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CH617731A5 - - Google Patents

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Publication number
CH617731A5
CH617731A5 CH596376A CH596376A CH617731A5 CH 617731 A5 CH617731 A5 CH 617731A5 CH 596376 A CH596376 A CH 596376A CH 596376 A CH596376 A CH 596376A CH 617731 A5 CH617731 A5 CH 617731A5
Authority
CH
Switzerland
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pattern
memory
shift register
code words
control unit
Prior art date
Application number
CH596376A
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English (en)
Inventor
Per G Hedstroem
Original Assignee
Husqvarna Ab
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Publication date
Application filed by Husqvarna Ab filed Critical Husqvarna Ab
Publication of CH617731A5 publication Critical patent/CH617731A5/de

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    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B19/00Programme-control systems
    • G05B19/02Programme-control systems electric
    • G05B19/04Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers
    • G05B19/045Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers using logic state machines, consisting only of a memory or a programmable logic device containing the logic for the controlled machine and in which the state of its outputs is dependent on the state of its inputs or part of its own output states, e.g. binary decision controllers, finite state controllers
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
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Description

Die Erfindung betrifft eine Steuereinheit für eine Nähmaschine zum Nähen von durch Musterauswahlmittel auswählbaren Mustern, welche Steuereinheit einen Mechanismus zum Einstellen von stichbildenden Gliedern, einen Musterspeicher zum Speichern von Kodewörtern, die die Stichpositionen eines bestimmten Musters bestimmen, und mit der Armwelle der Maschine verbundene Gebermittel aufweist, die zur Drehung der Welle synchrone Impulse abgibt.
Seit der Elektronenrechner eine technologische Realität wurde, ist es klar gewesen, dass es auch technisch möglich sein würde, Informationen über Muster in einer Nähmaschine zum Nähen von Mustern nach den gleichen Grundsätzen wie in einem Elektronenrechner zu speichern und zu verarbeiten, indem ein Musterspeicher verwendet wird.
In einer Nähemaschine besteht jedoch das Problem, dass die von einer solchen elektronischen Steuerschaltung abgegebenen Signale in mechanische Bewegung umgewandelt werden müssen, um die Zuführungsbewegungen oder Nadelbarrenbewegungen zu verstellen. Dies kann im Prinzip auf verschiedene Arten bewirkt werden. Praktische Einrichtungen wurden jedoch erst kürzlich konstruiert und sind z.B. in den schwedischen Patentanmeldungen Nrn. 7 407 800-7 und 7 506 074-9 beschrieben.
Es verbleibt noch die unerfüllte Notwendigkeit, praktische und wirksame Mittel einzurichten, um Kontrollwörter vom Musterspeicher zugänglich zu machen. Ein verallgemeinertes System zum Zugänglichmachen des Musterspeichers ist in Fig. 1 zu dem Zweck gezeigt, die auszuführenden Funktionen zu erläutern. Unter einem ganz allgemeinen Gesichtspunkt enthält es zunächst den Musterspeicher 1, dessen Ausgänge den mechanischen Mustermechanismus 2 steuern. Die Eingänge einer normalen Speicherschaltung sind binär kodiert, um die Zahl der Verbindungen so klein wie möglich zu halten, was bedeutet, dass der Speicher z.B. zehn Adressierungsverbindungen hat, wenn er Raum für 1024 Kodewörter hat. Um die Kode, die im zu einem bestimmten Muster gehörenden Musterspeicher 1 gespeichert sind, in der richtigen Reihenfolge auswählen zu können, wird eine Einrichtung benötigt, die die Adressierungsverbindungen während jeder Maschinenumdrehung ändern kann, so dass die richtige Steuerungsinformation zu jedem Zeitpunkt an den Ausgängen des Musterpeichers 1 für jeden Stich erscheint. Dies kann z.B. mit einer Zählschaltung 3 erreicht werden, deren Ausgänge die Adressierung des Musterspeichers bewirken, wobei der Rech
3
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ner in Abhängigkeit des ausgeführten Stiches weitergeschaltet wird. Damit dieser Zähler 3 die Gruppe von Adressen erzeugt, die mit dem Kodewort des ausgewählten Musters im Zusammenhang steht, muss der Zähler 3 mittels einer Startadresse für das entsprechende Muster vorher eingestellt werden. Diese Startadressen müssen daher in einem speziellen Adressierungsspeicher 4 gespeichert werden, indem ein spezielles Startadresse-Kodewort durch die Auswahl des gewünschten Saummusters aktiviert wird. Schliesslich muss noch die Rückstellschaltung 5 für das Ende des Musterzyklus vorgesehen sein, um den Vorgang in der Zählschaltung 3 zu wiederholen, so dass jede gewünschte Zahl von Mustern genäht werden kann.
Ziel der Erfindung ist es eine Steuereinheit für eine Nähmaschine zu schaffen, mit der der Zugriff zum Musterspeicher einer mustergesteuerten Nähmaschine verbessert wird und die Ausführung eines in einer Nähmaschine gespeicherten Stichmusters sowie dessen Wiederholung besser gesteuert werden kann.
Diese Aufgaben werden mit der Kennzeichnung des Anspruchs 1 gelöst.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 im Blockschema das allgemeine, oben beschriebene Prinzip zur Herstellung von Steuerschaltungen für den fraglichen Zweck;
Fig. 2 ein Schaltschema der erfindungsgemässen Steuerschaltungen, und
Fig. 3 eine ausführliche Darstellung der Verbindungen zum Verschiebungsregister 13 und eine Vergrösserung des in Fig. 2 eingezeichneten Rechtecks.
Es sollte zunächst klargestellt werden, dass, auch wenn der Aufbau eines integrierten Halbleiter-Lesespeichers (read-only memory, ROM) von aussen gesehen dreidimensional sein mag, indem die digitalen Kodewörter, die in den Speicher eingelesen werden, in einer Ebene (X, Y-Ebene) adressiert werden und die Kodewörter auch eine Mehrzahl von Bits enthalten, sozusagen in einer imaginären Z-Richtung, der gesamte Aufbau aus technischen Gründen nichtsdestoweniger im wesentlichen völlig eben ist.
In Fig. 2 stellt jedoch zum Zwecke der Klarheit jeder Kreuzungspunkt 6 in einem Lesespeicher 7 ein digitales Wort mit z.B. fünf Bits dar, die auf den Leitungen, die im Detail in Fig. 3 beschrieben sind, herausgeführt werden.
Die Information im Lesespeicher ist so angeordnet, dass jede der vertikalen Adressierungslinien 8 einem der Muster der Nähmaschine entspricht. An den Kreuzungspunkten entlang einer solchen Linie finden wir daher die Kodewörter, die den entsprechenden Stichen dieses Musters entsprechen. ZJB. enthält Spalte 8' so 24 Kodewörter. Der Lesespeicher weist in der gezeigten Ausführungsform vierundzwanzig Datenausgangsleitungen 9 auf (Fig. 2).
Ein Schieberegister 10 hat Ausgänge, die mit den vertikalen Adressierungslinien verbunden sind. Wenn das Schieberegister 10 beim Verbinden mit dem Netz in einen bestimmten Zustand gebracht wird, z.B. eine logische Eins in der ersten Schieberegisterzelle 11 und sonst lögische Nullen, kann die gewünschte Leitung der vertikalen Adresslinien ausgewählt werden, da die logische Eins im Schieberegister 10 unter dem Einfluss einer Musterauswahltaste 12 nach vorne verschoben werden kann. Wenn die logische Eins bis in die letzte Zelle des Schieberegisters 10 verschoben worden ist, was bedeutet, Spalte 8" in Fig. 2 auszuwählen, und die Musterwechseltaste 12 erneut gedrückt wird, wird die logische Eins wiederum in die erste Zelle 11 des Schieberegisters 10 verschoben.
Wenn auf diese Weise eine bestimmte vertikale Adressierung ausgewählt wird, z.B. Spalte 8', wird man an den Datenausgangsleitungen 9 des Lesespeichers 7 alle zu dem Muster gehörenden Kodewörter finden, die den vollständigen Zyklus für dieses Muster bilden. Diese Information wird im selben Moment in ein anderes Schieberegister 13 eingelesen, indem die logische Eins im Schieberegister 10 zu der fraglichen Spalte 8 weiterverschoben wurde.
Im Schieberegister 13 befindet sich nun die gesamte Information, die für die Bewegungen der Nadelbarre und/oder die Zuführungsbewegungen in einem vollständigen Musterzyklus gespeichert sind. Diese Information wird durch das Schieberegister 13 hindurch mit einem Kodewort für jede Umdrehung der Armwelle der Maschine weiterverschoben. Der Schiebeimpuls wird von einem Pulsgeber 14, der mit der Armwelle verbunden ist, empfangen. Der Geber 14 gibt auch Schreibpulse an einen Zwischenspeicher 15 ab, der ein Lese-Schreib-Speicher ist. Auf diese Weise erhalten die entsprechenden mechanischen Mustermechanismen 2 von Fig. 1 bei jedem Stich neue Information vom Ausgang des Zwischenspeichers 15.
Das herausgehende Kodewort, das vom Schieberegister 13 in den Zwischenspeicher 15 eingelesen worden ist, wird auch über einen Umpolungs- oder Wahlschalter 16 zur Eingangszelle 17 des Schieberegisters 13 zurückgeführt. Auf diese Weise zirkuliert der Musterzyklus, so dass das Muster so oft wie gewünscht wiederholt werden kann.
Nicht alle gewünschten Muster in einer Nähmaschine haben innerhalb eines Musterzyklus die gleiche Zahl von Stichen. Daher ist der Lesespeicher 7 in eine Anzahl von Mustergruppen mit gleichen Stichzahlen gegliedert. In Fig. 2 sind zwei Gruppen dargestellt, und zwar mit 8 bezeichnetes Muster mit 12 Stichen in jedem Zyklus und mit 8' - 8" bezeichnetes Muster mit 24 Stichen im Zyklus. Ein ODER-Gatter 18 bestimmt, ob eine der Spalten 8' - 8" aktiviert ist. Wenn dies nicht der Fall ist, kontrolliert das Gatter 18 den Schalter 16 auf solche Weise, dass die Information vom Ausgang des Schieberegisters 13 in die Zelle im Schieberegister 13 zurückgeführt wird, die der Stichanzahl in der Mustergruppe 8 entspricht.
Die Anzahl von Zellen im Schieberegister 13, die am Kreislauf der Musterinformation teilnehmen, kann auf diese Weise immer so modifiziert werden, dass sie der Anzahl von Stichen in einem Mustèrzyklus einer bestimmten Mustergruppe entspricht. Jede Anzahl von Mustergruppen ist möglich, und es können zweckmässigerweise mehr als die zwei gezeigten sein.
Ein alternatives Verfahren zur Erzeugung des Kreislaufes gemäss der Erfindung wird wie folgt ausgeführt. Wenn die Musterinformation vom Lesespeicher 7 in das Schieberegister 13 eingelesen wird, wird dies in Gruppen von z.B. fünf binären Bits in jeder Gruppe getan. Diese Gruppen werden im Schieberegister 13 mit einer Schieberegisterzelle 19 zwischen jeder der Gruppen angeordnet. In diese Zellen 19, die zwischen den Gruppen liegen, wird ein Musterende-Bit eingelesen, z.B. auf solche Weise, dass in die Zelle, die an die letzte Gruppe von Musterinformation anschliesst, eine logische Eins eingelesen wird, während in die anderen Zellen dieses Typs logische Nullen eingelesen werden. Die Quelle dieses Musterende-Bits kann eine zusätzliche Bit-Adresse sein, die mit jedem Kodewort im Speicher 7 gespeichert ist. Nachdem der Inhalt des Registers weiterverschoben ist, wird jedes sechste Bit an der Leitung 20 durch einen Detektor 22 geprüft.
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Wenn eine logische Eins durch den Detektor 22 festgestellt wird, bedeutet dies, dass die letzte Informationsgruppe überschritten wurde. Der Ausgang des Detektors 22 ist mit dem Schieberegister 10 verbunden, so dass, wenn das Musterende-Bit eine logische Eins ist, die gesamte Musterinformation noch einmal in das Schieberegister 13 vom Lesespeicher 7 eingelesen wird. Bei dieser alternativen Form ist es nicht erforderlich, im Lesespeicher 7 Muster mit gleicher Anzahl von Stichen zu gruppieren, da nun jedes Muster, das sich dort befindet, jede 5 gewünschte Anzahl von Stichen haben kann.
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2 Blätter Zeichnungen

Claims (6)

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1. Steuereinheit für eine Nähmaschine zum Nähen von durch Musterauswahlmittel auswählbaren Mustern, welche Steuereinheit einen Mechanismus zum Einstellen von stichbildenden Gliedern, einen Musterspeicher zum Speichern von 5 Kodewörtern, die die Stichpositionen eines bestimmten Musters bestimmen, und mit der Armwelle der Maschine verbundene Gebermittel aufweist, die zur Drehung der Welle synchrone Impulse abgibt, dadurch gekennzeichnet, dass der Musterspeicher (7) in Zeilen und Spalten (8, 8', 8") eingeteilt ist; 10 dass jede Spalte (8, 8', 8") ein bestimmtes Muster darstellt und mit einer Adresseneingangsleitung mit den Musterauswahlmitteln (10, 11, 12) und jede Zeile mit einer Datenausgangsleitung (9) so verbunden ist, dass ein bestimmtes Kodewort auf der Datenausgangsleitung (9) in der entsprechen- 15 den Zeile erscheint, wenn die Adresseneingangsleitung in der ausgewählten Spalte (8, 8', 8") durch die Musterauswahlmittel (10, 11, 12) aktiviert ist; dass ein Schieberegister (13) mit einer Vielzahl von Speicherzellen vorgesehen ist, wobei jede dieser Zellen mit einer Datenausgangsleitung (9) des Muster- 2o speichers (7) verbunden ist, um die Kodewörter in die Zellen einzulesen; dass eine Verschiebesteuereinheit (16,18) vorgesehen ist, die mit den Gebermitteln (14) verbunden ist, um die Kodewörter in Abhängigkeit von den Impulsen der Gebermittel ( 14) entlang den aufeinanderfolgenden Speicherzel- 25 len zur ersten Speicherzelle zu verschieben; und dass die erste Zelle über ihre Datenausgangsleitung mit dem Einstellmechanismus (2) verbunden ist, um entsprechend den Impulsen der Gebermittel (14) aufeinanderfolgende Kodewörter abzugeben und die stichbildenden Glieder in Stellung zu bringen. 30
2. Steuereinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie Rückkopplungsmittel (16, 17) umfasst, von denen ein Eingang mit der Datenausgangsleitung der ersten Speicherzelle des Schieberegisters und ein Ausgang mit dem Eingang der letzten Speicherzelle des Schieberegisters ver- 35 bunden ist, um die Kodewörter aus dem Schieberegister wieder in Umlauf zu setzen, so dass das Muster wiederholt wird, und dass die ersten und letzten Speicherzellen des Schieberegisters dazu bestimmt sind, die ersten und letzten Kodewörter für das auszuführende Muster aus dem Musterspeicher 40 aufzunehmen.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Steuereinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Schieberegister n Speicherzellen aufweist; dass die Steuereinheit eine ODER-Schaltung (18) mit bestimmter Anzahl Eingänge umfasst, die mit den Adressierungsleitun- 45 gen des Musterspeichers (7) verbunden sind und ein Teil der Spalten (8'- 8") des Musterspeichers (7) erfassen, wobei diesem Teil der Spalten (8' - 8") Muster mit einer Stichzahl n und den übrigen Spalten (8) Muster mit Stichzahl m zugeordnet sind; und dass die Rückkopplungsmittel ein Schaltmittel aufweisen, 50 von dem ein Eingang mit der ersten Speicherzelle (17), ein erster Ausgang mit der m-ten Speicherzelle und ein zweiter Ausgang mit der n-ten Zelle des Schieberegisters verbunden ist und ein weiterer Eingang mit dem Ausgang der ODER-Schaltung ( 18) verbunden ist, um die Kodewörter selektiv 55 durch die Rückkopplungsmittel zu der m-ten Speicherzelle oder der n-ten Speicherzelle in Abhängigkeit vom Ausgangssignal der ODER-Schaltung zu übermitteln, wobei die ODER-Schaltung anzeigt, dass das Muster eine Länge von m oder n Kodewörtern hat. so
4. Steuereinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kodewörter aus n Bits zusammengesetzt sind;
dass im Musterspeicher (7) zusammen mit jedem Kodewort ein das Musterende bezeichnendes, (n + l)tes Bit speicherbar ist; und dass sie einen Detektor (22) aufweist, der einen 65 mit der n-ten Zelle des ersten Schieberegisters verbundenen Eingang (20), und einen mit dem Musterspeicher verbundenen Ausgang hat, um das Auftreten des das Musterende bezeichnenden Bits abzutasten und das Einlesen der Kodewörter für das ausgeführte Muster in das Schieberegister ( 13) zu wiederholen.
5. Steuereinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Musterauswahlmittel ein Spaltenadressiermittel (10) aufweisen, das mit seinem Eingang mit einem Wahlschalter ( 12), der eine Musterverschiebungstaste der Nähmaschine ist, und mit seinem Ausgang mit den Spalten des Musterspeichers (7) verbunden ist, um eine ausgewählte Spalte im M'u-sterspeicher (7) zu adressieren und die so adressierten Kodewörter über die Ausgangsleitungen (9) in die Speicherzellen des Schieberegisters (13) einzulesen.
6. Steuereinheit nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Spaltenadressiermittel (10) ein Schieberegister mit.einem Steuereingang ist, der mit dem Wahlschalter (12) und einer Mehrzahl von Speicherzellen (11) verbunden ist, von denen jede mit einer der Adressierungsleitungen verbunden ist, um ein 1-Bit in einer Speicherzelle und 0-Bits in den anderen Speicherzellen einzuspeichern, so dass eine der Adressierungsleitungen des Musterspeichers (7) selektiv aktiviert wird.
CH596376A 1975-06-18 1976-05-12 CH617731A5 (de)

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SE7506986A SE400789B (sv) 1975-06-18 1975-06-18 Elektroniska styrkretsar for en symaskin

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