DE3724117A1 - Steuereinrichtung fuer induktionsmotoren - Google Patents
Steuereinrichtung fuer induktionsmotorenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Steuereinrichtung
für Induktionsmotoren nach dem Oberbegriff des Anspruchs
1, mit der das Drehmoment des Motors eingestellt
wird.
Die feldorientierte Steuerung stellt eine wesentliche
Verbesserung gegenüber dem im Stand der Technik bekannten
Steuerungsverfahren V/f = konstant vor, bei dem nur
die dem Motor zugeführte Spannung V und die Frequenz f
so gesteuert werden, daß beide proportional zur Motorgeschwindigkeit
bleiben, um so den rotierenden Fluß
konstant zu halten. Der Hauptnachteil bei der Verwendung
von Spannung und Frequenz als Stellgrößen liegt darin,
daß die dynamische Steuerung des Drehmoments nicht
ordnungsgemäß erreicht wird, da es keine brauchbare
Beziehung zwischen dem Drehmoment als Variable und der
Spannung und der Frequenz als Eingangsgrößen gibt.
Im Gegensatz dazu verwenden feldorientierte Steuerverfahren
Spannung und Frequenz nicht als Steuerparameter.
Sie beruhen auf einem Bezugssystem, das sich mit der
Geschwindigkeit des Rotorflußverkehrs dreht und in dem
eine Flußkomponente und eine Drehmomentkomponente der
Statorströme liegen, die den Rotorfluß und das entstehende
Drehmoment steuern. Diese fallen einerseits
mit der d-Achse und andererseits mit der q-Achse
zusammen. Typisch für diesen Ansatz ist das Steuerverfahren,
das im IFAC Symposium über Steuerung in
Leistungselektronik und elektrischen Antrieben, Lausanne,
Schweiz 1983, Pergamon Press, Oxford 1984 im folgenden
Artikel dargestellt wurde: "Control of AC-Modules With
The Help of Microelectronics" (Steuerung von AC-Modulen
mit Hilfe der Mikroelektronik) von W. Leonhard, Seiten
35-38. Doch wurde bei diesem bekannten Verfahren die
Steuerung des Drehmomentes mit einer Stromrückkopplung
durchgeführt. Derartige geschlossene Regelkreise sind
in manchen Fällen jedoch unerwünscht oder gar unpraktisch.
Die vorliegende Erfindung stellt sich daher die Aufgabe,
eine Steuereinrichtung der eingangs genannten Art anzugeben,
bei der keine Stromabfühlung und keine Stromrückkopplung
erforderlich ist.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 dargestellte
Erfindung gelöst; Ausgestaltungen der Erfindung sind
in den Unteransprüchen angegeben.
Die vorliegende Erfindung gibt eine Antriebssteuereinrichtung
für einen Induktionsmotor an, in der eine gesteuerte
Wechselstromquelle zur Abgabe eines Wechselstroms
an den Motor enthalten ist, wobei die Wechselstromquelle
als Funktion der Stellgröße für das Motordrehmoment
und der Winkelposition der Motorwelle gesteuert
wird.
Im einzelnen wird die Versorgungsspannung gemäß einer
abgeleiteten Stellgröße R* für den Drehwinkel und bezüglich
einer direkten Spannungskomponente v ds und
einer um 90 Grad gedrehten Querkomponente der Spannung
v qs gesteuert, wobei
v ds
= 1-(ω m +ω s )ω s T₁T₂σ und
v
qs
= (ω m +ω s )T₁+ω s T₂+T₁T₂σ · dl s /dt;
dabei bedeuten:
ω= elektrische Drehgeschwindigkeit des Bezugssystemsω m = elektrische Drehgeschwindigkeit der MotorwelleR₁= Statorwiderstand pro Phase
R₂= Rotorwiderstand pro Phase
L₁= Drehstrom-Stator-Selbstinduktivität
L₂= Drehstrom-Rotor-Selbstinduktivität
M= Drehstrom-Stator/Rotor-Gegeninduktivität
ω s = Schlupffrequenz = (ω-ω m )
σ= (1-M²/L₁L₂)
T₂= l/₂/R₂₀
T₁= L₁/R₁
R*= ∫(ω m +ω s )dt
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird
nun unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben,
in denen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung der Steuereinrichtung
gemäß der Erfindung darstellt;
Fig. 2 ein Blockdiagramm zur Erläuterung der Spannungssteuerung
eines mit einem spannungsbeaufschlagten Wechselrichter versorgten Motorantriebs
durch Impulsbreitenmodulation (PWM)
gemäß der Steuersignale, wie sie in Fig. 1
erzeugt werden, zeigt; und
Fig. 3 die Betriebskurven des Systems von Fig. 1 für
drei aufeinanderfolgende verschiedene Pegel
der Drehmomentstellgröße zeigt.
Im Stand der Technik finden sich heute viele verschiedene
Steuerverfahren für Induktionsmotoren auf der Grundlage
von Rechnern, bei denen Information verwendet wird, die
von den Anschlußströmen des Motors abgeleitet wurde.
Als Beispiel hierfür seien die folgenden Artikel aus
dem IFAC Symposium über Steuerung in der Leistungselektronik
und in elektrischen Antrieben, Lausanne,
Schweiz 1983, Pergamon Press, Oxford 1984 angegeben:
- "Current Inverter in the Sliding Mode for Induction Motor Control" (Stromwechselrichter in der gleitenden Betriebsart für die Steuerung von Induktionsmotoren) von F. Bilalovic, A. Salanovic, Seiten 139-144;
- "Field-Oriented Control by Forced Rotor Currents in a Voltage-Fed Inverter Drive" (Feldorientierte Steuerung durch erzwungene Rotorströme in einem Spannungsbeaufschlagten Wechselrichterantrieb) von J. Holtz und S. Stadtfeld, Seiten 103-110; und
- "Control of AC-Machines with the Help of Microelectronics" (Steuerung von Wechselstrommaschinen mit Hilfe der Mikroelektronik) von W. Leonhard, Seiten 35-38.
Auf diese Artikel wird hier zur Erläuterung der Erfindung
ausdrücklich Bezug genommen.
Die Betriebsbedingungen für einen Induktionsmotor
werden durch einen Satz von Gleichungen angegeben, die
folgendermaßen dargestellt werden können:
wobei v′ ds und v′ qs die direkten bzw. die Querkomponenten
der Statorspannung sind; i′ qs und i′ qs die direkte
bzw. die Querkomponente des Statorstroms; ψ′ dm und ψ′ qm
die direkte bzw. die Querkomponente des Rotorflußvektors,
wobei:
ω= die elektrische Winkelgeschwindigkeit des
Bezugssystemsω m = die elektrische Winkelgeschwindigkeit der
Motorwellev′ ds , v′ qs = d,q-Achsenkomponenten der Statorspannungi′ ds , i′ qs = d,q-Achsenkomponenten des Statorstromsψ′ dm , ψ′ qm = d,q-Achsenkomponenten des Rotorflußvektors
R₁= Statorwiderstand pro Phase
R₂= Rotorwiderstand pro Phase
L₁= Drehstrom-Stator-Selbstinduktivität
L₂= Drehstrom-Rotor-Selbstinduktivität
M= Drehstrom-Stator/Rotor-Gegeninduktivität
σ= (1-M²/L₁L₂)
T₂= L₂/R₂
T₁= L₁R₁
p ·= d/dt.
Das Symbol * zeigt einen "Bezugswert" an.
Neben Matrix (1) gibt es einen Ausdruck für das Drehmoment
T:
Drehmoment = (1/L₂)Mn[ ψ dm ·i′ qs -ψ qm i′ ds ]
wobei:
n = die Anzahl der Polpaare der Maschine ist.
Die Komponenten der Spannung (v′ ds ,v′ qs ), des Stroms
(i′ ds , i′ qs ) und des Flusses (ψ′ dm , ψ′ qm ) in Gleichung
(1) sind in einem Bezugssystem definiert, das mit der
Geschwindigkeit ω bezüglich des Stators der Maschine
rotiert und mit einer Geschwindigkeit ω s = (ω-ω m ) bezüglich
des Rotors der Maschine.
Das Grundprinzip der feldorientierten Steuerung liegt
darin, die Geschwindigkeit ω so zu wählen, daß die
d-Achse des Bezugssystems definitionsgemäß immer mit
ψ zusammenfällt, das daher zu ψ dm wird, d. h. dem resultierenden
Rotorflußvektor.
Als Folge dieser Zwangsbedingung ist der Wert c qm , die
Querkomponente, immer gleich Null.
Die Matrix der Gleichungen (1) wird daher
Aus der letzten Zeile in Matrix (2) läßt sich die folgende
Gleichung ableiten:
Aus der dritten Reihe in Matrix (2) ergibt sich die
folgende Gleichung:
Gleichung (4) zeigt an, daß der Rotorflux ψ dm vollständig
durch die Variable i ds bestimmt wird, d. h. die Komponente
des Statorstroms auf der d-Achse. Für einen konstanten
Rotorflux ist p· ψ dm gleich Null. Daher gilt ψ* = ψ dm = Mi ds ,
woraus sich ergibt, daß i ds , die direkte Stromkomponente
im Bezugssystem, eine Konstante ist.
Aus Gleichung (4) ergibt sich, da ψ qm = 0 im Ausdruck
für das Drehmoment ist
und für T ergibt sich:
Aus Gleichung (5) wird deutlich, daß das Drehmoment
direkt zum Wert i qs proportional ist, d. h. zur Querkomponente
des Statorstroms im Bezugssystem. Die Proportionalitätskonstante
hängt vom Pegel des Rotorflusses
ab, der sich aufgrund der Wirkung von i ds ergibt.
Aus dem Prinzip der feldorientierten Steuerung ergeben
sich die folgenden praktischen Schlußfolgerungen:
- a) eine Messung wird durchgeführt, um den Rotorflußvektor zu bestimmen, wobei diese Bestimmung laufend durchgeführt wird, um den Winkel ω des Bezugssystems zu definieren;
- b) innerhalb dieses Bezugssystems werden die Komponenten (i ds , i qs ) des Statorstroms längs der d- bzw. der q-Achse gemessen und in bezug auf die Fluß- und Drehmomentanforderungen gesteuert, und zwar eine entsprechend Gleichung (4) und die andere entsprechend Gleichung (5).
Ein weiterer Schritt gemäß einiger Steuerverfahren besteht
darin, die Tatsache auszunutzen, daß mit den
Gleichungen (3), (4) und (5) ausreichend Information
zur Verfügung steht, um den Motor zu steuern, ohne
den Rotorflux tatsächlich messen zu müssen.
Zu diesem Zweck wird eine Stellgröße T* für das Drehmoment
und eine Stellgröße ψ* für den Fluß definiert.
Dann wird aus Gleichung (5) i qs * abgeleitet, nämlich
i qs * = L₂/M n × T*/c* (6)
während sich aus Gleichung (4) i ds * ergibt:
i ds * = 1/M (1 + p · T₂)ψ* (7)
Schließlich liefert Gleichung (3)
ω* = ω m + M/T₂ i qs */ψ* (8)
Die Gleichungen (6), (7) und (8) bestimmen vollständig
die momentanen Werte der Statorströme, die dem Motor
zugeführt werden müssen, um das Drehmoment und den Fluß
zu steuern und die gewünschten Werte T* und ψ* sicherzustellen.
Die vorstehenden Überlegungen gehören zum Stand
der Technik, in dem dieses Steuerverfahren in großem
Umfang benutzt und gut verstanden ist. In einer praktischen
Realisierung wird eine Regelschleife mit einem
Wechselrichter als Leistungsverstärker aufgebaut, der
unter dem Einfluß der Steuersignale die richtigen Steuerströme
unmittelbar in die Statorwicklungen einspeist.
Ein wichtige Anforderung an rotierende elektrische
Antriebe besteht in der Fähigkeit, das von der elektrischen
Maschine erzeugte Drehmoment zu steuern. Unter
der Voraussetzung, daß dieses Ziel mit zufriedenstellendem
dynamischem Antwortverhalten durchgeführt werden
kann, lassen sich Geschwindigkeits- und Positionssteuerungssysteme
normalerweise ohne Schwierigkeit
entwerfen. Der Induktionsmotor ist jedoch schwieriger
zu steuern, da zwischen dem Drehmoment und den elektrischen
Größen an den Zuführungsklemmen komplexe
Beziehungen bestehen. Im Stand der Technik wurde eine
Reihe von Vorschlägen gemacht, mit denen die erforderlichen
Statorströme bestimmt werden können, die beim
Anlegen an die Maschine ein effektives und zum Steuersignal
proportionales Drehmoment erzeugen. Wie oben
erwähnt, benutzen diese Vorschläge Regelschleifen mit
negativer Stromrückkopplung, wobei die Regelschleifen
durch die spannungsgesteuerten Stromversorgungen
geschlossen sind. Die Verwendung von Stromregelschleifen
kann aber in manchen Fällen unerwünscht oder sogar
unpraktisch sein.
Im Gegensatz zu den im Stand der Technik beschriebenen
Wegen schlägt die vorliegende Erfindung ein System vor,
bei dem die an den Induktionsmotor angelegte Spannung
direkt bestimmt werden kann, d. h. ohne daß es notwendig
ist, die Anschlußströme des Motors zu messen und
trotzdem auf dynamische Weise die Proportionalität
zwischen dem Steuersignal und dem erzeugten Drehmoment
aufrechzuerhalten.
Die vorliegende Erfindung beruht auf der Beobachtung,
daß die oben angegebenen Gleichungen (3), (4) und (5)
nicht nur vollständig definieren, welcher Statorstrom
erforderlich ist, um das richtige Drehmoment und den
richtigen Fluß zu erhalten, sondern daß sie auch
zusammen mit den Matrixgleichungen (1) und (2) die
Klemmenspannungen definieren, die an die Maschine angelegt
werden müssen, um den genau gleichen Statorstrom
zu erzeugen.
Auf den ersten Blick sind die Gleichungen für die Spannung,
die sich aus der Matrix (1) oder (2) ableiten
lassen, sehr komplex. Die vorliegende Erfindung hat
jedoch erkannt, daß die Formeln sehr viel einfacher
werden, wenn insbesondere die Bedingung eines konstanten
Rotorflusses aufgestellt wird. Unter dieser Bedingung
werden ψ dm und i ds Konstante, denen die Werte zugeordnet
werden können:
ψ dm = ψ* (9)
ψ dm = ψ* (9)
und
i ds = ψ*/M (10)
Daher können Gleichung (3) und Gleichung (5) verglichen
werden, um die Größen ω und i qs in folgender Weise zu
erhalten:
ω= ω m + M/T₂ i qs /ψ* i qs = L₂/M n × T*/ψ*.
ω= ω m + M/T₂ i qs /ψ* i qs = L₂/M n × T*/ψ*.
Diese Werte können in die ersten beiden Reihen der
Matrix (2) eingesetzt werden, so daß sich die folgenden
Werte für die Spannungskomponenten ergeben:
wobei
Man entnimmt daraus, daß bei der Realisierung der
Spannungssteuerung mit direkten und mit Querkomponenten
entsprechend der Definition in den Gleichungen (11) und
(12) die dort definierte Schlupffrequenz proportional
zur Stellgröße des Drehmoments ist. Daher folgt das
Drehmoment der Bezugsgröße T* genau wie im Fall der
feldorientierten Verfahren des Standes der Technik,
ohne daß es jedoch in diesem Fall nötig wäre, getrennte
Vorrichtungen für die Stromsteuerung vorzusehen.
Die Gleichungen (11) und (12) definieren so die Klemmenspannung
des Induktionsmotors. Wird der Motor mit einer
spannungsgesteuerten Energieversorgung versehen, so sind
die Spannungssteuerungssignale gemäß der Gleichungen
proportional zum Drehmoment und erlauben es daher der
Maschine ein Drehmoment zu erzeugen, das gleich der
Stellgröße ψ* für das Drehmoment ist. Gleichung (12)
enthält ein Glied mit einer Ableitung dω s /dt, das
direkt zur Stellgröße T* in Beziehung steht. Die Änderungsgeschwindigkeit
der Stellgröße für das Drehmoment
wird daher begrenzt, um zu vermeiden, daß zu hohe Anforderungen
an die Spannung gestellt werden. Im Prinzip
könnte eine derartige Begrenzung variabel und abhängig
von dem Bereich der Spannungssteuerung gemacht werden,
der an einem beliebigen Betriebspunkt für einen vorgegebenen
Flußpegel zur Verfügung steht. In der Praxis
stellt diese Grenze einen konstanten Wert dar, der für
den gesamten Betriebsbereich geeignet ist. Außerdem
ist eine solche Grenze sowohl für positive als auch
negative Änderungen der Stellgröße für das Drehmoment
gültig. Man hat festgestellt, daß eine derartige begrenzte
Drehmomentstellgröße auch bei einem stromgesteuerten
System erforderlich ist.
Fig. 1 zeigt als Beispiel eine Implementierung eines
Steuersystems gemäß der Erfindung. Das Rückkoppelsignal
R m für die Position der Motorwelle wird auf Leitung 1
geliefert. Dies kann entweder direkt oder indirekt erfolgen,
um die Geschwindigkeit der Welle zu bestimmen.
Eine Schaltung DVC zur Erzeugung der Ableitung empfängt
auf Leitung 2 nach dem Knotenpunkt J₂ das Signal auf
Leitung 1, um auf Leitung 3 das tatsächliche Frequenzsignal
ω m der Welle abzugeben. Das Stellsignal T* für
das Drehmoment auf Leitung 4 wird durch einen Begrenzer
5 geführt, der auf positive und negative Ausschläge ansprechen
kann. Das auf Leitung 6 ausgegebene Signal
durchläuft einen Skalierschaltkreis 7, der durch eine
Konstante R₂/n ψ*² entsprechend Gleichung (13) definiert
ist, um auf Leitung 8 am Knotenpunkt J₁ ein Steuersignal
abzugeben, das die Schlupffrequenz ω s darstellt.
Nach Integration im Integrationsschaltkreis INT wird
das Signal auf Leitung 9 vom Knotenpunkt J₁ auf Leitung
10 zur Winkelverschiebung R s aufgrund der Schlupffrequenz
ω s . Eine Summierschaltung S 1 addiert die Werte
R m auf Leitung 1 und R s auf Leitung 10, um auf Leitung
11 die Winkelverschiebung R der rotierende Welle abzugeben,
die erforderlich ist, um dem Stellsignal T* zu
entsprechen. R stellt die momentane Winkelposition des
Bezugssystems im Induktionsmotor dar, d. h. der elektrische
Winkel des Spannungseingangs zum Induktionsmotor.
Mit ω auf Leitung 8 und ω m auf Leitung 3 berechnet ein
digitaler Funktionsgenerator DFG gemäß Gleichungen (11)
und (12) die direkten und indirekten mit dem Drehmomentstellsignal
in Beziehung stehenden Spannungskomponenten
v′ ds , v′ qs im Bezugssystem, das gemäß Winkel R auf Leitung
11 rotiert. Diese beiden Komponenten werden gemäß
dem Stellsignal ψ*R/M für die Rotorflußamplitude auf
Leitung 12 skaliert (multipliziert), das gemäß den
obigen Auführungen eine Konstante darstellt. Somit ist
v′ ds , das von Schaltkreis DFG auf Leitung 13 ausgegeben
wird, mit dem Multiplikator M₁ skaliert und v′ qs auf
Leitung 14 mit dem Multiplikator M₂. Die entsprechend
skalierten Komponenten v ds und v qs erscheinen auf den
Leitungen 16 und 15.
Die Transformation von einer rotierenden Bezugsquelle
mit Winkel R, wie sie auf Leitung 11 erscheint, auf
Koordinatenachsen, die bezüglich der Wicklung der
Maschine fest sind, erfolgt durch eine Schaltung RAT
zur Transformation der Rotationsachse gemäß der folgenden
Beziehungen:
Die dritte Spannung v b wird von den beiden anderen Spannungen
v a , v c abgeleitet, da sie gemäß der folgenden
Beziehung zu einem symmetrischen Drehstromsystem gehören:
v b = -v a -v c .
Dies erfolgt ebenfalls innerhalb des Schaltkreises RAT.
Die drei so abgeleiteten Spannungssteuersignale v a , v b ,
v c erscheinen auf den Leitungen 17, 18, 19.
Fig. 2 zeigt die Steuerung eines Induktionsmotors mit
den Steuersignalen auf den Leitungen 17, 18, 19 als
Implementierung in Form einer Impulsbreitenmodulationssteuerung
(PWM) des Wechselrichters INV, der zwischen
eine Gleichstromquelle mit den Anschlüssen TP und TN
und drei Wechselstromphasen U, V, W geschaltet ist, die
den Motor MT in Form eines Wechselstrommotorantriebs
beaufschlagen. Der Wechselrichter hat drei Pole A, B, C,
denen paarweise jeweils Thyristoren (TH₁, TH₄) (TH₃, TH₆)
und (TH₅, TH₂) zwischen den Klemmen TA, TB mit entgegengesetzter
Polarität zugeordnet sind. Bei Pol A beispielsweise
wird die Steuerspannung v a als Bezugswelle einem
Vergleichsschaltkreis CMP zugeführt, der auf ein über
Leitung 17′ ankommendes Dreieckswellensignal anspricht,
das von einem Dreieckswellengenerator TWG abgegeben wird.
Das impulsbreitenmodulierte Signal auf Leitung 22 wird
von der Ausgangsleitung 20 eines analogen Vergleichsschaltkreises
CMP abgeleitet und durchläuft dann einen
digitalen Vergleichsschaltkreis 21. Ein Tastschaltkreis
GC für den Thyristor (TH₁ oder TH₄) des Pols A wird
durch das impulsbreitenmodulierte Signal auf Leitung
22 gesteuert. Als Folge davon werden durch die Leitungen
AP oder AN die entgegengesetzten Thyristoren
(TH₁ oder TH₄) in ihrer Leitfähigkeit gemäß der sinusförmigen
Bezugswelle v a auf Leitung 17 gesteuert, so
daß eine Spannungswellenform für die Phase U erzeugt
wird, die durch die Bezugwelle v a definiert ist.
Dieses Verfahren ist allgemein bekannt. Das gleiche
gilt für das um 120° phasenverschobene Signal v b und
die Spannungsversorgung der Phase v sowie für die
dritte Phase W mit dem Steuersignal v c , die um weitere
120° phasenverschoben ist.
Fig. 3 zeigt die Betriebskurven der Schaltung von
Fig. 1. Die erste dort wiedergegebene Kurve stellt
T* dar, bei der auf den Anfangspegel T i ein höherer
Pegel T i +1 folgt und anschließend ein niederer Pegel
T i +2, der sowohl unter T i als auch unter T i +1 liegt;
die Übergangsgeschwindigkeiten (AB, CD) sind als begrenzt
angenommen. Die letzte Kurve stellt das begefühlte Signal
R m für die Position der Motorwelle dar und wiederholt
sich mit einer konstanten Geschwindigkeit als Funktion
der Zeit zwischen 0 und 2π radian. Das Signal für die
Schlupffrequenz auf Leitung 9 liefert nach Integration
das Signal R s auf Leitung 10, das sich nur langsam mit
der Zeit ändert. Auf Leitung 11 erscheint (R m + R s ) = R
mit einem höheren Frequenzsignal zwischen den Zeitpunkten
t i +1 und t i +2 und dann mit einer Frequenz, die nach dem
Zeitpunkt t i +2 kleiner ist als vor dem Zeitpunkt t i +1.
Die entstehenden Spannungen v a , v b , v c sind so dargestellt,
wie sie von der Schaltung RAT auf den Leitungen 17, 18
und 19 ausgegeben werden. Neben der eben besprochenen
Frequenzänderung stellt man fest, daß sich sowohl die
Amplitude als auch die Phase dieser Signale ändert, wie
es für W s zu den Zeiten nach AB und nach CD dargestellt
ist.
Das Steuerverfahren und die Steuereinrichtung gemäß der
vorliegenden Erfindung verwendet also nur die Rückkopplung
der Wellenposition und liefert trotzdem ein
dynamisches Drehmomentverhalten, das proportional zum
Bezugssignal T* auf Leitung 4 ist. Es handelt sich hier
um eine offene Steuerschleife auf der Grundlage vorheriger
Kenntnis der Motorparameter, die wie in jedem beliebigen
"Beobachter"-Verfahren so gut ist wie die verwendeten
Charakteristiken und Konstanten. Es handelt sich um einen
(offenen) Steuerkreis im Sinn der Vektorsteuerverfahren,
die im Stand der Technik bekannt sind. Das hier beschriebene
Steuersystem ist in der Lage, die momentanen
Spannungen zu definieren, die an einen Drehstrom-Induktionsmotor
angelegt werden müssen, um ein Drehmomentsteuersignal
sowohl unter statischen als auch unter
dynamischen Bedingungen zu befriedigen.
Claims (4)
1. Steuersystem für einen Induktionsmotor mit einer
gesteuerten Wechselspannungsversorgung (17, 18, 19),
die eine als Funktion einer Stellgröße (4) für das
Motordrehmoment gesteuerte Wechselspannung an den
Induktionsmotor anlegt,
gekennzeichnet durch:
erste Vorrichtungen (1, S 1) zur Erzeugung eines Signals 11), das die Position der Motorwelle darstellt;
zweite Vorrichtungen (4, 5, 7, 8), die auf ein vorbestimmtes Stellsignal (4) für das Drehmoment ansprechen, um ein Signal (8) abzugeben, das die Schlupffrequenz darstellt;
dritte Vorrichtungen (9, INT, 10, 1, S 1), die auf die ersten und zweiten Vorrichtungen ansprechen, um für den Motor ein Signal zu erzeugen, das einen Drehwinkel R für ein Bezugssystem darstellt;
Vorrichtungen (DFG), die auf das Signal für die Position der Motorwelle und auf das Signal für die Schlupffrequenz ansprechen, um ein direktes Spannungssignal (13) und ein Querspannungssignal (14) abzugeben, die in Bezug auf das Bezugssystem definiert sind;
Vorrichtungen (RAT), die auf das Signal (11) für den Drehwinkel des Bezugssystems und auf das direkte und das Querspannungssignal (15, 16) ansprechen, um für die Wechselstromversorgung Signale (17, 18, 19) zu erzeugen, die Wechselspannungen darstellen;
wobei die Vorrichtungen zur Erzeugung der direkten Spannungssignale und der Querspannungssignale ein direktes Spannungsignal v ds gemäß der Beziehung erzeugen: mit:ω= elektrische Winkelgeschwindigkeit des Bezugssystems;ω m = elektrische Winkelgeschwindigkeit der Motorwelle;R₁= Statorwiderstand pro Phase; R₂= Rotorwiderstand pro Phase; L₁= Drehstrom-Stator-Selbstinduktivität; L₂= Drehstrom-Rotor-Selbstinduktivität M= Drehstrom-Stator/Rotor-Gegeninduktivität; ω s = Schlupffrequenz; σ= (1-M²/l₁L₂); T₂= L₂/R₂; T₁= L₁/R₁; n= Anzahl der Polpaare der Maschine; und p .= d/dt;wobei zwischen dem vorbestimmten Stellsignal für das Drehmoment und den zweiten Vorrichtungen Vorrichtungen enthalten sind, die die Änderungsgeschwindigkeit des Stellsignals für das Drehmoment auf einen maximalen Wert begrenzen; und bei dem die Wechselspannungsversorgung durch die Signale gesteuert wird, die Wechselspannungen darstellen, so daß dynamisch ein Drehmoment erzeugt wird, das proportional zum vorbestimmten Stellsignal für das Drehmoment ist, wenn sich das Stellsignal für das Drehmoment ändert, ohne daß die maximale Änderungsgeschwindigkeit überschritten wird.
erste Vorrichtungen (1, S 1) zur Erzeugung eines Signals 11), das die Position der Motorwelle darstellt;
zweite Vorrichtungen (4, 5, 7, 8), die auf ein vorbestimmtes Stellsignal (4) für das Drehmoment ansprechen, um ein Signal (8) abzugeben, das die Schlupffrequenz darstellt;
dritte Vorrichtungen (9, INT, 10, 1, S 1), die auf die ersten und zweiten Vorrichtungen ansprechen, um für den Motor ein Signal zu erzeugen, das einen Drehwinkel R für ein Bezugssystem darstellt;
Vorrichtungen (DFG), die auf das Signal für die Position der Motorwelle und auf das Signal für die Schlupffrequenz ansprechen, um ein direktes Spannungssignal (13) und ein Querspannungssignal (14) abzugeben, die in Bezug auf das Bezugssystem definiert sind;
Vorrichtungen (RAT), die auf das Signal (11) für den Drehwinkel des Bezugssystems und auf das direkte und das Querspannungssignal (15, 16) ansprechen, um für die Wechselstromversorgung Signale (17, 18, 19) zu erzeugen, die Wechselspannungen darstellen;
wobei die Vorrichtungen zur Erzeugung der direkten Spannungssignale und der Querspannungssignale ein direktes Spannungsignal v ds gemäß der Beziehung erzeugen: mit:ω= elektrische Winkelgeschwindigkeit des Bezugssystems;ω m = elektrische Winkelgeschwindigkeit der Motorwelle;R₁= Statorwiderstand pro Phase; R₂= Rotorwiderstand pro Phase; L₁= Drehstrom-Stator-Selbstinduktivität; L₂= Drehstrom-Rotor-Selbstinduktivität M= Drehstrom-Stator/Rotor-Gegeninduktivität; ω s = Schlupffrequenz; σ= (1-M²/l₁L₂); T₂= L₂/R₂; T₁= L₁/R₁; n= Anzahl der Polpaare der Maschine; und p .= d/dt;wobei zwischen dem vorbestimmten Stellsignal für das Drehmoment und den zweiten Vorrichtungen Vorrichtungen enthalten sind, die die Änderungsgeschwindigkeit des Stellsignals für das Drehmoment auf einen maximalen Wert begrenzen; und bei dem die Wechselspannungsversorgung durch die Signale gesteuert wird, die Wechselspannungen darstellen, so daß dynamisch ein Drehmoment erzeugt wird, das proportional zum vorbestimmten Stellsignal für das Drehmoment ist, wenn sich das Stellsignal für das Drehmoment ändert, ohne daß die maximale Änderungsgeschwindigkeit überschritten wird.
2. Steuersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorrichtungen zur Erzeugung der Signale für den
Drehwinkel und der Wechselspannungen auch auf ein Stellsignal
für die Rotorflußamplitude ansprechen, das gleich
ψ* R₁/M ist.
3. Steuersystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die zweiten Vorrichtungen ein die Schlupffrequenz
darstellendes Signal gemäß der Formel
erzeugen, wobei ψ* ein vorbestimmter Wert für den Rotorfluß
darstellt und T* das Stellsignal für das Drehmoment
ist.
4. Steuersystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die direkte Komponente des Rotorflusses
ψ dm = c* ist und daß die Querkomponente des Rotorflusses
ψ qm = 0 ist.
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