DE3630581C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Miniaturmotor gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der GB-PS 14 63 778 ist ein Miniaturmotor bekannt,
bei dem eine Bürstenbrücke einen Kommutator des Elektromotors
einschließt, der zwischen zwei Schenkeln eines Lagerschilds
angeordnet ist. Die Bürstenbrücke weist zwei, sich
gegenüberliegende Vorsprünge auf, die sich parallel zu der
Motorachse in den Induktionsflußring erstrecken und Permanentmagnete
halten. Hierfür sind in den Vorsprüngen
Einsprünge vorhanden, welche radiale Stirnkanten der Permanentmagnete
aufnehmen. Diese Konstruktion ist sehr aufwendig,
da jeder Vorsprung im oberen Abschnitt rechtwinklig
gebogen ist und zu beiden Seiten eines Längsschlitzes
Schenkel aufweist, die an den dem Schlitz zugewandten Flächen
Nuten zur Aufnahme einer Feder enthalten und an den
gegenüber den Nuten äußeren Flächen die vorher erwähnten
Einsprünge aufweisen. Die Nuten nehmen eine spangenförmige
Druckfeder auf, welche die beiden Schenkel nach außen drückt
und somit die Einsprünge gegen die Stirnflächen der Magnete
andrückt.
Es ist eine Anzahl von Bauteilen unter Einschluß
einer Druckfeder bei diesem bekannten Miniaturmotor erforderlich,
um die Magnete zu halten.
Bei der Vorrichtung nach der GB-PS 21 18 377 ist ein
Magnet an der Innenfläche eines zylindrischen Jochs befestigt.
Eine Isolierscheibe bzw. Tülle bildet ein Halteteil
und ist im Eingriff mit einem Ausschnitt einer hinteren
Stütze, mit einem Ausschnitt am Endteil des Jochs und
mit einer Nut im Endteil des Magneten. Bei dieser Vorrichtung
sind ebenso wenig wie bei dem zuvor beschriebenen
Miniaturmotor Bruchstellen für Magnethaltevorsprünge in
den Bürstenhalter vorgesehen, die beim Zusammenbau des
kleinen und großen Gehäuses durch Druckausübung einen
Preßsitz der Magnethaltevorsprünge herbeiführen und zugleich
den Druckkontakt zwischen dem Magneten und den
Haltevorsprüngen sicherstellen.
Bei bekannten anderen Miniaturmotoren befindet sich
im allgemeinen ein Magnethaltevorsprung an einem kleinen
Gehäuse, der von diesem Gehäuse vorspringt, um einen Kontakt
mit einem Magneten herzustellen, der entlang der inneren
Umfangsfläche eines hohlen rohrförmigen großen Gehäuses
angeordnet ist, um eine unerwünschte Bewegung des Magneten
zu verhindern.
In Miniaturmotoren der herkömmlichen Bauart führt ein
zu kurzer Magnethaltevorsprung zu einem Luftspalt, der
zwischen dem Magneten und dem Magnethaltevorsprung liegt,
was zu der voranstehend erwähnten unerwünschten Bewegung des
Magneten führt. Ist im Gegensatz dazu der Magnethaltevorsprung
zu lang, so muß die Spitze des Magnethaltevorsprungs
weggeschnitten werden, da es ansonsten zu Schwierigkeiten
bei der Befestigung des kleinen Gehäuses in einer vorgegebenen
Stellung auf dem großen Gehäuse kommt.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Miniaturmotor der
eingangs beschriebenen Art so zu verbessern, daß nach dem
Zusammenbau des kleinen Gehäuses mit dem großen Gehäuse
stets ein sicherer Kontakt zwischen dem Magneten und dem
Magnethaltevorsprung ohne zusätzlichen Arbeitsaufwand besteht,
um ein unerwünschtes Verschieben des Magneten zu
verhindern.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale
des Anspruchs 1 gelöst.
In Ausgestaltung der Erfindung ist der Magnethaltevorsprung
an dem kleinen Gehäuse mit dem Bürstenhalter
mittels eines Ausbrechteils integriert. In jedem der Bürstenhalter
ist ein Vorsprungeinschubloch vorgesehen, in das der Magnetvorhaltevorsprung
eingeschoben ist. Durch das Wegbrechen
des Ausbrechteils beim Ausüben einer Schubkraft auf den
Magnethaltevorsprung wird dieser in das Einschubloch durch
Pressung eingepaßt.
In Weiterbildung der Erfindung besitzt das kleine
Gehäuse einen solchen Aufbau, daß von den Bürstenhaltern
getrennte Magnethaltevorsprünge in die Einschublöcher für
die Vorsprünge mittels Preßpassung durch Eindrücken einpreßbar
sind.
Jeder der Magnethaltevorsprünge kann vorab getrennt
ausgebildet werden, indem das Ausbrechteil weggeschnitten
bzw. ausgebrochen wird. Das kleine Gehäuse wird in das
große Gehäuse in einer Stellung eingefügt, in der der einzelne
Magnethaltevorsprung in das Einschubloch für den
Vorsprung mit einer vorgegebenen Tiefe preßeingepaßt ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher
beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 (A) eine Vorderansicht einer Ausführungsform eines
kleinen Gehäuses in einem Miniaturmotor nach der Erfindung;
Fig. 1 (B) im Schnitt eine Seitenansicht des kleinen Gehäuses
des Miniaturmotors;
Fig. 2 (A), (B) Teilansichten einer Ausführungsform eines
Magnethaltevorsprungs, wie er an dem kleinen Gehäuse angebracht ist;
Fig. 3 eine Ansicht des Aufbaus eines Miniaturmotors
herkömmlicher Bauweise; und
Fig. 4 eine Ansicht eines Magnethaltevorsprungs herkömmlicher
Bauweise.
Bevor auf die Erfindung näher eingegangen wird, wird anhand der
Fig. 3 und 4 ein Miniaturmotor herkömmlicher Bauweise erläutert.
Der Miniaturmotor 1 umfaßt einen Magneten 2, ein kleines Gehäuse 3,
einen Magnethaltevorsprung 4, einen Rotor 5, eine Welle 6, einen
Kommutator 7, ein Lager 8, eine Magnetbürste 9 und einen Anschluß 10.
Falls der Magnethaltevorsprung 4 zu kurz ist, ergibt dies einen
Luftspalt, wie dies der Pfeil G in der Fig. 3 anzeigt, zwischen
dem Magneten 2 und dem Magnethaltevorsprung 4, was zu einer
unerwünschten Bewegung des Magneten 2 führt.
Um einen Spalt zwischen dem Magneten 2 und dem Magnethaltevorsprung
4 zu verhindern, ist es üblich, Rippen 4′, 4′ in V-Form auf
der Spitze des Magnethaltevorsprungs 4 so anzuordnen, daß sich der
Magnet 2 beim Zusammenbau des kleineren Gehäuses mit dem großen
Gehäuse zwischen die Rippen 4′, 4′ schiebt und diese leicht aufbiegt,
um einen sicheren Kontakt mit
dem Magneten 2 herzustellen.
Fig. 4 (A) zeigt eine Draufsicht auf die Rippen 4′, 4′, und Fig. 4
(B) eine Vorderansicht. Bei dieser bekannten Ausführungsform des
Magnethaltevorsprungs 4 treten folgende unerwünschte Probleme auf.
(a) Die Schwierigkeit, die Länge der Rippen 4′ und 4′ zu
erhöhen, begrenzt den Einstellbereich des in Fig. 3 durch
den Pfeil G gezeigten Luftspalts zwischen den Magneten 2
und dem Magnethaltevorsprung 4.
(b) Diese Konstruktion kann nicht bei einem Miniaturmotor
angewandt werden, der kleine Außenabmessungen hat, da dann
nur ein begrenzter Raum zur Verfügung steht.
(c) Wird das kleine Gehäuse aus dem großen Gehäuse 1 herausgezogen,
so neigen die Rippen 4′, 4′ zu Verformungen, da sie
in einer Richtung angeordnet sind, welche die Richtung
schneidet, in der das kleine Gehäuse 3 aus dem großen
Gehäuse 1 herausgezogen wird, wie dies aus der Fig. 4 (A)
ersichtlich ist, in der die Neigung der Rippen 4′, 4′ zu
der horizontalen Linie des Herausziehens des kleinen
Gehäuses aus dem großen Gehäuse leicht zu erkennen ist.
(d) Die Herstellung einer Metallform zum Anfertigen einer
derartig komplexen Form wie sie der Magnethaltevorsprung 4
mit den Rippen 4′, 4′ darstellt, erfordert mehr Mannstunden
und steigert somit die Herstellungskosten für das
Gießen des kleinen Gehäuses.
Die Fig. 1 und 2 zeigen ein Ausbrechteil 11, ein Einschubloch
12 für den Magnethaltevorsprung 4 und alle übrigen
Bezugszahlen in diesen Figuren korrespondieren mit den Bezugszahlen
für die entsprechenden Teile in Fig. 3. Mit der Bezugszahl 3-1 ist
ein Bürstenhalter aus Kunststoff, mit der Bezugszahl 3-2 ein Mantelblech
des kleinen Gehäuses 3 belegt, die beide zusammen das kleine
Gehäuse 3 bilden. Bei der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform des
kleinen Gehäuses 3 in einem Miniaturmotor nach der Erfindung ist der
Bürstenhalter 3-1 mit dem Magnethaltevorsprung 4 ausgestattet, dessen
Länge leicht eingestellt werden kann, wie dies unter Bezugnahme
auf Fig. 2 nachstehend noch näher beschrieben werden wird. Im
folgenden wird der Magnethaltevorsprung 4 unter Bezugnahme auf die
Fig. 2 (A) und (B) im einzelnen beschrieben.
Fig. 2 (A) illustriert die Gestalt des Magnethaltevorsprungs
4, der durch Spritzgießen mit dem Bürstenhalter 3-1 integriert ist.
Das bedeutet, daß der Magnethaltevorsprung integral mit dem
Bürstenhalter ausgebildet ist, verbunden durch das Ausbrechteil
11, das durch Aufbringen einer Schubkraft in Richtung des Pfeils D
auf das eine Ende des Vorsprungs 4 durch dessen Spitze leicht ausgebrochen
werden kann. Auf dem Bürstenhalter 3-1 ist das Einschubloch
12 für den Vorsprung vorgesehen, in das der Magnethaltevorsprung 4
unter Pressung eingepaßt wird. Wird eine Schubkraft auf das Ende des
Magnethaltevorsprungs 4 in Richtung des Pfeils D in Fig. 2 (A) bei
der Installation des kleinen Gehäuses in dem großen Gehäuse aufgebracht,
so bricht das Ausbrechteil 11 weg, und es wird der Magnethaltevorsprung
4 in das Einschubloch 12 für den Vorsprung eingedrückt.
Der Widerstand gegen die Bewegung des Magnethaltevorsprungs
4, wenn dieser in das Einschubloch 12 eingedrückt wird, kann durch
die entsprechende Auswahl der Maße der Durchmesser für A, für B und
der Abmessung C in Fig. 2 (A) eingestellt werden.
Wird das in Fig. 1 dargestellte Gehäuse 3 mit dem voranstehend
beschriebenen Magnethaltevorsprung 4 in dem großen Gehäuse, gezeigt
in der Fig. 3, während des Motorzusammenbaus eingepaßt, so wird
eine Schubkraft auf das Ende des Magnethaltevorsprungs 4 ausgeübt,
der in Kontakt mit dem Magneten 2 gelangt, wobei diese Schubkraft
bewirkt, daß der Magnethaltevorsprung 4 in das Einschubloch 12 für
den Vorsprung, wie unter Bezugnahme auf Fig. 2 beschrieben ist,
preßeingepaßt wird. Daraus resultiert, daß das kleine Gehäuse 3 in
das große Gehäuse 1 in einer Stellung eingepaßt wird, bei der das
Ende des Magnethaltevorsprungs 4 in Kontakt mit dem Magneten steht,
wodurch verhindert wird, daß sich der Magnet 2 in Richtung der
Motorwelle bewegt. Voranstehend ist ein Ausführungsbeispiel
beschrieben, bei dem das kleine Gehäuse 3 in das große Gehäuse 1
eingebaut wird, unter Verwendung des Magnethaltevorsprungs 4, der
mit dem Bürstenhalter 3-1 an dem Ausbrechteil 11, wie dies in der
Fig. 2 (A) gezeigt ist, integriert ist. Jedoch ist es auch möglich,
das kleine Gehäuse in das große Gehäuse 1 in einem Zustand einzubauen,
in dem der Magnethaltevorsprung 4 vorab von dem Bürstenhalter
3-1 am Ausbrechteil getrennt ist und in das Einschubloch 12 für den
Vorsprung um eine vorgegebene Tiefe eingeschoben wird.
Wie schon erwähnt, ermöglicht es die Erfindung, eine Magnetbewegung
zu verhindern, indem der Magnethaltevorsprung in ständigen
Kontakt mit dem Magneten gebracht wird, nachdem das kleine Gehäuse
in das große Gehäuse eingebaut wurde, da die vorspringende Länge
des Magnethaltevorsprungs automatisch durch die ausgeübte Schubkraft
adjustiert werden kann, wenn der Magnethaltevorsprung in Kontakt mit
dem Magneten während des Einbaus des kleinen Gehäuses gebracht wird,
indem der Magnethaltevorsprung in das Einschubloch für den Vorsprung
durch eine vorgegebene Schubkraft preßeingepaßt wird. Die Erfindung
ermöglicht es, das kleine Gehäuse in seiner Gestalt einfach aufzubauen,
es auswechselbar zu nutzen und trägt erheblich zur Reduktion
der Herstellungskosten bei.
Claims (3)
1. Miniaturmotor mit einem hohlen, rohrförmigen, großen
Gehäuse, in dem entlang der Innenumfangsfläche ein Magnet
angeordnet ist, und mit einem an dem großen Gehäuse
befestigten kleinen Gehäuse, das Bürstenhalter aus Kunststoff
und einen Magnethaltevorsprung aufweist, dessen
Endfläche in Kontakt mit dem Magneten ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeder der Bürstenhalter (3-1) ein Einschubloch (12)
für die Aufnahme des Magnethaltevorsprung (4) aufweist,
in das der Magnethaltevorsprung (4) durch den Zusammenbau
des großen und kleinen Gehäuses (3) preßeingepaßt ist, daß
der Magnet (2) beim Zusammenbau auf die dem Magneten (2)
zugewandte Endfläche des Magnethaltevorsprungs (4) eine
Druckkraft ausübt, die den Magnethaltevorsprung (4) in das
Einschubloch (12) einpaßt und daß die dem Magneten (2)
zugewandte Endfläche des Magnethaltevorsprungs (4) in
Druckkontakt mit der Stirnfläche des Magneten steht.
2. Miniaturmotor nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Magnethaltevorsprung (4) an dem kleinen Gehäuse (3)
mit dem Bürstenhalter (3-1) mittels eines Ausbrechteils (11)
integriert ist.
3. Miniaturmotor nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das kleine Gehäuse (3) so einen Aufbau besitzt,
daß von den Bürstenhaltern getrennte Magnethaltevorsprünge
(4, 4) in die Einschublöcher (12, 12) für die Vorsprünge
mittels Preßpassung durch Eindrücken einpreßbar sind.
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