DE3732948C2 - Nähmaschinennadel und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents
Nähmaschinennadel und Verfahren zu ihrer HerstellungInfo
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- DE3732948C2 DE3732948C2 DE19873732948 DE3732948A DE3732948C2 DE 3732948 C2 DE3732948 C2 DE 3732948C2 DE 19873732948 DE19873732948 DE 19873732948 DE 3732948 A DE3732948 A DE 3732948A DE 3732948 C2 DE3732948 C2 DE 3732948C2
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Description
Die Erfindung betrifft eine Nähmaschinennadel mit einem
Nadelgrundkörper, einem Schaft und einem im wesentlichen
zylindrischen Kolben, wobei der Kolben durch einen den Nadel
grundkörper umgebenden Hüllkörper gebildet ist sowie ein
Verfahren zur Herstellung solcher Nähmaschinennadeln.
Die klassische Art der Kolbenausbildung besteht in der Ver
wendung eines etwa dem Kolbendurchmesser entsprechenden
Drahtes als Ausgangsmaterial. An einem entsprechend abgeläng
ten Stück wird der Schaft dann durch Querschnittsreduzierung
erzeugt. Hierzu kommt eine Umlaufpresse zum Einsatz. Unter
geräuschintensiver Stößelbeaufschlagung wird das Material
eines solchen Rohlings axial ausgeknetet. Das oft auf
erheblicher Länge erfolgende Kaltstrecken kann sich nachtei
lig auf das Werkstoffgefüge auswirken. Vor allem aber ist
diese Herstellungsart zeitraubend, was das Produkt verteu
ert (DE-OS 27 32 096).
Unter Umgehung des erwähnten Reduzierverfahrens besteht
dagegen durch die DE-AS 13 03 027 ein Lösungsvorschlag dahin
gehend, gleich von einem schaftausbildenden, abgelängten
Rohling auszugehen, dem dann in der Verfahrensfolge ein
Nadelkolben zugeordnet wird. Speziell bringt dieser Vorläu
fer in Vorschlag, daß bereits beim Ziehvorgang in den dem
Schaftquerschnitt des Nadelkörpers etwa entsprechenden Draht
eine ununterbrochene Längsnut zur Bildung der langen Faden
rinne eingebracht wird, wobei anschließend der Kolben im
Wege des Spritzformverfahrens zugeordnet wird. Hierbei kommt
Kunststoff zur Anwendung. Statt eines unmittelbaren Umfor
mens bringt dieser Vorläufer auch einen Hinweis dahingehend,
einen Kolbenhüllkörper in Form eines Röhrchens zu schaffen,
welches auf das entsprechende Ende des Nadelgrundkörpers
aufgeschoben und dort, beispielsweise über Haftmittel,
fixiert wird.
Endlich besteht eine Maßnahme der Kolbenbildung darin, daß
dieser aus einer kompakt gepreßten, axial orientierten Mäan
der-Faltelung des in den Schaft weiterlaufenden Nadelgrund
körper-Abschnitts geformt ist (DE-OS 32 35 152). Anschlie
ßend erfolgt das die Kolbenendform bringende Pressen.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen anderen Weg der Material
anhäufung zur Kolbenbildung zu finden einschließlich Umsetz
barkeit in ein wirtschaftliches Herstellungsverfahren.
Gelöst ist diese Aufgabe durch die Ansprüche 1 und 16. Die
Unteransprüche sind vorteilhafte Weiterbildungen bzw. weite
re günstige Verfahrensschritte.
Zufolge solcher Ausgestaltung ist eine bezüglich der Kolben
bildung günstige Art der Materialanhäufung an einem das
Grundmaß des Schaftes aufweisenden Nadelgrundkörper reali
siert. Es liegt einerseits gegenüber dem erläuterten Redu
zierverfahren ein äußerst gefügeschonender Aufbau vor. Ande
rerseits lassen sich die Vorteile des Durchlaufverfahrens
(Ablängung aus Drahtzulauf) nutzen. Darüberhinaus hat das
Wickeln von Hause aus schon die angestrebte zylindrische
Grundstruktur; es bedarf nur noch eines gewissen Ver
dichtens, was über kürzesten Pressenhub erreicht wird. Zweck
mäßig erfolgt das Bewickeln am Nadelgrundkörper selbst, dem
insoweit sogar die Funktion des Wickelkerns zukommt. Eine
solche Zuordnung, bei der der Kolbenhüllkörper ein auf den
Nadelgrundkörper aufgebrachtes Wickelteil bildet, läßt alter
nativ natürlich auch die Möglichkeit des Vor-Wickelns zu,
beispielsweise auf einem Dummy. Zur Schaffung des Wickel
teils wird in der Regel metallischer Draht herangezogen
werden. Dabei ist der Einsatz von Kunststoffdraht denkbar
oder sogar eine Mischversion. Zweckmäßig wird auf Draht
quadratischen Querschnitts zurückgegriffen. Ein solcher
Draht bringt nur ein Minimum an durch "Einstampfen" zu
schließenden Leerzonen. Vorteilhaft ist es, daß das Wickel
teil wendelartig einlagig gewickelt ist. Soll mit nur weni
gen Windungen ausgekommen werden, kommt zweckmäßig ein mehr
rechteckiger Querschnitt des Wickelgutes in Frage, wobei die
längere Kante schaftachsparallel orientiert ausgerichtet
ist, in welchem Falle praktisch mehr von einem Drahtband
oder Drahtstreifen gesprochen werden kann. Zur Erzielung
einer einfachen Art der Fixierung am Nadelgrundkörper wird
so vorgegangen, daß zumindest ein Endbereich, zweckmäßig der
Anfangsbereich des Drahtes überwickelt ist. Die entsprechen
de Abwinklung ist vorrichtungsseitig leicht zu bewältigen.
Eine alternative, ebenfalls vorteilhafte Art der Materialan
häufung zur Kolbenbildung besteht weiter darin, daß das
Wickelteil eine Blechstreifenwicklung ist. So wird mit einem
Schlag die gesamten Kolbenlänge wickelmäßig erfaßt. Das
Wickelteil braucht nicht auf einen Blechstreifen begrenzt zu
sein; vielmehr kann in Art einer schuppenartigen Übergreifla
ge ein weiterer Streifen eingeschaltet werden. Insbesondere
lassen sich auf diese Weise verschiedene Eigenschaften auf
weisende Materialien verarbeiten. Ist bezüglich des Nadel
grundkörpers auf eine Art Zwischenprodukt-Material zurückge
griffen derart, daß der Nadelgrundkörper ein im wesentlichen
U-förmiges Profil aufweist, so liegt auf diese Weise bereits
die lange Fadenrinne des Nadelschaftes vor. Der entsprechend
durchgehende Verlauf der Fadenrinne bietet sich in günstiger
Weise als Fesselungsmittel für die Enden des Wickelgutes an.
So können im Fall der Drahtwicklungs-Version beide Endberei
che überwickelt sein und in eine die unterbrochene Mantelflä
che des Schaftes unterschreitende Verstecklage gebracht
werden. Bei der Blechstreifenwicklungs-Version ist die Fixie
rung der inneren Wickellage an der Längsnut gleichfalls
günstigst nutzbar, so daß zumindest ein Endbereich im wesent
lichen in der Fadenrinne einliegt. Dabei erweist es sich im
Hinblick auf eine gute gleichmäßige Verankerung dieses Endbe
reichs als vorteilhaft, daß der Randbereich der inneren Lage
der Blechstreifenwicklung hakenförmig in die Fadenrinne
eingreift. Eine vorteilhafte Alternative besteht darin,
gleich Draht runden Querschnitts einzusetzen, wobei im takt
gesteuerten Durchlaufverfahren die Fadenrinne in ihrer Länge
im wesentlichen auf den Bereich zwischen Öhr und Ansatz
beschränkt ist, wobei dann aber im Bereich des Wickelteils
ein gesonderte Eingriffsvertiefung angeformt ist, die zur
drehsichernden Verankerung des Wickelteils dient. Das bringt
einerseits einen Rohling, der wickeltechnisch weitestgehend
vorbereitet ist, insbesondere im Hinblick auf die Veranke
rung des Wickelteils. Andererseits liegt in dem anschließen
den, zum gerinnten Schaft hin überleitenden Bereich der
volle Querschnitt des Ausgangsmaterials vor. Die Ansatzzone
fällt daher äußerst stabil gegenüber abbiegenden Kräften
aus. In günstiger Weise erstreckt sich die Eingriffsvertie
fung im wesentlichen über die ganze Länge des Wickelteils.
Im Falle einer Doppelnadelproduktion, also beispielsweise
bei Rücken an Rücken liegenden Kolben ist die entsprechende
Gesamtlänge zu berücksichtigen. Dadurch, daß weiter der
nadelspitzenseitige Bereich der Blechstreifenwicklung nur
teilweise überdeckend gewickelt ist, ergibt sich hier die
Grundstruktur des zwischen Schaft und Kolben üblicherweise
liegenden sogenannten Ansatzes. Die Wickelbildung läßt sich
auch auf Sonderbauformen von Nähmaschinnennadeln anwenden,
indem das Wickelteil bei einer Mehrfachnadel sich in eine
die benachbarten Nadeln distanzierende Bandage fortsetzt.
Dem Wickelmaterial kommt insoweit eine weitere Funktion zu.
Bei einer Überfliegerwicklung in Form einer Acht läßt sich
eine Beabstandung zwischen den einzelnen Nadelkörpern bewir
ken. In anderen Fällen ist eine Distanzierung in dem jeweils
gewünschten Maß über ein zwischengeschaltetes Distanzstück
erreicht. Die entsprechende Art der Fesselung steht den
bekannten spritztechnischen Bündelungen an Stabilität nicht
nach. Nach dem Wickeln wird das Wickelteil auf das Sollmaß
gepreßt. Da ein bestimmter Materialanteil in der Fadenrinne
verschwindet, was einer weiteren Stabilisierung zugute kom
mt, wird überdies auch eine reifartige Einziehung der einzel
nen Windungen erreicht, so daß ein noch festerer
"Spannumgriff" vorliegt. Im Falle von Haushaltsnähmaschinen
weist das Wickelteil einseitig eine an sich bekannt Kolbenab
flachung auf. Auch der hier verdrängte Materialanteil wird
beim Pressen volumenmäßig in die Fadenrinne geschoben bzw.
gleichmäßig auf den Kolbenkörper verteilt. Ein vorteilhaftes
Verfahren zur Herstellung einer Nähmaschinennadel, insbeson
dere einer Nadel nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
wobei an einem Nadelgrundkörper ein im wesentlichen zylindri
scher, den Nadelgrundkörper umgebender Kolbenhüllkörper
ausgebildet wird, besteht darin, daß der Kolbenhüllkörper
durch Umwickeln des Nadelgrundkörpers mittels eines Wickel
elements geschaffen wird und daß der Wickelkörper an dem
Nadelgrundkörper befestigt wird. Alternativ wird vorgeschla
gen, daß zunächst der Kolbenhüllkörper gesondert von dem
Nadelgrundkörper gewickelt und sodann auf den Nadelgrundkör
per aufgebracht wird. Die entsprechende Bestückung kann in
Automaten durchgeführt werden. Weiter wird vorgeschlagen,
daß das Wickelteil ein Draht ist und daß ein Endbereich in
die Wicklungshöhlung gelegt wird zum lagesichernden Überfan
gen durch mehrere Windungen. Bei getrennt hergestelltem
Wickelteil ist die entsprechend drehsichernde Ausbildung
auch des anderen Endes relativ leicht möglich. So läßt sich
auch ein bestimmter Winkelabstand der in die Fadenrinne
hakenartig eingreifenden Endbereiche für einen festspannen
den Umgriff nutzen im Sinne einer weiteren Einschnürung des
Wickelkörpers. Bei direktem Aufwickeln wird der andere Endbe
reich nach Fertigstellung der Wicklung in die Wicklungshöh
lung eingebracht. Weiter erweist es sich als vorteilhaft,
daß das Wickelteil ein Blechteil ist und daß das Blechteil
derart gestaltet ist, daß eine Längskante mit einer Mittel
achse des Blechteils einen spitzen Winkel einschließt. Sol
che intermittierenden, auf die Wickellänge eines Körpers
jeweils abgestimmten Längskanten begünstigen die erwähnte
Schaffung eines Ansatzes zwischen Schaft und Kolben. Bezüg
lich des Blechstreifens ergibt sich auf dieser Seite eine
sägezahnartige Struktur. Die Abtrennung des Blechstreifens
erfolgt im Bereich des Breitenwechsels. Endlich erweist es
sich noch als günstig, daß ein Kolbenhüllkörper mit doppel
ter axialer Länge gewickelt wird und der Abstand zwischen
den Kolbenhüllkörpern der zweifachen Länge eines Schaftes
entspricht. Das eröffnet ein wirtschaftliches Doppelnadelher
stellungsverfahren unter Anwendung der neuen Technik.
Der Gegenstand der Erfindung ist nachstehend anhand von
Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 das in einzelne Nadelgrundkörper ablängbare,
zufolge Profilierung bereits die lange Nadelrinne
bildende Drahtmaterial in Seitenansicht,
vergrößert,
Fig. 2 die Draufsicht hierzu, beabstandete Wickelteile
(Drahtwicklung) tragend,
Fig. 3 den Schnitt gemäß Linie III-III in Fig. 1, weiter
vergrößert,
Fig. 4 in perspektivischer Darstellung den gefesselten
Anfang eines Wickelteils,
Fig. 5 dasselbe in Seitenansicht,
Fig. 6 den Schnitt gemäß Linie VI-VI in Fig. 5,
Fig. 7 einen Schnitt durch den verpreßten Kolbenabschnitt
gemäß Linie VII-VII in Fig. 8,
Fig. 8 die fertige Nadel in Ansicht, und zwar von der
Abflachungsseite her gesehen,
Fig. 9 eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung, bei der
das Wickelteil als Blechstreifenwicklung reali
siert ist,
Fig. 10 den Schnitt gemäß Linie X-X in Fig. 9,
Fig. 11 eine Variante unter Ausbildung eines sogenannten
Ansatzes zwischen kolbenbildendem Abschnitt und
dem Schaft,
Fig. 12 die Darstellung einer Doppelnadel-Herstellung, bei
der das Wickelteil wiederum als Drahtwicklung
erstellt ist,
Fig. 13 eine entsprechende Darstellung unter Ausbildung
einer Blechstreifenwicklung als Wickelteil der
dortigen Doppelnadel-Herstellung,
Fig. 14 eine Mehrfachnadel mit Kolben, im Drahtwickelver
fahren erstellt,
Fig. 15 eine solche Nadel im Blechstreifenwickelverfahren
erstellt,
Fig. 16 den zugehörigen Blechstreifen-Zuschnitt bzw.
-Abschnitt,
Fig. 17 in schematischer Darstellung ein
Durchlauf-Herstellungsverfahren unter Verdeutli
chung der einzelnen Stationen, wobei gleich zwei
Nadeln pro Hub formpreßtechnisch und wickeltech
nisch erfaßt werden,
Fig. 18 den in einzelne ablängbare Nadelgrundkörper zu
unterteilenden Drahtabschnitt, teilweise in
Schnittdarstellung und gegenüber Fig. 17 vergrößert
und
Fig. 19 den Schnitt gemäß Linie XIX -XIX in Fig. 17, und
zwar in weiterer Vergrößerung.
Der dargestellte Drahtabschnitt A weist kreisrunden Quer
schnitt auf, kann aber auch quadratischen oder langrechtecki
gen Querschnitts sein. Er ist gemäß den Fig. 1-16 bereits
querschnittsprofiliert, formt also einen V-förmigen Quer
schnitt (vgl. besonders Fig. 3) unter Bildung der sogenann
ten langen Fadenrinne 1.
Auf diesen durchgehend profilierten, in einzelne Nadelgrund
körper K abteilbaren Drahtabschnitt A sind in entsprechendem
Rapport Kolbenhüllkörper in Form eines Wickelteils 2 aufge
bracht. Letztere bestehen gemäß dem Ausführungsbeispiel nach
Fig. 2 aus einer Drahtwicklung. Es handelt sich um eine
wendelartige, einlagige Wicklung, welche den Kolben 3 der
fertigen Nähmaschinennadel bildet (vgl. Fig. 8), während der
nicht bewickelte, freie Abschnitt des Kolbengrundkörpers K
der Schaft 4 der Nähmaschinennadel ist.
Das Bewickeln läßt sich auch am Grundkörper K bewerkstelli
gen, da der Schaft 4 eine genügende Länge zur Anfassung der
Haltvorrichtung aufweist.
Zur Fesselung des einen, anfänglichen Endbereichs 5′ des aus
Draht erstellten Wickelteiles 2 ist die diesbezügliche end
ständige Windung radial abgewinkelt. Dieser Abschnitt trägt
das Bezugszeichen 5′′ und setzt sich in einen in Richtung
des Wickelpakets bzw. der Wickelhöhlung abgewinkelten Ab
schnitt 5′′′ fort, ist also durch die anschließenden Windun
gen des Wickeldrahtes 5 überwickelt. Dabei zeigt die Wickel
struktur keine auftragenden Abweichungen, da die Abschnitte
5′′ und 5′′′ in der die lange Fadenrinne 1 bildenden, längs
nutartigen Ausnehmung des Drahtabschnitts A verschwinden. In
entsprechender Weise kann auch, wie aus Fig. 2 ersichtlich,
der andere Endbereich 5′ der Sicht entzogen untergeschlagen
sein. Das führt zugleich zu einer Fesselung der Endbereiche
5′ und des Wickelteils 2 überhaupt.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 9 besteht das Wickelteil
2 aus einer Blechstreifenwicklung. Der Blechstreifen trägt
das Bezugszeichen 6. Statt des erläuterten wendelförmigen
Fortgangs der Windungen ergibt sich hier ein spiralartiger
Wickelaufbau mit lagenweise zunehmendem Windungsdurchmesser.
Es ist eine straffe Übereinanderlage der einzelnen Windungen
gegeben. Der dem Nadelgrundkörper K gegebenen U-förmige
Querschnittsaufbau läßt auch hier eine Fesselung des Endbe
reichs der inneren Windungslage zu unter Nutzung der die
lange Fadenrinne 1 bildenden Nut. Konkret ist zur Fesselung
dabei so vorgegangen, daß der Randbereich der inneren Win
dungslage der Blechstreifenwicklung hakenförmig in die Faden
rinne 1 eingreift. Der Haken trägt das Bezugszeichen 6′
(vgl. Fig. 10). Zur Hakenbildung dient die gesamte Länge des
Randbereichs der inneren Lage.
Da bei beiden Arten der Kolbenbildung die Zuordnung des
Wickelteils 2 am Drahtabschnitt A, bzw. am Nadelgrundkörper
K erfolgt, bildet dieser auf diese Weise eine Art Wickel
kern. Die Wickelvorrichtung umfaßt einen sogenannten Satelli
tenwickler, von dem aber praktisch nur die Führungsrolle 7
in der Zeichnung wiedergegeben wird.
Alternativ ist eine getrennte Wickelbildung möglich auf
einem sogenannten Dummy. Der Wickelkörper wird dann auf das
Stirnende des Nadelgrundkörpers K nutengerecht zugeführt,
wobei die drehsichernd wirkenden Abschnitte 5′′/5′′′ bzw.
der Haken 6′ in eine kongruente Lage zur Nut bzw. Fadenrinne
1 gedreht werden, um dann zuordnungsgerecht aufgeschoben zu
werden.
Wie Fig. 11 entnehmbar, kann hinsichtlich der Kolbenbildung
sogar eine differenzierte Materialanhäufung appliziert wer
den, die der Schaffung des sogenannten Ansatzes 8 dient,
einer kegelstumpfförmigen Übergangszone zwischen dem im
wesentlichen zylindrischen Kolben 3 und dem Schaft 4 der
Nadel (vgl. Fig. 8). Hierzu wird der nadelspitzenseitige
Bereich der Blechstreifenwicklung nur teilweise überdeckend
gewickelt. Das dabei verwendete Wickelteil 2 legt einen
Blechstreifen 6 zugrunde, dessen eine Längskante 6′′ mit
einer Mittelachse des Blechstreifens einen spitzen Winkel
Alpha einschließt. Die diesbezügliche Längskante fällt also
sägezahnartig aus. Sie berücksichtigt rapportweise den Wickel
bedarf für einen Kolben. Die größte Einschnittiefe ent
spricht der in der Axialen gemessenen Länge des Ansatzes 8.
Die Sägezahnstruktur geht beispielsweise aus Fig. 9 hervor.
Sie ist dort aus räumlichen Gründen innerhalb der minimalen
Breite des Blechstreifens 6 angedeutet, überragt also in
Wirklichkeit die dortige, senkrecht zur axialen Erstreck
ungsrichtung des Nadelgrundkörpers K verlaufende Kante 6′′′,
welche parallel zur anderen, den Kolbenkopf bildenden Längs
kante 6′′′′ verläuft.
Die aus Fig. 8 am Fertigprodukt erkennbare sogenannte Fase 9
des Kolbenkopfes kann ebenfalls auf die erläuterte Weise
wicklungstechnisch weitestgehend vorbereitet sein.
Bei der aus den Fig. 12 und 13 erkennbaren sogenannten Dop
pelnadelherstellung wird unter Beibehaltung der beschriebe
nen Merkmale und Schritte ein Kolbenhüllkörper (Wickelteil
2) mit doppelter axialer Länge gewickelt. Die kolbenbilden
den Wickelteile 2 liegen dabei Rücken an Rücken. Zwischen
diesen Wicklungszonen wird ein Abstand zwischen den geschaf
fenen Kolbenhüllkörpern belassen, der der zweifachen Länge
des Schaftes 4 einer Nähmaschinennadel entspricht. Die dann
gut beherrschbare Spitzung erfolgt durch Schlagen eines
flachen Tales unter Berücksichtigung des Spitzungswinkels.
Die verbleibende Materialbrücke zwischen beiden Nadelkör
pern, insbesondere der durch das Flachschlagen seitlich
beiderseits ausgetriebene Bart B kann zum besseren Beherr
schen und Justieren der Doppelnadel in den weiteren Bearbei
tungspositionen bestens genutzt werden. Die fertige Spitze
ergibt sich aus Fig. 8. Sie ist mit 10 bezeichnet. Im Rücken
der Spitze befindet sich das sogenannte Öhr 11 . Auf der
Sichtseite der in Fig. 8 dargestellten Nadel liegt das Öhr
11 innerhalb der kleinen Fadenrinne 12. Letztere schließt an
eine Hohlkehle 13 an.
Gemäß Fig. 12 ist der kolbenbildende Draht durchgehend gewickelt.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 13, welches auf
eine Spiralwicklung eines Blechstreifens abzielt, kann von
einem eine mittige Sollbruchlinie 14 aufweisenden Blechstrei
fen ausgegangen werden oder aber gleich ein paralleles,
getrenntes Wickeln erfolgen.
Die erläuterte Kolbenbildung läßt sich, wie aus den Fig. 14
und 15 entnehmbar, gleichwohl auch für die Herstellung soge
nannter Mehrfachnadeln nutzen, wie sie beispielsweise durch
die US-PS 2 834 310 bekannt sind, wo also von einem Kolben
über einen querliegenden Steg oder Ausleger seitlich weitere
parallel angeordnete Nähmaschinennadeln vorgesehen sind.
Beim Ausführungsbeispiel ist nur eine zusätzliche seitliche
Nähmaschinennadel angebracht. Hier erfüllt der Wickeldraht
des Wickelteils 2 dabei insoweit eine Zusatzfunktion, als
das Wickelteil 2 bei solchen Mehrfachnadeln sich in eine,
die benachbarten Nadeln N′ distanzierende Bandage 2′ fortsetzt.
Unter Kreuzwicklung ergibt sich dabei eine Distanzierung
der parallel beabstandeten Nadeln N, N′. In Weiterbildung
ist gemäß den Fig. 14 und 15 jedoch so verfahren, daß die Di
stanzierung über ein zwischengeschaltetes Distanzstück 15
erreicht wird. Es handelt sich um einen langgestreckten
Körper, der an diametral einander gegenüberliegenden Seiten
passende Einlagerungsmulden für den Schaft 4 formt. Das
Distanzstück 15 kann, je nach dem gewünschten Nadelabstand,
breiter oder schmaler sein. Die Dicke eines solchen Distanz
stückes überschreitet jedoch nicht oder allenfalls nur unwe
sentlich das Durchmessermaß des Schaftes 4 der Nadeln.
Bei der sogenannten Blechstreifen-Version ergibt sich der in
Fig. 16 dargestellte Grundriß, wobei gegebenenfalls ein
gegenläufiges Wickeln von Nutzen sein kann. - In diesem Falle
würden die der Materialbrücke 16 zwischen den den Kolben und
die Bandage bildenden Abschnitten näherliegenden Kanten 17
und 18 als Haken in die längere Fadenrinne 1 eingelegt wer
den. Der den Kolbenkopf bildende Endbereich zeigt die weiter
oben erwähnte Schrägung zur Bildung der Fase 9.
Nach dem Bewickeln oder Auftrag des Wickelteils 2 wird der
Kolben 3 auf das Sollmaß gepreßt. Dabei kann, wie aus den
Figuren ersichtlich, einseitig eine an sich bekannte Kolben
abflachung 3′ vorgenommen werden. Das dort verdrängte Materi
al wandert unter weiterer Einschnürung des Wickels in die
längere Fadenrinne 1 im Bereich der Kolbenbildung. Es wird
auf Fig. 7 verwiesen.
Die Abflachung 3′ liegt auf der Seite der Nadel, welche die
Hohlkehle 13 hat.
Das aus den Fig. 17-19 hervorgehende Durchlaufverfahren
zielt auf die Verwendung eines Drahtabschnitts A ab, welcher
einen runden Drahtquerschnitt aufweist. Der Durchmesser
dieses Drahtes entspricht im wesentlichen dem zu bildenden
Schaft 4 der Nähmaschinennadel.
Der Draht wird von einer in der Zeichnung linksseitig darge
stellten Vorratsrolle ausgehend der Anlage zugeführt. Diese
besteht aus den nachstehend aufgeführten, in Leserichtung
folgenden Stationen: Drahtrichtstation 20, Preßstation 21,
Lochstation 22, erste Einsenkstation 23, zweite Einsenkstati
on 24, Kolbenpreßstation 25, und zwar im Bereich der Draht-
Wickelstation 26 liegend, Kolben-Trennstation 27, Schaft- bzw.
Öhr-Trennstation 28.
Der schrittgesteuerte Hub ist auf ein Doppelnadel-Herstel
lungsverfahren abgestellt.
In der Preßstation 21 geschieht das Pressen der langen Faden
führungsrinne 1, das Pressen der Öhrpartie, in welcher Phase
eine weitestgehende Ausformung auch der Spitzenzone bewirkt
wird, und einhergehend das Pressen der nutartigen Eingriffs
vertiefung 19, welche für die drehsichernde Verankerung des
Wickelteils 2 dient. Die Eingriffsvertiefung 19 liegt auf
der selben Seite wie die lange Fadenrinne 1. Hinsichtlich
der Tiefe liegen gleiche Verhältnisse vor. Unter dem Pressen
bzw. Formpressen der Öhrpartie wird auch verstanden das
weitestgehende Ausformen der kurzen Fadenrinne 12, die sich
im Öhrbereich erstreckt und auf der anderen, d. h. der Faden
rinne 1 abgewandten Seite liegt. Außerdem wird in diesem
Stadium auch bereits die Kehle 13 preßgeformt. Hinsichtlich
der Materialverdrängung treten beiderseits der Form/-
Preß-Form Bärte aus. Das diesbezügliche Verfahren ist be
schrieben in der EP-PS 61 154 der Anmelderin.
In der Lochstation 22 wird die in der Vorstation bereits
vorkonturierte Lochung nun vollständig durchgeführt; dies
entweder an einer oder gleich an zwei Nadeln, letzteres im
Falle des sogenannten Doppelnadel-Herstellungsverfahrens. Es
folgt anschließend das Verrunden der Kanten des Loches, und
zwar zuerst von oben, dann von unten her in den Stationen
23 und 24 und schließlich das Pressen des aufgewickelten
Hüllkörpers auf das Maß des zu schaffenden Kolbens 3.
Auf den Wickelvorgang soll im einzelnen nicht mehr eingegan
gen werden, da der diesbezüglichen Arbeitsweise oben weiter
Raum gegeben ist.
Nach der vierten Station, also dem Einsenken der Öhr- bzw.
Lochkanten von unten her, kann im Durchlaufverfahren nun
eine Härtestation anschließen. Hierin erfolgt ein induktives
Erwärmen des praktisch einen fertigen Rohling bildenden
Abschnitts mit anschließendem Abschrecken oder auch indukti
vem Anlassen. Hierbei sind folgende Kombinationen denkbar
und praktikabel. Der Nadelgrundkörper wird in weichem Zu
stand zugeführt ebenso der den Wickelkörper bildende Draht.
Es folgt das Zusammenfügen beider Grundbauteile mit anschlie
ßendem Härten und Trennen.
Eine zweite Möglichkeit ist die: Der Nadelgrundkörper wird
im Durchlauf gehärtet und der Kolbenhüllkörper wird ihm im
halbharten Zustand zugeführt. Hier kann es sich um metalli
sierte Kunststoff-Folie oder metallisierten Kunststoffdraht
handeln. Nach dem Zusammenfügen schließt das Trennen an.
Eine dritte Möglichkeit ist die: Der Nadelgrundkörper ist im
Durchlauf gehärtet. Der Kolbenhüllkörper wird ebenfalls in
gehärtetem Zustand bereitgehalten. Es folgt das Zusammenfü
gen und anschließende Trennen.
Claims (22)
1. Nähmaschinennadel mit einem Nadelgrundkörper, einem
Schaft und einem im wesentlichen zylindrischen Kolben, wobei
der Kolben durch einen, den Nadelgrundkörper umgebenden
Kolbenhüllkörper gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß
der Kolbenhüllkörper ein auf den Nadelgrundkörper (K) aufge
brachtes Wickelteil (2) ist.
2. Nähmaschinennadel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß das Wickelteil (2) eine Drahtwicklung ist.
3. Nähmaschinennadel nach einem oder mehreren der vorherge
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Wickelteil
(2) wendelartig einlagig gewickelt ist.
4. Nähmaschinennadel nach einem oder mehreren der vorherge
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein
Endbereich (5′) des Drahtes (5) überwickelt ist.
5. Nähmaschinennadel nach einem oder mehreren der vorherge
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Wickelteil
(2) eine Blechstreifenwicklung ist.
6. Nähmaschinennadel nach einem oder mehreren der vorherge
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Nadelgrund
körper (K) im wesentlichen U-förmiges Querschnittsprofil
aufweist zur Bildung einer langen Fadenrinne (1).
7. Nähmaschinennadel nach einem oder mehreren der vorherge
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein
Endbereich (5′) des Wickelteils (2) im wesentlichen in der
Fadenrinne (1) einliegt.
8. Nähmaschinennadel nach einem oder mehreren der vorherge
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Randbe
reich der inneren Wickellage der Blechstreifenwicklung haken
förmig (Haken 6′) in die Fadenrinne (1) eingreift.
9. Nähmaschinennadel nach einem oder mehreren der vorherge
henden Ansprüche, wobei die Fadenrinne in ihrer Länge im
wesentlichen auf den Bereich zwischen Öhr und Ansatz be
schränkt ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des
Wickelteils (2) eine gesonderte Eingriffsvertiefung (19)
ausgeformt ist zur drehsichernden Verankerung des Wickel
teils (2).
10. Nähmaschinennadel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich
net, daß die Eingriffsvertiefung (19) sich über im wesentli
chen die ganze Länge des Wickelteils (2) erstreckt.
11. Nähmaschinennadel nach einem oder mehreren der vorherge
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der nadelspit
zenseitige Bereich der Blechstreifenwicklung nur teilweise
überdeckend gewickelt ist.
12. Nähmaschinennadel nach einem oder mehreren der vorherge
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Wickelteil
(2) bei einer Mehrfachnadel (Fig. 14, 15) sich in eine
die benachbarten Nadeln (N, N′) distanzierende Bandage (2′)
fortsetzt.
13. Nähmaschinennadel nach Anspruch 12, dadurch gekennzeich
net, daß die Distanzierung über ein zwischengeschaltetes
Distanzstück (15) gegeben ist.
14. Nähmaschinennadel nach einem oder mehreren der vorherge
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Wickelteil
(2) auf das Sollmaß des Kolbens (3) gepreßt ist.
15. Nähmaschinennadel nach einem oder mehreren der vorherge
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Wickelteil
(2) einseitig eine an sich bekannte Kolbenabflachung (3′)
aufweist.
16. Verfahren zur Herstellung einer Nähmaschinennadel, insbe
sondere einer Nadel nach einem der vorherigen Ansprüche,
wobei an einem Nadelgrundkörper ein im wesentlichen zylindri
scher, den Nadelgrundkörper umgebender Kolbenhüllkörper
ausgebildet wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolbenhüll
körper durch Umwickeln des Nadelgrundkörpers (K) mittels
eines Wickelelements geschaffen wird und daß das Wickelele
ment an dem Nadelgrundkörper (K) befestigt wird.
17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß
der Kolbenhüllkörper (Wickelteil 2) gesondert von dem Nadel
grundkörper (K) gewickelt und sodann auf den Nadelgrundkör
per (K) aufgebracht wird.
18. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche 16 und 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Wickel
teil (2) ein Draht (5) ist und daß ein Endbereich (5′) in
die Wickelhöhlung gelegt wird zum lagesichernden Überfangen
durch mindestens eine Windung.
19. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche 16-18, dadurch gekennzeichnet, daß der andere
Endbereich (5′) nach Fertigstellung der Wicklung in die
Wicklungshöhlung eingebracht wird.
20. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche 16-19, dadurch gekennzeichnet, daß das Wickelteil
(2) ein Blechstreifen (6) ist, daß der Blechstreifen derart
gestaltet wird, daß eine Längskante (6′′) mit einer Mittel
achse des Blechstreifens einen spitzen Winkel (Alpha) ein
schließt.
21. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kolbenhüllkörper
mit doppelter axialer Länge gewickelt wird und der Abstand
zwischen den Kolbenhüllkörpern der zweifachen Länge eines
Schaftes (4) der Nähmaschinennadel entspricht.
22. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, wobei die Fadenrinne, die kurze Rinne und die
Öhrpartie in einem Arbeitsgang formgepreßt werden, dadurch
gekennzeichnet, daß gleichzeitig auch die gesonderte Ein
griffsvertiefung (19) zur drehsichernden Verankerung des
Wickelteils (2) formgepreßt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873732948 DE3732948C2 (de) | 1987-09-30 | 1987-09-30 | Nähmaschinennadel und Verfahren zu ihrer Herstellung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873732948 DE3732948C2 (de) | 1987-09-30 | 1987-09-30 | Nähmaschinennadel und Verfahren zu ihrer Herstellung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3732948A1 DE3732948A1 (de) | 1989-04-20 |
DE3732948C2 true DE3732948C2 (de) | 1995-08-03 |
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Family Applications (1)
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US3227121A (en) * | 1963-06-07 | 1966-01-04 | Torrington Co | Sewing machine needles and methods of forming the same |
US4037641A (en) * | 1976-07-16 | 1977-07-26 | The Singer Company | Method of fabricating sewing machine needles |
DE3235152A1 (de) * | 1982-09-23 | 1984-04-12 | Rhein-Nadel Maschinennadel GmbH, 5100 Aachen | Naehmaschinennadel |
-
1987
- 1987-09-30 DE DE19873732948 patent/DE3732948C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE3732948A1 (de) | 1989-04-20 |
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