DE2244941A1 - Impulsinterpolationssystem - Google Patents
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Description
>li'L.-l\C, KI: I \ HOLD KRAME- *1' ' ■>'·· v ' :
rui »r ·. ■■■ :?;■ ■'
Ihigitsu Ltd., Kawasaki-shi, Japan
und
ihijitsu .JFanuc Ltd., Tokyo, Japan
ihijitsu .JFanuc Ltd., Tokyo, Japan
72/8740
Impulsinterpolationssystem
Die Erfindung betrifft ein Impulsxnterpolationssystem, das abhängig
von einem Impulsinterpolationsbefehl aus einem Rechner, insbesondere aus einem Kleinrechner, schnelle Interpolationsimpulse liefert.
Es gibt zwei Arten von numerisch gesteuerten Werkzeugmaschinen
(NC), die abhängig von gelieferten numerischen Daten arbeiten.
Es sind dies das Positionssteuerungssystem und das Konturensteuerungssystem. Beide Systeme arbeiten durch Interpolationsimpulse, abhängig von der numerischen Befehlsinformation. Ihr
Antrieb, wie ein Schrittmotor, arbeitet abhängig von den Interpolationsimpulsen.
Um die Genauigkeit der hergestellten Erzeugnisse zu verbessern, werden mehr Interpolationsimpulse benötigt.
Die numerische Befehlsinformation kann durch einen kleinen Mehrzweckcomputer
geliefert werden, und wenn die Geschwindigkeit der
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Interpolationsimpulse niedrig ist, kann der Computer auch die Interpolationsimpulse liefern. Bei dem bekannten System, bei dem
der Hehrzweckkleincomputer unmittelbar die Interpolationsimpuls·
liefert, sind dies keine schnellen Interpolationsimpulee. Die obere Grenze der Geschwindigkeit der Interpolationsimpulse dieser
Computer liegt unterhalb 4- KHz. Es ist somit nicht einfach, bei einer durch einen derartigen Mehrzweckkleincomputer numerisch gesteuerten
Werkzeugmaschine (NC) eine exakte Steuerung zu erhalten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein System zu schaffen, bei dem diese Mangel eliminiert sind. Das System soll abhängig von
dem numerischen Befehl aus einem Kleincomputer schnelle Interpolationsimpulse
liefern können. Außerdem soll das erfindungsgemäße Impulsinterpolationssystem für eine numerisch gesteuerte Werkzeugmaschine
mit zwei oder mehr Koordinaten geeignet sein. Schließlich soll bei diesem System der Schrittmotor selbst bei zeitweise
auftretenden Interpolationsimpulsen der Spur glatt ohne Pehlleitung
folgen können.
Das erfindungsgemäße Interpolationssystem enthält einen Programmsteuerungscomputer
zum Verarbeiten und Aussenden des numerischen Befehls, einen Zähler zum Speichern des numerischen Befehls, dessen
Inhalt von jedem Interpolationsimpule geändert wird, eine
Impulsgeneratorschaltung, um Interpolationsimpule« von dem Zeitpunkt an zu erzeugen, bei dem der Zähler den numerischen Befehl
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speichert, solange bis der Inhalt des Zählers einen vorgegebenen Wert erreicht hat. Dieser Wert kann z.B. Null sein.
Die Erfindung wird durch Ausführungsbeispiele anhand von sechs Figuren näher erläuterte Es zeigen
Fig. 1 ein schematisches.Blockdiagramm einer Ausführungsform
eines erfindungsgemäßen Impulsinterpolationssystems
Fig. 2 ein schematisches Blockdiagramm einer weiteren «Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Impulsinterpolationssystems
Fig. 3 ein detailliertes Blockdiagramm des in Fig. 1 dargestellten
Impulsinterpolationssystems
Fig. 4 ein Beispiel des Nachfahrens bei einem Konturensteuersystem
mit zwei Achsen
Fig. 5 ä-ei1 Vorwahlbefehl für die Spur gemäß Fig. 4 und
Fig. 6 das Zeitdiagramm der Interpolationsimpulse für die Spur nach Fig. 4.
Gemäß Fig. 1 wird ein impulsförmiger Interpolationsbefehl von
einem Computer oder einer zentralen Prozesseinheit (CSPU)I als Vorwahlbefehl PS einem Vorwahlzähler (PSCiE)2 zugeführt, der durch
diesen Befehl auf einen vorgegebenen Wert eingestellt wird. Die
Ausgangsgröße einer Impulsgeneratorschaltung (PG)3 wird einem Eingang einer UND-Schaltung (AND)4 zugeführt. Ein den Nullzustand
des Vorwahlzählers (PSCiE)2 erfassendes Signal ZS wird von diesem Zähler über einen Inverter (NOiE)5 an den zweiten Eingang der
309813/08?7 ->-
UND-Schaltung (AND)4 gegeben. Das den Nullzustand erfassende Signal
ZS erscheint, wenn der Inhalt des VorwahlZählers (IUCT)2 den
vorgegebenen Wert, z.B. Null, erreicht. Wenn deshalb der Vorwahlzähler
(PSCT) durch die zentrale Prozesseinheit (CPU)I auf einen
bestimmten Wert eingestellt wird, verschwindet das Signal ZS, die UND-Schaltung (AND)4 öffnet und das Ausgangssignal der Impulsgenerator
schaltung (Pü)3 erscheint über die UND-Schaltung (AND)4
an einer Ausgangsleitung (0UT)8 als Signal der Interpolationsimpulse.
Die Interpolationsimpulse werden außerdem dem zweiten Mngang des Vorwahlzählerε (PSCT)2 als Subtraktionsimpulse zugeführt,
die den Inhalt des Zählers vermindern. Wenn der Inhalt des Vorwahlzählers
den vorgegebenen Wert, z.ii. Null, erreicht, dann schließt das diesen Wert erfassende Signal ZS die UND-Schaltung
(AND)4. Hierdurch wird das Ausgangssignal der Impulsgeneratorschaltung
(PG)5 gesperrt. Das Signal ZS wird außerdem der zentralen
Prozesseinheit (CPU)I zugeführt, die dann den nächsten Impulsinterpolationsarbeitsgeng
verarbeitet und den nächsten Impulsinterpolatioiißbel
ehl bzw. Vorwahlbefehl PS an den Vorwahlzähler (PSCT)2 gibt.
Nehmen wir an, daß der Inhalt des Vorwahlzühlers (PSCT)PuUf η
eingestellt worden ist, dann.erreicht der Inhalt dieses Vorwahlzühlers
den Wert Null, nachdem die Interpolationöimpulee n-iual
aufgetreten sind. Die Zahl der Interpolatioiißimpulse beträgt dar
n-inche des von der zentralen Pro zee*; einheit (CPU)I ausgeaandten
309813/0827 ~ J ~ .
Impulsinterpolationsbefehls. Obgleich ein Kleincomputer bzw. ein
Minicomputer nur Interpolationsimpulse bis zu einer maximalen Frequenz
von 4 KHz liefern kann, ist es bei dem erfindungsgemäßen
Impulsinterpolationssystem leicht möglich, zehnmal soviel Interpolationsimpulse zu erzeugen. Damit wird bei Verwendung eines
Kleincomputers für die Verarbeitung und Berechnung der Interpolationsimpulse und des Impulsinterpolationsbefehls eine genauere
Steuerung der numerischen Werkzeugmaschine (WO) erhalten.
Fig. 2 stellt eine andere Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Impulsinterpolationssystems dar. Bei-diesem System wird der von
der zentralen Prozesseinheit (OPU)I ausgesandte Impulsinterpolationsbefehl
(als Vorwahlbefehl PS) einem Eingang des Vorwahlzählers (PSGT)2 zugeführt. Ein anderer Ausgang der zentralen
Steuereinheit (CPU)I ist über einen Inverter (ϊΤ0ϊ)5 mit einem
Eingang einer UHD-Schaltung (AND)4- verbunden. Der Ausgang der
Impulsgeneratorschaltung (PG)3 ist mit dem zweiten Eingang der UMD-Schaltung (AND)4 verbunden und der Ausgang dieser Schaltung
führt sowohl zu einer Ausgangsleitung (0UT)8 als auch zu dem zweiten Eingang des VorwahlZählers (PSCT)2. Der Ausgang des Vorwahlzählers
(PSCT)2 ist mit einem Eingang der zentralen Prozesseinheit (OPU)I verbunden. Somit kann die zentrale Prozesseinheit
den Inhalt des VorwahlZählers (PSGI)2 ablesen.
•wenn bei dem System nach Fig. 2 die zentrale Prozesseinheit (CPU)I
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die Information über die Anzahl der Interpolatxonsimpulse gerade
an den Vorwahlzähler (PßCT)2 und ein Null anzeigendes Signal an
den Inverter (NOT)5 sendet, wird das Ausgangssignal der Impulsgeneratorschaltung
(PG)3 über die UND-Schaltung (AND)4 an die Ausgangsleitung (0UT)8 gegeben. Die Ausgangsgröße der UND-ßchaltung
(AND)4 wird außerdem dem Subtraktionseingang S des Vorwahlzählers
(PSC'U)2 zugeführt. So wird der Inhalt des Vorwahl Zählers
(PSCT)2 durch jeden zur Ausgangsleitung (0UT)8 geeandten Interpolationsimpuls
vermindert. Der Inhalt des Vorwahlzählers (PS0T)2
wird durch die zentrale Prozesseinheit (CPU)i gelesen. Die zentrale
Prozesseinheit (CPU) ist so programmiert, daß sie den Inhalt des Vorwahlzählers (PSOT)2 prüft, und daß das Null anzeigende Ausgangssignal, welches dem Inverter (NOT)5 zugeführt wird, gerade
dann die Interpolationsimpulse stoppt, wenn der Inhalt des Zählers
2 den vorgegebenen Wert, z.B. den Wert Null, erreicht. Das heißt, der Zustand, der gegeben ist, wenn der Inhalt des Zählers
2 durch die zentrale Prozesseinheit (GPU)I als Null erfaßt wird, löst über den Inverter (NOT)5 ein Sperren der UND-Schaltung (AND)4
aus und hat somit eine Beendigung der ImpulsInterpolation zur
folge. Die Zahl der der Ausgangsleitung (OUT)8 zugeführten Interpolationsimpulee
ist somit die gleiche, wie die von der zentralen Prozeeseinheit (GPU)I dem Vorwahlzähler (PSCT)2 zügeführte Binärzahl.
Da die Software der zentralen Prozeseeinhtit (GPU)I den
Inhalt des Vorwahlzählere (PßCT)2 verarbeitet, ist es leicht,
den vorgegebenen Wert, der erfaßt werden soll, zu verändern.
309813/0827 " ? ~
Pig. 3 zeigt das detaillierte Blockdiagramm der Ausführungsform
nach iig. 1 und aus Gründen der Erläuterung einen Typ mit zwei
Spindeln (2 GH Typ). Bei dem System nach JB1Ig- 3 sind alle Eingänge
und Ausgänge der zentralen Prozesseinheit (CFU)I über eine
Eingarigs-Ausgangs-Steuereinheit (I0C)10 mit äußeren Einrichtungen
verbunden. Der erste Ausgang 25 der Eingangs-Ausgangs-Steuereinheit
(I0C)10 ist mit dem Eingang eines Registers 11 der Impulsgeneratorschaltung 3 verbunden. Der Ausgang des !Registers 11 ist
an einen Eingang eines Mengenmultiplikators (JfiM)14 angeschlossen.
Der Ausgang eines Taktoszillators (CL)12 ist über einen Teiler (DV)13 mit dem zweiten Eingang des Mengenmultiplikators (RM)14
verbunden. Der Ausgang des Mengenmultiplikators (RM)14 ist über Teiler (D)15 bzw. (D)i5a jeweils an einen Eingang der UED-Sehaltungen
(AND)4 und (AKD)4a angeschlossen. Ein zweiter Ausgang
26 der Eingangs-Ausgangs-Steuereinheit (100)10 ist über eine
Reihenschaltung aus einem Vorwahlzähler 2 und einem Inverter (HOT)5
mit dem anderen Eingang der UND-Schaltung (AND)4 verbunden. Ein dritter Ausgang 26a der Eingangs-Ausganßs-öteuereinheit (100)10
ist über eine Reihenschaltung aus einem Vorwahlzähler 2a und einem Inverter (NOT)5a an den zweiten Eingang der UND-Schaltung
(AND)4a angeschlossen. Die Vorwahlzähler 2 und 2a haben eine
Kapazität von 8 Bit und bestehen jeweils aus einem Paar integrierter
/schaltungen von 4-Bit-Zählern 19, 20 bzw. 19a, 20a. Als 4-J3.it-Zähler
19, 19a, 20 und 20a können die Aui'wärtsbinärzähler 931 & der !''irma ü'airchild Co., Ltd. USA verwendet werden und in
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diesem .Fall werden zwei Eingangs- und Ausgangssignale erhalten,
die anzeigen, daß der Inhalt des Zählers Null ist. Der Ausgang der UND-Schaltung (ANDH ist mit dem Eingang der Beschleunigungsschaltung (SP)16 und dem zweiten Eingang des Vorwahlzählers 2
verbunden. Der Ausgang der Beschleunigungsschaltung (SP) 16 ist über einen Hingzähler (RC)17 sn eine Schrittmotorsteuerschaltung
(PC)18 angeschlossen. Ähnlich ist der Ausgang der UND-Schaltung (AND)4-a mit dem Eingang der Beschleunigungßschaltung (SP)16a und
dem zweiten Eingang des Vorwahlzählers 2a verbunden. Der Ausgang der Beschleunigungsschaltung (SP)16a ist über einen Bingzähler
(EC)I7a an eine Schrittmotorsteuerschaltung (PC)18 angeschlossen.
Ferner ist der Ausgang des Vorwahlzählers 2 jeweils mit dem ersten
Eingang einer UND-Schaltung (A^)28 und einer UND-Schaltung (A,)29
und der Ausgang des Vorwahlzählers 2a mit den ersten Eingang einer
UND-Schaltung (A2)28a und dem zweiten Eingang der UND-Schaltung
(A5, )29 verbunden. Schließlich steht der dritte Eingang der UND-Schaltung
(A,)29 mit dem normalen Ausgang der Flip-Flop-Schaltung
(F)30 in Verbindung. Der negierte Ausgang der Flip-Flop-ßchaltung
(F)30 ist an den zweiten Eingang der UND-Schaltung (A1)28, an
den zweiten Eingang der UND-Schaltung (A2)28a und an den dritten
Eingang der UND-Schaltung (A,)29 angeschlossen. Ein vierter Auegang
27 der Eingangs-Ausgangs-Steuereinheit (I0C)10 ist mit dem
Triggereingang der Flip-Flop-Schaltung (F)30 verbunden· Die Auegänge
der UND-Schaltungen (A1)28, (A2)28a und (A5)29 sind mit
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dem Eingang der Eingangs-Ausgangs-ßteuereinheit (100)10 verbunden.
Selbstverständlich ist die zentrale Prozesseinheit (CPU)I auch
mit einer Speichereinheit (MEM)31 verbunden.
Die Arbeitsweise des Impulsinterpolationssystems gemäß Fig. 3 wird im folgenden erläutert.
Der Taktimpulsoszillator (CL)12 erzeugt ein Impulssignal einer
hohen Folgefrequenz, das durch den Teiler (DV)13 in ein Impulssignal
einer vorgegebenen niedrigeren Folgefrequenz umgewandelt wird. Das Ausgangsimpulssignal des Teilers (DV)13 wird außerdem
durch den Mengenmultiplikator (RM)14 in eine weitere Folgefrequenz umgewandelt. Der Umwandlungsgrad wird über das Register
(EEG)11 durch die zentrale Prozesseinheit (OPU)I bestimmt. Nehmen wir beispielsweise an, daß die zentrale Prozesseinheit (OPU)I
dem Register (REG)II die 2ahlJN angibt, dann ist die Ausgangsfrequenz
des vom Mengenmultiplikator (RM)14 gelieferten Impulssignals N · ot mal so hoch, wie die Eingangsfrequenz des Multiplikators,
wobei Ot ein konstantes Verhältnis des Multiplikators (RM)14 darstellt. Das AuBgangsimpulssignal des Multiplikators
(RM)14 wird über die Teiler (D)15 bzw. (D)15a den Eingängen der
UND-Gatter (AND)4 und (AND)4a zugeführt. Die Teiler <3))15 und
(D)15a wandeln die Frequenz des Impulssignals in die am meisten
geeignete Frequenz der jeweiligen Spindel der numerisch gesteuer-
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ten Werkzeugmaschine (NC) um. Andererseits werden die von der
zentralen Prozesseinheit (OPU)I ausgesandten Binärsignale über
die Leitungen 26 bzw. 26a den Eingängen der Vorwahlzähler 2 bzw. 2a zugeführt. Dies führt dazu, daß der Inhalt des Vorwahlzählers
2 ungleich Null wird und das Ausgangssignal des VorwahlZählers
2 über die Inverter 5 bzw. 5a die UND-Gatter 4 und 4a öffnet.
Damit erscheint das Ausgangsimpulssignal der Impulsgeneratorschaltung 3 am Ausgang der UND-Gatter 4 und 4a. Das Ausgangsimpulssignal
wird außerdem den Eingängen der Vorwahlzähler 2 und 2a zugeführt. Unter der Annahme, daß die Vorwahlzähler 2 und 2a aus
integrierten Schaltkreisen von Aufwärtsbinärzählera ähnlich Fairchild
9316 aufgebaut sind, dann.wird der Inhalt der Vorwahlzähler
2 und 2a durch jedes von dem Ausgang der UND-Schaltungen 4 und 4a empfangene Rückkopplungsimpulssignal verändert.
Bei einer einachsigen Steuerung wird die Flip-Flop-Schaltung (F)30
so gesteuert, daß sie in den fiückstell- oder Nullzustand gelangt.
Damit liefert der Vorwahlzähler 2 bzw. 2a ein Ausgangssignal über die UND-Schaltung (A,.)28 bzw. (A2)28a und die Eingangs-Ausgangs-Steuereinheit
(100)10 an die zentrale Prozeseeinheit (CPU)I und
fordert den nächsten Befehl an, wenn der Inhalt dee jeweiligen Vorwahlzählers 2 bzw. 2a den vorgegebenen Vert, z.B. Null, erreicht
hat.
Im Falle einer zweiachsigen Steuerung wird die Flip-Flop-Schaltung
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(]F)30 in den Setz- oder 1-Zustand gesteuert. Damit sperren die
UND-Schaltungen (A1)SS und (A2)28a und die UND-Schaltung (A3)29
öffnet. Die UND-Schaltung (Ä;,)29 liefert an die zentrale Prozesseinheit
(GPU)I ein Ausgangssignal, durch das der nächste Befehl
angefordert wird, wenn die Vorwahlzähler 2 und 2a den vorgegebenen Wert, z.B. Hull, gleichzeitig erreicht haben. Demgemäß kann
die zentrale Prozesseinheit den Vorwahlbefehl Jedesmal dann aussenden, wenn die Ausgangsgröße der UND-Schaltung (A,,)29 erzeugt
Wird, wodurch der Aufbau der Software der zentralen Prozesseinheit vereinfacht wird. Die Software ist selbstverständlich in der
Speichereinheit (MEW)31 gespeichert.
Es spielt keine Holle, ob die Zähler 2 und 2a Aufwärtsbinärzähler
oder Abwärtsbinärzähler sind. Falls die Zähler Aufwärtsbinärzähler sind, genügt es, daß ihnen anstelle einer positiven Zahl eine
komplementäre Zahl eingegeben wird. Erreicht der Inhalt der Vorwahlzähler
2 bzw. 2a Null, dann erscheint das den Inhalt Null anzeigende Ausgangssignal, und dieses sperrt über die Inverter 5
bzw. 5& die UND-Schaltung 4 bzw. 4a. Damit wird die Impulsinterpolation
beendet. Andererseits wird das Ausgangsimpulssignal der UND-Schaltung 4 bzw· 4a dem Eingang der Beschleunigungsschaltung
(SP)16 bzw. (SP)16a zugeführt, wo die Dichte des Impulssignals eingestellt wird. Eine detaillierte Erläuterung der Beschleunigungsschaltung (SP)16 bzw. (SP)16a wird im US-Patent 3 624 517 der Anmelderin
gegeben. Die Ausgangsgröße der Beschleunigungsschaltung
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16 bzw. 16a wird dem Bingzähler (RC)17 bzw. (RC)17a zugeführt.
Biese Ringzähler entscheiden und steuern die Richtung und Amplitude
des Stromes, der entsprechend dem Eingangsimpulssignal dem Jeweiligen Erregerpol der Schrittmotoren -zuzuführen ist. Eine detaillierte
Erläuterung der Ringzähler (RC)17 bzw. (RC)17a ist in der Uß-PS 3 4-67 902 der Anmelderin zu finden. Die Ausgangssignale
der Ringzähler (RC)17 und (R0)17a werden über die ßchrittmotorsteuereinheiten
(PC)18 bzw. (PC)18a den Schrittmotoren zugeführt.
i'ig. 4 zeigt das Beispiel einer Konturenspur einer zweiachsigen
numerisch gesteuerten Werkzeugmaschine. Nehmen wir an, daß in den Vorwahlzählern 2 und 2a (Fig. 3) die Zahl 10 eingestellt ist
und der Punkt P^ (24, 16) mit den Koordinaten 24 Impulsen in der
X-Richtung und 16 Impulsen in der X-Hichtung aufgesucht wird.
Als Interpolationsimpulse für die beiden Achsen werden jeweils
10 Impulse zugeführt. Die zentrale Prozesseinheit (GPU)I teilt die numerischen Zieldaten (24, 16) in (20, 10) und (4, 6), wobei
24 - 10 V 2 +4 und 16 - 10 X 1 + 6 und diese Daten werden in der
Speichereinheit (MEW)31 gespeichert. Dann wird die erste Entscheidung
getroffen, wie unter der Bedingung, daß der ßpurenfehler kleiner als der vorgegebene Wert ist, zum Punkt P2 (20, 10) zu
gehen ist. Es gibt drei Wege zum Punkt Pp, nämlich über Px. (10, 10),
Pr (0, 10) oder P6 (10,0). Bei dem in Pig. 4 dargestellten Pail
ist der Weg O-P^-Pp benutzt und es wird der in Fig. 5 dargestellte
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Vorwahlbefehl gegeben. Gemäß Fig* 5 geht der erste durchzuführende
Schritt von O (O, O) zu P^. (10, 10) und es werden 10 Impulse in
X-Richtung und 10 Impulse in X-Richtung vorgesehen. Der zweite Schritt ist von P,. (10, 10) nach Pp (20, 10) zu gehen, und es
werden 10 Impulse in der X-Richtung vorgesehen. Der dritte Sehritt
ist von P2 (20, 10) über P5 (24, 14) nach P^ (24, 16) zu gehen,
und es werden 4 Impulse in der X-Richtung und 6 Impulse in der X-Richtung vorgesehen. Die dritte Schrittstelle P3, (24, 14) muß
passiert werden, statt direkt nach P^ (24, 16) zu gehen, wenn die
Frequenzen der Interpolationsimpulse der X-Achse und der X-Achse gleich sind.
Fig. 6 zeigt die tatsächlichen Interpolationsimpulse. In Fig. 6 bedeutet PX das Ausgangssignal' der UND-Schaltung 4. PX hat 24
Impulse (10 Impulse beim ersten Schritt, 10 Impulse beim zweiten Schritt und 4 Impulse beim dritten Sehritt). PX ist das Ausgangssignal
der UND-Schaltung 4a. PX hat 16 Impulse (10 Impulse beim ersten Schritt und 6 Impulse beim dritten Sehritt), SPX und SPX
sind die' Ausgangssignale der Beschleunigungsschaltung (SP)16 und (SP)16a- SPX und SPX haben die gleiche Impulsmenge wie PX bzw·
PX, das Intervall zwischen den Impulsen ist Jedoch durch die Besehleunigungsschaltung (SP) geglättet.
Obgleich Fig» 5 und Fig. 4 das Beispiel eines zweiachsigen
darstellen, bei dem zwei Maschinenteile gleichzeitig gesteuert
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werden, ist es selbstverständlich, daß die Erfindung auch ein Interpolationssystem eines Typs mit mehr als zwei Achsen umfaßt.
Außerdem können für die Vorwahlzähler 2 und 2a Abwärtsbinärzähler in Jform integrierter Schaltkreise genauso eingesetzt werden
wie Aufwärtsbinärzähler. Anstelle eines digitalen Signals
von der zentralen Prozesseinheit (GFU)I kann dem Register (REG)H
über einen Analog-Digital-Umwandler auch durch manuelle Betätigung
ein Signal zugeführt werden.
Die Ausführungsformen gemäß den Fig. 1} 2 und 3 benutzen einen
Vorwahlzähler (PÖCT)2. Es könnte anstelle dieses Zählers auch
eine Registereinrichtung verwendet werden. Diese fiegistereinrichtung
zeichnet den von der zentralen Prozesseinheit auegesandten Impulsinterpolationsbefehl auf und, der Inhalt der Begistereinrichtung
wird mit dem jeweiligen von der Impulsgeneratorschaltung auegesandten
Ausgangsinterpolationsimpuls summiert oder subtrahiert«
Hat der Inhalt der fiegistereinrichtung einen vorgegebenen Wert
erreicht, dann wird das Interpolationeimpulssignal der Impulsgeneratorschaltung
durch eine Gatterschaltung gesperrt. Das heißt,
der Inhalt der Eegistereinrichtung wird ebenso wie beim oben erwähnten
Vorwahlzähler zunächst auf einen bestimmten Wert eingestellt und dann wird durch jeden Interpolationsimpuls der Inhalt
vermindert, bis er einen vorgegebenen Wert, z.B. Hull, erreicht hat. Dann wird die UND-Schaltung gesperrt. Oder es wird der Inhalt
mit den Interpolationsimpulsen summiert, bis ein vorgegebener
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-T5- 22U9A1
Wert, z.B. Null, erreicht ist und dann wird die UND-Schaltung gesperrt.
- ■ ,
Wie oben erläutert, weist das erfindungsgemäße Impulsinterpolationssystem
eine Recheneinrichtung auf, die in Form eines VorwahlZählers
oder einer Registereinrichtung verwirklicht ist. Ist die Recheneinrichtung ein Vorwahlzähler, dann wird die Information aus der
zentralen Prozesseinheit zuerst in diesen Vorwahlzähler eingegeben. 1st die Recheneinrichtung eine Registereinrichtung, dann wird die
Information aus der zentralen Prozesseinheit in der Registereinrlchtung
aufgezeichnet. Die Vorwahl oder Aufzeichnung der Information in der Recheneinrichtung veranlaßt die Ausgabe des Interpolationsimpulses
aus der Impulsgeneratorschaltung. Der Inhalt des VorwahlZählers oder der Registereinrichtung wird durch jeden
Interpolationsimpuls summiert oder subtrahiert, bis er einen vorgegebenen Wert, z.B. Null, erreicht und dann wird die Ausgabe der
Interpolationsimpulse gestoppt. Somit können häufigere Interpolationsimpulse erhalten werden als Impulsinterpolationsbefehle aus
der zentralen Prozesseinheit. Dies ermöglicht die Verwendung eines Kleincomputers oder einer zentralen Prozesseinheit in diesem
genauen Impulsinterpolationssystem. Ferner zeichnet sich das er-' findungsgemäße Impulsxnterpolationssystem dadurch aus, daß der
Aufbau der Schaltungen verhältnismäßig einfach ist.
- 16 -309813/082 7
Claims (6)
- 72/8740Patentansprüchef 1.1 Impulsinterpolationssystem, dadurch gekennzeichnet , daß es einen Programmsteuerungscomputer (1) zum Verarbeiten und Aussenden des numerischen Befehls, einen Zähler (2) zum Speichern des numerischen Befehls, dessen Inhalt von jedem Interpolationsimpuls geändert wird, und eine Impulsgeneratorschaltung (3) enthält, um Interpolationsimpulse von dem Zeitpunkt an zu erzeugen, bei dem der Zähler den numerischen Befehl speichert, solange bis der Inhalt des Zählers einen vorgegebenen Wert erreicht hat.
- 2. Impulsinterpolationssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zentrale Prozesseinheit den Zustand feststellt, daß der Inhalt des Zählers den vorgegebenen Wert erreicht hat.
- 3. Impulsinterpolationssystem nach Anspruch 1, d a d u r c h gekennzeichnet , daß der Zähler den Zustand feststellt, daß sein Inhalt den vorgegebenen Wert erreicht hat.
- 4-, Impulsinterpolationssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der vorgegebene Wert gleich- 17 309813/087722AÄ941Mull ist.
- 5. Impulsinterpolationssystem nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet , daß für jede Achse ein Zähler vorgesehen ist und eine Einrichtung, die den Zustand erfaßt, daß der Inhalt sämtlicher Zähler den vorgegebenen Wert erreicht hat.
- 6. Impulsinterpolationssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Interpolationsimpulse den Sehrittmotoren über eine Beschleunigungsschaltung zuge*- führt werden.309813/012?trLeerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP46071423A JPS4836582A (de) | 1971-09-13 | 1971-09-13 |
Publications (2)
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