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DE3714053A1 - Aufzug fuer personentransport - Google Patents

Aufzug fuer personentransport

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DE3714053A1
DE3714053A1 DE19873714053 DE3714053A DE3714053A1 DE 3714053 A1 DE3714053 A1 DE 3714053A1 DE 19873714053 DE19873714053 DE 19873714053 DE 3714053 A DE3714053 A DE 3714053A DE 3714053 A1 DE3714053 A1 DE 3714053A1
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cabin
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elevator
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DE19873714053
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Jean-Marie Affolter
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AFFOLTER JEAN MARIE
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AFFOLTER JEAN MARIE
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Publication date
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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B17/00Hoistway equipment
    • B66B17/34Safe lift clips; Keps
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B7/00Other common features of elevators
    • B66B7/02Guideways; Guides
    • B66B7/04Riding means, e.g. Shoes, Rollers, between car and guiding means, e.g. rails, ropes
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F17/00Vertical ducts; Channels, e.g. for drainage

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Types And Forms Of Lifts (AREA)

Description

Die folgende Erfindung betrifft einen Aufzug für Personen­ transport, enthaltend einen vertikalen Schacht, eine Kabine, die so gestaltet ist, daß sie sich im Inneren des Schachtes hin und her bewegen kann, Einrichtungen zur Führung der Ka­ bine im Schacht und eine in dem Schacht installierte An­ triebseinrichtung, um die Kabine hin und her zu bewegen.
Nach konventioneller Technik sind die Aufzüge in Gebäuden im Inneren eines vertikalen Schachtes installiert, der ein Teil der Gebäudestruktur ist oder der starr mit dieser Struktur verbunden ist, so daß er mit ihr eine Einheit bildet. Ob nun der Schacht aus Beton oder aus einer Metallkonstruktion ist, er stellt aufgrund dieser Tatsache ein besonders schweres und teures Element dar. Diese Nachteile machen sich beson­ ders in relativ kleinen Gebäuden bemerkbar, wie etwa bei Familienhäusern und sie führen dazu, daß der Architekt in den meisten Fällen auf die Installation eines Aufzuges ver­ zichtet. Aus ähnlichen Gründen ist es, wenn man hinterher einen Aufzug in ein vorhandenes Gebäude einbauen will, erfor­ derlich, außer den Öffnungen, die man in den Zwischendecken und Böden ausbrechen muß, einen vertikalen Schacht zu er­ stellen, der in seiner konventionellen Bauweise wegen seines Gewichtes Verstärkungen der vorhandenen Strukturen benötigt. Außerdem sind diese Verbindungen zwischen diesem Schacht und den verschiedenen Zwischendecken und Böden der einzelnen Etagen oft schwierig auszuführen und teuer.
Die Patentanmeldung FR-A-21 87 663 beschreibt dazu einen me­ tallischen rechteckigen Tragschacht, mit Winkelpfosten aus abgekantetem Blech, Füllplatten aus Blech und innere, an den Pfosten befestigte Traversen um die vertikalen Führungen für die Kabine und die Gegengewichte zu halten. Jedenfalls bleibt diese Konstruktion relativ schwer und das Vorhanden­ sein der Traversen auf die wegen der Stabilität dieser Struk­ tur nicht verzichtet werden kann, ergibt einen übermäßigen Raumbedarf für den Schacht.
Infolgedessen liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Aufzug zu schaffen, der die oben erwähnten Nachteile vermeidet und der ziemlich leicht konstruiert ist, damit man ihn in ein vorhandenes oder im Bau befindliches Gebäude einbauen kann, wobei keinerlei Verstärkung der Gebäudestruktur erforderlich ist.
Dazu ist der erfindungsgemäße Aufzug gekennzeichnet, wie es der Anspruch 1 angibt. Die untergeordneten Ansprüche betref­ fen vorteilhafte Ausführungen der Erfindung.
Nachstehend sind verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfin­ dung anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 Einen Vertikalschnitt einer ersten Ausfüh­ rungsform eines erfindungsgemäßen Aufzugs;
Fig. 2 einen Horizontalschnitt bei II-II in Fig. 1;
Fig. 3 eine Detailansicht eines Teils der Fig. 2 in größerem Maßstab;
Fig. 4 eine Detailansicht, welche ein anderes Teil der Fig. 2 in vergrößertem Maßstab zeigt;
Fig. 5 einen Horizontalschnitt bei V-V in Fig. 1;
Fig. 6 einen Vertikalschnitt, der einen Verrie­ gelungsmechanismus für den in Fig. 1 dargestellten Aufzug darstellt;
Fig. 7 und 8 Teilansichten im Vertikalschnitt einer anderen Ausführungsform;
Fig. 9 den Teil eines Vertikalschnitts einer anderen Ausführungsform und
Fig. 10 einen Horizontalschnitt bei X-X der Fig. 9.
In dem in Fig. 1 bis 6 dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich um einen Aufzug, der nur zwei Etagen eines Gebäudes verbindet, z.B. eines Familienhauses, von dem der Boden des Erdgeschosses 1, der Boden der ersten Etage 2 und die Decke der ersten Etage 3 dargestellt sind. Dieser Aufzug weist einen vertikalen zylindrischen Schacht 4 auf, der z.B. einen inneren Durchmesser in der Größenordnung von 1 m hat und in dessen Innerem eine gleichfalls zylindrische Kabine 5, die im vorliegenden Fall für zwei Personen vorgesehen ist, auf- und abgeht. Eine obere Struktur 6 des Schachtes 4 enthält eine Aufzugswinde 7 mit Elektromotor 8, sowie einen elektrischen Schaltkasten 9 (Fig. 5), welcher von außen zugänglich ist und der auf Scharnieren montiert ist, um den Zugang zum Raum für die Aufzugswinde zu erlauben.
Der Schacht 4 stellt eine selbsttragende metallische Struk­ tur dar, die auf dem Boden 1 des Erdgeschosses ruht, und die mehrere übereinanderliegende Abschnitte 4 a, 4 b und 4 c und dazu die obere Struktur 6 aufweist. Wie die Fig. 2 und 3 deutlicher zeigen, sind die Wände dieser Abschnitte aus Blechelementen geformt, vorzugsweise aus Leichtmetall, wel­ che jeweils einen horizontalen Winkel von 90 Grad über­ decken. Im Fall von Fig. 2 weisen diese Elemente ein hinte­ res Element 11 und zwei seitliche Elemente 12 und 13 auf, die miteinander verschraubt sind, während der vordere Quad­ rant eine Schiebetür 14 darstellt, die auf Rollen und Schie­ nen montiert ist (nicht dargestellt), welche an den Elemen­ ten 12 und 13 befestigt sind, wobei diese Türe 14 eine zylin­ drische Form hat, wodurch sie sich zwischen den Schacht 4 und die Kabine 5 einschieben läßt. Die zwei seitlichen Rän­ der des hinteren Elementes 11, sowie die zwei seitlichen hinteren Ränder der seitlichen Elemente 12 und 13 sind recht­ winklig nach innen abgekantet, damit sie sich entlang der zwei vertikalen Fugen 15 und 16 miteinander verschrauben las­ sen, während die entsprechenden vorderen Ränder der seitli­ chen Elemente 12 und 13 nach außen gebogen sind, so daß sie auf jeder Seite der Tür 14 vertikale Füllungen 12 und 18 bil­ den, welche die Stabilität des Schachtes erhöhen und außer­ dem zur Unterbringung von diversen, später beschriebenen Ein­ richtungen dienen. Man sieht, daß die Elemente 11 bis 14 durch Biegen oder Abkanten leicht geformt werden können und deshalb relativ billig sind. Außerdem ist ihre Montage beson­ ders bequem insbesondere wegen ihres niedrigen Gewichts.
Fig. 3 zeigt die Zone der vertikalen Fuge 15 in vergrößer­ tem Maßstab. Eine vertikale Führung 20, bestehend aus einer geradlinigen Platte aus Walzstahl, ist zwischen die seit­ lichen abgekanteten Ränder der Schachtelemente 11 und 12 eingebaut und das ganze ist mit Schrauben 21 starr verbun­ den. Eine identische Führung 22 ist auf dieselbe Weise in der Fuge 16 eingebaut und steht mit seiner Ebene im rechten Winkel zur Ebene der Führung 20. Diese zwei Führungen können aus mehreren Abschnitten bestehen, aber sie erstrecken sich praktisch fortlaufend über die ganze Höhe der Abschnitte 4 a, 4 b und 4 c des Schachtes, um die Führung der Kabine zu gewähr­ leisten. Dazu weist die Kabine 5 gegenüber jeder Führung 20 und 22 ein Paar Gleitflächen 23 auf, die in einer vertikalen Fuge der Kabinenstruktur untergebracht sind. Diese Struktur ist analog wie die des Schachtes, mit Hilfe von drei Wandele­ menten 24, 25 und 26 aus Leichtmetallblech zusammengesetzt, deren seitliche Ränder nach innen gebogen sind. Diejenigen von ihnen, die gegenüber den Teilfugen 15 und 16 des Schach­ tes liegen sind rechtwinklig abgekantet, während die jeweils vorderen Ränder der seitlichen Elemente 24 und 26 so abgekan­ tet sind, daß sie im Inneren der Kabine vertikale Fächer 27 und 28 bildet, welche eine Kabinentür 29 umgeben. Diese Ka­ binentür ist anlog zur Schachttür 14 ausgebildet; man öffnet sie ebenfalls durch Einschieben zwischen Kabine und Schacht.
Wie Fig. 3 zeigt, sind die abgekanteten Ränder der Wandele­ mente 24 und 25 beispielsweise mit Hilfe der Schrauben 31 gegen ein Metallprofil 32 geschraubt, welches zwischen ihnen einen ausreichenden Spalt beläßt, um die Gleitflächen 23 unterzubringen. Diese Gleitflächen bestehen aus Paaren von elastischen Schuhen 33, welche sich mit einer gewissen Vor­ spannkraft an die gegenüberliegenden Flächen der Führung 20 anpressen, z.B. mit 50 N pro Gleitfläche. Ein solcher Gleit­ schuh kann z.B. aus einem Gleitlagerwerkstoff bestehen, mon­ tiert auf ein Federblatt, das an dem jeweiligen Wandelement 24, 25 befestigt ist. Dieses aus den zwei flachen senkrecht zueinander stehenden Führungen 20 und 22 bestehende Führungs­ system ist besonders einfach und billig und es gewährleistet eine genaue und vibrationsfreie Führung. Außerdem sind die Führungen 20 und 22 ausreichend steif, um als Abstützelemen­ te für die Fangvorrichtung 34 (Fig. 1) zu dienen, die auf der Kabine montiert ist. Dazu erstrecken sie sich nach unten bis zu dem Bauelement des Gebäudes, auf welchem der untere Teil des Schachtes aufsteht, z.B. auf dem Boden 1 des Erdge­ schosses oder dem Gebäudefundament. Da diese Stahlprofile in Bezug auf Druck viel starrer sind als die Wandelemente aus Leichtmetall, nehmen sie den Hauptanteil der Belastung bei einer Notbremsung auf. Nach einer nichtdargestellten Varian­ te können die flachen Führungen 20, 22 durch T-Profile er­ setzt werden, wie man sie gewöhnlich zur Führung von Aufzugs­ kabinen verwendet. Der Steg des Profils erfüllt dabei die­ selbe Aufgabe wie die flache Führung, während seine Flansche in einstellbarer Lage an den mit den Montageschrauben über die Schachtelemente 11, 12 und 13 befestigten Winkeln ange­ schraubt sind.
Der Zwischenabschnitt 4 b des Schachtes 4 ist im wesentlichen in derselben Art zusammengesetzt wie der Abschnitt 4 a, bis auf die Türe, welche durch ein starres Element ersetzt ist, das an die vertikalen Füllungen 17 und 18 der anschließenden Elemente angeschraubt ist. Selbstverständlich hängt die Län­ ge des Abschnittes 4 b von dem Niveauunterschied zwischen den Oberflächen der Böden 1 und 2 ab, während die Abschnitte 4 a und 4 c eine Standardlänge aufweisen. Entlang des unteren Ran­ des des Abschnittes 4 b ist ein Bordrand 35 angebracht, der zum Zusammenstecken mit dem Abschnitt 4 a dient und der an diesem befestigt sein kann. In dem dargestellten Beispiel ist der Abschnitt 4 c auf dieselbe Weise wie der Abschnitt 4 b montiert, wobei ein um den Schacht 4 herumlaufendes Abschluß­ profil 36 an der Decke 2 befestigt ist, jedoch ohne form­ schlüssige Verbindung mit dem Schacht in vertikaler Rich­ tung. Somit überträgt sich das Gewicht des Aufzuges keines­ falls auf den Boden 2 der ersten Etage.
Selbstverständlich kann man den Abschnitt 4 c des Schachtes am Profil 36 befestigen, wenn man das Gewicht der oberen Teile 4 c und 6 des Schachtes, sowie das von der Struktur 6 getragene Gewicht des Kabine 5 auf den Boden 2 der ersten Etage abstützen will, wobei das Ganze verschiebbar mit dem Zwischenabschnitt 4 b verbunden ist. Die anzuwendende Lösung kann man je nach der Stabilität der vorhandenen Gebäudestruk­ turen wählen. Jedenfalls ist das Gesamtgewicht des Aufzuges relativ gering, insbesondere wegen der Leichtbauweise des Schachtes 4, so daß er in ein vorhandenes Gebäude, ohne die­ ses verstärken zu müssen, einbaubar ist. Andererseits sieht man, daß in dem dargestellten Beispiel die einzige in der Gebäudestruktur durchzuführende Änderung, um den Aufzug nach­ träglich einzubauen, darin besteht, in der Decke 2 eine Öff­ nung 39 von relativ begrenzten Abmessungen auszusparen.
Die elektromechanische Ausrüstung des erfindungsgemäßen Auf­ zuges ist zum großen Teil von bekannter Art. Die Kabine 5 ist an zwei Rollenketten 40 aufgehängt, die sich symmetrisch auf die Trommel der Aufzugswinde 1 aufrollen. Die Ketten 40 sind an der Kabine 5 über eine Federungseinrichtung 41 be­ festigt, die mit einem Überlastschalter und mit einem Schal­ ter für Unterbelastung verbunden ist, wobei diese Schalter den Zweck haben die Stromversorgung des Motors 8 zu unter­ brechen, entweder im Falle einer zu großen Federdehnung we­ gen Überschreitung der Belastungsgrenze für die Kabine oder im Falle einer ungenügenden Dehnung der Feder, die von einer Entlastung der Kabine herrührt, z.B. im Falle, daß diese blockiert. Die Schalteinrichtungen zum Bewegen der Kabine und zum Anhalten in der gewünschten Etage sind von konventio­ neller Art und es ist nicht nötig sie hier zu beschreiben.
Fig. 4 zeigt die Mittel zur Bewegung und Verriegelung der jeweiligen Türen 14 und 29 des Schachtes und der Kabine. Die Leichtmetallwand, welche die Tür bildet, ist entlang einer vertikalen Seite rechtwinklig abgekantet, um den Flansch 44 bzw. 45 zu bilden, an welchem ein Handgriff 46, 47 ange­ bracht ist, damit man die Tür von Hand betätigen kann. Zwei vertikale Leisten 57 sind an der Innenseite der Schachttür 14 angebracht, die mit einer ähnlichen Leiste 58 zusammenwir­ ken, die an der Außenseite der Kabinentür 29 angebracht ist, so daß sie zwischen die zwei Leisten 57 eingreift, wenn die Kabine auf der entsprechenden Etage anhält. Dank dieser so geschaffenen Koppelung zwischen den zwei Türen, kann man sie zusammen verschieben, indem man den Handgriff von nur einer Tür betätigt. Auf dem Flansch 44, 45 der Tür, z.B. an seinem oberen Teil, ist ein Bock zur gegenseitigen Verriegelung 48 befestigt, der eine Öffnung 49 aufweist, in die der Riegel einer konventionellen elektromagnetischen Vorrichtung ein­ greift, die dazu dient, die Tür in Schließstellung zu blockieren und sie erst auf der Etage freizugeben, wo die Kabine anhält. Diese Vorrichtung ist in den vertikalen Fül­ lungen 18 bzw. 28 des Schachtes und der Kabine unterge­ bracht. Sie weist außerdem einen elektrischen Endschalter für die Tür auf, der durch den Bock 48 betätigt ist. Fig. 4 zeigt ebenfalls, daß die Füllungen 17, 18 und 27, 28 zum Unterbringen von elektrischen Kabeln 52 und Gehäusen 53 und 54, welche die Steuerknöpfe des Aufzuges enthalten, dienen können. Zur Wartung kann man diese Füllungen öffnen, indem man eine Abdeckung 55, 56 abnimmt, die durch Schrauben be­ festigt ist.
Damit das Wartungspersonal vollkommen sicher arbeiten kann, ist für jeden Aufzug an jedem Ende des Schachtes oder des Fahrkorbes verbindlich vorgeschrieben, daß zwischen der End­ stellung der Kabine und den nächstmöglichen Hindernissen ein in jedem Falle freier Raum verbleibt, um ein Einklemmen eines im Schacht befindlichen Arbeiters durch eine unvorher­ gesehene Bewegung der Kabine zu vermeiden. Im allgemeinen fordern die Sicherheitsvorschriften für diesen Raum eine Mindesthöhe A von z.B. 700 mm. Bei den konventionellen Aufzü­ gen beachtet man diese Vorschrift durch eine Überhöhung der oberen Struktur des Aufzuges hinsichtlich der oberen Stel­ lung der Kabine und durch Anordnung einer Grube unter der untersten Stellung der Kabine. Um diese relativ teure und platzraubende Ausgestaltung zu vermeiden, ist der in Fig. 1 bis 6 dargestellte Aufzug mit einem System zum Blockieren der Kabine ausgestattet, um das Einhalten eines freien Rau­ mes der Höhe A an jedem Ende des Schachtes zu garantieren, wenn der Aufzug bei der Überprüfung oder in Reparatur ist. Dieses System umfaßt hauptsächlich einen Hauptschalter 60 (Fig. 1), untergebracht in der oberen Struktur 6, und vier Blockiereinrichtungen 61, die paarweise in den vertikalen Füllungen 17 und 18 des Schachtes, jeweils im Abstand A von starren, oben und unten am Schacht 4 vorhandenen Hindernis­ sen, angeordnet sind. Der Hauptschalter 60 läßt drei Stellun­ gen zu, nämlich: Spannungslos, Betrieb, Revision. Bei dieser letzten Position kann man den Aufzug betreiben, aber nur nachdem man die Blockierungseinrichtung 61 ausgeschaltet hat.
Fig. 6 zeigt das Beispiel einer Ausführungsform für eine Blockiereinrichtung 61, die in einer vertikalen Füllung 17 oder 18 des unteren Abschnittes 4 a des Schachtes 4 unterge­ bracht ist. Eine schwenkbare Sperrklinke 62 ist auf einer horizontalen Achse 63 montiert, die an der Schachtwand so angebracht ist, daß die Klinke über einer Öffnung 64 liegt. In der Figur ist die Klinke 62 in ihrer Blockierstellung ausgezogen gezeichnet, wobei sie an den unteren Rand 65 der Kabine anschlägt, indem sie so die Kabine in einem Abstand A vom Boden des Schachtes entfernt anhält. Die Klinke ist mit einem sich gegen die Wand des Schachtes 4 abstützenden An­ schlag 66 versehen. Diese Stellung entspricht der Position "Revision" des Hauptschalters 60. Die andere Stellung 62 a der Klinke 62, entsprechend der Position "Betrieb" des Hauptschalters 60 hat man gestrichelt eingezeichnet. In dieser Stellung ist die Klinke 62 vollkommen in das Innere der Füllung 17, 18 zurückgezogen. Das Schwenken der Klinke 62 von der einen zur anderen Position und ihr Festhalten gewährleistet eine elektromagnetische Hubvorrichtung 63, welche ebenfalls in dieser Füllung untergebracht ist und die mit geeigneten Endschaltkontakten ausgerüstet ist, um eine Rückmeldung über die genaue Position der Klinke 62 zu geben.
Im Falle daß die Sicherheitsvorschriften die Verwendung des oben beschriebenen Blockiersystems nicht erlauben sollten, kann der Schacht des Aufzuges nach oben und nach unten gemäß einer Ausführungsform nach Fig. 7 und 8 verlängert sein, um einen Freiraum der Höhe A zwischen den an den Enden des Schachtes und den normalen äußeren Stellungen der Kabine 5 vorhandenen starren Hindernissen, bzw. gegenüber der unteren und der oberen Etage einzuhalten. Zu diesem Zweck zeigt Fig. 7 daß ein zusätzlicher Zwischenabschnitt 4 d zwischen dem oberen Abschnitt 4 c und der oberen Struktur 6 eingescho­ ben ist, um diesen auf einer Höhe A über der oberen Stellung 5 b der Kabine zu halten. Im vorliegenden Fall muß man eine zusätzliche Öffnung 70 in der Decke 3 der ersten Etage des Gebäudes schaffen. Der Aufbau des Zwischenabschnitts 4 d und seine Befestigungsmittel sind denen des Zwischenabschnitts 4 b ähnlich.
Mit Hinweis auf Fig. 8 ist der Schacht nach unten durch eine im Boden 1 des Erdgeschosses geschaffene Öffnung 71 durch einen Abschnitt 4 e verlängert, der mit einem Boden 72 versehen ist, welcher in einem vertikalen Abschnitt A von der äußersten unteren Lage des Kabinenfußbodens liegt. Vor­ zugsweise ist der Abschnitt 4 e an den Abschnitt 4 a des Schachtes angehängt, welcher sich auf der Bodenplatte 1 über ein Metallprofil 73 abstützt, das an seinem Umfang befestigt ist. Hinsichtlich der elektromechanischen Ausrüstung ist die in Fig. 7 und 8 dargestellte Lösung einfacher als die vor­ her beschriebene Lösung. Dagegen ist sie teurer, wenn man den Aufzug in ein bestehendes Bauwerk einbaut.
Fig. 9 und 10 zeigen eine Ausführungsvariante für einen er­ findungsgemäßen Aufzug, bei welcher eine hydraulische Bewe­ gungseinrichtung vorgesehen ist. Der Schacht 4 des Aufzuges ist im wesentlichen identisch mit dem vorher beschriebenen, abgesehen davon, daß er keine obere Struktur 6 aufweist. In diesem Falle trägt und bewegt die Kabine 75 eine im unteren Abschnitt 4 f des Schachtes 4 auf einem Sockel 77 montierte hydraulische Hebevorrichtung 76 von bekannter Art. In dem dargestellten Beispiel trägt den Abschnitt 4 f ein mit dem Schacht 4 fest verbundener Befestigungsflansch 78, der auf dem Boden 1 des Erdgeschosses aufliegt. Für den Fall, daß dieser Boden des Erdgeschosses nicht in der Lage wäre, das Aufzugsgericht zu tragen, muß man bemerken, daß der Boden des Schachtes 4 auch auf den Baugrund abgestützt werden könn­ te, und zwar mit Hilfe einer geeigneten Abstützung 79.
Im Gegensatz zum vorhergehenden Beispiel weist die Kabine 75 eine Rückwand 81 auf, die im wesentlichen eben ist, während die seitlichen Wände 82 und 83 gebogen sind. Dies schafft im Inneren des Schachtes einen für die Hebevorrichtung 76 aus­ reichenden Raum. Das Oberteil der Kabine 75 ist mit einer konsolenartigen Struktur 84 versehen, die auf der Hubvorrich­ tung 76 aufliegt. Selbstverständlich weist die Bewegungsein­ richtung auch eine (nicht dargestellte) Gruppe, bestehend aus einer von einem Elektromotor angetriebenen hydraulischen Pumpe auf, wobei diese Gruppe in einem gewissen Abstand vom Aufzug untergebracht sein kann, z.B. in einem Kellerraum. Die Betätigungseinrichtungen sind konventioneller Art und deshalb hier nicht weiter beschrieben. Man muß noch bemer­ ken, daß die hydraulische Bewegungseinrichtung direkt angrei­ fen kann, nach Fig. 9, oder indirekt mit Hilfe von Ketten oder Kabeln, die über an der Hebevorrichtung befestigte Rol­ len laufen.
In Bezug auf den weiter oben beschriebenen, von einer Hub­ winde betätigten Aufzug, hat diese Ausführung mit hydrauli­ scher Betätigung gewisse über die üblichen Vorteile von hydraulischen Aufzügen hinausgehende Vorteile, insbesondere eine einfache Regulierung der Geschwindigkeit. Bei dem erfin­ dungsgemäßen Aufzug ist der Hauptvorteil, daß das Gewicht der Antriebsvorrichtung, der Kabine und der Nutzlast voll­ ständig vom Unterteil des Schachtes 4 getragen ist. Man kann so eine Überbelastung der Konstruktion der oberen Etagen vermeiden. Andererseits gewährleistet die für den Sockel 77 der Hebevorrichtung notwendige Höhe automatisch einen ausrei­ chenden Sicherheitsraum zwischen der Kabine und dem Schacht­ boden. Schließlich ergibt die Tatsache, daß der Elektromotor abseits installierbar ist, ein leiseres Funktionieren.
Das in Fig. 9 und 10 dargestellte Beispiel weist außerdem Türen mit zwei Flügeln auf, was einen breiteren Zugang zur Kabine ergibt. Dazu hat der Schacht 4 auf jedem Flur eine Türe mit zwei symmetrischen Elementen 86 und 87, welche sym­ metrisch durch ein gewöhnliches auf entsprechenden Zahnstan­ gen laufendes Ritzel bewegbar sind, so daß sie sich gemäß der Doppelpfeile zwischen die Wände des Schachtes 4 und der Kabine 75 schieben. Letztere hat eine Doppeltür aus ähnli­ chen symmetrischen Elementen 88 und 89, die auf die gleiche Weise funktionieren.
Man kann auch anführen, daß die oben beschriebenen Gleitflä­ chen 23 im vorliegenden Falle durch Führungselemente 90 er­ setzt sind, wovon jedes ein paar Laufrollen aufweist, die außen an der Kabine montiert sind und gegen zwei gegenüber­ liegende Flächen der vertikalen am Schacht montierten Führun­ gen 20 drücken. Durch diese Vorrichtung erreicht man einen gewissen Platzgewinn im Inneren der Kabine.
Die oben als Beispiel beschriebenen Ausführungsformen sind selbstverständlich nicht einschränkend und verschiedene Modi­ fikationen oder für den Fachmann eindeutige Varianten sind ausführbar, ohne daß sie den Rahmen der Erfindung verlassen. Insbesondere kann man einen erfindungsgemäßen Aufzug auch zur Versorgung von mehr als zwei Etagen vorsehen.

Claims (9)

1. Aufzug für Personentransport der Folgendes aufweist: Einen vertikalen Schacht, eine Kabine, die im Inneren des Schachtes auf- und abfährt, Mittel zur Führung der Kabine im Schacht und eine im Schacht installierte Bewegungseinrich­ tung, um die Kabine auf- und abfahren zu lassen, dadurch gekennzeichnet, daß der Schacht (4) eine zylindrische Form hat, daß dieser Schacht aus aufeinanderfolgenden Längsabschnitten (4 a bis 4 e) in Metallkonstruktion gebildet ist, daß jeder dieser Schachtabschnitte (4 a-4 e) hauptsächlich aus gewölbten Blech­ elementen (11, 12, 13) besteht, welche entlang ihrer im rech­ ten Winkel abgekanteten Längsseiten miteinander starr zusam­ mengebaut sind und daß die Führungselemente mindestens zwei vertikale Führungen (20) aufweisen, die aus Stahlprofilen bestehen, welche an den abgekanteten Längsseiten der Schacht­ elemente befestigt sind.
2. Aufzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schachtelemente sich über einen horizontalen Winkel von etwa 90 Grad erstrecken.
3. Aufzug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikalen Führungen (20) jeweils in radialen rechtwink­ lig zueinander stehenden Ebenen angeordnet sind und daß die an der Kabine vorgesehenen Führungsorgane (23) sich an die zwei gegenüberliegenden Flächen jeder Führung (20) anpres­ sen.
4. Aufzug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsorgange Gleitflächen sind, die elastische Schuhe (33) aufweisen, welche eine Vorspannkraft gegen die gegen­ überliegenden Flächen jeder Führung (20) ausüben.
5. Aufzug nach irgendeinem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Blechelemente (4 a-4 e) aus Leichtmetall sind,
6. Aufzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schacht auf jeder Etage mindestens eine Schiebetür (14) in Bogenform aufweist, wobei diese Tür so gestaltet ist, daß sie sich zwischen den Schacht (4) und die Kabine (5) schiebt und daß die Ränder der beiderseits der Tür liegenden Schacht­ elemente nach außen so abgekantet sind, daß sie eine vertika­ le Füllung (17, 18) bilden.
7. Aufzug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabine (5) eine etwa zylindrische Form aufweist.
8. Aufzug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände der Kabine aus Elementen (24-26) bestehen, die aus Leichtmetallblech geformt sind und deren vertikale Ränder abgekantet sind, damit man sie mit den Rändern der daneben­ liegenden Elemente verbinden kann.
9. Aufzug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabine mit mindestens einer Schiebetür (29) von geboge­ ner Form ausgestattet ist, die in der Lage ist, sich zwi­ schen den Schacht und die Kabine zu schieben.
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