DE3638256C2 - - Google Patents
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- DE3638256C2 DE3638256C2 DE3638256A DE3638256A DE3638256C2 DE 3638256 C2 DE3638256 C2 DE 3638256C2 DE 3638256 A DE3638256 A DE 3638256A DE 3638256 A DE3638256 A DE 3638256A DE 3638256 C2 DE3638256 C2 DE 3638256C2
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- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06F—ELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
- G06F11/00—Error detection; Error correction; Monitoring
- G06F11/22—Detection or location of defective computer hardware by testing during standby operation or during idle time, e.g. start-up testing
- G06F11/2205—Detection or location of defective computer hardware by testing during standby operation or during idle time, e.g. start-up testing using arrangements specific to the hardware being tested
- G06F11/2215—Detection or location of defective computer hardware by testing during standby operation or during idle time, e.g. start-up testing using arrangements specific to the hardware being tested to test error correction or detection circuits
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltung zur
Erzeugung künstlicher Fehler in einer Datenver
arbeitungsanlage gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs
1. Die Schaltung dient zur Prüfung, ob die Fehler
ermittlungsfunktion einer Datenverarbeitungsanlage
richtig arbeitet, oder nicht, wobei in jedem der
Bauelemente künstlich Fehler hervorgerufen werden.
Aus der DE-AS 19 10 582 ist eine Schaltung bekannt,
welche künstliche Fehler in einem adressierbaren
Speicherplatz einer Datenverarbeitungsanlage erzeugt.
Fig. 3 der Zeichnung zeigt ein Blockschaltbild einer weiteren gewöhnlichen
Schaltung zur Erzeugung künstlicher oder gesteuerter
Fehler für eine Datenverarbeitungsanlage. In Fig. 3
ist mit dem Bezugszeichen 1 ein gesteuertes Fehlerre
gister bezeichnet, in welches Daten "0" . . . "3" eingegeben
werden, mit 2 ist ein Zähler bezeichnet, in den Daten
"4" bis "7" eingegeben werden, weiterhin erkennt man
eine Fehlererzeugungsschaltung 3, eine Fehlerermitt
lungsschaltung 4, eine UND-Schaltung 5, eine NAND-
Schaltung 6, ein Count-down-Startsignal 7, ein von dem
gesteuerten Fehlerregister 1 abgegebenes Fehlerbestimmungs
signal 8 für einen gesteuerten Fehler, ein vom Zähler
2 ausgegebenes Fehlersteuersignal 9 für einen gesteuerten
Fehler, ein von der UND-Schaltung 5 abgegebenes gesteu
ertes Fehlererzeugungssignal 10, eine Parität 11, die
in die Fehlererzeugungsschaltung 3 zur Verwendung für
die Daten "8" bis "11" eingegeben wird, eine Parität
12 als ein Ausgang der Fehlererzeugungsschaltung 3,
die in die Fehlerermittlungsschaltung 4 eingegeben
wird zur Verwendung für die Daten "8" bis "11", und
schließlich ist mit 13 ein Fehlerermittlungssignal be
zeichnet, das von der Fehlerermittlungsschaltung 4
abgegeben wird.
Die Betriebsweise dieser bekannten Schaltung zur Erzeu
gung künstlicher bzw. gesteuerter Fehler wird nachfol
gend erläutert. Durch Ausführung eines Fehlererzeugungs
befehls für Diagnosezwecke werden Daten "0" bis
"3", die jeweils jedes Bauelement spezifizieren, von
welchem ein Fehler gesteuert erzeugt wird, in das ge
steuerte Fehlerregister 1 eingegeben und werden darin
eingestellt, wodurch das Fehlerbestimmungssignal 8,
das jedem der Bauelemente entspricht, in welchem der
Fehler gesteuert erzeugt wird, gesetzt wird. An
schließend werden die durch die Daten "4" bis "7"
spezifizierten Werte in den Zähler 2 eingegeben und
das Count-down-Startsignal 7 wird gesetzt.
Anschließend werden die Daten "4" bis "7" als Inhalt
des Zählers 2 sequentiell für jeden Maschinenzyklus
abwärts gezählt. Wenn die vom Zähler 2 zu erzeugenden
Ausgänge "0" bis "3" den Wert Null annehmen, wird
das Fehlersteuerungssignal 9 für künstliche Fehler von der NAND-
Schaltung 6 abgegeben.
Anschließend an das zuvor gesetzte
Fehlerbestimmungssignal 8 wird das Fehlererzeugungs
signal 10 von der UND-Schaltung 5 abgegeben, wenn das
Fehlersteuerungssignal 9 für gesteuerten Fehler gesetzt ist.
Unter der Normalbedingung, daß das Fehlererzeu
gungssignal 10 nicht gesetzt ist, gibt die
Fehlererzeugungsschaltung 3 die Parität 11 für Daten
"8" bis "11" als die Parität 12 ab. Die Fehlerermitt
lungsschaltung 4 empfängt die Daten "8" bis "11" und
die Parität 12, um eine Paritätsprüfung auszuführen.
Wenn ein Paritätsfehler bei der Paritätsprüfung gefun
den wird, dann wird das Fehlerermittlungssignal 13
gesetzt.
Wenn andererseits das gesteuerte Fehlererzeugungssignal
10 durch Ausführung des Fehlererzeugungsbefehls für
Diagnosezwecke gesetzt ist, dann kehrt
die Fehlererzeugungsschaltung 3 die eingegebene Parität
11 um und gibt sie als die Parität 12 ab. Da somit die
Parität für die Daten "8" bis "11", die in die Fehler
ermittlungsschaltung 4 einzugeben sind, umgekehrt
wird, setzt die Paritätsprüfung das Fehlerermittlungs
signal 13. Auf diese Weise wird die
korrekte Funktion der Fehlerermittlungsschaltung 4 be
tätigt.
Obgleich die bekannte Schaltung zur Erzeugung gesteuer
ter oder künstlicher Fehler mit dem oben beschriebenen
Aufbau den Vorteil hat, daß die Zeitsteuerung bei der
Erzeugung künstlicher Fehler durch geeignete Auswahl
einer für den Zähler einzustellenden Konstanten fein
eingestellt werden kann, weist sie doch die Nachteile
auf,
daß es notwendig ist, eine
umfangreiche Hardware, wie beispielsweise einen Zähler
zu verwenden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
Schaltung zur Erzeugung künstlicher Fehler für eine
Datenverarbeitungsanlage anzugeben, die
einfach aufgebaut ist und nur wenig Hardware ver
wendet.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene
Erfindung gelöst. Eine vorteilhafte Ausgestaltung der
Erfindung ist Gegenstand des Unteranspruchs.
In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung
werden das Signal, das ein Bauelement in der
Datenverarbeitungsanlage spezifiziert, in welchem ein
Fehler künstlich erzeugt werden soll, und das Signal,
das die Fehlererzeugungsperiode angibt, getrennt
erzeugt. Dementsprechend kann selbst dann, wenn eine
Bedienperson mit der Funktion von Befehlen und mit der
Hardware nicht vertraut ist, ein Fehler künstlich er
zeugt werden. Außerdem ist der Umfang an Hardware ver
mindert.
Die Erfindung wird
nachfolgend unter Bezugnahme auf ein in den Zeich
nungen dargestelltes Ausführungsbeispiel näher er
läutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Ausführungsform einer
Schaltung zur Erzeugung künstlicher oder ge
steuerter Fehler nach der vorliegenden Erfindung;
Fig. 1a ein Schaltbild einer Ausführungsform der Logik
schaltung eines Fehlerregisters, das in der
Schaltung zur Erzeugung künstlicher Fehler nach
der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
Fig. 1b eine Schaltung einer Ausführungsform der Logik
schaltung einer Signalerzeugungseinrichtung zur Ver
wendung in der vorliegenden Erfindung;
Fig. 1c eine Ausführungsform einer Logikschaltung
einer Fehlererzeugungsschaltung, die in der vor
liegenden Erfindung verwendet ist;
Fig. 1d ein Schaltbild einer Ausführungsform der in
der Erfindung verwendeten
Signalspeicher;
Fig. 1e ein Schaltbild einer Ausführungsform der Logik
schaltung einer Fehlerermittlungsschaltung, die
in der vorliegenden Erfindung verwendet ist;
Fig. 2 ein Zeitdiagramm, das die Betriebsweise der
Schaltung nach Fig. 1 zeigt.
In den Zeichnungen sind übereinstimmende Elemente mit
jeweils übereinstimmenden Bezugszeichen versehen. Wenn
in der nachfolgenden Beschreibung von "Fehler" ge
sprochen wird, auch in Verbindung mit Baugruppen, so
soll damit verkürzt ein gesteuerter, d. h. künstlich
erzeugter Fehler gemeint sein.
In Fig. 1 erkennt man eine Fehlersteuerschaltung 20,
Signalspeicher 21 und 22, ein Fehlererzeu
gungsbefehlssignal 23,
ein Befehlsstartsignal 24,
das einen Starbefehl gibt, ein Fehlererzeugungsbefehls-
A-Signal 25, das die Ausführung des Fehlererzeugungsbe
fehls angibt und von der Fehlersteuerschaltung 20 ab
gegeben wird, ein Fehlererzeugungsbefehls-B-Signal,
das durch Speicherung des A-Signals 25 erzeugt wird,
ein Fehlersteuerungs-A-Signal 27, das von der Fehler
steuerschaltung 20 abgegeben wird, und ein Fehler
steuerungs-B-Signal 28, das durch Speicherung des
Fehlersteuerungs-A-Signals 27 erzeugt wird. In das
Fehlerregister 1 und die Signalspeicher 21
und 22 werden jeweils Taktsignale T 3, T 2 bzw. T 0 ein
gegeben.
Die Fig. 1a bis 1e zeigen jeweils eine Ausführungs
form des Fehlerregisters 1, der Fehlersteuerschaltung
20, der Fehlererzeugungsschaltung 3, der Fehlerermitt
lungsschaltung 4 und der Signalspeicher 21
und 22, die sämtlich aus Logikschaltungen aufgebaut
sind.
Gemäß Fig. 1a wird das Register 1 für gesteuerte
Fehler aus mehreren Logikschaltungen gebildet, jeweils
enthaltend eine NAND-Schaltung 101, ODER-Schaltungen
102 und 103, die die gleiche Funktion wie die NAND-
Schaltung haben und die zwei Eingangssignale umkehren,
und einen Inverter 104. Ein solcher Schaltungsaufbau
ist für jede der Daten "0" bis "3" vorgesehen. In Fig.
1a ist nur die Logikschaltung für die Daten "0" aus
Vereinfachungsgründen gezeigt.
Gemäß Fig. 1b ist die Fehlersteuerschaltung 20 von
UND-Schaltungen 201, 202, 203, 204, 205 und 206, einer
UND-Schaltung 207 zur Umkehrung eines Eingangssignals
und einer ODER-Schaltung 208 gebildet. In die Steuer
schaltung 20 wird ein Befehlsendesignal am einem Eingangs
anschluß der UND-Schaltung 205 eingegeben. Von diesem
Signal wird angenommen, daß es auf hohem Pegel ("1")
im letzten Maschinenzyklus ist und in den anderen
Maschinenzyklen niedrigen Pegel ("0") aufweist.
Gemäß Fig. 1 ist die Fehlererzeugungsschaltung 3 von
einer Exklusiv-ODER-Schaltunmg 301 gebildet.
In Fig. 1d erkennt man, daß die Signalspeicher
21 und 22 gleichen Aufbau haben und daß jeder
von ihnen von einer NAND-Schaltung 211 bzw. 221, ODER-
Schaltungen 212, 213 bzw. 222, 223 zum Umkehren von
zwei Eingangssignalen und einer Inverterschaltung 214
bzw. 224 gebildet wird.
Gemäß Fig. 1e besteht die Fehlerermittlungsschaltung 4
aus vier Exklusiv-ODER-Schaltungen 401 bis 404.
Es sei an dieser Stelle darauf hingewiesen, daß die
Verschaltung der einzelnen Bausteine der Logikschal
tungen hier nicht mit Worten erläutert werden soll,
sondern ausdrücklich auf die Darstellung in den Zeich
nungen verwiesen wird, die ausreichend übersichtlich
und für den Fachmann lesbar sind, so daß es einer wört
lichen Erläuterung der gegenseitigen Verbindungen der
Logikbausteine hier nicht bedarf.
Die Betriebsweise der Fehlererzeugungsschaltung nach
der vorliegenden Erfindung wird nun unter Bezugnahme
auf Fig. 2, die ein Zeitdiagramm zeigt, erläutert.
Während bei der Schaltung nach Fig. 1 zum Betrieb vier
Phasentakte T 0, T 1, T 2 und T 3 verwendet werden können, wird
bei der vorliegenden Ausführungsform der Erfindung der
Takt T 1 nicht verwendet.
Wenn der Fehlererzeugungsbefehl für Diagnosezwecke aus
geführt wird, dann werden in das Fehlerregister 1 mit
dem Takt T 3 des letzten Maschinenzyklus des Fehlerer
zeugungsbefehlssignals 23 Daten für ein Bauelement ein
gegeben, in dem ein Fehler künstlich erzeugt werden
soll. Bei dieser Ausführungsform sind dies die Daten
"0", "1", "2" oder "3". Fehlerbestimmungssignale "0"
bis "3" werden vom Fehlerregister 1 in Übereinstimmung
mit diesen Daten "0" bis "3" erzeugt.
Im letzten Maschinenzyklus des Fehlererzeugungsbefehls
signals 23 wird das Fehlererzeugungsbefehls-A-Signal
25 gesetzt. Das Befehls-A-Signal 25 wird in den
Signalspeicher 21 durch den Takt T 2 aufgenommen,
wodurch das Fehlererzeugungsbefehls-B-Signal 26 gesetzt
wird. Das Fehlersteuerungs-A-Signal 27 als
ein Ausgang der Fehlersteuerschaltung 20 wird dann
synchron mit dem Fehlererzeugungsbefehls-B-Signal 26
gesetzt.
Das Fehlersteuerungs-A-Signal 27 wird in den
Signalspeicher 22 durch den Takt T 0 im ersten Maschi
nenzyklus eines Befehls I anschließend an den Fehlerer
zeugungsbefehl aufgenommen, wobei der Takt T 0 als
Folge des Befehlsstartsignals 24 erzeugt wird, wodurch
das Fehlersteuerungs-B-Signal 28 gesetzt wird.
Das Steuerungs-B-Signal 28 bleibt so lange gesetzt,
bis der Befehl I anschließend an den Fehler
erzeugungsbefehl vollständig ausgeführt worden ist.
Die Fehlersteuerschaltung 20 setzt Fehlererzeugungs
signale "0" bis "3" (die den Werten der vom Fehler
register 1 ausgegebenen Fehlerbestimmungssignale "0"
bis "3" entsprechen), während das Fehler
steuerungs-B-Signal 28 gesetzt ist, d. h. während
einer Zeitdauer der Ausführung des Befehls I anschlie
ßend an den Fehlererzeugungsbefehl. Unter dem Normal
zustand, daß jedes der Fehlererzeugungssignale nicht
gesetzt ist, gibt die Fehlererzeugungsschaltung
3 die Parität 11 für die Daten "8" bis "11" als die
Parität 12 aus, die die gleiche Polarität wie die
Parität 11 hat. Wenn aber beispielsweise das Fehlerer
zeugungssignal "0" gesetzt ist, dann gibt sie
ein Signal als Parität 12 aus, das durch Umkehrung der
Parität 11 erzeugt wird. Die Fehlerermittlungsschaltung
4 empfängt die Daten "8" bis "11" und die Parität 12,
um eine Paritätsprüfung auszuführen. Die Fehlerermitt
lungsschaltung 4 setzt das Fehlerermittlungssignal 13,
wenn ein Paritätsfehler ermittelt wird.
Wenn dementsprechend das Fehlererzeugungssignal "0"
gesetzt ist, dann hat die Parität 12 einen
Ausgang, der durch Umkehrung der Parität 11 für die
Daten "8" bis "11" bestimmt ist, und die Fehlerermitt
lungsschaltung 4 ermittelt, daß ein Paritätsfehler in
den Daten "8" bis "11" aufgetreten ist, wodurch das Fehler
ermittlungssignal 13 gesetzt wird. Auf
diese Weise kann die korrekte Funktion der Fehler
ermittlungsschaltung 4 bestätigt werden.
Bei der oben beschriebenen Ausführungsform wird der
Fehler künstlich nur in einer Befehlsperiode anschlie
ßend an die Fehlererzeugungsbefehlsperiode erzeugt,
indem das Befehlsstartsignal 24 in die Fehlersteuer
schaltung 20 eingegeben wird. Die Fehlererzeugungs
periode kann jedoch geändert werden, indem man ein
anderes Steuersignal anstelle des Befehlsstartsignals
24 verwendet.
Die Fehlersteuerschaltung kann durch eine einzige pro
grammierbare hoch integrierte Schaltung, beispielsweise
eine PLA realisiert werden. Auch kann die Fehlerer
zeugungszeitdauer gewünschtenfalls geändert werden,
indem man die Daten für die Benutzer der PLA ändert.
Claims (2)
1. Schaltung zur Erzeugung künstlicher Fehler in einer
Datenverarbeitungsanlage, mit einem Register für
künstliche Fehler zur Erzeugung eines Bestimmungs
signals zur künstlichen Hervorrufung eines Fehlers
in einem Bauelement der Datenverarbeitungsanlage,
dadurch gekennzeichnet, daß eine
Signalerzeugungseinrichtung (20) ein Fehlererzeu
gungsbefehlssignal (23) und ein Signal (24) zum
Starten einer Zeitperiode empfängt, in welcher
die Signalerzeugungseinrichtung (20) einen Befehl
zum Erzeugen eines künstlichen Fehlers entsprechend
dem Bestimmungssignal erzeugt, wobei das Signal
(24) zum Starten der Zeitperiode als Befehls
startsignal in dem auf den letzten Maschinen
zyklus des Fehlererzeugungsbefehlssignals (23)
folgenden Maschinenzyklus erzeugt wird.
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Signalerzeugungsein
richtung eine Fehlersteuerschaltung (20) ist,
die ein Fehlererzeugungsbefehls-A-Signal (25)
im letzten Maschinenzyklus des Fehlererzeugungs
befehls erzeugt, daß eine erste Schaltung
(21) ein Fehlererzeugungsbefehls-B-Signal (26)
erzeugt, das durch Speicherung des Fehlerer
zeugungsbefehls-A-Signals (25) im letzten Maschi
nenzyklus entstanden ist, und eine zweite Schal
tung (22) ein Fehlersteuerungs-A-Signal (28)
in Abhängigkeit von dem Befehlsstartsignal
(24) in der Zeitperiode eines Befehls I anschließend
an den Fehlererzeugungsbefehl, wenn ein Fehler
steuerungs-A-Signal (27) synchron mit dem Fehler
erzeugungsbefehls-B-Signal (26) von der Fehler
steuerschaltung (20) abgegeben wird, erzeugt,
wodurch die Fehlersteuerschaltung (20) den
Befehl zum Erzeugen eines künstlichen Fehlers
in Abhängigkeit von dem Fehlersteuerungs-B-Signal
(28) erzeugt.
Applications Claiming Priority (1)
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