DE3741966C2 - - Google Patents
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- B07B1/54—Cleaning with beating devices
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- Combined Means For Separation Of Solids (AREA)
- Jigging Conveyors (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vibrationssiebmaschine mit
einem Gehäuse, mindestens zwei im Gehäuse
übereinanderliegenden Sieben mit verschieden großen
Maschenöffnungen, ferner mit Stößeln in Form von zwischen
den Sieben angeordneten zweiarmigen Hebeln, deren
schwenkbare Arme mit je einem Ende an einer Stütze
befestigt sind, während die anderen Enden in Kontakt mit
den Sieben stehen, und mit Vibratoren, welche die Stößel
in schwingende Bewegung versetzen.
Derartige Vibrationssiebmaschinen werden im Erzbergbau, in
der Hüttenindustrie, der chemischen Industrie, der
Baustoffindustrie und für die Pulvertechnologie verwendet.
Mit mehreren Sieben ausgerüstete Siebmaschinen dienen
insbesondere zur Trennung polydisperser Materialien nach
der Größe des Siebguts. Verschieden große Maschenöffnungen
der übereinander angeordneten Siebe bewirken die
gewünschte Trennung. Ein maßgeblicher Parameter für die
Durchführung der Trennung ist die
Amplitudenbeschleunigung, welche von der
Schwingungsamplitude und der Schwingungsfrequenz, mit der
die Siebe schwingen, abhängig ist. Für eine wirksame
Trennung des Siebguts sollte jedes Sieb Schwingungen
ausführen, die an die physikalischen Parameter,
insbesondere die Korngröße, optimal angepaßt sind.
Aus der Zeitschrift "Aufbereitungs-Technik", Nr.7, Juli
1977, Seiten 333-336, ist eine Vibrationssiebmaschine
bekannt, bei welcher in einem Gehäuse mehrere Siebe mit
verschieden großen Maschenöffnungen übereinander
angeordnet sind. Die vorbekannte Maschine weist ferner
Stößel in Form von unter dem Sieb angeordneten
Schlagleisten auf, von denen jede auf einer Tragwelle mit
der Möglichkeit eines Kontakts mit der Oberfläche der
Siebe angeordnet ist. Der Antrieb erfolgt mittels
elektromagnetischer Vibratoren, die mit einer Tragwelle
gekoppelt sind, um diese in eine hin- und hergehende
Drehung um einen bestimmten Winkel zu versetzen. Die auf
der Tragwelle befestigten Schlagleisten übertragen die von
den Vibratoren erzeugten Schwingungen mit einer bestimmten
Amplitude auf die Siebe. Ein Nachteil dieser bekannten
Vibrationssiebmaschine besteht in den hohen
Herstellungskosten, die durch die große Anzahl teurer
elektromagnetischer Vibratoren bedingt ist, deren Zahl mit
der Anzahl der vorhandenen Siebe proportional ansteigt.
Aus der DE-AS 12 39 919 ist ferner eine
Vibrationssiebmaschine bekannt, bei dem in einem Gehäuse
zwei Siebe übereinander angeordnet sind. Im Raum zwischen
den Sieben sind Stößel in Form von zweiarmigen Hebeln
angeordnet, von denen jeder auf einer Welle starr
befestigt ist und in Kontakt mit den beiden Sieben und
einem einzigen Vibrator steht. Der Vibrator treibt eine
der Wellen an, und alle anderen Wellen sind mit dieser
Welle und untereinander durch kinematische Antriebe
verbunden. Jeder der Stößel weist zwei Hebelarme gleicher
Länge auf, die symmetretisch in bezug auf die Wellenachse
angeordnet sind. Diese Stößel übertragen die vom Vibrator
erzeugten Schwingungen mit einer bestimmten Amplitude
synchron auf die beiden Siebe. Nachteilig hierbei ist, daß
die beiden Siebe jeweils mit der gleichen, durch die
Einstellung des Vibrators bestimmte
Amplitudenbeschleunigung schwingen. Für die wirksame
Trennung des Siebguts ist es jedoch wünschenswert, wenn
jedes Sieb entsprechend den physikalischen Parametern des
Siebguts mit unterschiedlicher Schwingungsamplitude und
Schwingungsfrequenz und somit auch mit unterschiedlicher
Amplitudenbeschleunigung arbeitet.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine
Vibrationssiebmaschine mit mehreren übereinanderliegenden
Sieben so auszugestalten, daß die einzelnen Siebe mit
unterschiedlicher Amplitudenbeschleunigung schwingen,
wobei mit einer möglichst geringen Anzahl der teuren
Vibratoren ausgekommen werden soll.
Bei der Lösung dieser Aufgabe wird ausgegangen von einer
Vibrationssiebmaschine der eingangs erwähnten Art. Gelöst
wird die Aufgabe dadurch, daß mindestens einer der Arme
der Hebel, die die Stößel bilden, an der Stütze gelenkig
befestigt ist, und dadurch, daß zwischen den Armen ein
elastisches Element angeordnet ist.
Erfindungsgemäß sind die Stößel in Form von zweiarmigen
Hebeln ausgebildet, deren eine Enden jeweils an einer
Stütze befestigt sind, während sie mit ihren anderen Enden
in Kontakt mit den im Gehäuse übereinanderliegenden Sieben
stehen. Das Vorsehen eines elastischen Elements zwischen
den Armen der Hebel gestattet es, das Sieb, welches mit
den Vibratoren über dieses elastische Element verbunden
ist, Schwingungen mit einer Amplitude und einer Frequenz
und somit auch mit einer Amplitudenbeschleunigung
ausführen zu lassen, die sich von der
Amplitudenbeschleunigung des anderen Siebs unterscheidet.
Dabei werden jedoch beide Siebe von den gleichen
Vibratoren angetrieben. Die Einstellung der Amplitude und
Frequenz, somit also auch der zugehörigen
Amplitudenbeschleunigung, des indirekt
angetriebenen Siebes erfolgt durch eine im Experiment
gefundene Anpassung der Federsteife des elastischen
Elements zwischen den Hebelarmen. Auf diese Weise läßt
sich die Vibrationssiebmaschine auf die physikalischen
Parameter des jeweiligen Siebguts optimal einstellen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend
anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert:
Es zeigen:
Fig. 1 eine Vibrationssiebmaschine, in einem
vereinfachten Schnittbild;
Fig. 2 einen der Stößel der Vibrationssiebmaschine
von Fig. 2, in vergrößertem Maßstab;
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III
in Fig. 2;
Fig. 4 eine andere Ausführung für die Stößel der
Vibrationssiebmaschine gemäß Fig. 1;
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie Y-Y in Fig. 4.
Die in Fig. 1 dargestellte Vibrationssiebmaschine hat ein
Gehäuse 1, in dem geneigt und übereinander ein oberes Sieb
2 und ein unteres Sieb 3 angeordnet sind. Beide Siebe 2
bzw. 3 weisen Maschenöffnungen 4 auf, deren Abmessungen im
oberen Sieb 2 größer sind als im darunterliegenden Sieb 3.
Spanneinrichtungen 5 verleihen den Sieben 2 und 3 die
nötige Vorspannung. Zwischen den Sieben 2 und 3 sind
Stößel 6 angeordnet, die jeweils in Form von zweiarmigen
Hebeln mit schwenkbaren Armen 7 und 8 ausgebildet sind.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, sind die schwenkbaren Arme 7
und 8 jeweils mit ihrem einen Ende 9 auf einer Stütze 10
angelenkt, mit ihren anderen Enden stehen die Arme 7 und 8
über Köpfe 11 mit den Sieben 2 bzw. 3 in Kontakt. Zur
Vergrößerung der Standzeit der Siebe 2 bzw. 3 sind die
Köpfe 11 mit einem elastischen Kunststoff (Elastomer)
überzogen. Zwischen den Armen 7 und 8 ist als elastisches
Element eine Feder 12 angeordnet. Anstelle der Feder 12
kann auch ein Element aus elastischem Kunststoff,
beispielsweise einem Elastomer vorgesehen sein. Auf der
anderen Seite der Köpfe 11 weisen die Arme 7 und 8 Zapfen
13 auf, durch welche die Feder 12 in ihrer Lage gehalten
wird.
Unterhalb des unteren Siebs 3 sind elektromechanisch
angetriebene Vibratoren 14 installiert (vgl. Fig. 1). Die
Vibratoren 14 können alternativ auch oberhalb des oberen
Siebs 2 angeordnet sein und dieses Sieb direkt antreiben.
Die von den Vibratoren 14 erzeugten Schwingungen werden
über Stangen 15 auf das untere Sieb 3 und von da über die
Arme 7 und 8 sowie die Feder 12 auf das obere Sieb 2
übertragen.
Eine andere konstruktive Ausführungsform für die
Übertragung der Schwingungen von den Vibratoren 14 auf die
beiden Siebe 2 und 3 ist in den Fig. 4 und 5
dargestellt. Bei dieser Ausführung ist der Arm 7 starr auf
einer ihrerseits in der Stütze 10 drehbar gelagerten Welle
16 befestigt, während der zweite Arm 8 lose auf der Welle
16 sitzt und über die Feder 12 mit dem ersten Hebel 7 in
Verbindung steht. Die Welle 16 ist mit dem (hier nicht
dargestellten) Vibrator 14 verbunden und überträgt auf
diese eine hin- und hergehende Schwingbewegung.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist über dem oberen Ende des
oberen Siebs 2 am Gehäuse 1 ein Einlaß 17 für das Siebgut
angeordnet. Nach dem Sieben verläßt das Siebgut die
Maschine über einen unten am Gehäuse 1 angeordneten
Ausgang 18.
Bei der in den Fig. 2 und 3 dargestellten
Ausführungsform der Stößel 6 ist zwischen Fassungen 19 und
20 für die Arme 7 bzw. 8 und der gemeinsamen Stütze 10
eine Büchse 21 aus Kunststoff eingepreßt, welche eine
Verdrehung der Arme 7 bzw. 8 unter der Wirkung des
Eigengewichts der Siebe 2 bzw. 3 bei deren Demontage
verhindern. Hierdurch wird das Auswechseln der Siebe 2 und
3 erleichtert.
Bei Vibrationssiebmaschinen mit drei oder mehr
übereinanderliegenden Sieben anstelle der nur zwei Siebe 2
und 3 werden die Stößel 6 in entsprechender Weise in den
Zwischenräumen zwischen den einzelnen Sieben angeordnet.
Die beschriebene Vibrationssiebmaschine arbeitet wie folgt:
Die Vibratoren 14 (vgl. Fig. 1) werden eingeschaltet und
erzeugen eine Vibrationsschwingung bestimmter Amplitude
und vorgegebener Frequenz, welche beide einstellbar sind.
Über die Stangen 15 werden die Vibrationen auf das untere
Sieb 3 und die Arme 8 der Stößel 6 übertragen. Die am
Vibrator 14 eingestellte Amplitudenbeschleunigung ist
unter Berücksichtigung der physikalischen Parameter des
Siebguts auf dem unteren Sieb 3 gewählt worden.
Die Vibrationsschwingungen der Arme 8 werden über die
Federn 12 auf die Arme 7 übertragen, welche mit dem oberen
Sieb 2 verbunden sind und somit dieses ebenfalls in
Schwingung versetzen. Hierbei schwingt das obere Sieb 2
zusätzlich mit einer Frequenz, welche durch die Steife der
Feder 12, die Eigenelastizität des Siebs 2 sowie die
physikalischen Parameter des auf dem Sieb 2 befindlichen
Siebguts und die Massen- und Trägheitsmomente der Hebel 7
und 8 bestimmt wird. Diese Frequenz summiert sich zu der
Frequenz der Schwingung des unteren Siebs 3 bzw. der
Vibratoren 14. Auf diese Weise unterscheidet sich die
Schwingung des oberen Siebs 2 hinsichtich der Amplitude
und Frequenz und damit auch hinsichtlich der
Amplitudenbeschleunigung von derjenigen des unteren
Siebs 3.
Das Siebgut wird über den Einlaß 17 zunächst auf das obere
Sieb 2 gegeben und gelangt durch dessen Maschenöffnungen
teilweise auf das darunterliegende Sieb 3. Unter
Einwirkung der Schwingungen wandert das Siebgut allmählich
in Neigungsrichtung der beiden Siebe 2 bzw. 3 über deren
Siebflächen und wird dabei in drei Produkte
unterschiedlicher Korngröße getrennt. Die somit erhaltenen
drei klassifizierten Produkte verlassen die
Vibrationssiebmaschine über den Ausgang 18.
Claims (2)
- Vibrationssiebmaschine mit
- - einem Gehäuse (1),
- - mindestens zwei im Gehäuse (1) übereinanderliegenden Sieben (2) und (3) mit verschieden großen Maschenöffnungen (4),
- - Stößeln (6) in Form von zwischen den Sieben angeordneten zweiarmigen Hebeln, deren schwenkbare Arme (7, 8) mit je einem Ende an einer Stütze (10) befestigt sind, während die anderen Enden in Kontakt mit den Sieben (2) und (3) stehen, und
- - Vibratoren (14), welche die Stößel (6) in schwingende Bewegung versetzen,
- dadurch gekennzeichnet, daß
- - mindestens einer der Arme (7, 8) an der Stütze (10) gelenkig befestigt ist, und daß
- - zwischen den Armen (7) und (8) ein elastisches Element (12) angeordnet ist.
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