DE3736252A1 - Einspuelvorrichtung fuer fluessige waeschebehandlungsmittel - Google Patents
Einspuelvorrichtung fuer fluessige waeschebehandlungsmittelInfo
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- D06F39/00—Details of washing machines not specific to a single type of machines covered by groups D06F9/00 - D06F27/00
- D06F39/02—Devices for adding soap or other washing agents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einspülvorrichtung
für flüssige Wäschebehandlungsmittel o. dgl. für Waschma
schinen o. dgl., mit einer Aufnahme für eine, eine nach
oben offene Kammer für flüssiges Wäschebehandlungsmittel
aufweisende Schublade, wobei in der eine Überlauföffnung
aufweisenden Kammer ein Saugheber anordenbar ist und mit
einem hohlen Deckel, in dem der Kammer zugeordnet ein
über mindestens eine Frischwasserdüse beaufschlagbarer
Wasserführungskanal mit bodenseitigen Sprühöffnungen aus
gebildet ist.
Bei einer gattungsgemäßen Einspülvorrichtung
(DE-OS 36 04 674) sind die bodenseitigen Sprühöffnungen
schräg gegen Wandungsteile von Kammern gerichtet, um ein
vollständiges Ausspülen von Wasch- und Pflegemitteln zu
erreichen. Die bekannte Einspülvorrichtung ist für das
Einspülen pulverförmiger Wasch- und Pflegemittel gut ge
eignet; beim Einspülen flüssiger Wasch- und Pflegemittel
und dabei insbesondere von Konzentraten kann die Beauf
schlagung der Kammern von oben zu einer schlechten Durch
mischung und unerwünschten Schaumbildung führen. Dadurch
kann ein rückstandfreies Ausspülen der Kammer verhindert
werden.
Es ist weiter bekannt (DE-GM 85 28 093.3), einer Kammer,
die wahlweise für das Einspülen pulverförmiger oder flüs
siger Waschmittel vorgesehen werden kann, über einen
ringförmigen Kanal Wasser von oben über einen von ei
ner Leitfläche und einer Zunge begrenzenden Durchlaß über
einem Bodenbereich der Kammer zuzuführen. Der Aufbau ei
ner derartigen Einspülvorrichtung ist aufwendig und da
durch, daß die Sprühöffnungen in einem Kanal ausgebildet
sind, ist deren Anordnung auf bestimmte Bereiche be
schränkt. Es ist somit nicht auszuschließen, daß nach dem
Einspülen in der Kammer Rückstände, die bspw. zu einem
Verkleben des Saughebers führen können, verbleiben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfach
herstellbare Einspülvorrichtung zu schaffen, durch die
flüssiges Wasch- bzw. Wäschebehandlungsmittel im wesent
lichen rückstandsfrei einspülbar ist.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Einspülvor
richtung dadurch gelöst, daß der Wasserführungskanal eine
Ablauföffnung aufweist, über die einem Bodenbereich der
Kammer Wasser zuführbar ist. Über die Wasserzufuhr in ei
nen Bodenbereich der Kammer kann in dieser befindliches
Wasch- bzw. Wäschebehandlungsmittel von unten angehoben
und unterspült und damit leichter und besser durchmischt
werden. Damit ist insbesondere auch bei Verwendung von
Konzentraten ein gutes Vermischen mit dem zugeführten
Wasser und damit auch ein rückstandfreies Einspülen mög
lich. Durch die gleichzeitige Wasserzufuhr über Sprühöff
nungen von oben und die Ablauföffnung vom Bodenbereich
her kann weiterhin eine unerwünschte Schaumbildung weit
gehend unterdrückt werden, so daß auch diesbezüglich die
Voraussetzungen für eine im wesentlichen rückstandsfreie
Einspülung erfüllt sind.
Es hat sich als vorteilhaft herausgestellt, daß die Ab
lauföffnung gegen einen Bereich einer Begrenzungswand der
Kammer gerichtet ist. Es läßt sich dadurch einfach einem
der Begrenzungswand benachbarten Bodenbereich zum Unter
spülen des in der Kammer befindlichen flüssigen Wasch-
bzw. Wäschebehandlungsmittel zuführen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die Ablauföff
nung an einen im wesentlichen geschlossenen Kanal mit ei
ner einer Bodenwand der Kammer benachbart angeordneten
Öffnung anschließbar. Durch die Ausbildung eines Kanals
läßt sich in einfacher Weise Wasser in den Bodenbereich
der Kammer leiten, ohne daß sich durch das über die Ab
lauföffnung zugeführte Wasser auch eine Beaufschlagung
von oben ergibt. Die sich in dem Kanal als einer teilwei
se geschlossenen Leitung ausbildenden Strömungsverhält
nisse sind weiterhin zum Anheben und Unterspülen von in
der Kammer vorhandenem flüssigen Wäschebehandlungsmittel
gut geeignet. Über die Öffnung ist ferner einem der Be
grenzungswand benachbarten Bodenbereich gezielt Wasser
zuführbar.
Dabei ist es besonders vorteilhaft, daß die Öffnung im
wesentlichen vertikal verläuft. Durch diese Lageanordnung
der Öffnung ist auf einfache Weise erreichtbar, daß sich
ein im wesentlichen parallel zu der Bodenwand verlaufen
der Strömungsbereich einstellt, der für ein Unterspülen
und Anheben des flüssigen Wäschebehandlungsmittels gut
geeignet ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist der Kanal ei
ne in der Begrenzungswand ausgebildete Vertiefung und ei
nen teilweise in diese eingreifenden Steg auf. Der Kanal
ist somit einfach in einer, zur Erzielung vorbestimmter
Strömungsverhältnisse, geeigneten Form herstellbar.
Es hat sich dabei als besonders vorteilhaft herausge
stellt, daß der Steg an einem bewegbaren Rohrstück des
Saughebers ausgebildet ist. Dadurch ist der Kanal beson
ders einfach und ohne Verwendung zusätzlicher Teile her
stellbar. Da das Rohrstück bewegbar ist und somit der
Steg aus der Vertiefung genommen werden kann, kann der
Kanal einfach und wirksam gereinigt werden. Die Öffnung
kann dabei einfach dadurch gebildet werden, daß das Rohr
stück des Saughebers so über Rastelemente o. dgl. gehal
tert ist, daß zu dem Bodenbereich der Kammer ein Abstand
besteht.
Es hat sich ferner als vorteilhaft herausgestellt, daß
der Ablauföffnung eine Leitwand zugeordnet ist. Durch die
Leitwand, die bspw. an einer Boden- und/oder Deckenwand
des hohlen Deckels ausgebildet sein kann, kann in einfa
cher Weise die Ausbildung einer Teilströmung, die über
die Ablauföffnung der Kammer zuführbar ist, gefördert
werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der
Zeichnung erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Vorderansicht einer
unvollständig dargestellten Einspülvorrichtung,
Fig. 2 einen Seitenschnitt längs der Linie I-I in
Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1.
Eine insgesamt mit 1 bezeichnete Einspülvorrichtung weist
einen in einer nicht dargestellten Waschmaschine o. dgl.
gerätefest angeordneten hohlen Deckel 3 auf, in dem, wie
bspw. aus der DE-OS 36 04 674 bekannt, Wasserführungska
näle mit in einer Bodenwand des Deckels 3 vorgesehenen
Sprühöffnungen 5 vorgesehen sind.
Unterhalb des Deckels 3 ist in einer nicht dargestellten
Aufnahme eine, zumindest teilweise aus der Waschmaschine
herausziehbare Schublade 7 angeordnet, die nach oben of
fene Kammern 9, 11 für die Aufnahme von Wasch- bzw. Wä
schebehandlungsmittel enthält. Die Ausbildung der Schub
lade 7 mit zwei nebeneinander liegenden Kammern 9 und ei
ner davor liegenden Kammer 11 ist lediglich beispiel
haft. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die
Kammern 9 in bekannter Weise zur Aufnahme eines pulver
förmigen Waschmittels vorgesehen, während die Kammer 11
für die Aufnahme eines flüssigen Wäschebehandlungsmittels
bestimmt ist.
In dem Deckel 3 ist jeder der Kammern 9, 11 zugeordnet
ein Wasserführungskanal ausgebildet; in den Figuren ist
lediglich der Wasserführungskanal 13 für die Kammer 11
dargestellt. Jedem der Wasserführungskanäle ist in bspw.
aus der DE-OS 36 04 674 bekannter und vorliegend nicht
dargestellter Weise aus einem Wassernetz über Frischwas
serdüsen und eine frische Luftstrecke Wasser zuführbar. So
wohl die Kammern 9 als auch die Kammer 11 sind über
Sprühöffnungen 5 zum Einspülen des Wasch- bzw. Wäschebe
handlungsmittels mit dem über die Wasserführungskanäle
zugeführten Wasser von oben beaufschlagbar. Um ein im we
sentlichen rückstandfreies Einspülen von pulverförmigen
Waschmittel aus Kammern 9 über eine Ablaufleitung 10 in
einen nicht dargestellten Laugenbehälter zu ermöglichen,
kann die Wasserführung wie in der weiteren Anmeldung der
Anmelderin vom gleichen Anmeldetag (internes Aktenzeichen
PHD 87 222) so gestaltet werden, daß in den Sprühöffnun
gen 5 aufweisenden Bereichen der Wasserführungskanäle,
eine im wesentlichen gleichförmige Druckverteilung er
zielbar ist.
Betreffend die für flüssiges Wäschebehandlungsmittel vor
gesehene Kammer 11 ist zum Einspülen neben den Sprühöff
nungen 5 in einer Bodenwand des Deckels 3 eine Ablauföff
nung 17 vorgesehen. Die Ablauföffnung 17 ist gegen eine
der Kammer 9 benachbart angeordnete Begrenzungswand 19
der Kammer 11 gerichtet. Diese hat eine Vertiefung 21,
die sich im wesentlichen in vertikaler Richtung von der
Bodenwand 15 bis zu dem, der Ablauföffnung 17 gegenüber
liegenden Bereich der Begrenzungswand 19 erstreckt. Die
Vertiefung 21 bildet somit einen Kanal, durch den über
die Ablauföffnung 17 zugeführtes Wasser in den der Be
grenzungswand 19 benachbarten Bodenbereich der Kammer 11
weitergeleitet werden kann.
In der Kammer 11 ist im wesentlichen mittig ein im we
sentlichen zylinderförmiger Ablaufstutzen 25 angeordnet,
der beidseitig offen ist und über eine Öffnung in der Bo
denwand 15 eine Verbindung von der Kammer 11 zu der Ab
laufleitung 10 herstellt.
Zum im wesentlichen vollständigen Entleeren der Kammer 11
ist zur Bildung eines insgesamt mit 26 bezeichneten Saug
hebers auf den Ablaufstutzen 25 in bekannter Weise ein
Rohrstück 27 aufsteckbar, das an seiner, der Bodenwand 15
abgewandten Seite durch eine Abschlußwand 29 abgeschlos
sen ist. An dem Rohrstück 27 ist ein Steg 31 ausgebildet,
der nach Einsetzen des Rohrstückes 27 in die Kammer 11
teilweise in die Vertiefung 21 eingreift. Die Vertie
fung 21 ist somit zur Bildung eines geschlossenen Kanals
durch den Steg 31 teilweise verschließbar. Der so gebil
dete Kanal weist benachbart der Bodenwand 15 eine im we
sentlichen vertikal verlaufende Öffnung 33 zu dem Inneren
der Kammer 11 hin auf, die durch den Zwischenraum zwi
schen einer Bodenseite 35 des Steges 31 und der Boden
wand 15 gebildet ist. Das Rohrstück 27 kann dazu im Ab
stand von der Bodenwand 15 über nicht dargestellte Halte-
bzw. Rastmittel in der Kammer 11 gehalten werden. Weiter
hin sind an dem Rohrstück 27 Ansätze 36 als Füllstands
marke für in die Kammer 11 einzufüllendes Wäschebehand
lungsmittel vorgesehen. Nach Entnahme des Rohrstückes 27
ist die Vertiefung 21 einfach und wirksam reinigbar, so
daß ein Absetzen von Resten des Wäschebehandlungsmittels
vermieden werden kann.
Zum Einspülen von Flüssigkeiten in den Laugenbehälter ist
in der Kammer 11 an einer der Begrenzungswand 19 gegen
überliegenden Stirnwand 37 ein beidseits offener Ablauf
kanal 39 ausgebildet. Dessen dem Deckel 3 zugewandte Öff
nung liegt etwas höher als die entsprechende Öffnung des
Ablaufstutzens 25; die dem Deckel 3 abgewandte Öffnung
stellt eine Verbindung mit der Ablaufleitung 10 her.
Zum Einspülen von in der Kammer 11 enthaltenem flüssigem
Wasch- bzw. Wäschebehandlungsmittel über die Ablauflei
tung 10 in den Laugenbehälter wird der Kammer 11 über den
Wasserführungskanal 13 eine durch Pfeile gekennzeichnete
Wasserströmung A zugeführt. Im Bereich der Ablauföff
nung 17 wird ein gleichfalls durch Pfeile gekennzeichne
ter Teilstrom B abgezweigt und über den zwischen der Ver
tiefung 21 und dem Steg 31 gebildeten Kanal sowie über
die Öffnung 33 in den Bodenbereich der Kammer 11 gelei
tet. Die Bildung eines Teilstromes B wird unterstützt
durch eine Leitwand 41, die in Strömungsrichtung und quer
zu dieser benachbart die Ablauföffnung 17 angeordnet
ist.
Ein zweiter durch Pfeile gekennzeichneter Teilstrom C
fließt zunächst mit gegenüber der Strömung A unveränder
ter Strömungsrichtung in dem Wasserführungskanal 13 bis
zu den Sprühöffnungen 5 und wird von dort aus von oben
eingesprüht. Die Kammer 11 wird somit im wesentlichen
gleichzeitig über die Ablauföffnung 17 und die Öffnung 33
vom Bodenbereich aus und über die Sprühöffnungen 5 von
oben beaufschlagt. Dabei ist die Beaufschlagung von oben
durch die Anordnung und Richtung der Sprühöffnungen 5
vorgebbar; die Beaufschlagung vom Bodenbereich aus kann
durch die Formgebung bspw. der Vertiefung 21, des Ste
ges 31 sowie der Öffnung 33 vorgegeben werden.
Durch die Wasserzufuhr über die Öffnung 33, die zu einer
im wesentlichen symmetrischen in Fig. 3 durch Pfeile ge
kennzeichneten Strömung D im Bodenbereich der Kammer 11
führt, wird in dieser enthaltenes flüssiges Wasch- bzw.
Wäschebehandlungsmittel, das bspw. auch in konzentrierter
Form vorliegen kann, unterspült und nach oben getragen.
Dadurch ergibt sich, unterstützt durch das Einspülen von
Wasser über die Sprühöffnungen 5, eine gute Durchmischung
des zugeführten Wassers mit dem flüssigen Waschmittel o.
dgl. und es wird gleichzeitig eine das Einspülen behin
dernde starke Schaumbildung in der Kammer 11 unter
drückt. Um die Strömung im Bodenbereich in für eine gute
Durchmischung günstige Richtungen zu lenken, kann die Bo
denwand 15 geneigt verlaufende Abschnitte 15′ aufweisen,
die zu dem Ablaufstutzen 25 hin in einen im wesentlichen
horizontal verlaufenden, tieferliegenden Abschnitt 15′′
übergehen. Dadurch, daß über die Abschnitte 15′′ benach
bart dem Ablaufstutzen 15 und damit auch dem Saugheber 26
der Boden der Kammer 11 vertieft ausgebildet ist, ist
über diesen eine im wesentlichen vollständige Entleerung
der Kammer 11 möglich.
Claims (8)
1. Einspülvorrichtung für flüssigs Wäschebehandlungsmit
tel o. dgl. für Waschmaschinen o. dgl. mit einer Aufnahme
für eine, eine nach oben offene Kammer für flüssiges Wä
schebehandlungsmittel aufweisende Schublade, wobei in der
eine Überlauföffnung aufweisenden Kammer ein Saugheber
anordenbar ist und mit einem hohlen Deckel, in dem der
Kammer zugeordnet ein über mindestens eine Frischwasser
düse beaufschlagbarer Wasserführungskanal mit bodenseiti
gen Sprühöffnungen ausgebildet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Wasserführungskanal (13) eine Ablauföffnung (17)
aufweist, über die einem Bodenbereich der Kammer (11)
Wasser zuführbar ist.
2. Einspülvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ablauföffnung (17) gegen einen Bereich einer Be
grenzungswand (19) der Kammer (11) gerichtet ist.
3. Einspülvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ablauföffnung (17) an einen im wesentlichen ge
schlossenen Kanal mit einer einer Bodenwand (15) der Kam
mer (11) benachbart angeordneten Öffnung (33) anschließ
bar ist.
4. Einspülvorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Öffnung (33) im wesentlichen vertikal verläuft.
5. Einspülvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kanal eine in der Begrenzungswand (19) ausgebil
dete Vertiefung (21) und einen teilweise in diese ein
greifenden Steg (31) aufweist.
6. Einspülvorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Steg (31) an einem bewegbaren Rohrstück (27) des
Saughebers ausgebildet ist.
7. Einspülvorrichtung nach Anspruch 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Öffnung (33) zwischen dem Steg (31) und der Bo
denwand (15) gebildet ist.
8. Einspülvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Ablauföffnung (17) eine Leitwand (41) zugeordnet
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873736252 DE3736252A1 (de) | 1987-10-27 | 1987-10-27 | Einspuelvorrichtung fuer fluessige waeschebehandlungsmittel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873736252 DE3736252A1 (de) | 1987-10-27 | 1987-10-27 | Einspuelvorrichtung fuer fluessige waeschebehandlungsmittel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3736252A1 true DE3736252A1 (de) | 1989-05-11 |
Family
ID=6339126
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873736252 Withdrawn DE3736252A1 (de) | 1987-10-27 | 1987-10-27 | Einspuelvorrichtung fuer fluessige waeschebehandlungsmittel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3736252A1 (de) |
Cited By (4)
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1987
- 1987-10-27 DE DE19873736252 patent/DE3736252A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: BAUKNECHT HAUSGERAETE GMBH, 7000 STUTTGART, DE |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8130 | Withdrawal |