 A DE3840522 A DE 3840522A DE 3840522 C2 DE3840522 C2 DE 3840522C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- packaging
- filling
- filled
- sleeve
- displacement
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A22—BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
- A22C—PROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
- A22C11/00—Sausage making ; Apparatus for handling or conveying sausage products during manufacture
- A22C11/10—Apparatus for twisting or linking sausages
- A22C11/104—Apparatus for twisting or linking sausages by means of shear or blade elements
- A22C11/105—The sheer or blade elements being displaceable parallel to the sausage string in order to create a narrow point free of meat
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A22—BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
- A22C—PROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
- A22C11/00—Sausage making ; Apparatus for handling or conveying sausage products during manufacture
- A22C11/12—Apparatus for tying sausage skins ; Clipping sausage skins
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Zoology (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Meat, Egg Or Seafood Products (AREA)
- Packages (AREA)
- Containers And Plastic Fillers For Packaging (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Füllen und
Verschließen von bereits an einem Ende verschlossenen
Verpackungshüllen, die vor dem Verschließen des Hüllenzopfes
am anderen Ende der Verpackungshülle nur so weit auf das
mögliche Aufnahmevolumen gefüllt sind, wie es für ihre
endgültige Verwendung benötigt wird.
Bei der Herstellung von Würsten und anderen Verpackungen mit
Verpackungshüllen aus Folienmaterial, z. B. Kochschinken ist
es in vielen Fällen erwünscht, daß die Verpackung im
verbrauchsfertigen Zustand einen anderen als den üblicher
weise runden Querschnitt aufweist. Häufig ist ein vier
eckiger, zum Beispiel rechteckiger oder quadratischer
Querschnitt erwünscht, z. B. als Belag für Toastbrot. Für
solche etwa viereckigen Verpackungen wird die gefüllte
Verpackungshülle nach dem Verschließen in einer entsprechen
den Form zu ihrem endgültigen Querschnitt gepreßt und hierin
zum Beispiel durch Kochen stabilisiert. Da ein viereckiger
Querschnitt einen größeren Umfang hat als ein runder
Querschnitt, darf eine solche Verpackungshülle nicht voll
gefüllt sein. Die nicht auf das mögliche Aufnahmevolumen
gefüllte, also schlaff gefüllte Verpackung muß aber im
wesentlichen luftfrei sein, weil Lufteinschlüsse einen
schädlichen Einfluß auf das Füllgut haben.
Zur Herstellung von nur schlaff gefüllten, im wesentlichen
luftfrei verschlossenen Verpackungen sind verschiedene
Verfahren bekannt (DE-A 22 54 943, DE-A 22 10 054,
DE-A 20 54 441). Diese Verfahren haben jedoch alle gewisse
Nachteile. Um diese Nachteile zu vermeiden, sieht ein
jüngeres Verfahren vor (EP-A1 00 65 807), das benötigte
zusätzliche Hüllenmaterial für solche unvollständig
gefüllten Verpackungen durch Nachziehen von ungefülltem
Verpackungsmaterial dadurch zu ermöglichen, daß auf die
zunächst teilweise, aber prall gefüllte Verpackung
Preßbacken einwirken. Dieses Verfahren eignet sich nur für
pastöse Massen, die durch die Preßbacken verdrängt werden
können. Bei z. B. nach diesem Verfahren locker gefüllten
Verpackungen wird zur Bildung eines verlängerten, aber
keineswegs brätfreien Zopfes das Ende der Verpackung durch
eine Öffnung entsprechender Größe gezogen, die auch durch
die teilweise geöffneten Verdrängerscheren gebildet werden
kann (DE-A-35 05 375).
Es besteht nun das Bedürfnis, auch Verpackungen mit Füllgut,
das verhältnismäßig große Fleischstücke enthält, zum
Beispiel Kochschinken in viereckige Form zu bringen.
Außerdem eignet sich das bekannte Verfahren aufgrund des
benötigten apparativen Aufwands und der aufzuwendenden Kraft
nicht für große Verpackungen, sondern nur für solche mit
nicht allzu großer Länge.
Der Erfindung liegt daher die
Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs geschilderten
Art auch bei der Herstellung von verhältnismäßig großen
Verpackungen und solchen, bei denen das Füllgut auch größere
Fleischstücke enthält, verwendbar zu machen. Es kann aber
auch aus anderen Gründen eine gefüllte Verpackungshülle mit
einem zusätzlichen füllgutfreien Zopf gewünscht werden. Wenn
z. B. eine gefüllte mit einer Verschlußklammer verschlossene
Verpackung in einem Entleerungsgerät mit einem Druckkolben
verwendet werden soll, ist es notwendig, daß das eine Ende
der Verpackung für die Entleerung aus der Austrittsöffnung
des Entleerungsgeräts herausragt, um die Verschlußklammer
abschneiden zu können. Damit dies möglich ist, muß ein
zusätzlicher füllgutfreier Zopf vorhanden sein.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß bei einem Verfahren
der eingangs beschriebenen Art zunächst ein Teil der
Verpackungshülle prall gefüllt wird und danach zwei Paar
Verdrängerscheren der Verschließmaschine so weit geschlossen
werden, daß vor dem Verschließen dieses Endes der Ver
packungshülle das noch zusätzlich benötigte Hüllenmaterial
nachgezogen werden kann, und daß erfindungsgemäß das der
gefüllten Verpackungshülle zugewandte eine Verdrängersche
renpaar axial vom Füllrohr weg mit der gefüllten Verpackungs
hülle so weit verschoben wird, daß diese das zur unvollstän
digen Füllung benötigte zusätzliche Hüllenmaterial
nachzieht, wodurch ein im wesentlichen luftfreier zusätzli
cher Zopf entsteht, der anschließend nahe dem anderen
Verdrängerscherenpaar verschlossen wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren hat den Vorteil, daß es das
Nachziehen des benötigten zusätzlichen Hüllenmaterials für
die Herstellung unvollständig gefüllter Verpackungshüllen
durch variable Überspreizung der Verdrängerscheren möglich
macht, durch den zusätzlichen ungefüllten Raum der
Verpackungshülle eine unvollständig und somit schlaff
gefüllte Verpackungshülle herzustellen und dadurch das
gewünschte Volumen dem für die endgültige Formgebung der
gefüllten Verpackung verwendeten Formkasten anzupassen.
Insbesondere lassen sich durch dieses Verfahren verpackte
Kochschinken aus größeren Fleischstücken, die nach neueren
Fertigungsmethoden bei einer Füllung mit Vakuumfüller eine
Länge von beispielsweise 90 cm haben, herstellen. In diesem
Fall wird nach dem prallen Füllen der Wurst, die eine Länge
von etwa 75 cm hat, ein zusätzliches Stück Hüllenmaterial in
einer Länge von 22,5 cm abgezogen, also etwa 25% der Länge
der prall gefüllten Wurst. Der Formkasten, in den nach dem
Verschließen die schlaff gefüllte Wurst von 97,5 cm Länge
zur Nachbehandlung eingelegt wird, hat eine Länge von 90 cm
und ein mit der prall gefüllten Wurst identisches Volumen
von ca. 12 Liter. Wenn also eine in ihrem endgültigen
Zustand befindliche Wurst mit rechteckigem Querschnitt
gewünscht wird, ist ein zusätzlichen Hüllenmaterial in einer
Länge von etwa 25% der prall gefüllten Wurst erforderlich.
Auch für die Herstellung noch größerer, z. B. viereckiger
Verpackungen ist das Verfahren geeignet, wenn vom Markt her
ein entsprechendes Bedürfnis entstehen sollte. Außerdem hat
das Verfahren den Vorteil, daß die in solchen Kochschinken
enthaltenen verhältnismäßig großen Fleischstücke nicht in
der Struktur verändert werden. Die für die Herstellung
solcher Verpackungen in der Regel gewünschte Luftfreiheit
ist beim Füllen mit Vakuumfüllern sichergestellt. Deshalb
ist eine nachrägliche Evakuierung nicht erforderlich.
Das Verfahren eignet sich auch zur Herstellung von gefüllten
Verpackungen, die für ihre endgültige Verwendung einen
langen Zopf aufweisen sollen, der zum Entleeren der
Verpackung durch eine Austrittsöffnung eines Entleerungsge
räts reichen soll. In diesem Fall hängt die Länge des
zusätzlich abgezogenen Hüllenmaterials von der Ausgestaltung
der Austrittsöffnung des Entleerungsgerätes ab. Damit der
zusätzliche Zopf füllgutfrei erhalten bleibt, bevor die
Verpackung entleert wird, muß er entsprechend behandelt
werden. Dies kann durch Fixierung mit geeigneten Mitteln,
z. B. mit aushärtenden Klebemitteln oder durch Ummantelung,
z.B. mit Klebestreifen, Röhrchen oder Klemmstücken
geschehen, die bei der Entleerung durch Druckmittel
mindestens so weit nachgeben, daß das Füllgut nach Entfernung
der Verschlußklammer ungehindert austreten kann. Die
Ummantelung kann aber auch vor der Entleerung entfernt
werden.
Wenn Füllgut von verschlossenen Würsten bei der Nachbehand
lung, insbesondere beim Kochen zum Expandieren neigt, kann
das erfindungsgemäße Verfahren ebenfalls eingesetzt werden,
um zu vermeiden, daß bei der Nachbehandlung die Verschluß
klammer abspringt oder die gefüllte Verpackung, in der Regel
eine Wurst, platzt. In diesen Fällen genügt eine Länge des
zusätzlichen Hüllenmaterials zwischen 5 und 10% der prall
gefüllten Wurst.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird in der Regel beim Füllen
von Hüllenmaterial in Raupenform angewandt, also bei
Verschließmaschinen, bei denen die Verschlußklammern in
einem gewissen Abstand voneinander gesetzt werden, um
gleichzeitig das Ende der einen und den Anfang der nächsten
Verpackungshülle zu verschließen. Es ist aber auch möglich,
das Verfahren beim Füllen von Einzelabschnitten anzuwenden.
Um den Luftzutritt in den Hüllenzopf und damit in die
gefüllte Verpackungshülle noch in stärkerem Maße zu verhin
dern, kann das Verfahren so ausgeführt werden, daß die
Verdrängerscherenpaare und das Füllrohr der Füllmaschine in
einem gewissen Abstand voneinander angeordnet sind. Dadurch
bildet sich zwischen dem Füllrohrende und den Verdränger
scheren ein Puffer aus mit Füllgut gefülltem Hüllenmaterial,
der die verbleibende Öffnung der geschlossenen Verdränger
scheren abdeckt.
Die Erfindung wird in den nachfolgenden Figuren im einzelnen
beschrieben.
Fig. 1 zeigt den prall gefüllten Teil der Verpackungshülle,
nachdem die beiden Verdrängerscherenpaare geschlossen sind.
Fig. 2 zeigt die prall gefüllte Verpackungshülle nach dem
Spreizvorgang.
Fig. 3 zeigt die unvollständig gefüllte Verpackung nach dem
Verschließen des anderen Endes der Verpackungshülle nach
Trennung von der Darmraupe.
Fig. 4 zeigt die perspektivische Darstellung einer in den
Formkasten eingelegten Verpackung.
Fig. 5 zeigt eine wurstförmige gefüllte Verpackung mit einem
zusätzlichen Zopf, der durch die Austrittsöffnung eines
Entleerungsgerätes ragt.
In Fig. 1 wurde das Füllgut in die von einer Raupe
ablaufende Verpackungshülle gegen die Reibung, die die
Darmbremse 2 auf die Verpackungshülle 3 ausübt, in die
Verpackungshülle 3 gepreßt. Nach Ausstoß eines festgelegten
Volumens Füllgut haben die beiden Verdrängerscherenpaare 4, 5
und 6, 7 die gefüllte Verpackungshülle 3 so abgeteilt, daß
eine straff gefüllte Verpackung 8 entstanden ist.
In Fig. 2 ist das der straff gefüllten Verpackung 8
zugewandte Verdrängerscherenpaar 4, 5 über den Bereich a, der
erforderlich wäre, um eine prall gefüllte Verpackung zu ver
schließen, um den Bereich b weiter gespreizt, um den für
eine locker gefüllte Verpackung erforderlichen zusätzlichen
Zopf 9 zu bilden. Dabei verhindert der Füllgutpuffer 10, der
sich zwischen dem Ende des Füllrohres 1 und dem Verdränger
scherenpaar 6, 7 bildet, daß beim Abziehen der Verpackungs
hülle 3 Luft durch die verbleibende Öffnung 11 der
Verdrängerscheren 6, 7 vor dem Verschließen in das Innere des
Zopfes 9 und damit der gefüllten Verpackung 8 gelangt. Das
Volumen der straff gefüllten Verpackung 8, das sich aus der
Länge c und dem Querschnitt mit dem Durchmesser d bildet,
entspricht dem Volumen des Formkastens 16, in dem die
gefüllte Verpackung zur viereckigen Form gepreßt und gekocht
wird.
Der zusätzliche Zopf 9 wurde mit zwei Verschlußklammern 12
durch die Matrize 13 und den Stempel 14 verschlossen.
Bei der in Fig. 3 gezeigten gefüllten Verpackung wurde das
Füllgut auf die gesamte Länge der an beiden Enden verschlos
senen Verpackung 15, also auch auf den zusätzlichen Zopf 9
verteilt, wodurch eine locker gefüllte Verpackung 15
entstand.
In Fig. 4 wurde die locker gefüllte Verpackung 15 in den
Formkasten 16 gelegt. Durch weitere Ausformung und Pressung
durch den nicht gezeigten Deckel wird das gesamte Volumen
des viereckigen Formkastens 16 durch die Gefüllte Verpackung
15 ausgefüllt, die in dieser viereckigen Form durch
Kochen stabilisiert wird.
In Fig. 5 befindet sich die gefüllte Verpackung 8 in einem
Entleerungsgerät 17, das eine Austrittsöffnung 18 aufweist,
durch die der erfindungsgemäß hergestellte zusätzliche Zopf
9 hindurchragt. Zum Entleeren der Verpackung wird der über
die Austrittsöffnung 18 hinausragende Teil des Zopfes 9 mit
der Verschlußklammer 12 abgeschnitten. Um den zusätzlichen
Zopf 9 füllgutfrei zu erhalten, ist er mit einem Klebestrei
fen 19 ummantelt. Beim Entleeren unter Druck gibt die
Klebeverbindung so weit nach, daß das Füllgut ungehindert
austreten kann.
Claims (4)
1. Verfahren zum Füllen und Verschließen von bereits an
einem Ende verschlossenen Verpackungshüllen, die vor dem
Verschließen des Hüllenzopfes am anderen Ende der Ver
packungshülle nur soweit auf das mögliche Aufnahmevolumen
gefüllt sind, wie es für ihre endgültige Verwendung benötigt
wird, wobei zunächst ein Teil der Verpackungshülle prall
gefüllt wird und danach zwei Paar Verdrängerscheren der
Verschließmaschine so weit geschlossen werden, daß vor dem
Verschließen dieses Endes der Verpackungshülle das noch
zusätzlich benötigte Hüllenmaterial nachgezogen werden kann,
dadurch gekennzeichnet, daß das der gefüllten Verpackungs
hülle zugewandte eine Verdrängerscherenpaar axial vom
Füllrohrweg weg mit der gefüllten Verpackungshülle so weit
verschoben wird, daß diese das zur unvollständigen Füllung
benötigte zusätzliche Hüllenmaterial nachzieht, wodurch ein
im wesentlichen luftfreier zusätzlicher Zopf entsteht, der
anschließend nahe dem anderen Verdrängerscherenpaar
verschlossen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verdrängerscherenpaare und
das Füllrohr der Füllmaschine mit einem solchen Abstand
voneinander angeordnet sind, daß das vom Füllrohr ablaufende
Hüllenmaterial mit dem darin befindlichen Füllgut einen
Puffer bildet, der die verbleibende Öffnung der geschlos
senen Verdrängerscheren abdeckt und dadurch Lufteintritt in
den Hüllenzopf und damit in die gefüllte Verpackungshülle
verhindern.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der zusätzliche Zopf so
behandelt wird, daß er vor der endgültigen Verwendung der
Verpackung füllgutfrei erhalten wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der zusätzliche Zopf zur
füllgutfreien Erhaltung mit geeigneten Mitteln ummantelt
wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3840522A DE3840522C2 (de) | 1987-12-22 | 1988-12-01 | Verfahren zum Füllen und Verschließen von bereits an einem Ende verschlossenen Verpackungshüllen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3743448 | 1987-12-22 | ||
DE3840522A DE3840522C2 (de) | 1987-12-22 | 1988-12-01 | Verfahren zum Füllen und Verschließen von bereits an einem Ende verschlossenen Verpackungshüllen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3840522A1 DE3840522A1 (de) | 1989-07-06 |
DE3840522C2 true DE3840522C2 (de) | 1994-07-21 |
Family
ID=6343209
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3840522A Expired - Fee Related DE3840522C2 (de) | 1987-12-22 | 1988-12-01 | Verfahren zum Füllen und Verschließen von bereits an einem Ende verschlossenen Verpackungshüllen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3840522C2 (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19631812A1 (de) * | 1996-08-07 | 1998-02-12 | Basf Lacke & Farben | Entnahmevorrichtung für Stoffproben |
DE19753002A1 (de) * | 1997-11-30 | 1999-07-15 | Poly Clip System Gmbh & Co Kg | Formkasten |
DE10315562B3 (de) * | 2003-04-05 | 2004-10-21 | Poly-Clip System Gmbh & Co Kg | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von im Querschnitt mehrkantigen oder von der Kreisform abweichenden Schlauchpackungen |
DE102006018566A1 (de) * | 2006-04-21 | 2007-10-25 | Poly-Clip System Gmbh & Co. Kg | Zusatzüberspreizung mit zweiter Zopflänge |
DE202007003082U1 (de) | 2007-03-02 | 2008-07-17 | Tipper Tie Technopack Gmbh | Verschlussmaschine |
DE102007011422B3 (de) * | 2007-03-08 | 2008-08-21 | Poly-Clip System Gmbh & Co. Kg | Automatische Spreizverstellung |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
IT1245613B (it) * | 1991-03-29 | 1994-09-29 | Giovan Battista Possenti | Metodo e dispositivo per il confezionamento di prodotti in involucri genericamente tubolari |
DE19742213C2 (de) * | 1997-09-24 | 2001-10-25 | Poly Clip System Gmbh & Co Kg | Verfahren zum Verschließen von schlauch- oder beutelförmigen Verpackungshüllen und Verschließvorrichtung |
DE59914415D1 (de) | 1999-04-07 | 2007-08-30 | Tipper Tie Technopack Gmbh | Verfahren zum Abteilen von Abschnitten einer flexiblen Verpackungshülle |
CH704130A1 (de) * | 2010-11-25 | 2012-05-31 | Tipper Tie Alpina Gmbh | Verschliessvorrichtung zur Bildung von wurstförmigen Verpackungen. |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2054441A1 (de) * | 1970-11-05 | 1972-05-10 | Knecht, Fritz, 7981 Vogt | Maschine zur Herstellung von Rohwürsten |
DE2210054A1 (de) * | 1972-03-02 | 1973-09-06 | Franz Josef Bockhorst | Einrichtung zum maschinellen formen und abtrennen von wurstwaren |
DE2254943C3 (de) * | 1972-11-10 | 1978-07-20 | Herbert Dipl.-Ing. 6240 Koenigstein Niedecker | Vorrichtung zum Füllen einer Wursthülle |
US4438545A (en) * | 1981-06-12 | 1984-03-27 | Union Carbide Corporation | Stuffing method and apparatus |
US4675945A (en) * | 1985-01-23 | 1987-06-30 | Tipper Tie, Inc. | Clipping apparatus |
DE3505375A1 (de) * | 1985-02-16 | 1986-08-21 | Herbert Dipl.-Ing. 6240 Königstein Niedecker | Verfahren und vorrichtung zum herstellen einer mit pastoesem fuellgut gefuellten wurstfoermigen verpackung |
-
1988
- 1988-12-01 DE DE3840522A patent/DE3840522C2/de not_active Expired - Fee Related
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19631812A1 (de) * | 1996-08-07 | 1998-02-12 | Basf Lacke & Farben | Entnahmevorrichtung für Stoffproben |
DE19753002A1 (de) * | 1997-11-30 | 1999-07-15 | Poly Clip System Gmbh & Co Kg | Formkasten |
DE19753002C2 (de) * | 1997-11-30 | 1999-11-04 | Poly Clip System Gmbh & Co Kg | Formkasten |
DE10315562B3 (de) * | 2003-04-05 | 2004-10-21 | Poly-Clip System Gmbh & Co Kg | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von im Querschnitt mehrkantigen oder von der Kreisform abweichenden Schlauchpackungen |
DE102006018566A1 (de) * | 2006-04-21 | 2007-10-25 | Poly-Clip System Gmbh & Co. Kg | Zusatzüberspreizung mit zweiter Zopflänge |
DE202007003082U1 (de) | 2007-03-02 | 2008-07-17 | Tipper Tie Technopack Gmbh | Verschlussmaschine |
DE102007011422B3 (de) * | 2007-03-08 | 2008-08-21 | Poly-Clip System Gmbh & Co. Kg | Automatische Spreizverstellung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3840522A1 (de) | 1989-07-06 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0065807B1 (de) | Verfahren zum Füllen und Verschliessen von am Ende verschlossenen Wursthüllen auf einer kombinierten Füll- und Verschliessmaschine | |
DE2660519C2 (de) | Stopfvorrichtung zum Stopfen eines fließfähigen viskosen Nahrungsmittelproduktes in geraffte Nahrungsmittelhüllen | |
DE1297508C2 (de) | Verfahren zur herstellung einer einseitig verschlossenen gekraeuselten synthetischen wursthuelle | |
EP0123150B1 (de) | Gebrauchfertiges System und Verfahren zur Selbstverfertigung von Zigaretten durch den Verbraucher | |
DE1296543B (de) | Einseitig verschlossene, gekraeuselte Wursthuelle und Verfahren zur Herstellung des Verschlusses | |
DE3840522C2 (de) | Verfahren zum Füllen und Verschließen von bereits an einem Ende verschlossenen Verpackungshüllen | |
EP0944326B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum herstellen wurstartiger produkte mit schlauch- oder beutelförmiger verpackungshülle | |
DE8111750U1 (de) | Vorrichtung zum Abfüllen von biegsamen und nachgiebigen Produkten | |
DE19742213C2 (de) | Verfahren zum Verschließen von schlauch- oder beutelförmigen Verpackungshüllen und Verschließvorrichtung | |
DE4032097A1 (de) | Vorrichtung und verfahren zur fuellung schlaff gefuellter nahrungsmittelhuellen | |
EP2052619B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Abfüllen von pastösen Massen | |
DE2254731C2 (de) | Einseitig geschlossener rohrförmiger Stab | |
EP0114397B1 (de) | Aus geraffter schlauchförmiger Hülle bestehender Hohlstab mit Verschlusselement | |
DE2612456A1 (de) | Stab aus geraffter kollagenhuelle mit einem endverschluss und verfahren zu dessen herstellung | |
EP0463010A1 (de) | Verpackungshülle für fleisch. | |
DE69217534T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer gefüllten und verschlossenen Vakuumverpackung | |
DE69417205T2 (de) | Endverschluss für geraffte Hülle | |
DE3416125A1 (de) | Geraffte schlauchraupe mit endverschluss und verfahren zu ihrer herstellung | |
DE2254943C3 (de) | Vorrichtung zum Füllen einer Wursthülle | |
EP0296300A2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Verschliessen von Wurst | |
EP1042957B1 (de) | Verfahren zum Abteilen von Abschnitten einer flexiblen Verpackungshülle | |
EP3305081B1 (de) | Lebensmittelhülle und herstellungsverfahren für umhüllte lebensmittel | |
WO1989001291A1 (en) | Sausage encased in a flat collagen film with meshlike surface texture and process for manufacturing same | |
DE2645882A1 (de) | Verfahren zur herstellung evakuierter, verschweisster packungen | |
DE3108015A1 (de) | Verfahren zum fuellen und verschliessen von wuersten |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8365 | Fully valid after opposition proceedings | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: POLY-CLIP SYSTEM GMBH & CO KG, 60489 FRANKFURT, DE |
|
8381 | Inventor (new situation) |
Free format text: NIEDECKER, HERBERT,DIPL.-ING., 61462 KOENIGSTEIN, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |